DE4210181A1 - Elektronisch gesteuerte Stanzmaschine - Google Patents

Elektronisch gesteuerte Stanzmaschine

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DE4210181A1
DE4210181A1 DE19924210181 DE4210181A DE4210181A1 DE 4210181 A1 DE4210181 A1 DE 4210181A1 DE 19924210181 DE19924210181 DE 19924210181 DE 4210181 A DE4210181 A DE 4210181A DE 4210181 A1 DE4210181 A1 DE 4210181A1
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Germany
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column
stamps
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electronically controlled
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DE19924210181
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Hans-Joachim Dipl Phys Ahrens
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AHRENS HANS JOACHIM DIPL PHYS
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AHRENS HANS JOACHIM DIPL PHYS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/02Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags
    • B31D1/026Cutting or perforating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/382Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge
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    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F2001/3893Cutting-out; Stamping-out cutting out by using an oscillating needle

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte Stanzmaschine zum Ausstanzen von Ziffern und Buchstaben aus Ölkarton, Papieretiketten, Karton, Kunststoffolie, Metall o. ä. Basismaterial.
Bekannte elektronische Stanzmaschinen arbeiten mit Stanzwerkzeugen mit sieben in einer Spalte angeordneten Stempeln mit kreisförmi­ gem Querschnitt, um dann bei Vorschub des Kartons eine 5-mal-7- oder 5-mal-6-Matrix, die aus der Elektronik bekannt ist, zu er­ zeugen.
Die Erkennbarkeit der so erzeugten Ziffern und Buchstaben ist vor allem in Schrägen und Rundungen unbefriedigend.
Um diesen Nachteil zu mildern, wird für größere Schrifthöhen eine Doppelschrift verwendet, bei der zweireihig 14 Stanzbohrungen für einen senk­ rechten Strich erzeugt werden. Das ist jedoch zeitaufwendig und auf größere Schrifthöhen be­ grenzt. Die Bohrungen müssen so groß sein, daß man mit einer Farbwalze auf dem Untergrund eine Schrift rollen kann.
Zweck der Erfindung ist es, eine elektro­ nisch gesteuerte Stanzmaschine konstruieren zu können, die mit geringem Mehraufwand an Mechanik und einem darauf abgestimmten Com­ puterprogramm eine Matrixschrift mit deutlich besserer Erkennbarkeit stanzt und damit dieser Maschine gegenüber den Typen von Stanzmaschinen, die die nach DIN vorgegebene Schrift in ei­ ner Höhe fertig ausstanzt, Vorteile verleiht. Letztgenannter Maschinentyp ist nicht flexibel in der Schrifthöhe und daher für eine Automa­ tisierung wenig geeignet.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird so gelöst, daß in die die Erkennbarkeit verschlechternden Zwischenräume der Rundungen und Schrägen, deren Abstand etwa das Wurzel­ zweifache des Abstandes der einzelnen Stempel beträgt, Zusatzstanzungen eingebracht werden. Dazu werden mehrere Wege gegangen. Die wirt­ schaftlichste Lösung ist die, mit dem mit einem bis zu zwanzig Stempeln in einer Spalte auf­ gebauten Hauptstanzwerkzeug dann, wenn Schrägen oder Rundungen zu stanzen sind, zusätzlich einen halben Schritt in Transportrichtung und einen halben Stempelabstand seitlich programmgesteuert in die Zwischenräume hinein zu stanzen. D. h. der Werkzeugkopf wird einen halben Schritt seitlich in x-Richtung und einen halben Stempelabstand in y-Richtung verschoben, um danach wieder in die Ausgangslage um einen halben Stempelabstand zurückzufahren, wobei bei Fortsetzung der Rundung oder Schräge der Karton einen halben Schritt in x-Richtung vorwärts bewegt wird, sonst einen ganzen Schritt.
Eine Spalte kann ein bis zwanzig Stempel haben. Wenn die Forderung besteht, den Ansatz des kyrillischen "Z", die Maximal-Minalzeichen Ä-, Ö-, Ü-Punkte, spanische und tschechische Sonderzeichen stanzen zu können, sind neun Stempel in einer Spalte oder ein in acht Schrit­ ten in y-Richtung verschiebbarer Werkzeugkopf erforderlich. Bei 14 oder 18 Stempeln in einer Spalte können gleich zwei Zeilen in einem Ar­ beitsgang gestanzt werden.
Die zweite, erfindungsgemäße Anordnung der Stanz­ mechanik ist die, bei der zwei Spalten mit einem bis zwanzig Einzelstempeln nebeneinander in einem Abstand von einem halben Schritt in x-Richtung und einem halben Stempelabstand in y-Richtung angeordnet sind. Der Abstand der Spalten in x-Richtung kann auch einem Vielfachhen eines halben Schrittes entsprechen. Ein größerer Abstand in x-Richtung muß nur im Computerprogramm so berücksichtigt werden, daß von der zweiten Spalte, Schrägen oder Rundungen vor- oder nach­ gestanzt werden, während die erste Spalte an einem anderen Buchstaben oder Buchstabenteil arbeitet.
Die Verschiebung der Stempelspalten in y-Richtung kann einem Vielfachen des halben Stempelabstandes entsprechen.
Eine dritte, erfindungsgemäße Ausführung der elektronischen Stanzmaschine ist mit wenigstens einem Werkzeug mit einem bis zwanzig Stempeln in Spaltenzuordnung ausgestattet, das um etwa einen halben Abstand zwischen zwei Stempeln in Spal­ tenrichtung, d. h. y-Richtung verschiebbar ist, und gleichzeitig weist diese Maschine eine Stopposition des zu stanzenden Materials auf, die in der Mitte zwischen zwei Hauptstanzungen liegt. Es wird also eine kombinierte Bewegung von Werkzeugkopf und Transportein­ richtung um je eine halbe Position durchge­ führt, um die betreffende Schräge oder Rundung zu stanzen.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführung der elektronischen Stanzmaschine ist mit einer Spalte mit einem bis zwanzig Stempeln und einer Verschiebeeinrichtung ausgestattet, die zum Stanzen von Schrägen und Rundungen die zu stanzende Folie, Karton oder Papier um einen halben Werkzeugabstand seitlich in y-Richtung und einen halben Transportschritt in x-Richtung verschiebt.
Die Durchmesser oder Querschnitte der Zusatz­ stanzungen können kleiner, gleich oder größer als die der Hauptstanzungen sein. Im allgemeinen werden die gleichen Querschnitte verwendet. Die Werkzeuge mit je einer Stempelspalte oder ein Kombinationswerkzeug mit zwei Stempel­ spalten in einem können per Computerbefehl gegen solche mit größerem oder kleineren Querschnitten und Stempelabständen ausgetauscht werden.
Um sowohl ein kyrillisches "Z" oder "SCH" als auch Sonderzeichen oberhalb der Buchstaben in spanisch, Scheitelwertzeichen u. ä. stanzen zu können, wird als Standardlösung eine erste Spalte mit acht Hauptstanzwerkzeugen und eine zweite, verschobene Spalte mit neun Zusatzstanz­ werkzeugen angeordnet.
Anhand der Fig. 1 bis 13 werden die erfin­ dungsgemäßen Ausführungen der elektronisch ge­ steuerten Stanzmaschine erläutert.
Fig. 1 zeigt ein mit einer bisher üblichen Maschine gestanztes "R" in 5-mal-7-Matrix, in dem sich die Zwischenräume 1 zwischen den Hauptstan­ zungen 2 in den Rundungen und der Schräge deut­ lich als störend zeigen.
In Fig. 2 ist mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Werkzeugkopfes, der um einen halben Schritt S in x-Richtung, das ist die Kartontransportrichtung und einen halben Stempelabstand a/2 in y-Richtung, also seitlich verschoben worden ist, um fünf Zusatzstanzungen 3 in das "R" zu stanzen, damit ist die Erkennbarkeit erheblich gesteigert worden, ohne daß gestanzte Elemente aus den Karton herausfallen können, d. h. es sind immer noch genügend Halte­ brücken für das Innenfeld des "R" vorhanden.
Fig. 3 und 4 stellen den gleichen Unterschied in der Erkennbarkeit beim Buchstaben "G" dar.
In Fig. 5 ist in Hauptstanzungen größeren Durch­ messers mit einer zweiten, versetzten Werkzeug­ spalte 5 mit Stempeln kleineren Durchmessers hineingestanzt.
Anhand Fig. 6 wird der Vorteil einer Werkzeug­ spalte 5 mit acht Stempeln deutlich, das kyril­ lische "Z" und "SCH" sind so gut zu lesen.
Fig. 9 zeigt eine Stempelspalte mit 9 Stempeln 5 in einem zweiten Werkzeugkopf 6. Sie sind gegen­ über dem ersten Werkzeugkopf, der die Hauptstan­ zungen 2 erzeugt, wie beschrieben, versetzt. Dadurch ergeben sich die "Ä"-Pünktchen und die Ausfüllung der Schrägen in Fig. 7 und ein Akzent auf dem "E" in Fig. 8.
Die so konzipierte elektronische Stanzma­ schine ist leichter weltweit absetzbar.
In Fig. 10 wird die Draufsicht einer Spalte mit zehn Stempeln 7 im Hauptstanzwerkzeug 4 und eine zweite Spalte mit neun Stempeln im Zusatzstanzwerkzeug 5 in der Draufsicht dar­ gestellt. Mit dieser Anordnung ist das "P" mit Scheitelwertzeichen in Fig. 11 gestanzt worden. Das gleiche Ergebnis ist auch erzielbar, wenn entsprechend Fig. 12 erfindungsgemäß ein Werk­ zeugkopf mit neun Stempeln um einen halben Schritt S in Transportrichtung und einen halben Stempelabstand a/2 seitlich oder das zu stanzende Material entsprechend mit der Füh­ rung verschiebbar ist. Letzteres ist mit den Gummirollen der Rollenplotter gut machbar, aber auch ein perforiertes Material ist präzise ver­ schiebbar.
Eine kostenmäßig minimierte Version einer Stanz­ maschine nach Fig. 13a hat eine erste Spalte mit einem Stempel 7 und eine versetzte Spalte mit einem Zusatzstanzwerkzeug 5, das um einen halben Abstand zwischen zwei Hauptstanzwerkzeugen a/2 in der y-Richtung und um sieben halbe Schritte S in der x- bzw. Transportrichtung gegenüber dem Stempel 7 verschoben, angeordnet ist. Der Werk­ zeugkopf 6 ist mehrere Male um a/2 in y-Richtung verschiebbar. Statt sieben Schritten S können auch, je nach Einbaulage, Stempel 2 und Zusatz­ stanzwerkzeug 5 z. B. um zwei oder drei halbe Schritte 5 voneinander entfernt im Werkzeugkopf 6 angebracht sein.
Im unteren Teil von Fig. 13b ist ein Hauptstanzwerkzeug 4′ mit rechteckigem Querschnitt und ein in Richtung der Diagonalen zwischen zwei Hauptstanzungen 2 gedrehtes Zustanzwerkzeug 5′ gezeigt. Die so entstehenden Ziffern und Buchstaben be­ stehen aus einer Aneinanderreihung von kleinen Rechtecken.
Bezugszeichen
1 Zwischenräume
2 Hauptstanzungen
3 Zusatzstanzungen
4 Hauptstanzwerkzeug
5 Zusatzstanzwerkzeug
6 Werkzeugkopf
7 Stempel, Einzelstanzwerkzeug
a Abstand zwischen zwei Hauptstanzwerkzeugen
a/2 halber Abstand zwischen zwei Hauptstanzwerkzeugen
s halber Schritt in x- bzw. Transportrichtung

Claims (8)

1. Elektronisch gesteuerte Stanzmaschine zum matrixartigen Ausstanzen von Buch­ staben und Ziffern aus Papier, Etiket­ ten, Karton, insbesondere Ölkarton, Blech und Kunststoff mit einer Computersteuerung, Monitor, Eingabetastatur und PC-Schnitt­ stelle, wobei die Größe des Stanzwerkzeu­ ges elektronisch wählbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen (1) der Rundun­ gen und Schrägen der Buchstaben und Ziffern in Punktmatrizen um etwa einen halben Schritt (S) der Hauptstanzungen (2) in x- bzw. Trans­ portrichtung und etwa die Hälfte (a/2) des Abstandes (a) zwischen zwei Hauptstanzungen (2) Zusatzstanzungen (3) angeordnet sind.
2. Elektronisch gesteuerte Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeugkopf (6) mit einer Spalte mit einem bis zwanzig Stempeln (7) eines beliebigen Querschnittes etwa um die Hälfte des Abstan­ des (a) zwischen zwei einzelnen Stempeln (7) in der y-Richtung und einen halben Schritt (S) in der x- bzw. Transportrichtung verschiebbar angeordnet ist.
3. Elektronisch gesteuerte Stanzmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werk­ zeugkopf (6) mit einer Spalte mit einem bis zwanzig Stempeln (7) eines bestimmten Quer­ schnittes etwa um die Hälfte des Abstandes (a) zwischen zwei einzelnen Stempeln (7) in der y-Richtung bzw. um vielfache von (a/2) und daß das zu stanzende Material auch um halbe Schrit­ te (S) in der x- bzw. Transportrichtung ver­ schiebbar angeordnet ist.
4. Elektronisch gesteuerte Stanzmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Spalte mit einem bis zwanzig Haupt­ werkzeugen (4) mit jeweils einem bestimmten Querschnitt eine weitere um die Hälfte (a/2) oder einem Vielfachen davon in y-Richtung ver­ schobene Spalte mit einem bis zwanzig Zusatz­ stanzwerkzeugen (5) in einem Abstand, der ein Vielfaches eines halben Schrittes (S) des Haupt stanzwerkzeuges beträgt, angeordnet ist.
5. Elektronisch gesteuerte Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu stanzende Material gegenüber einer Spalte mit einem bis zwanzig Stem­ peln (7) eines bestimmten Querschnittes um die Hälfte (a/2) des Abstandes (a) zwischen zwei einzelnen Stempeln (7) in der y-Richtung und um halbe Schritte (S) in der x-Richtung verschiebbar ist.
6. Elektronisch gesteuerte Stanzmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zusatzstanzungen (3) Bohrungen sind, deren Durchmesser klei­ ner, gleich oder größer als die der Hauptstanzungen (2) sind.
7. Elektronisch gesteuerte Stanzmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem oder zwei getrenn­ ten Werkzeugköpfen (6) eine Spalte mit acht Stempeln (7) und um eineinhalb Schritte (S) in y-Richtung versetzt eine zweite Spalte mit neun Stempeln (7) angeordnet sind.
8. Elektronisch gesteuerte Stanzmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der elektronischen Stanz­ maschine eine Spalte mit sieben Hauptstanz­ werkzeugen (4) und um einen halben Schritt (S) in y-Richtung versetzt eine zweite Spalte mit sechs Zusatzstanzwerkzeugen (5) angeord­ net sind.
DE19924210181 1992-03-28 1992-03-28 Elektronisch gesteuerte Stanzmaschine Withdrawn DE4210181A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007026409A1 (de) * 2007-06-06 2008-12-11 OCé PRINTING SYSTEMS GMBH Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren und/oder Trennen von Trägermaterial
DE102009003719A1 (de) * 2009-04-01 2010-10-14 Ostedruck Bernhard-J. Borgardt Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Stichstanzung, Materialbahn sowie Verwendung dafür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007026409A1 (de) * 2007-06-06 2008-12-11 OCé PRINTING SYSTEMS GMBH Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren und/oder Trennen von Trägermaterial
DE102009003719A1 (de) * 2009-04-01 2010-10-14 Ostedruck Bernhard-J. Borgardt Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Stichstanzung, Materialbahn sowie Verwendung dafür

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