DE7133302U - Schablone als hilfsmittel bei der befestigung von schriftzeichen an waenden - Google Patents

Schablone als hilfsmittel bei der befestigung von schriftzeichen an waenden

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DE7133302U DE19717133302 DE7133302U DE7133302U DE 7133302 U DE7133302 U DE 7133302U DE 19717133302 DE19717133302 DE 19717133302 DE 7133302 U DE7133302 U DE 7133302U DE 7133302 U DE7133302 U DE 7133302U
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PATENTANWÄLTE Ing. HANS PUCHERT
Dipl-Phys. REINFRIED Frhr. v. SCHORLEMER 3506 HELSA/KASSEL · MARIENQRUND 3
TELEFON: BM(SI ti67
J) 4094 Gm 12. 8. I97I
Budol.f und Heinrich Wilke, Aroleen
Schablone als Hilfemittel bei der Befestigung von Schriftzeichen an Wänden.
Zur Beschriftung von Gebäudewänden, Schrifttafeln, Grabsteinen usw. werden häufig einzelne Schriftzeichen ver-
wcuucu, uxc i.cpugcn.j.<2uu i/uox uuxv/U jaiuxuui'uug iuu au ixuor RUckeeite befindliehen Befeetigungflzapfen in geeignete Bohrlöcher befestigt werden.
Die Befestigung der Schriftzeichen ist eine mühsame Arbeit, weil sie einerseits zwecks Erzielung eines harmonischen Schriftbildes in einem bestimmten, häufig auch wechselnden Abstand angebracht werden müssen und weil ■ andererseits zuweilen Schriftzeichen mit geringfügig unterschiedlichen Höhen verwendet werden, so daß keine Richtlatte, zu Hilfe genommen werden kann. Es ist zwar bei Schriftzeichen mit Befestigungszapfen bereits bekannt, jedem Schriftzeichen eine Schablone zuzuordnen, die an den den Befestigungszapfen entsprechenden Stellen Bohrungen aufweist, die beim Hebeneinanderliegen mehrerer Schablonen auf einer Richtlatte die richtige Lage der Bohrlöcher angeben und zu deren Markierung geeignet sind. Derartige Schablonen sind jedoch mit Nachteilen behaftet, weil sie nur für mit Befestigungszapfen versehene Schriftzeichen, nicht jedoch z. B. für Elebeschriftzeichen brauchbar sind und weil für jedes einzelne Schriftzeichen eine besondere Schablone benötigt wird·
71333I2-MZ71
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schablone zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht besitzt und ein müheloses Anbringen der Schriftzeichen gestattet.
Die Erfindung geht dazu von einer Schablone als Hilfsmittel bei der Befestigung von Schriftzeichen an Wänden oder dergleichen aus, die mindestens eine für die Lage eines Schriftzeichens charakteristische Aussparung und Mittel zum Festlegen des Abstandes zwischen zwei Schriftzeichen ai fweist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone eine zum Einlegen eines Schriftzeichens geeignete erste Aussparung und mindestens eine zum Festlegen der Lage eines benachbarten Schriftzeichens geeignete zweite Aussparung aufweist.
Die erste Aussparung dient dabei dazu, ein bereits an der Wand befestigtes Schriftzeichen derart aufzunehmen, daß die richtige Lage des benachbarten, noch anzubringenden Schriftzeichens durch die zweite Aussparung festgelegt ist.
Für Kiebeschriftzeichen besteht die zweite Aussparung aus einer ebenfalls zum Einlegen der Schriftzeichen geeigneten Aussparung. Torzugsweise sind die beiden Aussparungen durch einen Steg mit profilierten Seitenkanten getrennt. Hierdurch und durch eine dem verwendeten Schriftzeichentyp angepaßte Profilierung kann erreicht werden, daß die Schriftzeichen in Abhängigkeit von ihren Außenkonturen unterschiedliche Abstände erhalten, wie es für den optimalen Eindruck des Schriftbildes häufig erwünscht ist.
7133312-9,1271
Für Schriftzeichen mit Befestigungszapfen eignet sich dagegen eine Schablone, deren zweite Aussparung aus mindestens einer Bohrung besteht, deren Lage mit der Lage eines Befestigungszapfens dee benachbarten Schriftzeichens übereinstimmt. Wenn an jedem Schriftzeichen nur ein Befestigungszapfen vorgesehen ist, dann reicht u.U. eine solche Bohrung aus* Sa im allgemeinen jedoch die Schriftzeichen eines bestimmten Typs mehrere Befestigungszapfen besitzen und die Befeetigungezapfen außerdem bei den verschiedenen Schriftseichen dieses 9yps an unterschiedlichen Stellen vorgesehen sind, ist vorzugsweise eine Vielzahl von Bohrungen vorgesehen, die an allen denjenigen Stellen angeordnet aind, an denen die benachbarten Schriftzeichen des verwendeten Type Befestigungszapfen aufweisen können.
Zum Beabstanden der mit Befestigungszapfen versehenen Schriftzeichen in der für einen optimalen visuellen Eindruck des Schriftbildes erwünschten Yeise ist die erste Aussparung an der den Bohrungen zugewendeten Seite von einem profilierten Band begrenzt, während die Bohrungen im zweiten Schablonenabschnitt einen derartigen Abstand von diesem land aufweisen, daß die Schriftzeichen in Abhängigkeit von ihren Außenkonturen unterschiedliche Abstände erhalten.
In Weiterbildung der Erfindung können auch die oberen und unteren Eänder der zum Einlegen der Schriftzeichen geeigneten Aussparungen profiliert sein, um bei unterschied· liehen Schriftzeichenhöhen die vertikale Lage der Schriftzeichen oder die Lage besonderer Schriftzeichen wie beispielsweise Satzzeichen festlegen zu können·
71333S2-M171
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zum Pestlegen des richtigen Abstandes und der richtigen Höhe aller Schriftzeichen eines bestimmten Typs nur eine einzige Schablone benötigt wird. Ein weiterer Vorteil ergibt sich außerdem dadurch, daß die erfindungsgemäße Schablone leicht so abgewandelt werden kann, daß sie entweder für Klebeschriftzeichen oder für mit Befestigungszapfen versehene Schriftzeichen brauchbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an zwei Ausführungsbeiapielen beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Schablone für Klebeschriftzeichen, während in den Pig. 3 und 4 eine erfindungsgemäße Schablone für mit Befestigungszapfen versehene Schriftzeichen dargestellt ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht eine Schablone 1 für Klebeschriftzeichen aus einem im wesentlichen rechteckigen, plattenförmigen Gebilde mit einer unteren geradlinigen Begrenzungskante 3, mittels der sie an eine Richtlatte l> angelegt werden kann, Vorzugsweise im linken Abschnitt der Schablone 1 befindet sich eine Aussparung 7, in welche alle Schriftzeichen eines bestimmten Typs eingelegt werden können. Der Schriftzeichentyp umfaßt ia vorliegenden Ausführungsbeispiel alle Großbuchstaben, Ziffern und Satzzeichen einer serifenlosen Linearschrift bzw. Groteskschrift.
Alle in die Aussparung 7 gelegten Schriftzeichen mit
llianoVvme βτιτίΐτοτ Soti.cpiclien tu-ia ThinIr + iinH Vnnmo 14«»««
* mit ihren oberen und untere" Enden fest an den oberen
und unteren Bändern der Aussparung 7 an (vgl. Pig.2).
7133362 -9.12 71
Am linken Ende ist die Aussparung 7 ohne Begrenzung, während sie am rechten Ende durch einen Steg 9 begrenzt wird, durch den sie gleichzeitig von einer Aussparung getrennt ist. In die Aussparung 11 können gemäß Pig. 2 ebenfalls alle Schriftzeichen bis auf die genannten Ausnahmen so eingelegt wurden, daß sie mit ihren oberen und unteren Enden an den Rändern der Aussparung 11 anliegen. Bei der einfachsten Ausführungsform verlaufen die oberen und unteren Bänder der Aussparungen 7 und 11 sowie die Seitenkanten des Steg* 9 geradlinig, so daß die Höhenlage aller Schriftzeichen durch die Ränder der Aussparungen und die Abstände der Schriftzeichen durch die Breite des Stegs 9 festgelegt ist.
Im unteren Rand der Aussparungen 7 und 11 könnein weiterhin besondere Profilierungen oder Ausnehmungen 13 bzw. vorgesehen sein, die zur Aufnahme besonderer Schriftzeichen, z.B. eines Komma, dienen und dazu einen geeigneten Abstand vom Steg 9 aufweisen·
Bei dem beispielsweise dargestellten Schriftaeiohentyp ist der optisch richtige Abstand nicht konstant, sondern von den Außenkonturen der benachbarten Schriftzeichen abhängig. Der größte Abstand ist zwischen zwei Vertikalen erforderlich (beispielsweise zwischen einem M und einem N). Ein etwas kleinerer Abstand ist erforderlich, wenn eines der Schriftzeichen eine offenere Außenkontur hat (Beispiels MO oder EM). Ein noch kleinerer Abstand ist erwünscht, wenn beide benachbarten Schriftzeichen eine offene Außenkontur aufweisen (Beispiel: 00, FO, LO). Ein besonders kleiner Abstand ergibt sich schließlich zwischen Buchstaben wie A, L1 V, W usw. in Verbindung mit anderen Buchstaben oder untereinander.
Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß ein Steg 9 vorgesehen, dessen Seitenkanten mit Profilierungen 17*18,19»20 versehen sind. Diese Profilierungen "tasten" die Außenkonturen der benachbarten Schriftzeichen ab und erm&glichen, daß die Abstände benachbarter Schriftzeichen automatisch von ihrer Außenkontur abhängen. Aus Pig. 2 ist klar ersichtlich, daß der Abstand zwischen den Buchstaben H und £ größer ist als für den beispielsweisen Fall, daß in der Aussparung 7 ebenfalls der Buchstabe O so angebracht wäre, daß seine rechte Begrenzung gerade den Steg 9 berührt. Ein größerer Abstand im Vergleich zu Figo 2 würde sich dagegen z.B. zwischen den Buchstaben M und N ergeben, da in diesem Falle beide Buchstaben unmittelbar an den hervorstehenden Spitzen der Profilierungen 17 und 19 anliegen würden. Die Profilierungen 18 und 20 sorgen entsprechend für den optisch richtigen kleineren Abstand bei Schriftzeichen wie X,Y uaw.
Auch die Höhe der Schriftzeichen muß manchmal uneinheitlich sein, wenn das Schriftbild ausgewogen wirken soll. Insbesondere die mit Bögen versehenen Buchstaben wie beispielsweise £, (J, £, J_t U usw. sind häufig um einige Prozent höher als die übrigen Schriftzeichen. Um ein ausgewogenes Schriftbild zu erhalten, müssen di e höheren Schriftzeichen jedoch teils sowohl oben als auch unten und teils nur oben oder nur unten über den Rest der Zeile hinausstehen, so daß das Anlegen einer Richtlatte allein nicht immer ausreicht.
Aus diesem Grunde sind erfindungsgemäß sowohl im oberen als auch im unteren Rand der Schablone weitere Profilierungen 21 und 23 angebracht, die aus bogenförmigen Ausschnitten bestehen und für den höhenrichtigen Sitz der größeren Schriftzeichen sorgen. Dabei können die Profilierungen und 23, wie sich aus Fig« I erkennen läßt, so angebracht sein, daß sie bei Schriftzeichen wie J und U nur auf den unteren Bogen, bei Schriftzeichen wie 9_ und 2 nur auf den oberen Bogen und bei Schriftzeichen wie G und 0 auf
Λ\
den oberen und unteren Bogen einwirken· Im übrigen können die oberen und unteren Ränder der Schablone 1 und die beiden Seitenkanten des Stegs 9 symmetrisch profiliert sein.
Die beschriebene Schablone 1 läßt sich in entsprechender Abwandlung für andere ale die dargestellten Schriftzeichentypen, z. B# für Kleinbuchstaben oder für mit Serifen versehene Schriftzeichen, verwenden·
Das Anbringen einer Schriftzeiehenzeile erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß die Schablone auf der Richtlatte 5 geführt, die Aussparung 7 jeweils so über das vorher befestigte Schriftzeichen gebracht wi?ä, daß dessen rechtes Snde fest am Steg 9 anliegt, und dann der nächste Buchstabe in die Aussparung 11 so eingelegt und in dieser Stellung festgeklebt wird, daß sein linkes linde ebenfalls fest am Steg 9 anliegt. Der profilierte Mittelsteg und die profilierten oberen und unteren Ränder der Schablone sorgen dabei automatisch für den richtigen Abstand und den richtigen Höhensitz. Werden anstelle von Klebeschriftzeichen solche verwendet, die Löcher für (rewindestifte oder Nägel aufweisen, dann können diese Löcher, während die Schriftzeichen in der Aussparung liegen, zum Anzeichnen von Bohrlöchern verwendet werden·
Neben den bereits genannten Schriftzeichen sind auch Schriftzeichen mit fest angegossenen Zapfen gebräuchlich. Um die Bohrlöcher für diese Befestigungszapfen zu markieren, kann eine gegenüber Pig. I und 2 abgewandelte Schablone 1 verwendet werden.
Gemäß Pig- 3 ist es beispielsweise möglich, in die Aussparung einen Einsatz 25 einzupressen, der die in Pig· durch die gestrichelte Linie angedeutete Gestalt hat oder die Aussparung 11 der Schablone nach Pig. I vollkommen
ausfüllt. In dem als planparallele Platte ausgebildetet Einsatz 25 sind in bestimmter Ordnung Bohrungen 27 vorgesehen. Gemäß Fig. 4 kann dagegen auch eine Schablone 29 vorgesehen sein, die aus einer planparallelen Platte besteht, die in ihrem rechten Abschnitt die Bohrungen 27 und in ihrem linken Abschnitt eine der Aussparung 7 entsprechende Aussparung besitzt. Anstelle des Stegs 9 iet bei dieser Ausführungsform die rechte Begrensungekante der Aussparung 7 mit der erwünschten PxöfilicvHiüg Ter
Im allgemeinen hat jedes Schriftzeichen zwei rückwärtige Zapfen, die möglichst weit voneinander entfernt sind, Breitere Buchstaben wie W und H können auch mit drei oder sehr Zapfen versehen sein.
TJm mit einer Schablone die für alle möglichen Schriftzeichen eines bestimmten Typs erforderlichen Bohrlöcher anzeichnen zu können, ist die Anordnung der Zapfen an den Schriftzeichen nach Art eines Iterationsverfahrene so auf die Lage der Bohrungen 27 in der Schablone abgestimmt, daß etwa zehn Bohrungen 27 für alle Schriftzeichen ausreichen. Beim Anzeichnen der Bohrlöcher für die Befestigungszapfen wird die Aussparung 7 zunächst wiederum auf das vorher befestigte Schriftzeichen gelegt. Anschließend wird dann durch Blick auf die Zapfen des nächsten Schriftzeichens ermittelt, welche der Bohrungen 27 für dieses Schriftzeichen infrage kommen, um den richtigen Abstand zu erhalten. Durch die ermittelten Bohrungen 27 wird schließlich die Lage der Bohrlöcher auf der land markiert.
Um die Profilierungen 17, 19 möglichst einfach zu halten (vgl. Pig. "), können auch Schablonen hergestellt werden, die wenige usgewählte Schriftzeichenkombinationen nicht erfassen. Bei der in Pig. 1 und 2 dargestellten Schablone kann es beispielsweise zweckmäßig sein, die Abstände bei den Kombinationen A vor oder hinter T, 7, W, Y und L vor T, 7, W und Y nach Gefühl etwas enger zu wählen.
71333Q2-9.1Z71

Claims (12)

at · 1 - 9 Schutzansprüche
1. Schablone als Hilfsmittel bei der Befestigung von Schriftzeichen an Wänden oder dergleichen mit mindestens einer für die Lage eines SchriftZeichens charakteristischen Aussparung und Mitteln zum Pestlegen des Abstandes zwischen zwei Schriftzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (1,29) eine zur Aufnahme eines Sehriftzeieneüö geeignete erste Aussparung (7) und mindestens eine zum Pestlegen der Lage eines benachbarten Schriftzeichens geeignete zweite Aussparung (11,27) aufweist·
2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aussparung (11) ebenfalls aus einer zur Aufnahme der Schriftzeichen geeigneten Aussparung besteht.
3. Schablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aussparungen (7,11) durch einen Steg (9) getrennt sind, dessen Seitenkanten in Abhängigkeit
vom verwendeten Schriftzeichentyp mit Profilierungen (17,18 19.20) versehen sind.
4. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aussparung (27) aus einer Bohrung besteht, deren Lage mit der Lage eines Befestigungezapfens des benachbarten Schriftzeichena übereinstimmt.
5. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Aussparungen (27) aus einer Vielzahl von Bohrungen bestehen, die an allen denjenigen Stellen angeordnet sind, an denen die benachbarten Schriftzeichen Befestigungszapfen aufweisen können.
6. Schablone nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekejan_ zeichnet, daß die Bohrungen (27) in einem Einsatz (25) ausgebildet sind, der in eine zur Aufnahme der Schriftzeichen geeignete Aussparung (11) einsetzbar ist·
7. Schablone nach einem der Ansprüche 4 bie 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bohrungen (27) zugewendete Begrenzungskante der Aussparung (7) in Abhängigkeit vom verwendeten Schriftzeichentyp mit Profilierungen (17,19) versehen ist.
8. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen und unteren Bändern der Aussparungen (7,11) weitere, an die Außenkonturen der Schriftzeichen angepaßte Profilierungen (21,23) ausgebildet sind.
9. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 8» dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (7,11) und der Steg (9) mit symmetrischen Profilierungen (17,19 bzw· 21,23) versehen sind.
10. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine geradlinige Unterkante (3) aufweist.
11. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils für alle Schriftzeichen eines bestimmten Schriftzeichentyps ausgebildet ist.
12. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren und ot>ren Rändern der Aussparungen (7,11) weitere, für bestimmte Schriftzeichentypen geeignete Profilierungen (13,15) vorgesehen sind.
71333Θ2-9.12.71
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