DE3529469A1 - Zeichengeraet - Google Patents
ZeichengeraetInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L9/00—Circular curve-drawing or like instruments
- B43L9/007—Circular curve-drawing or like instruments with perforated or marked rulers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L7/00—Straightedges
- B43L7/005—Straightedges combined with other drawing aids
Description
Die Erfindung betrifft Zeichengeräte der Gruppe Maßstabs-
und Winkelschablonen, anwendungserweitert durch die Einbeziehung
einer Drehspitze zum Zeichnen von Kreisen und Winkeln
im Schwenkverfahren.
Die Ausstattung von schablonenartigen Zeichengeräten, insbesondere
Linealen mit einer Drehspitze ist bereits mehrfach
vorgeschlagen worden; sei es gemäß DE-PS 3 17 364, um
das Zeichnen von Kreisen zu ermöglichen, sei es gemäß DE-PS 3 26 999,
um das Zeichnen von Radialstrahlen zu erleichtern.
Auch weitere Lösungen sind durch die DE-PS 3 24 597,
3 46 547, 5 87 609, DE-AS 10 63 392, 12 39 483, und US-PS 26 51 843
bekannt. Hierbei handelt es sich um mehr oder weniger unvollständige als Sekundärausstattung angelegte
Lösungsansätze oder um verschlechternde Lösungsansätze,
die dem Gebrauchswert des ursprünglichen Zeichengerätes
mehr abträglich als dienlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich
von Zeichengeräten der Gruppe Maßstabs- und Winkelschablonen
zu erweitern, indem die Vorzüge, die im Gebrauch
einer Drehspitze liegen, ausgeschöpft werden. Auf
dem Sektor des Kreis- und Bogenzeichnens soll die Nutzungsmöglichkeit
dieser Zeichengeräte aus der bisherigen Eingeschränktheit
herausgeführt werden und auf dem Sektor des
Winkel- und Richtstrahlzeichnens soll die Arbeitstechnik
mit diesen Zeichengeräten aus der bisherigen Rückständigkeit
herausgehoben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
für das Zeichengerät von der Grundform eines Lineals
oder rechtwinkligen Zeichendreiecks ausgegangen wird;
darüber hinaus aber auch vorteilhafte neue Formen eingeführt
werden. Diese Grundtypen werden nun mit anwendungserweiternden
Merkmalen ausgestattet.
Sie erhalten eine Punkt-Lochreihe, deren Löcher den
Hauptteilungen eines Maßstabs zugeordnet sind, und dazu
eine Einrichtung, mit der am Fußpunkt der Lochreihe
eine Drehspitze im Intervall zweier Löcher arretiert in
Position zu bringen ist. Dies kann durch Ausnehmungen
am Zeichengerät erreicht werden, in welche ein zugehöriges
Griffstück mit Drehspitze einsetzbar ist; Ausnehmungen
in einer Weise ausgeformt und angeordnet, daß
sich für die Drehspitze ein Einstich längs eines Langloches
am Fußpunkt der Lochreihe ergibt.
Desweiteren wird eine Winkelskala an der längsten linearen
Außenkante so angelegt, daß sich ein größtmöglicher
Radialstrahl vom Schnittpunkt der Skala aus ziehen läßt.
Aus einer Halteposition - für ein loses Griffstück mit
Drehspitze sind dies in die Winkelskala eingefügte Ausnehmungen -
läßt sich die Drehspitze an der Stelle des
Schnittzentrums der Skala in die Strichlinie des Zeichenstiftes
einbringen und durch Anheben des Griffstückvorderteils
zurücknehmen.
Eine vorteilhafte Koordination wird erreicht, wenn Winkelskala
und Punkt-Lochreihe an der Nullmarke des Maßstabs
ihren jeweiligen Ausgang nehmen, so daß die Ausnehmungen
für die Winkelskala mit denen der Lochreihe zur Überlagerung
gelangen.
Im Falle einer hinreichend langen Führungskante, das
heißt insbesondere bei Linealen, sind zu beiden Flanken
Ausnehmungen vorgesehen, über die ein Feststecken des
Zeichengerätes auf der Unterlage zur Benutzung als Anlegeschiene
möglich ist.
Durch diese Maßnahmen der Erfindung erhält man Zeichengeräte
von universellem Charakter, mit denen Kreise über
alle Bereiche gezeichnet werden können - je mehr noch, mit
denen konstruiert werden kann wie mit einem Zirkel - und
mit denen Winkel im Schwenk gezeichnet werden können - ja
mehr noch, mit denen sich fortan auch ganze rundläufige
Konstruktionen meistern lassen -.
Die Ausgestaltung des Zeichengerätes ist nicht an einen
speziellen Grundtyp gebunden. Vielmehr können sich mehrere
Typen, wie zum Beispiel Dreieck und Lineal vorteilhaft ergänzen.
Eine bezüglich der Verhältnisse der Kantenlänge bevorzugte
Ausführungsform sieht bei Dreiecken vor, daß die
Kathetenwinkel 67.5° und 22,5° betragen, oder einen Winkel
von 75° haben und im Stumpf auslaufen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
der Vorderteil des Griffstücks, also der Teil mit der
Drehspitze aufwärts anwinkelbar ist, was sich mittels
einer Biegeverjüngung über dem hinteren Steg erreichen
läßt.
Der universelle Charakter der Geräte verlangt, daß der
Radius beim Zeichnen der Kreise unkontinuierlich einstellbar
sein muß. Um aber auch die metrischen Radien, die
Radien im Schritt der Maßstabseinteilung, gut und leicht
einstellen zu können, sind an der Außenwand der Langlochöffnung
für die Drehspitze Rastereinschnitte, respektive
Kerben zum Eintasten angelegt.
Ferner sind die Stege in der Dicke breiter gehalten als
die lichte Weite des Langloches der Drehspitze, um im
Falle einer überlagernden Anordnung das eindeutige,
punktgenaue Einsetzen des Griffstücks in der Winkelposition
zu gewährleisten.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Zeichengeräte eine
Aussparung in der Kontur des Griffstücks aufweisen, in
die dieses nach dem Gebrauch des Gerätes in Flachlage
untergebracht werden kann.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Ansprüchen und
der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Kreiszeicheneinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Winkelzeicheneinrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des eingesetzten Griffstücks;
Fig. 4 in Draufsicht einen Bildausschnitt der Schablone
mit den Hauptmerkmalen in der Zusammenfassung;
Fig. 5-8 eine Zusammenstellung von bevorzugten Ausführungsformen
für die Schablonen.
In Fig. 1 und 2 sieht man das angehobene Griffstück 50
über den Ausnehmungen, mit denen es zusammenarbeitet.
Dieses Griffstück braucht nur noch in die für die gewünschte
Funktion maßgebenden Ausnehmungen 13, 14, 23,
24 eingesetzt zu werden, damit wie in Fig. 3 ersichtlich
die Drehspitze 51 auf der Zeichenunterlage zum Einstich
gelangt. Das Griffstück 50 besteht aus einer langgestreckten,
seitensymetrischen Griffschale, die an ihrer
Bodenfläche zwei querlaufende Stege 53, 54 besitzt. Der
Abstand der Stege und die Dicke der Stege ist präzise
auf den Abstand der Ausnehmung und die Weite der Ausnehmung
eingepaßt, auf das das Griffstück klemmfest
am Zeichengerät in den Sitz kommt. Im gleichen Abstand
wie zum hinteren Steg 54 tritt dem vorderen Steg 53
vorgelagert eine Drehspitze aus dem Griffstück 50 aus.
Dadurch, daß der hintere Steg 54 sich in einer Biegeverjüngung
56 fortsetzt, läßt sich der vordere Teil,
wie in Fig. 3 angedeutet nach oben stellen und die Drehspitze 51
hiermit sowohl von der Unterlage als auch von
der Geradenziehkante 21 wegnehmen.
Zum Zeichnen von Kreisen wird das Griffstück 50 mit den
Stegen 53, 54 in die Ausnehmungen 13, 14 für die Punkt-
Lochreihe 11, dargestellt in Fig. 1 eingesetzt. Dabei
kommt die Drehspitze 51 über dem Langloch 12 zu liegen.
Durch Drücken der Drehspitze 51 nach unten wird der
Mittelpunkt eines Kreises festgelegt, der durch das
Einstechen eines Zeichenstiftes in ein Loch der Punkt-
Lochreihe 11 gezeichnet werden kann. Zum Zeichnen eines
Kreises mit einem Radius, dessen Länge zwischen zwei
Löchern der Punkt-Lochreihe 11 liegt, wird mit niedergedrückter
Drehspitze 51 das Griffstück 50 hinten angehoben
bis die Klemmwirkung der Stege 53, 54 in den
Ausnehmungen 13, 14 aussetzt und das Dreieck in Längsrichtung
der Ausnehmungen 13, 14 um den gewünschten Betrag
verschoben werden kann. Sucht man einen metrischen
Radius, dann kann man ihn mit der vornübergeneigten
Drehspitze 51 an der Außenwand des Langloches 12 in
einer Rasterkerbe eintasten und hernach das Griffstück
50 hinten absenkend in den Sitz bringen.
Zum Zeichnen von Winkeln im Schwenkverfahren oder zur
Ausführung von grundläufigen Konstruktionen wird das
Griffstück 50 mit den Stegen 53, 54 in die Ausnehmungen
23, 24 für die Winkelskala, dargestellt in Fig. 2 eingesetzt.
Dabei kommt die Drehspitze im Schnittzentrum 22
der Skala vor der Geradenziehkante 21 zu liegen. Hat
man eine Bezugslinie gezeichnet, zu der winklig eine
weitere Linie angeordnet werden soll, dann braucht
man nur noch die Drehspitze 51 im angezeigten Scheitelpunkt
einzustechen und das Zeichengerät um den gewünschten
Winkelbetrag schwenken, wobei die Gradzahl auf der
Bezugslinie eingestellt wird und schon kann man die
weitere Linie unmittelbar ausziehen.
In Fig. 4 ist die Zusammenlegung der Kreis- und Winkelzeicheneinrichtung
an der Nullmarke des Maßstabs dargestellt.
Wie man sieht fällt hierbei die Ausnehmung 24
in die Ausnehmung 13 und die Ausnehmung 23 über und
neben das Langloch 12.
Aus Fig. 5 bis Fig. 8 ist zu entnehmen, daß bestehende
Zeichengeräte, wie zum Beispiel das Dreieck der Fig. 5
und das Lineal der Fig. 8 durch die Übertragung der Erfindung
auf einfachste Weise in ihrem Gebrauchswert
aufgewertet werden, ohne dabei im Ürsprünglichen eine
Verschlechterung zu erfahren.
Die Dreiecksformen der Fig. 6 und 7 sind geeignet, die
Vorzüge der Erfindung gegenüber der herkömmlichen Form
der Fig. 5 besonders zur Geltung zu bringen. Aus der vorstehenden
Beschreibung ergibt sich die einfache und vorteilhafte
Handhabung dieser Geräte, sowie die gewinnbringende
Bereicherung in den zeichnerischen Möglichkeiten.
Da sie in der Herstellung, abgesehen vom Bedarf
eines Griffstückes in nichts teurer sind als die derzeit
gebräuchlichen Zeichengeräte bietet sich ihre Einführung
unter Ablösung der alten Geräte in Schulen und Ausbildungsstätten
geradehin an.
Claims (7)
1. Zeichengerät, zur Gruppe der Maßstabs- und Winkelschablonen
gehörend, anwendungserweitert durch die Einbeziehung
einer Drehspitze zum Zeichnen von Kreisen und
Winkeln im Schwenkverfahren,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Zeichengerät in der Grundform eines Lineals, eines rechtwinkeligen Dreiecks oder einer Mischform ausgestaltet ist;
- daß das Zeichengerät eine Punkt-Lochreihe (11) besitzt, deren Löcher den Hauptteilungen eines Maßstabs zugeordnet sind;
- daß am Fußpunkt der Punkt-Lochreihe (11) eine Drehspitze (51) im Intervall zweier Löcher (12) arretiert in Position gebracht wird;
- daß das Zeichengerät entlang des 0°-Radialstrahls einer Winkelskala eiine Geradenziehkante (21) besitzt, von einer Länge, die den Mittelstreckenbereich des Zeichnens miteinbezieht;
- daß eine Drehspitze (51) aus einer Halteposition oder Führungsvorrichtung im Schnittzentrum (22) der Winkelskala vor der Geradenziehkante (21) in die Strichlinie des Zeichenstiftes rücknehmbar eingebracht wird;
- daß das Zeichengerät im Falle einer hinreichend langen Führungskante zu beiden Flanken eine Feststeckmöglichkeit besitzt.
- daß das Zeichengerät in der Grundform eines Lineals, eines rechtwinkeligen Dreiecks oder einer Mischform ausgestaltet ist;
- daß das Zeichengerät eine Punkt-Lochreihe (11) besitzt, deren Löcher den Hauptteilungen eines Maßstabs zugeordnet sind;
- daß am Fußpunkt der Punkt-Lochreihe (11) eine Drehspitze (51) im Intervall zweier Löcher (12) arretiert in Position gebracht wird;
- daß das Zeichengerät entlang des 0°-Radialstrahls einer Winkelskala eiine Geradenziehkante (21) besitzt, von einer Länge, die den Mittelstreckenbereich des Zeichnens miteinbezieht;
- daß eine Drehspitze (51) aus einer Halteposition oder Führungsvorrichtung im Schnittzentrum (22) der Winkelskala vor der Geradenziehkante (21) in die Strichlinie des Zeichenstiftes rücknehmbar eingebracht wird;
- daß das Zeichengerät im Falle einer hinreichend langen Führungskante zu beiden Flanken eine Feststeckmöglichkeit besitzt.
2. Zeichengerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Zeichengerät mit Ausnehmungen (13, 14, 23, 24) ausgestattet ist, in welche ein zugehöriges Griffstück (50) mit Drehspitze einsetzbar ist;
- daß die Ausnehmungen (13, 14) zum Einsetzen des Griffstücks (50) aus Langlöchern bestehen, und daß den Ausnehmungen Stege (53, 54) an der Unterseite des Griffstücks entsprechen, welche längliche Klemmkeile gegenüber den Langlöchern darstellen;
- daß die Ausnehmungen (13, 14) an der Punkt-Lochreihe (11) angefügt sind, in der Weise, daß sich für die Drehspitze (51) ein Einstich längs eines Langloches (12) am Fußpunkt der Lochreihe (11) ergibt;
- daß die Langlöcher (12, 13, 14) parallel zur Punkt-Lochreihe (11) ausgerichtet und soweit ausgelängt sind, als es für einen versetzbaren Einstich über den Bereich des Lochabstandes erforderlich ist;
- daß die Ausnehmungen (23, 24) in eine Winkelskala eingefügt sind, in der Weise, daß sich für die Drehspitze (51) des Griffstücks (50) ein Einstich im Schnittzentrum der Skala ergibt;
- daß die Winkelskala und die Punkt-Lochreihe an der Nullmarke des Maßstabs ihren jeweiligen Ausgang nehmen, in der Weise, daß die Ausnehmungen für die Winkelskala mit denen der Lochreihe zur Überlagerung gelangen;
- daß insbesondere bei Linealen im äußersten rechten und linken Seitenbereich zusätzliche Ausnehmungen (33, 34) mit Nadeldurchstichloch (32) angelegt sind.
- daß das Zeichengerät mit Ausnehmungen (13, 14, 23, 24) ausgestattet ist, in welche ein zugehöriges Griffstück (50) mit Drehspitze einsetzbar ist;
- daß die Ausnehmungen (13, 14) zum Einsetzen des Griffstücks (50) aus Langlöchern bestehen, und daß den Ausnehmungen Stege (53, 54) an der Unterseite des Griffstücks entsprechen, welche längliche Klemmkeile gegenüber den Langlöchern darstellen;
- daß die Ausnehmungen (13, 14) an der Punkt-Lochreihe (11) angefügt sind, in der Weise, daß sich für die Drehspitze (51) ein Einstich längs eines Langloches (12) am Fußpunkt der Lochreihe (11) ergibt;
- daß die Langlöcher (12, 13, 14) parallel zur Punkt-Lochreihe (11) ausgerichtet und soweit ausgelängt sind, als es für einen versetzbaren Einstich über den Bereich des Lochabstandes erforderlich ist;
- daß die Ausnehmungen (23, 24) in eine Winkelskala eingefügt sind, in der Weise, daß sich für die Drehspitze (51) des Griffstücks (50) ein Einstich im Schnittzentrum der Skala ergibt;
- daß die Winkelskala und die Punkt-Lochreihe an der Nullmarke des Maßstabs ihren jeweiligen Ausgang nehmen, in der Weise, daß die Ausnehmungen für die Winkelskala mit denen der Lochreihe zur Überlagerung gelangen;
- daß insbesondere bei Linealen im äußersten rechten und linken Seitenbereich zusätzliche Ausnehmungen (33, 34) mit Nadeldurchstichloch (32) angelegt sind.
3. Zeichengerät nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Zeichengerät die Form eines regulären oder aber die eines um die Spitze gekürzten, rechtwinkligen Zeichendreiecks hat, wobei die Ankathetenwinkel im ersten Fall 67,5° und 22,5°, im zweiten Fall 75° und 15° betragen.
- daß das Zeichengerät die Form eines regulären oder aber die eines um die Spitze gekürzten, rechtwinkligen Zeichendreiecks hat, wobei die Ankathetenwinkel im ersten Fall 67,5° und 22,5°, im zweiten Fall 75° und 15° betragen.
4. Zeichengerät nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- daß in der Dreiecksausführung die Winkelskala an der Hypothenuse im Seitenbereich unter dem rechten Winkel angebracht ist;
- daß in der Linearausführung Winkelskala und Maßstab mittelsymetrisch angeordnet sind.
- daß in der Dreiecksausführung die Winkelskala an der Hypothenuse im Seitenbereich unter dem rechten Winkel angebracht ist;
- daß in der Linearausführung Winkelskala und Maßstab mittelsymetrisch angeordnet sind.
5. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Vorderteil des Griffstücks (50), also der Teil mit der Drehspitze (51) durch eine Biegeverjüngung (56) über dem hinteren Steg (54) aufwärts anwinkelbar ist.
- daß der Vorderteil des Griffstücks (50), also der Teil mit der Drehspitze (51) durch eine Biegeverjüngung (56) über dem hinteren Steg (54) aufwärts anwinkelbar ist.
6. Zeichengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Außenwand des Langloches (12) Rastereinschnitte im Abstand der Einheit der Maßstabsteilung enthält;
- daß die Stege (53, 54) in der Dicke breiter gehalten sind, als die lichte Weite des Langlochs (12) für die Drehspitze.
- daß die Außenwand des Langloches (12) Rastereinschnitte im Abstand der Einheit der Maßstabsteilung enthält;
- daß die Stege (53, 54) in der Dicke breiter gehalten sind, als die lichte Weite des Langlochs (12) für die Drehspitze.
7. Zeichengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Zeichengerät eine Aussparung (36) in der Kontur des Griffstücks (50) besitzt.
- daß das Zeichengerät eine Aussparung (36) in der Kontur des Griffstücks (50) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529469 DE3529469A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Zeichengeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529469 DE3529469A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Zeichengeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529469A1 true DE3529469A1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=6278723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529469 Withdrawn DE3529469A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Zeichengeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529469A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1028004A1 (de) * | 1999-01-16 | 2000-08-16 | Stahl, Marc-Anton | Justier-Magnet |
DE10149123A1 (de) * | 2001-10-05 | 2003-04-30 | Hsing-Chong Liu | Zeichengerät |
WO2006008758A1 (en) * | 2004-07-20 | 2006-01-26 | Nayaki Madhava Raju Hamsa Nand | Geometrical instruments with foolproof plotter holes mechanism |
-
1985
- 1985-08-16 DE DE19853529469 patent/DE3529469A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1028004A1 (de) * | 1999-01-16 | 2000-08-16 | Stahl, Marc-Anton | Justier-Magnet |
DE10149123A1 (de) * | 2001-10-05 | 2003-04-30 | Hsing-Chong Liu | Zeichengerät |
DE10149123B4 (de) * | 2001-10-05 | 2004-02-26 | Hsing-Chong Liu | Zeichengerät |
WO2006008758A1 (en) * | 2004-07-20 | 2006-01-26 | Nayaki Madhava Raju Hamsa Nand | Geometrical instruments with foolproof plotter holes mechanism |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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