DE10149123B4 - Zeichengerät - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Abstract

Zeichengerät aus Flachmaterial, wie z.B. Kunststoff oder Metall, mit wenigstens einem Handgriff (1), dadurch gekennzeichnet daß der Handgriff (1) derart ausgestaltet ist, daß er in der Nichtgebrauchsstellung im Zeichengerät versenkt ist und in der Gebrauchstellung vom Zeichengerät absteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zeichengerät wie ein Lineal, Dreieck, etc. mit einem Handgriff, der in der Nichtgebrauchsstellung am Zeichengerät anliegt und zum Gebrauch aufklappbar ist.
  • Mit der Bezeichnung "Handgriff" ist im allgemeinen auch ein Griff gemeint, der nur mit den Fingern angefaßt wird.
  • Bisher wurde der Handgriff von Zeichengeräten entweder einstückig mit diesen hergestellt (1-a ) oder als separates Bauteil nachträglich in das Zeichengerät eingesteckt (1-b) , oder aber als separates Bauteil nachträglich mit einem Verbindungsmittel, wie z.B. Schrauben (1-c), am Zeichengerät befestigt.
  • Ein Handgriff dieser Art weist Nachteile für die Verpackung und Versendung solcher Zeichengeräte auf. Aufgrund der nicht ebenen Oberfläche und Bauform wird die Stapelung dieser Zeichengeräte ohne zusätzliche Maßnahmen erheblich erschwert. Herkömmliche Zeichengeräte müssen deswegen mit größerem Verpackungsmaterial gepackt oder die Handgriffe separat verpackt werden, um sie gestapelt und ohne Transportschäden versenden zu können. Dadurch werden die Transport- und Lagerkosten aufgrund des größeren Verpackungsvolumens und des zusätzlichen Gewichts erhöht. Außerdem hat der Handgriff mit der Steckverbindung (wie z.B. in 1-b) den zusätzlichen Nachteil, daß die Stecknippel durch Druck- oder Scherkraft leicht gebrochen werden können. Dieselben Nachteile ergeben sich auch für den Benutzer beim Einpacken und Mitnehmen, wie z.B. in einer Schultasche.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handgriff für Zeichengerät zu schaffen, der einerseits für den Anwender benutzerfreundlich und anderseits für die Industrie kostengünstig für Transport und Lagerung ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Zeichengerät mit schwenkbarem oder aufklappbarem Handgriff bereit. In der Nichtgebrauchsstellung ist der Handgriff im Zeichengerät versenkt. Aufgrund der flachen oder ebenen Oberfläche wird die Stapelung dieser Zeichengeräte ohne zusätzlichen Aufwand ermöglicht. Infolge der einfachen Stapelung wird die Verpackung kompakter. Aus der kompakten Verpackung ergibt sich eine Platzersparnis für die Lagerung und Versendung. Dadurch werden die Betriebs- und Versandkosten reduziert.
  • Der Handgriff kann aus dem selben Material wie das Zeichengerät oder aus einem anderen Material hergestellt werden. Gemäß der Erfindung wird der Handgriff in der Nichtgebrauchsstellung in einer Mulde des Zeichengeräts eingelegt. Die Oberfläche des Zeichengeräts ist bei eingeklapptem Handgriff flach oder eben. Die Stapelung ist dadurch ohne zusätzliche Maßnahme möglich. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, den Handgriff nach dem Aufklappen in der aufgeklappten Stellung zu halten. Einige Ausführungsbeispiele werden nun anhand der angefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 Handgriffe gemäß Stand der Technik
  • 2 ein Handgriff einer Ausführungsformen gemäß vorliegenden Erfindung in der Nichtgebrauchsstellung
  • 3 ein Handgriff der 2 in der Gebrauchsstellung
  • 4 ein weiteres Beispiel der mechanischen Befestigung
  • 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Befestigungsmöglichkeit des Handgriffs
  • 6 ein Ausführungsbeispiel eines Handgriffs aus Dünnfilm für ein Geodreieck
  • 1 zeigt die Handgriffe von Zeichengeräten gemäß dem Stand der Technik. Als Beispiel werden hier ein Geodreieck und ein Schneidlineal dargestellt, deren Handgriffe die oben erwähnte. Nachteile aufweisen. 2 zeigt als Beispiel einen versenkten Handgriff (1) in der Mulde (2) eines Geodreiecks in der Nichtgebrauchsstellung. Aus der Zeichnung ist es ersichtlich, daß die Oberfläche des Dreieck eben und flach ist. Dadurch ist eine Stapelung mehrerer Geodreiecke aufeinander ohne zusätzliche Maßnahmen möglich. 3 zeigt ein Geodreieck, dessen Handgriff (1) eine Schwenkachse (4) aufweist. Das Fingerloch (3) dient dafür, daß das Aufklappen des Handgriffs erleichtert wird.
  • Ein Rastmittel wird in der 4 als Beispiel zum Halten des Handgriffs gezeigt. Der Handgriff (1) liegt in der Nichtgebrauchsstellung in der Mulde (2), die ein Fingerloch (3) und eine Rastnut (7) aufweist. In der Gebrauchsstellung ist der Handgriff hoch geklappt. Die Rastkugel (6) ist durch die Federkraft der Rastfeder (5) in die Rastnut (7) eingerastet: Der Handgriff ist damit festgehalten. Eine weitere Möglichkeit den Handgriff zu halten ist beispielsweise durch Klettbänder (8) als Haftmittel gegeben, wie sie heutzutage z.B. als Verschlußbänder für Sportschuhe verwendet werden. 5 zeigt, daß die Klettbänder sowohl am Handgriff (1) als auch auf dem Boden der Mulde (2) vorgesehen sind. Mit leichtem Fingerdruck werden die Klettbänder aneinander gedrückt. Damit ist der Handgriff in seiner Stellung gesichert.
  • Die Verwendung von filmartigem Flachmaterial geringer Dicke ("Dünnmaterial", "Dünnfilm") für den Handgriff, die in der
  • 6 anhand eines Dreiecks dargestellt ist, ist eine der günstigsten Möglichkeiten zur Erfüllung der Aufgaben gemäß dieser Erfindung. Der Dünnfilm (9) ist kostengünstiger als anderes Material. Er ist außerdem leichter als andere Handgriffe auf der Oberfläche des Zeichengeräts anzubringen. Das Material des Dünnfilms ist flexibel und nicht zerreißbar. Er kann ohne zusätzliche Maßnahme um- und aufgeklappt werden. Der Dünnfilm hat so eine geringe Dicke, dass die Zeichengeräte nach dem Umklappen des Dünnfilms ohne Versenkung in eine Mulde des Zeichengeräts noch gestapelt werden können. Die Vorteile für die Lagerung und für den Versand sind weiterhin gewährleistet. Bei der Verwendung von Dünnfilm für den Handgriff ergibt sich des weiteren eine vorteilhafte Gewichtsreduzierung. Das ergibt weitere Kostenvorteile in der Herstellung und beim Transport.

Claims (12)

  1. Zeichengerät aus Flachmaterial, wie z.B. Kunststoff oder Metall, mit wenigstens einem Handgriff (1), dadurch gekennzeichnet daß der Handgriff (1) derart ausgestaltet ist, daß er in der Nichtgebrauchsstellung im Zeichengerät versenkt ist und in der Gebrauchstellung vom Zeichengerät absteht.
  2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) schwenkbar oder aufklappbar angeordnet ist.
  3. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Haltemittel zum lösbaren Halten des Handgriffs (1) in der Gebrauchsstellung und/oder Nichtgebrauchsstellung vorgesehen sind.
  4. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7) in der Nichtgebrauchsstellung in einer passenden Mulde (2) des Zeichengeräts eingelassen ist.
  5. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) flach ausgebildet ist.
  6. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) in der Gebrauchsstellung im wesentlichen senkrecht von der Außenseite absteht.
  7. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Flachmaterial für den Handgriff ein filmartiges Material geringer Dicke ("Dünnmaterial", "Dünnfilm") verwendet wird.
  8. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Ausnehmung (Fingerloch 3) so im Zeichengerät angeordnet und ausgebildet ist, daß der Handgriff (1) in seiner Nichtgebrauchsstellung an einer seiner Außenkanten greifbar ist.
  9. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (Fingerloch 3) im Zeichengerät an der von der Schwenkkante (11) des Handgriffs (1) abgewandten Seite der Mulde (2) angeordnet ist.
  10. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel als Rast- und/oder Haftmittel, wie ein Klettband (8) oder Magnet, ausgestaltet ist.
  11. Zeichengerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel eine federbelastete Kugel (6) und eine mit der Kugel (6) zusammenwirkende Rastnut (7) aufweist.
  12. Zeichengerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnut (7) am Zeichengerät und die Kugel (6) am Handgriff (1) vorgesehen ist.
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