DE1940494A1 - Schutzhuelle fuer Schallplatten - Google Patents
Schutzhuelle fuer SchallplattenInfo
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Description
194QA94
Patentanwalt M„ . , 7 Aim iqcq
Dipl.-Ing. Kurt Hieke München, den 7.Alig.1969
8 München 23
Leopoldstraße 207 .
Leopoldstraße 207 .
Stephen George
247 Swinton Avenue
Bronx, Hew York /USA
Bronx, Hew York /USA
Schutzhülle für Schallplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhülle für Schallplatten,
deren die Platte zwischen sich aufnehmende viereckige
Wände entlang einer Kante zu einer Öffnung für das Einführen der Platte in die Hülle trennbar sind.
Schallplatten werden gewöhnlich in solchen Hüllen in Verkehr gebracht und aufbewahrt. Die Hüllen bestehen üblicherweise
aus Karton oder dgl., wobei sie bedruckt oder mit einer Papierverkleidung versehen sind, die die gewünschten informativen
sowie der Werbung dienende Angaben trägt-» Die Innenseite der Schallplattenhülle ist verhältnismäßig glatt und begünstigt
ein leichtes Entnehmen der Schallplatte aus der Hülle für das Abspielen und das Einlegen in die Hülle zum Versand und zur
Aufbewahrung.
Beim Bewegen der eine Schallplatte enthaltenden Hülle verschiebt
sich die Platte in der letzteren. Die dabei auftretende Reibung zwischen der Hülleninnenwand und der Plattenoberfläche
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fläche "beschädigt nicht nur mechanisch die Schallplattenrillen,
sondern verursacht auch eine elektrostatische Ladung auf der Plattenoberfläche, die bewirkt, daß Staubteilchen in die
Schallplattenhülle und auf die Plattenoberfläche angezogen
werden. Bisher wurden, um das gegenseitige Scheuern zwischen der Innenseite der Plattenhiille und der Plattenoberfläche
herabzusetzen, die Schallplatten zuerst in einen zusätzlichen Umschlag oder eine zusätzliche Hülle aus Papier oder Kunststoff eingesetzt bevor das Einlegen in die eigentliche Plattenhülle
erfolgte, wodurch die Verpackungskosten erhöht, und auch
die Anzahl der zum Entnehmen der Platte zwecks Abspielen und
Einlegen zur Aufbewahrung nötigen Handhabungsschritte vergrößert wurden*
Es hat sich auch gezeigt, daß trotz der Verwendung der vorstehenden
zusätzlichen Umschläge oder Hüllen die Schallplatten immer noch einer Beschädigung aufgrund einer Verschiebung dieser
zusätzlichen Mittel innerhalb der eigentlichen Plattenhülle ausgesetzt sind, und daß sie auch durch Stoß beschädigt
werden, wenn die Plattenhüllen fallengelassen oder unabsichtlich ein Schlag auf sie ausgeübt wird. Hinzu kommt, daß ein
Hauptproblem, das in Verbindung mit der Verwendung von'Plattenhüllen
zum Aufbewahren von Schallplatten auftritt, darin besteht, daß es die Größe der Plattenhüllen , die notwendigerweise so bemessen sein müssen, daß sie die Platte be,im Einsetzen frei und leicht aufnehmen können, zuläßt, daß die Platte
aus der Hülle herausfällt, wenn die Plattenhülle mit der Platte mit unten befindlichem offenem Ende gefaßt wird.
Die meisten der bisherigen Schallplattenhüllen haben den Fehlei
daß aufgrund des Hüllenversclißißes oder eines falschen Einsetzens
der Schallplatte in die Hülle sich die Plattenkante durch die Rückenkante der Hülle hindurchschneidet und diese
als Schutzhülle unbrauchbar macht.
Ferner
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Ferner sind die meisten der bisherigen Kartonhüllen flexibel
und leicht zu biegen und schützen die Platte nicht genügend
gegen Biege- oder Verwindungskräfte,denen diese bei der Handhabung
oder bei einer falschen Aufbewahrung ausgesetzt ist.
Schallplattenhüllen werden üblicherweise hochkant in vertikaler
Stellung aufbewahrt, wobei die Hüllenöffnung entweder einwärts
oder nach oben weist, damit ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Platte aus der Hülle verhindert wird. In dieser
Stellung kann Staub durch die Öffnung eintreten und sich in der Hülle ansammeln.
Ferner ist bei den meisten bisherigen Schallplattenhüllen keine
informative Beschriftung und Titelangabe auf der Hüllenrücken—
kante vorgesehen, weil die Herstellungstechnik zum richtigen
Aufbringen dieser Information entlang der schmalen Bückenkante schwierig ist.
Demgemäß besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine verbesserte Schallplattenhülle zu schaffen, in der
die einmal eingeschobene Schallplatte zurückgehalten wird und bei der keine zusätzlichen Umschläge, Hüllen oder dgl. benötigt
werden, so daß die Handhabungsschritte zum Herbeiführen eines wirksamen Schutzes der Paltte während der Aufbewahrung
verringert werden, und bei der es außerdem möglich ist, die
wesentlichen Angaben auf dem Hüllenrücken anzubringen und diesen
so auszurichten, daß er leicht zu sehen ist. Insbesondere soll die Platte keine Möglichkeit haben, unbeabsichtigt aus
der Schutzhülle herauszurutschen, und sie soll auch innerhalb der Hülle möglichst wenig verrutschen können, nachdem sie
hineingeschoben worden ist, damit die Plattenoberfläche nicht
beschädigt wird. Die Plattenhülle soll auch eine größere Steifigkeit
als die bisherigen aufweisen, damit die Schallplatte besser gegen Verwindungskräfte, die auf die Hülle bei der Handhabung
oder der Aufbewahrung einwirken, geschützt ist.Des
weiteren
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weiteren soll auch die Rückenkante der Plattenhülle verstärkt
werden, damit sie von der Schallplattenkante,insbesondere bei
einem Verschleiß der Pa)lttenhülle oder bei einem ungewöhnlich kräftigen Einschieben der Platte in die Hülle, nicht durchschnitten
wird.
Es soll auch möglich sein, die Plattenhülle senkrecht stehend mit nach unten weisendem offenen Ende aufzubewahren, ohne daß
die Platte aus der Hülle herausfällt, womit erreicht wird, daß kein Staub in die Plattenhülle eintritt.
Die Hauptmerkmale der auf die vorstehenden Eigenschaften einer Plattenhülle nach dem Gattungsbegriff abzielenden Erfindung
bestehen darin, daß an der Hülle eine Klammer vorgesehen wird, die einen sich entlang einer anderen als der offenen Hüllenkante
erstreckenden Klammerkörper und von diesem ausgehende, im Abstand befindliche Flansche aufweist, die über die Hüllenwände
reichen und darauf einen die Wände elastisch zusammenpressifiden
Druck ausüben.
Weiterbildungen der vorstehenden Erfindung bestehen darin, daß
sich die Flansche mindestens so weit über die Hüllenwände erstrecken, daß sie über einen Teil der Kante einer in der Hülle
befindlichen Schallplatte zu liegen kommen, daß der Klammerkörper
einen rechteckigen Querschnitt aufweist und so ausgerichtet ist, daß eine im wesentlichen ebene Aussenflache von
ihm zur Beschriftung oder dgl. zur Hüllenebene senkrecht steht,
und daß die Hülle aus einem einzigen, entlang einer den Hüllenrücken bildenden,: zentralen Faltfurche gefalteten Hüllenmaterialblatt
hergestellt ist und die Klammer sih entlang des Hüllenrückens
erstreckt.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine auf eine rechteckige Schallplattenschutzhülle entlang einer geschlossenen Kante von
dieser aufsteckbare, zu deren Versteifung und zum Festhalten
der
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der darin befindlichen Schallplatte dienlde Klammer, die erfindungsgemäß
durch einen langgestreckten Klammerkörper und davon ausgehende elastische Flansche gekennzeichnet ist, die
einen solchen Abstand aufweisen, daß die Hülle zwischen sie
paßt und von ihnen auf diese ein elastischer Druck ausgeübt wird. Die Plansche dieser Klammer haben vorzugsweise eine
solche Breite senkrecht zur Längsausdehnung der Klammer, daß sie in auf die Hülle aufgestecktem.Zustand der Klammer bis
über einen Teil der Kante einer in der Hülle befindlichen Schallplatte reichen. Der Klammerkörper hat vorzugsweise auf
der von den Flanschen abgewendeten Seite eine im wesentlichen ebene Fläche zum Beschriften oder dgl..
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 die Draufsicht auf ein ungefaltetes Schallplattüsnhüllenmaterialblatt
mit einer Faltfurche, entlang welcher das Blatt zur Herstellung der Plattenhülle
gefaltet wird, ·
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer fertiggestellten
Schallplattenhülle gemäß der Erfindung,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie das
offene Hüllenende auseinandergebogen wird, damit die Schallplatte leicht in die Hülle eingeschoben
werden kann,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer fertiggestellten
Schallplattenhülle, die zeigt, wie die Federklammer an der Hüllenrückenkante befestigt wird und wie sie
4 das innere Ende der Schallplatte in der Hülle
faßt,
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Pig. 5 einen Querschnitt durch die Federklammer in der
Form, die diese aufweist, "bevor sie entlang der Rückenkante der Plattenhülle befestigt worden ist,
einen Querschnitt
Fig.6 /durch den Bereich des mit der Federklammer versehenen
Hüllenrückens, der die Federklammer in der geschlossenen Stellung zeigt, in der sie die Seitenwände der Hülle gegen die Schallplatte drückt,
diese sicher faßt und sie daran hindert, sich in der Hülle hin- und herzubewegen oder aus dieser
herauszufallen, auch wenn die offene Hüllenkante nach unten weist, und
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Bereich des Hüllenrückens, der die Federklammer in der geöffneten . ,
gespreizten Stellung zeig*, die diese einnimmt, wenn die Seitenwände der Hülle beim öffnen auseinandergebogen
werden.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Schallplattenschutzhülle
10 in fertigem Zustand.
Bei dieser Ausführung ist die Schallplattenhülle 10 aus dem in Fig.1 zu sehenden rechteckigen Hüllenmaterialblatt 11 hergestellt worden, dessen Breite etwas größer ist als .'der Durchmesser
der zu umhüllenden Schallplatte, und dessen Länge etwas
größer ist als das Zweifache des Durchmessers dieser Schallplatte. Bei einer praktischen Ausführung wurde zur Herstellung
einer Hülle für eine 30 cm Schallplatte ein Materialblatt mit einer Länge von 62,2 cm und einer Breite von etwa
31 cm benutzt. Es ist eine Vielzahl von bezogenen und unbe-
z. B. Schnitzelpappet zogenen Blattmaterialien verwendDarTvHartpappe und Sulfatpappe.
Für die praktische Ausführung wurde eine 0,7 mm dicke (engl.
Maß: 0,028 caliber) weiße Sulfatpappe verwendet, die sich als sehr zufriedenstellend erwiesen hat. In der Mitte des rechteckigen
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eckigen Rohlings ist eine Faltlinie 12 in Form einer etwa
3 mm breiten Faltfurche vorgesehen, die später den Hüllenrücken
bildet.
Zur Herstellung der Schallplattenhülle wird der Rohling 11
entlang der Faltlinie 12 zusammengefaltet, wodurch die Innenflächen
in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise eine an der anderen zur Anlage kommen. Die Kanten des zusammengefalteten Rohlings,
die von dem. durch die Faltfurche gebildeten Rücken ausgehen,
sind vorzugsweise mittels Bändern 15 und 16 miteinander verbundene Es gibt auch hier eine große Zahl von für den vorstehenden
Zweck geeigneten Bändern. Das offene Ende der Hülle
bildet die in Fig.3 zu sehende , zur Aufnahme einer Schallplatte. R genügend große Eingangsöffnung 17·
Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine Federklammer 20 vorzugsweise
für den Hüllenrücken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um einen Strangpreßling aus hierfür
geeignetem Plastikmaterial·,, beispielsweise Polystyrene, "Vinyl,
Polyvinylchlorid, Heyion, Gummi, Butadien, oder dgl. Es ist
offensichtlich, daß es viele brauchbare Materialien gibt, zu denen Kunststoffe, Metalle und Mischmaterialien gehören. Von
dem Material ist zu fordern, daß es sich vorzugsweise mit
Flanschen 22 herstellen läßt, die fähig sind, elastisch an den
Schallplattenhüllenseiten anzugreifen, die zwischen sie hineingedrückt werden. Die Hullenruckenklammer 20 wird vorzugsweise
mit einem langgestreckten Klammerkörperteil 21 hergestellt, dessen Länge im wesentlichen der Länge der Rückenkante der
Plattenhülle 10 entspricht. Dem Klammerkörper 21 wird vorzugsweise
ein rechteckiger Querschnitt gegeben, dessen langes Maß etwas größer ist als die Dicke einer Plattenhülle. An den
Klammerkörper 21 sind abstehende, zueinander gebogene Flansche 22 angeformt. Die Länge der sich für den Betrachter der Fig.5
bis Fig.7 nach oben erstreckenden Flansche 22 ist vorzugsweise so gewählt, daß sie eine Schallplatte in der Hülle, auf die die
Klammer
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Klammer aufgesteckt ist, fassen. Bei einer praktischen Ausführung für eine Plattenhülle für JO cm Schallplatten weist
die Klammer einen etwa 4,5 mm breiten und 4,5 mm tiefen
iLlammerkörper 21 und Flansche 22 auf, die sich über etwa
9 mm von dem Klammerkörper aus erstrecken.
Beim Aufbiegen der Eingangsöffnung der Hülle dienen die Hüllenseitenwände
bezüglich der Flansche 22 der Hüllenrückenfederklammer 20 als Hebelarme, die die Flansche 22 entlang des Hüllenrückens
(siehe Fig.7) genügend weit spreizen, um das vollständige
Einsetzen einer Schallplatte zu ermöglichen. Beim Schließen der Eingangsöffnung kehren die Flansche 22 in ihre
normale Preßstellung (Fig.6) zurück und bewirken, daß die*
Hülleninnenwände entlang der Hüllenrückenkante die Schallplatte R fest fassen und sie daran hindern, sich innen in der Hülle
entlang der Wände zu bewegen oder aus der Hülle < herauszufallen,
auch wenn die Eingangsöffnung der Hülle nach unten weist.
Zum Entnehmen der Schallplatte wird die Hülle wieder gemäß
Fig.3 aufgebogen, wodurch die steife Hüllenrückenfederklammer
gemäß Fig.7 wieder gespreizt wird und die Schallplatte freikommt.
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Claims (7)
- Patentansprüche(Aji Schutzhülle für Schallplatten , deren die Platte zwischen sich aufnehmende viereckige Wände entlang einer Kante zu einer Öffnung für das Einführen der Platte in die Hülle trennbar sind, gekennzeichnet durch eine Klammer (20) mit einem sich entlang einer anderen Kante (12) erstreckenden Klammerkörper (21) und von diesem ausgehenden, im Abstand befindlichen i?'lanscheC22<)» die über die Hüllenwände reiche: ι und darauf einen die Wände elastisch zusammenpressenden Druck ausüben.
- 2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flansche (22) mindestens so weit über die Hüllenwände erstrecken, daß sie" über einen Teil der Kante einer in der Hülle (10) befindlichen Schallplatte R zu liegeti kommen.
- 3, Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Klammerkörper (21) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und so ausgerichtet ist, daß eine im wesentlichen ebene Außenfläche von ihm zum Beschriften oder dgl. zur Hüllenebene senkrecht steht.
- Φ» Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) aus einem einzigen, entlang einer den HuI-" lenrücken bildenden, zentralen Faltfurche (12) gefalteten Hüllenmaterialblatt (11) hergestellt ist und die Klammer (20) sich entlang des Hüllenrückens erstreckt.
- 5. .009835/1833- ίο -5. Auf eine rechteckige Schallplattenscliutzhulle entlang einer geschlossenen Kante von dieser aufsteckbare , zu deren Versteifung und zum Festhalten der darin "befindlichen Schallplatte dienende Klammer, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Klammerkörper (21)" und davon ausgehende elastische Flansche (22), die einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß die Hülle (10) zwischen sie paßt und von ihnen auf diese ein elastischer Druck ausgeübt wird.
- 6. Klammer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (22) eine solche Breite senkrecht zur Längsausdehnung der Klammer (20) aufweisen, daß sie im auf die Hülle (10) aufgesteckten Zustand der Klammer (20) bis über einen Teil der Kante einer in der Hülle (10) befindlichen Schallplatte (R) reichen.
- 7. Klammer nach Anspruch 5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerkörper (21) auf der von den Flanschen (22) abgewendeten Seite eine im wesentlichen ebene Fläche zum Beschriften oder dgl. aufweist.0 09835/183 3Leer seite
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