DE7813817U1 - Heftmappe - Google Patents

Heftmappe

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Description

Anm.; Arnold Poot, NL 8231 AT Lelystad
Heftmappe
Die Neuerung betrifft eine Heftmappe mit Heftfalz und wenigstens in Schwenkrichtung der Deckel der ■eftmappe zu biegenden Hefttungen, die an einem Ende Hit dem Heftfalz verbunden sind.
■eftmappen der bezeichneten Art werden beispielsweise von der Firma ELBA hergestellt. Sie bestehen Aus zwei mit dem Heftfalz verbundenen, biegsamen Schraubenfedern, die an ihrer Spitze mit einem Knopf verschlossen sind und mit Hilfe einer Deckleiste βο umgelegt und verbunden werden können, daß sie, je nach Dicke des Akteninhaltes, diesen in verschiedenen Höhen halten. Um einzelne Blätter des Mappeninhaltes herauszunehmen, müssen die Heftzungen von der Deckleiste gelöst werden, die Deckleiste abgezogen und der auf dem zu entnehmenden Blatt aufliegende Mappeninhalt entfernt werden. In diesem Zusammenhang ist auch schon bekannt geworden, den Heftmappenoberdeckel mit einer Vorrichtung zu versehen, die zwei aufstellbare Spieße aufweist, auf deren Spitzen die
aus Federn gebildeten Heftzungen mit ihrer Spitze aufgespießt werden können. In diesem Falle ist möglich, bei geöffneter Heftmappe den Mappeninhalt auf Hie Spieße überzulegen, sodaß ein bestimmter Teil ties Mappeninhaltes nach Trennen von Heftzunge und Spieß entfernt werden kann, ohne den ganzen Inhalt tu entfernen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei der bekannten Heftmappe ein relativ hoher Fertigungsaufwand erforderlich ist, der sie für einen Massenartikel zu teuer macht. Ferner ist nachteilig, daß zum Festlegen und Lösen der Heftzungen relativ viele Arbeitsschritte notwendig sind, die vielen Benutzern als unrationell erscheinen und die daher zur Ablehnung des bekannten Produktes führen.
Demgegenüber stellt sich daher die Aufgabe, eine Hefttnappe zu konstruieren, bei der der Herstellungsauf- «rand relativ gering ist, bei der grundsätzlich von der Konstruktion her auch eine Entnahme eines einzelnen Blattes aus der Mitte des Mappeninhaltes möglich ist und bei der nur wenige und rasch durchzuführende Handgriffe für das Öffnen, Ablegen und Schließen der Mappe erforderlich sind.
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Diese Aufgaben werden gemäß Neuerung bei einer Heftnappe der eingangs bezeichneten Art gelöst, bei der •in Einlagedeckblatt mit den Heftzungen nach Umbiegen derselben über eine in senkrecht zum Heftfalz liegender bzw. liegenden Reihe(n) angeordneter Verbindungselemente lösbar zu verbinden ist«
Der Grundgedanke der Neuerung beruht demnach auf der Möglichkeit, die biegsamen Heftzungen oberhalb eines Deckblattes umzulegen und mit Verbindungselementen lu verbinden, die - je nach Dicke des Mappeninhaltes das obere Ende der Heftzungen in verschiedenen Positionen halten.
Das Prinzip der Neuerung ermöglicht es weiterhin, daß die Heftzungen so verlängert sind, daß sie teilbar lu machen sind, wobei die Teile voneinander entfernt werden und der obere Teil jeweils den anschließend wieder aufzulegenden Mappeninhalt festhält.
IM die Heftzungen zu positionieren, wird weiterhin am Heftmappenoberdeckel wenigstens ein Verbindungselement angebracht, das die Heftzungen in einer Position hält, in der der Heftmappen-Inhalt bei aufgeschlagener Heftmappe auf den Heftmappenoberdeckel
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geschwenkt werden kann.
Grundsätzlich ist möglich, jede der Heftzungen mit entsprechenden Verbindungselementen für sich zu versehen. Es empfiehlt sich aber zur Erhöhung der Stabilität und der Beschleunigung der Bedienung, die Heftzungen an ihren dem fleftfalz gegenüberliegenden Enden mit einer Deckleiste zu verbinden, die mit zu den eingangs genannten Verbindungselementen kompatiblen weiteren Verbindungselementen bestückt ist.
Beispielsweise eignen sich als Verbindungselemente druckknopfartige Elemente, Magnetstreifen, sog. Hedlock-Elemente oder - vorzugsweise - sog. Klettenband.
Die eingangs genannten Heftzungen werden vorzugsweise wenigstens im Bereich zwischen Heftfalz und Deckleiste aus Kunststoff-Rohr gefertigt, was biegsam ist und eine preiswerte Herstellung ermöglicht. Die Heftzungen werden in der Mitte ihrer Länge geteilt, wobei die Teile lösbar miteinander zu verbinden sind.
Die bei der Herstellung verwendeten Verbindungselemente, vorzugsweise das Klettenband, können weiterhin dazu
verwendet werden, den Rücken der Mappe auf einem Teil seiner Fläche außen mit Haftelementen zu versehen. Diese Elemente können mit entsprechenden Verbindungselementen, die sich an der Rückseite eines Schrankes befinden, verbunden werden, so daß das Stellen in senkrechter Anordnung in überraschend einfacher und sicherer Weise möglich ist.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Heftmappe gemäß Neuerung in aufgeschlagenem Zustand;
Fig. 2 a/b die Heftmappe gemäß Neuerung von der Seite gesehen, einmal mit hohem und einmal mit tiefem Mappeninhalt;
Fig. 3 eine Verbindungsstelle in der Mitte der Heftzungen;
Fig. 4 die Heftmappe gemäß Neuerung von außen gesehen.
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Eine in Fig. 1 dargestellte Heftmappe 1 besteht aus einem Mappenrücken 2, dem Heftmappen-Oberdeckel 3 und -Unterdeckel 4, welche vorzugsweise aus fester Pappe, Kunststoff oder dergleichen bekannten Materialien bestehen. Aus dem Material der Heftmappe ist ferner ein Heftfalz 5 ausgeformt, der üblicherweise zur Befestigung der Heftzungen 6 bei derartigen Mappen dient. Im vorliegenden Falle bestehen die Heftzungen 6 aus massiven oder rohrförmigen Kunststoffmaterial, das mit dem Heftfalz über ein U-förmiges Element, durch Schweißen, Verkleben oder dergleichen verbunden ist. Es ist aucii möglich, die Heftzungen an ihrem Fuß über nietenartige Elemente mit dem Heftfalz zu verbinden.
Zu der Heftmappe gemäß Neuerung gehört ferner ein Einlagedeckblatt 8, das ebenfalls aus relativ steifem Papp- oder Kunststoffmaterial besteht (qm-Gewicht
beispielsweise 400 g/m ). Das Einlagedeckblatt kann mit den Heftzungen 6 nach Umbiegen derselben über Verbindungselemente lösbar verbunden werden. Das vorliegende Ausführungsbeispiel benutzt als Verbindungselemente sog. Klettenband, von dem ein Unterlagestreifen 9 senkrecht zum Heftfalz liegend auf dem Einlagedeckblatt aufgeklebt ist. Vorzugsweise wird für das Verbindungselement 9 der sog. "Stoffteil" verwendet,
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während der sog. "Hakenteil" mit den biegsamen Heftzungen verbunden ist. Zu letzterem Zwecke sind die Haftzungen an ihren dem Haftfalz gegenüberliegenden Ende mit einer Deckleiste 10 verbunden, die im Querschnitt quadratische Gestalt hat (vgl. Fig. 2 a/b), wobei die Unter- und Stirnseiten mit dem mit dem Klettenband bekleb'; sind. Die Deckleiste kann dabei aus Metall, Kunststoff oder Holz bestehen.
Ist der Mappeninhalt, wie in Fig. 2 b angedeutet, sehr dünn, so werden die Heftzungen 6 sehr weit durch das Deckblatt 8 mit seinen Öffnungen 11 hindurchgezogen, wobei die Deckleiste 1O relativ weit nach außen auf den Klettenstreifen aufgedrückt wird. Ist dagegen der Mappeninhalt angewachsen (Fig. 2a), so können die Zangen 6 nicht so weit herausgezogen werden. Nach dem Umbiegen wird die Deckleiste 10 mehr zum Inneren hin auf den Streifen 9 aufgedrückt und haftet an diesem. In beiden Fällen gemäß den Fig. 2 a/b ist möglich, den Oberdeckel 3 zuzuschlagen, wobei das nachgiebige Material der Haftzungen auf das Einlagedeckblatt 8 aufgedrückt werden kann.
Aus Fig. 1 ist ferner erkennbar, daß auf der gegenüberliegenden Seite, d. h. auf dem Oberdecke! 3 ein
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weiterer Haftstreifen 12 angebracht ist, der ebenfalls ermöglicht, daß die Deckleiste 10 dort lösbar zu befestigen ist. Hierbei tritt die untere Seite der Deckleiste mit ihrem Belag in Aktion. Durch die relativ lange Kontaktfläche ist eine ausgezeichnete Haftung zwischen den Elementen 10 und 12 möglich. In diesem Falle können die Blätter des Mappeninhaltes auf den Oberdeckel 3 übergeschlagen werden, so daß der Mappeninhalt an jeder beliebigen Seite aufgeschlagen werden kann.
Gemäß Neuerung sind ferner die Hfiftzungen 6 in ihrer Mitte geteilt; sie teilen sich aaf in einen unteren Teil 61 und einen oberen Teil 61', wobei die Bezeichnungen so gewählt sind, wie aus der Figur 1 ersichtlich ist. An ihrer Verbindungsstelle (vgl. Fig. 3) sind die Haftzungen mit einem kugelförmigen Druckknopf element 14 und kompatibler kalottenformiger Vertiefung 15 versehen, so daß sie ineinander gedrückt und auseinander gezogen werden können. Die Länge der Heftzungen beträgt etwa das zwei- bis dreifache der zu erwartenden Heftmappendicke, so daß der gesamte Mappeninhalt entweder auf die obere oder auf die untere Hälfte der Zungen aufgespießt werden kann. Jedenfalls ist möglich, ein im unteren Teil oder
in der Mitte sich befindliches Blatt Papier nach entsprechendem überschlagen des Mappeninhaltes und Trennen der Heftzungen in deren Mitte zu entfernen und anschließend, ähnlich wie bei einem Aktencrdner, den gesamten Akteninhalt wieder auf eine Seite zu klappen und die Mappe wieder zu schließen.
Um bei senkrechter Stellung der Mappe ein Verschieben des Akteninhaltes nach unten zu verhindern und ein weiteres Beschriftungsfeld zu erhalten, ist der Rücken der Mappe mit einer Aufnahmetasche 16 versehen, die den dort hinein gelegten Akteninhalt dar^n hindert, nach unten durchzufallen.
Weiterhin bietet sich das Haftmaterial, insbesondere das Klettenband, wie es im Inneren der Mappe benutzt worden ist, dazu an, eine Befestigung der Mappe an deren Rücken zu ermöglichen. Hierzu ist der Rücken 2 auf einem Teil seiner Fläche mit Haftelementen, vorzugsweise Klettenband 17, versehen, wobei diese Teile fest verbunden werden können mit entsprechendem Flächen, die sich auf der Rückseite eines Schrankes oder eines Gestelles befinden.
Die Beschreibung der Ausführungsbeispiele erfolgte
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mit Haftelementen, die aus Klettenband bestehen. Dieses 1st in verschiedenen Ausführungsformen erhältlich, beispielsweise mit Widerhaken oder mit sog. "Arrowheads". Anstelle des Klettenbandes können jedoch auch einzelne Druckknopfelemente oder magnetisierte Bereiche vorgesehen werden, die, wie für den Fachmann einsichtig, eine ähnliche Aufgabe wie das Klettenband erfüllen können.
Insgesamt ermöglicht es die Heftmappe gemäß Neuerung in sehr enger Anordnung aufgestellt zu werden; das Aufklappen, Einlegen und Entnehmen von Schriftgut aus der Mappe ist in einfacher Weise möglich. Die Herstellung ist preiswert und kann weitgehend automatisiert werden. Ferner kann das neuerungsgemäße Prinzip auf verschieden umfangreiche Mappen angewendet werden.
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Claims (10)

Schutzansprüche;
1.)Heftmappe mit Heftfalz und wenigstens in Schwenk- >—/
richtung der Deckel der Heftmappe zu biegenden Heftzungen, die an einem Ende mit dem Heftfalz verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlagedeckblatt (8) mit den Heftzungen (6) nach Umbiegen derselben über in senkrecht zum Heftfalz (5) liegender bzw. liegenden Reihe(n) angeordneter Verbindungselemente (9, 10) lösbar zu verbinden ist.
2. Heftmappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weitere, am Heftmappenoberdecke1 (3) angebrachte Verbindungselemente (12).
3. Heftmappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Heftzungen (6) an ihren dem Heftfalz gegenüberliegenden Enden verbindende Deckleiste (10), die mit zu den Verbindungselementen (9, 12) kompatiblen weiteren Verbindungselementen bestückt ist.
4. Heftmappe nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens eine Reihe von druckknopfartigen
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Verbindungselementen auf dem Einlagedeckblatt (8) sowie weiteren, kompatiblen Elementen am Ende der Heftzungen bzw. auf der Deckleiste.
5. Heftmappe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen haftenden Belag auf der Deckleiste (10) , der mit entsprechenden Belagstreifen (9, 12) auf Oberdeckel (3) und/oder Einlagedeckblatt (8) lösbar zu verbinden ist.
6. Heftmappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag bzw. die Belagstreifen aus sog. Klettenband bestehen.
7. Heftmappe nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine oder zwei zueinander senkrecht liegende Flachseiten auf der Außenseite der Deckleiste (10), die jede mit einem haftenden Belag überzogen bzw. mit Verbindungselementen bestückt sind.
8. Heftmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftzungen (6) wenigstens im Bereich zwischen Haftfalz (5) und Deckleiste (10) aus Kunststoff-Rohr oder -Strang gefertigt sind.
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9. Heftmappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftzungen (6) etwa in der Mitte ihrer Länge geteilt sind und die Teile (61, 611) lösbar miteinander verbunden sind.
10. Heftmappe nach Anspruch 1, vorzugsweise zum Stellen in senkrechter Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken der Mappe auf einem Teil seiner Fläche außen mit Haftelementen, vorzugsweise Klettenband, versehen ist.
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