DE2515923A1 - Stangenzirkel - Google Patents

Stangenzirkel

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/02Compasses
    • B43L9/04Beam compasses

Description

DR.-ING. EUGEN MAIER CR.-ING. ECKHARD WOLF
PATENTANWÄLTE 2 5 Ί 5 V 2 3
DRESDNER BANK AS STUTXGART NR. 1 92O
? t42 7 STUTTGART!, PIS C H E K S T R. 19 Postscheck stgt. =5200-709
A 11 745 7.3.1975 f - kt
Firma Friedrich Frech 7 Stuttgart 70, Löwenstr. 46
Stangenzirkel
Die Erfindung betrifft einen Stangenzirkel mit einer mindestens eine Skala tragenden Stange und zumindest zwei auf der Stange verschiebbar und vorzugsweise feststellbar angeordneten, eine Stech-, Schreib-, Roll- oder Schneidspitze tragenden Schiebern.
Es sind Stangenzirkel dieser Art bekannt, deren Stangen aus Rund- oder Flachstäben bestehen. Die Stangen tragen allenfalls eine Maßstab-Skala, so daß das Ablesen bzw. Einstellen eines bestimmten Radius bei anderen Maßstäben einer umständlichen Umrechnung bedarf. Weiter werden zum Ausziehen in Tusche üblicherweise Reißfedern verwendet.
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während die handelsüblichen Schreibgeräte mit Tuschereservoir nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten verwendet werden können. Dies hat insbesondere beim Zeichnen sehr großer Kreise den Nachteil, daß der Kreis nicht mit einer Tuschefüllung durchgezogen werden kann, sondern daß zwischendurch Tusche in die Reißfeder nachgefüllt werden muß.
Weiter sind Dreikantlineale an sich bekannt, die drei sternförmig in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete Rippen und drei zwischen den Rippen angeordnete Längsrillen aufweisen, und die auf den Rippenflächen insgesamt 6 unterschiedliche Maßstabsskalen tragen.
Der Erfindung liegt die -Aufgabe zugrunde, unter Verwendung handelsüblicher Zeichengeräte einen Stangenzirkel zu schaffen, der mechanisch sehr stabil und zum Zeichnen und Ausmessen sehr großer Kreise und Abstände geeignet ist, und der eine genaue Radiuseinstellung und -ablesung in verschiedenen Maßstäben erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Stange als an sich bekanntes, drei sternförmig in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete Rippen und je eine zwischen jeweils zwei benachbarten Rippen angeordnete Längsrille aufweisendes Dreikantlineal
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ausgebildet ist, und daß der Schieber als an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten offener Hohlkörper mit einem dem Linealprofil entsprechenden sternförmigen Hohlraumquerschnitt ausgebildet ist, der drei an der Innenwand angeordnete, in die Längsrillen des Lineals eingreifende Gleitschuhe sowie mindestens einen an der Außenwand angeordneten, senkrecht zur Hohlraumachse weisenden, mit einem stirnseitigen Innengewinde oder Innenkonus versehenen hülsenförmigen Halter zur Aufnahme der mit einem entsprechenden Außengewinde oder Außenkonus versehenen Stech-, Schreib-, Roll- oder Schneidspitze aufweist.
Die erfindungsgemäße Zirkelausbildung hat einmal den Vorteil, daß handelsübliche und in den meisten Zeichenbüros vorhandene Dreiecklineale und Einsätze für Tuschezeichengeräte verwendet werden können, um mit den besonders ausgebildeten, mit Spitzenhalter ausgestatteten Schiebern und entsprechend ausgebildeten Stech-, Roll- und Schneidspitzen kombiniert zu werden. Die verwendeten handelsüblichen Geräte können auch weiterhin bestimmungsgemäß benutzt werden und können bei Bedarf einfach zu dem erfindungsgemäßen Stangenzirkel zusammengesetzt werden. Umgekehrt kann auch der mit dem Schieber verbundene Halter unabhängig von dem Stangenzirkel als Tuschezeichner verwendet werden. Ein weiterer Vorteil für viele Anwendungsfälle eines Stangenzirkels besteht darin, daß sechs verschiedene Maßstäbe für die Radiuseinstellung
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und -ablesung zur Verfügung stehen.
Um eine möglichst gute und spielfreie Führung des Schiebers auf dem Dreikantlineal zu erhalten, ist es vorteilhaft , wenn die Innenwandflächen des Hohlkörpers gegen die Rippenflächen des Dreikantlineals gleitend anliegen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Schieber mittels mindestens einer Klemmschraube an dem Lineal festgeklemmt werden. Die Klemmsc-hrauben können dabei beispielsweise so angeordnet sein, daß sie die Gleitschuhe in Richtung auf das Lineal verschieben. Es ist zu diesem Zweck auch möglich, den Hohlkörper mit einem von den Klemmschrauben überbrückten Längsschlitz zu versehen, so daß der Hohlraumquerschnitt mit Hilfe der Klemmschrauben veränderbar ist.
Der Hohlkörper besteht vorteilhafterweise aus einem optisch transparenten Kunststoff, der mit Orientierungsstrichen versehen ist, die mit den Skalenstrichen auf den Linealen zur Deckung gebracht werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Gleitschuhe aus teilweise von dem Hohlkörpermaterial umspritzten Stäbchen ,oder Röhrchen, die sich über die ganze Schieberlänge erstrecken und die zweckmäßig aus Metall bestehen .β 09842/019Π
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2 S 1 b 9 2 3
Der Hohlkörper hat vorteilhafterweise die Gestalt eines senkrechten, im Querschnitt dreieckigen Prismas, dessen Seitenflächen im wesentlichen parallel zu den Innenwandflächen sind. Die Dreikantlineale können mittels eines die Gestalt des Hohlkörpers aufweisenden, auf die Linealenden aufklemmbaren Klemmstücks unter Verlängerung der Zirkelstange miteinander verbunden werden.
Um beim Kreiszeichnen die Führung des die Schreibspitze tragenden Halters zu erleichtern, ist ein auf dem Halter drehbar gelagerter Haltering vorgesehen. Weiter ist es zur Gewährleistung eines sicheren Festhaltens der Stechspitze im Kreismittelpunkt der Zeichenunterlage vorteilhaft, wenn auf der dem Halter gegenüberliegenden Seite des Hohlkörpers ein Haltezapfen angeordnet ist, dessen Achse mit der Halterachse fluchtet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stangenzirkels in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stangenzirkels j Fig. 2 eine Stirnseitenansicht des Stangenzirkels;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer mittels eines Klemmstücks verlängerten Zirkelstange.
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ORiQiMAL INSPECTED
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Der in der Zeichnung dargestellte Stangenzirkel besteht aus einer als Dreikantlineal 2 ausgebildeten Zirkelstange und aus zwei Schiebern 4, von denen der eine eine Stechspitze 6 und der andere eine Schreibspitze 8 trägt.
Das Dreikantlineal 2 weist drei sternförmig in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete, zur freien Kante hin spitz zulaufende Rippen 10 sowie drei zwischen den Rippen angeordnete, zylinderförmige Längsrillen 12 auf und ist an jeder Rippenfläche mit einer Maßstabskala versehen.
Die Schieber 4 bestehen aus einem im Umriß dreieckigen Hohlkörper 14 aus durchsichtigem Kunststoff, an dessen Außenwand ein hülsenförmiger Halter 16 angeformt ist, und der einen im Querschnitt sternförmigen, an den beiden Stirnseiten offenen Hohlraum 18 aufweist. Der Hohlraumquerschnitt ist so bemessen, daß die Innenwandflächen bei aufgeschobenem Schieber gegen die jeweiligen Rippenflächen gleitend anliegen. An den Innenwandflächen befinden sich außerdem drei Gleitschuhe 20, die bei aufgeschobenem Schieber in die Längsrillen 12 eingreifen. Die Gleitschuhe 20 sind vorzugsweise als Metall- oder Kunststoffröhrchen ausgebildet, die teilweise in das Hohlkörpermaterial eingebettet sind.
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Entlang der einen Längskante ist der Hohllcorpermantel mit einem durchgehenden Schlitz 22 versehen, der von zwei Klemmschrauben 24 überbrückt ist, so daß der Hohlraumquerschnitt verändert und der Schieber 4 an dem Dreikantlineal 2 festgeklemmt werden kann.
Der an dem Hohlkörper 14 angeordnete hülsenförmige Halter 16 weist an seinem freien Ende ein Innengewinde oder einen Innenkonus auf, um die mit einem entsprechenden Außengewinde oder einem Außenkonus versehenen Spitzen 6, 8 an dem Halter lösbar befestigen und austauschen zu können. Der hohle Innenraum des Halters 16 ist zweckmäßig so bemessen, daß eine für ein Tuschezeichengerät gebräuchliche Schreibspitze 8 mit Tuschereservoir 26 hineinpaßt.
Um beim Kreiszeichnen die Führung des die Schreibspitze 8 tragenden Halters zu erleichtern, ist auf dem Halter ein mit einer Rändelung versehener Haltering 28 drehbar gelagert. Weiter ist auf der der Stechspitze 6 gegenüberliegenden Seite des betreffenden Schiebers 4 ein gerändelter Haltezapfen angeordnet, dessen Achse mit der Halterachse fluchtet.
Zur Verlängerung der Zirkelstange ist es möglich, zwei oder mehr Dreikantlineale, wie in Fig. 3 gezeigt, mit einem entsprechend dem Hohlkörper 14 ausgebildeten Klemmstück 32 zu verbinden, das auf die beiden Enden der zu verbindenden
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Lineale aufgesteckt und dort mit Hilfe der Klemmschrauben festgeklemmt wird. Bei verlängerter Zirkelstange empfiehlt es sich, die Stange im Zwischenbereich gegen die Zeichenunterlage abzustützen, was beispielsweise mittels einer nicht dargestellten, an einem Halter des Klemmstücks befestigbaren Rollspitze erfolgen kann.
Zur Vereinfachung der Herstellung und Benutzung ist es zweckmäßig, alle Schieber gleich auszubilden, d.h. mit gleich ausgebildeten Haltern 16 sowie mit Ringen 28 und Zapfen 30 auszustatten, damit lediglich die Spitzen 6, ausgetauscht werden müssen. Ein solcher Schieber könnte mit oder ohne 'Rollspitze ohne weiteres auch als Klemmstück zu Verlängerungszwecken verwendet werden.
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Claims (13)

Ansprüche
1. jStangenzirkel mit einer mindestens eine Skala tragenden — Stange und zumindest zwei auf der Stange verschiebbar und vorzugsweise feststellbar angeordneten, eine Stech-, Schreib-, Roll- oder Schneidspitze tragenden Schieber, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange als an sich bekanntes, drei sternförmig in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete Rippen (10) und je eine zwischen jeweils zwei benachbarten Rippen angeordnete Längsrille (12) aufweisendes Dreikantlineal (2) ausgebildet ist, und daß der Schieber (4) als an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten offener Hohlkörper (14) mit einem dem Linealprofil entsprechenden sternförmigen Hohlraumquerschnitt ausgebildet ist, der drei an der Innenwand angeordnete, in die Längsrillen (12) des Lineals eingreifende Gleitschuhe (20) sowie mindestens einen an der Außenwand angeordneten, senkrecht zur Hohlraumachse weisenden, mit einem stirnseitigen Innengewinde oder Innenkonus versehenen hülsenförmigen Halter (16) zur Aufnahme der mit einem entsprechenden Außengewinde oder Außenkonus versehenen Steck-, Schreib-, Roll- oder Schneidspitze (6,8) aufweist.
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2. Stangenzirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenwandflächen des Hohlkörpers (14) gegen die Rippenflächen des Dreikantlineals (2) gleitend anliegen.
3. Stangenzirkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (4)' mittels mindestens einer Klemmschraube (24) an dem Lineal (2) festklemmbar ist.
4. Stangenzirkel nach Anspruch 3, dadurch g e ke nnzeichnet , daß die Klemmschrauben auf mindestens einen der Gleitschuhe (20) einwirken.
5. Stangenzirkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (14) einen von den Klemmschrauben (24) überbrückten Längsschlitz (22) aufweist, so daß der Hohlraumquerschnitt mit Hilfe der Klemmschrauben veränderbar ist.
6. Stangenzirkel nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Halter (16) befestigbare Schreibspitze (8) mit einem Tuschereservoir (26) versehen ist.
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A 11 745 7.3.1975
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7. Stangenzirkel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (14) aus einem optisch transparenten Kunststoff besteht.
8. Stangenzirkel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (20) aus teilweise von dem Hohlkörpermaterial umspritzten Stäbchen oder Röhrchen bestehen, die sich über die ganze Schieberlänge erstrecken.
9. Stangenzirkel nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe aus Metall bestehen.
10. Stangenzirkel nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch einen auf dem Halter (16) drehbar gelagerten Haltering (28).
11. Stangenzirkel nach einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch einen auf der dem Halter (16) gegenüberliegenden Seite des Hohlkörpers (14) angeordneten Haltezapfen (30), dessen Achse mit der Halterachse fluchtet.
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A 11 745 7.3.1975 f - kt
12. Stangenzirkel nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (14) die Gestalt eines senkrechten Prismas mit dreieckigem Querschnitt aufweist, dessen Seitenflächen im wesentlichen parallel zu den Innenwandflächen sind.
13. Stangenzirkel nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreikantlineale (2) mittels eines die Gestalt des Hohlkörpers (14) aufweisenden, auf die Linealenden aufklemmbaren Kleinmstücks (32) unter Verlängerung der Zirkelstange miteinander verbindbar sind. '
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