DE2349367A1 - Ellipsenzirkel - Google Patents
EllipsenzirkelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L11/00—Non-circular-curve-drawing instruments
- B43L11/02—Non-circular-curve-drawing instruments for drawing conic sections
- B43L11/04—Non-circular-curve-drawing instruments for drawing conic sections for drawing ellipses
- B43L11/055—Non-circular-curve-drawing instruments for drawing conic sections for drawing ellipses with guides
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
Alfredo ADRAGNA, Siracusa / Italien
"Ellipsenzirkel"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ellipsenzirkel der Art mit einem Winkeldreieok und einem längs der Katheten
des Winkeldreiecks verschiebbaren Lineal.
Gegenwärtig ist es für einen Zeichner schwierig, eine Ellipse zu zeichnen, da es kein einfaches und handliches
Gerät gibt, mit dem dies möglich ist. Daher muss der Zeichner gewöhnlich zu einem Notbehelf greifen wie der
"Gärtner"-Methode oder einem Kreiszirkel mit dem erforderlichen
Zubehör und Hilfsmitteln, die jedoch stets unhandlich und ungenau sind und auch graphische Mängel zur Folge haben,
die nicht immer belanglos sind.
-1-
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Es sind auch echte Ellipsenzirkel bekannt, die jedoch zur
praktischen Verwendung kaum geeignet sind, da sie sehr kompliziert, unhandlich und sperrig sind, so dass sie auch
schwer in einem Futteral unterzubringen und aufzubewahren sind. Ausserdem sind sie ungenau, da zwischen den verschiedenen
vorhandenen Gelenken ein gewisses Spiel unvermeidlich ist, und sie sind unvollständig, d.h. mit
begrenzten Anwendungsmöglichkeiten.
Daher bleiben diese Ellipsenzirkel praktisch nutzlos, da es keinem Zeichner einfallen würde, sie zum Zeichnen von
Ellipsen oder elliptischen Kurven zu verwenden. Beim gegenwärtigen Stand der Technik benutzt der Zeichner zum Zeichnen
einer Ellipse oder elliptischen Kurve gewöhnlich immer noch das Kurvenlineal und das Problem bleibt ungelöst.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Zeichnen von Ellipsen und elliptischen Kurven zu
schaffen, das nach sehr genauen Arbeitsprinzipien aufgebaut ist, ohne die vorgenannten Nachteile der Kompliziertheit und
Unhandlichkeit aufzuweisen, die bei den bekannten Zeichengeräten dieser Art unvermeidlich sind.
Der erfindungsgemässe Ellipsenzirkel beruht auf dembekannten Prinzip der analytischen Geometrie, wonach ein innerhalb
einer Geraden liegender Punkt eine elliptische Bahn beschreibt, wenn die Enden der Geraden sich auf rechtwinklig zueinander
liegenden Bahnen bewegen. Dieses elliptische Bahn stellt eine Ellipse dar, deren Achsen auf den rechtwinklig zueinander
verlaufenden Bahnen liegen.
Der erfindungsgemässe Ellipsenzirkel mit Winkeldreieck und längs der Katheten des Winkeldreiecks verschiebbarem Lineal
zeichnet sich dadurch aus, dass in Längsrichtung des Lineals an einer Stelle zwischen den Enden desselben ein Zeichenstift
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angeordnet unö auf dem Lineal verschiebbar und feststellbar
in der Nähe der Enden desselben zwei Schieber vorgesehen sind, die an den Katheten des Winkeldreiecks entlang bewegbar
sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemässe Winkeldreieck;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Winkeldreieck gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des auf dem Winkeldreieck angebrachten Lineals;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Lineal gemäss Fig. 3 J
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Lineal an einer dem Zeichenstift benachbarten Stelle nach der Linie I-I
in Fig. 3;
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Lineal nach der Linie II-II
in Fig. 3, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Gesamtanordnung des Ellipsenzirkels
zur Veransehaullchung seiner Wirkungsweise.
Fig. 1 zeigt ein Winkeldreieck 1 mit Löchern an den Enden
der rechtwinkligen Seiten oder Katheten desselben, mit deren Hilfe das Winkeldreieck, beispielsweise mittels passender
Reissbrettstifte 2a (Fig. 2a), auf einem Zeichenbrett befestigt werden kann. Das Winkeldreieck 1 ist. im Querschnitt
trapezförmig ausgebildet, wie bei 3 in Fig. 2 dargestellt ist, mit einer rechtwinkligen Aussenkante und einer schrägen Innenkante
4, die dem Zeichenbrett zugewandt ist. Durch diese Ausbildung wird die Bewegung des Zeichenstifts über die
Verbindungsstellen zwischen den Vierteln der zu zeichnenden Ellipse hinweg ohne Unterbrechung der Zeichenlinie erleichtert,
wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird.
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Mit dem Winke!dreieck 1 wirkt ein Lineal 5 zusammen,
das in den Pig, J5 und 4 und im Querschnitt in den Pig. 5
und 6 dargestellt ist. Das Lineal 5 besteht im wesentlichen aus einer geraden Leiste 6 mit einer konisch zugespitzten
Längskante 7, wie aus den Pig. 5 und 6* ersichtlich ist. Die Länge des Lineals 5 entspricht im wesentlichen der
Länge der Katheten des Winkeldreiecks 1. Auf der Leiste 6 des Lineals sind drei Schieber 8, 9 und 10 verschiebbar
und feststellbar angeordnet. Diese Schieber 8, 9 und 10
haben eine im wesentlichen parallelepipedische Form, haben jedoch einen vorstehenden Endteil 14 (Fig. 5), der seinerseits
ebenfalls eine parallelepipedische Form aufweist, jeder der
Schieber 8, 9 und 10 ist in seinem Innern mit einer an einem Ende sich konisch zuspitzenden Ausnehmung versehen, die der
konisch zugespitzten Querschnittsform der Leiste 6 entspricht, so dass die letztere in die Ausnehmung der Schieber eingeführt
werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die
vertikale Achse der Schieber verlagert, wodurch die Qualität der Ausführung der zu zeichnenden Ellipse beeinträchtigt
werden würde.
Die beiden Schieber 8 und 9 dienen zur Abstützung der Leiste 6 des Lineals 5 auf den rechtwinkligen Seiten des Winkeldreiecks
1 und sind auf deren Oberfläche entlang verschiebbar, wobei sich die Aussenkanten 11 (Fig. 6) der Schieber 8 und
in dauernder Berührung mit den Innenkanten des Winkeldreiecks 1 befinden. Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist
die Höhe der Kanten 11 kleiner als die Dicke des sie tragenden Schenkels des Winkeldreiecks, um zu verhindern, dass das
Lineal 5 direkt auf Zeichenbrett gleitet und dadurch die ianzufertigende Zeichnung verschmutzt. Zur Feststellung der
Schieber 8, 9 und 10 auf der Leiste 6 des Lineals 5 sind
Schrauben 12 vorgesehen, die in ein Ende der Schieber eingeschraubt und zu diesem Zweck mit einem Rändelkopf I^
versehensind. 5098U/0224
-5- 23A9367
Der mittlere Schieber io hat die gleiche Ausbildung wie
die Schieber 8 und 9 ausser dass er in dem vorstehenden Endteil 14 mit zwei schrägen, sich kreuzenden, vollkommen
symmetrisch angeordneten, gegenüber der zur Zeichenebene senkrechten Ebene geneigten Löchern 15 versehen ist, wie
in Fig. 5 dargestellt ist. Die schrägen Löcher 15 gestatten
die Umkehrung des Ellipsenzirkels zwecks Herstellung einer vollständigen Ellipse und dienen zur Aufnahme eines Zeichenstifts
l6, der in der dargestellten Ausführungsform einen Teil eines herrkömmlichen Drehbleistifts 17 bildet, dessen
Mine von dem eigentlichen Drehbleistift IJ so weit vorsteht,
dass sie das Zeichenpapier berührt. Um die Mine des Drehbleistifts in dauernder Berührung mit dem Zeichenpapier zu
halten, ist der letztere durch ein Gewicht l8 beschwert, das erforderlich ist, wenn der Zeichner beim Zeichen beide
Hände zur Bewegung des Lineals 5 frei haben soll. Natürlich kann der Drehbleistift 17 auch durch einen mit Tusche oder
Tinte schreibenden Füllfederhalter ersetzt werden.
Infolge der schrägen Anordnung der Löcher 15 kann sich der Zeichenstift 16 am Ende der gezeichneten Linie bis in
unmittelbare Nähe der Schrägkante 4 der rechtwinkligen Seiten des Winkeldreiecks bewegen. Auf diese Weise ist eine klar
gezeichnete, fleckenlose und ausreichend genaue Ellipse erzielbar.
Das in Fig. 5 leer dargestellte zweite Loch 15 dient zur Aufnahme des Zeichenstifts 16, wenn das Lineal umgekehrt
wird, wie es zum Zeichnen einer vollständigen Ellipse erforderlich ist. Dadurch wird eine Neueinstellung des
Ellipsenzirkels zur Anfertigung einer ganzen Ellipse überflüssig.
Die Wirkungsweise des Ellipsenzirkels ist wie folgt:
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Das Lineal 5 mat dem darir. eingesetzten Zeichenstift ΐβ wird
gegen eine der rechtwinkligen Seiten des Winkeldreiecks 1 angelegt. Dann wird das Lineal mit den Schiebern 8 und 9 in
fester Anlage an den rechtwinkligen Seiten des Winkeldreiecks so verschoben, dass sich die Enden des Lineals in zwei rechtwinklig
zueinander verlaufenden Richtungen bewegen, bis das Lineal an die andere rechtwinklige Seite des Winkeldreiecks
anstösst. Zu diesem Zeitpunkt hat der Zeichenstift 16 auf dem Zeichenpapier ein Viertel einer Ellipse 19 gezeichnet, wie in
Pig. 7 dargestellt ist.
Danach werden die Reissbrettstifte 2a in dem Winkeldreiecks 1 aus dem Zeichenbrett entfernt, das Winkeldreieck gedreht und
nacheinander in mit den Achsen der Ellipse ausgerichtete Stellungen bewegt und die vorgenannten Arbeitsgänge werden
für jedes folgende viertel der Ellipse wiederholt, bis die Ellipse fertiggestellt ist.
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Claims (7)
1.YEllipsenzirkel mit Winkeldreieck und längs der
Katheten des Winkeldreiecks verschiebbarem Lineal, dadurch
gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Lineals (5) an einer Stelle zwischen den Enden desselben ein Zeichenstift
£l6) angeordnet und auf dem Lineal (5) verschiebbar und feststellbar in der Nähe der Enden desselben zwei Schieber
(8, 9) vorgesehen sind, die an den Katheten des Winkeldreiecks (1) entlang bewegbar sind.
2. Ellipsenzirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeichenstift (16) in einem zwischen
den Schiebern (8, 9) angeordneten dritten Schieber (10) angebracht ist, der im wesentlichen die gleiche Ausbildung
wie die Schieber (8, 9) aufweist und ebenfalls auf dem Lineal (5) verschiebbar und feststellbar ist.
3. Ellipsenzirkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der dritte Schieber (10) mit zwei vollkommen symmetrisch angeordneten, sich kreuzenden, gegenüber der zur Zeichenebene
senkrechten Ebene geneigten Löchern (15) zur wahlweisen Aufnahme des Zeichenstiftes (l6) versehen ist, die die
Umkehrung des Ellipsenzirkels zwecks Herstellung einer vollständigen Ellipse gestatten.
4. Ellipsenzirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Schieber (8, 9) zwei vollkommen
symmetrische vorstehende Endteile (14) aufweist, die die Umkehrung des Lineals (5) nach Fertigstellung eines Viertels
der zu zeichnenden Ellipse gestatten.
5. Ellipsenzirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkeldreieck (1), das zwei rechtwinklige Seiten und
eine zu diesen beiden rechtwinkligen Seiten spitzwinklig verlaufende dritte Seite aufweist, zumindest an den rechtwinkligen
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Seiten eine trapezförmige Querschnittsform mit einer recht-
Ϊ I
winkligen Aussenkante und einer dein Zeichenbrett zugewandten
schrägen Innenkante (4) aufweist, so dass der Zeichenstift (16) ohne Unterbrechung der Zeichenlinie die Uebergangspunkte
zwischen den Vierteln der zu zeichnenden Ellipse passieren kann.
6. Ellipsenzirkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
■dass die dritte spitzwinklige Seite des Winkeldreiecks (1) an
ihren den rechtwinkligen Seiten benachbarten Enden mit Je einem
Loch (2) versehen ist, durch das ein Reissbrettstift (2a) zwecks Befestigung des Winkeldreiecks (1) an einem Zeichenbrett
hindurchführbar ist.
7. Ellipsenzirkel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineal (5) im wesentlichen aus einer
geraden Leiste (6) besteht, die eine konisch zugespitzte Lltngskante (7) aufweist, und jeder der gchieber (8, 9, 10)
in seinem Innern mit einer an einem Ende sich konisch zuspitzenden Ausnehmung versehen ist, die der konisch zugespitzten
Querschnittsform der Leiste (6) entspricht, so dass die letztere in die Ausnehmung der Schieber (8, 9, 10) eingeführt
werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die vertikale Achse der Schieber verlagert.
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Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
IT8627872A IT970898B (it) | 1972-10-07 | 1972-10-07 | Elissografo completo realizzato mediante una squadra girevole ed un pegolo allungabile provvisto di due punte traccianti montate su cursore |
IT6580573A IT1045977B (it) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Ellissografo completo realizzato mediante una squadra girevole ed un regolo allungabile provvisto di due punte traccianti montate su cursore |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=27185540
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DE (1) | DE2349367A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108407506A (zh) * | 2018-03-06 | 2018-08-17 | 范科晨 | 一种多功能教学尺 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB621337A (en) * | 1947-02-19 | 1949-04-07 | David Mcdougall Gladstone | Improvements relating to appliances for drawing ellipses |
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1973
- 1973-10-02 DE DE19732349367 patent/DE2349367A1/de active Pending
- 1973-10-02 FR FR7335127A patent/FR2201977B1/fr not_active Expired
- 1973-10-05 JP JP48111595A patent/JPS4993130A/ja active Pending
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CN108407506A (zh) * | 2018-03-06 | 2018-08-17 | 范科晨 | 一种多功能教学尺 |
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