DE846968C - Zeichengeraet - Google Patents

Zeichengeraet

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Publication number
DE846968C
DE846968C DEF5923A DEF0005923A DE846968C DE 846968 C DE846968 C DE 846968C DE F5923 A DEF5923 A DE F5923A DE F0005923 A DEF0005923 A DE F0005923A DE 846968 C DE846968 C DE 846968C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawing device
plane
edges
sat
broad surfaces
Prior art date
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Expired
Application number
DEF5923A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Bachmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
Priority to DEF5923A priority Critical patent/DE846968C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE846968C publication Critical patent/DE846968C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges

Description

  • Zeichengerät
    Bei 7cicliengeräten, tvie z. l'). Linealen, Kurven-
    linealen, Zeichenwinkeln, Maßstäben od. dgl., zeit
    sich insbesondere. wenn dieselben aus Plexiglas,
    Cellttloi<1 oder einem ähnlichen glasklaren Material
    bestehen, der Nachteil. <laß diese Gerate hei der
    :'tifertigung von Bleistiftzeichnungen oder auch
    leint Ausziehen von Bleistiftstrichen die Zeichnung
    Heini Verschieben des , Zeichengerätes über die
    Zeichenfläche verwischen. Der Erfindung liegt, die
    Aufgabe zugrunde. diesen Nachteil zu vermeiden.
    l@.s ist bereits bekannt, diesen Nachteil bei Itreis-
    zielischablonen dadurch zti vermeiden, <laß auf einer
    der beiden Breitseitenflsichen der Schablone kleide
    durchgedrückte Nocken in verteilter Anordnung
    vc»-gesehen werden, die als Abstaüdslialter zwischen
    der @chablotte und der Zeiclienfl:iclte dienen. Durch
    die liier_jlttrcli bewirkte erhebliche Verminderung der
    l@erührungsfl:iclie zwischen Schablobe und 7eichen-
    papier wird das Verwischen der Zeichnung weit-
    gehend vermieden.
    Aber eine solche Anordnung hat Nachteile. I)ie
    Nocken drücken sich bei ihrem relativ großen
    gegetiseitigetiAbstand je nach der iirtliclien Druck-
    verteilung auf der Schablone verschieden tief in die#
    Zeiclienfl@iclie ein, so daß die Oberfläche der Scha-
    blone keine genaue Ebene mehr bildet und hierdurch
    die Genauigkeit der Zeichnung beeinträchtigt wird.
    Die gleiche Wirkung ergibt sich bei einer eintre-
    tenden Verbiegung der zwischen den Auflage-
    punkten liegenden Schahlonenteile.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
    Nachteile zu vermeiden. E,rfindtingsgeniiiß weisen
    die, l@reitfl:ic.lien des vorzugsweise aus einem dttrch-
    s1cliti,gcii Stoji.-wie. Z.- l": 1'lc@i;;las.oder lellttl@@i@l.
    bestehenden Zeichengerätes eine solche Oberflächengestaltung auf, daß sie nur in den Ziehkanten des Gerätes oder diesen benachbarten Linien die Zeichenebene berühren. Eine sehr einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zeichengerätes besteht darin, daß die Breitflächen des Zeichengerätes konkave oder hohlzylindrische Vertiefungen solcher Art aufweisen, daß nur die Ziehkanten des Gerätes auf der Zeichenebene aufliegen. Eine solche Breitflächenform bewirkt infolge 'der geringen Berührungsfläche mit der Papierebene eine weitgehende Herabsetzung des Verwischens der Bleistiftzeichnung bei der Bewegung des Lineals, ohne daß die Möglichkeit einer Durchbiegung des Zeichengerätes längs der Ziehkänte beim Zeichnen gegeben wäre. An Stelle der konkaven oder hohlzylindrischen Aushöhlung können die Breitflächen auch eine Aussparung mit ebener Grundfläche aufweisen, die zweckmäßig bis nahe an die Ränder des Zeichengerätes erstreckt wird. Der Aussparungsraum scheidet dann für die Berührung zwischen Zeichengerät und Zeichenfläche aus. Wird die Aussparung mit zu den Ziehkanten hin ansteigenden Abschrägungen versehen, so liegt das Lineal auch in diesem Fall nur in zwei unter seinen beiden Ziehkanten liegendeti@ Linien auf der Zeichenfläche auf.
  • Die Verminderung der Berührungsfläche zwischen Zeichengerät und Zeichenfläche ohne nachteilige Durchbiegung des Gerätes kann erfindungsgemäß auch dadurch erreicht werden, daß die Breitflächen des Gerätes aus der Oberfläche herausragende Abstandsleisten von solchem Querschnitt aufweisen, daß sie die Zeichenebene, nur in Linien berühren. Vorzugsweise werden solche Leisten in der Nähe der Ziehkanten und paratlel zu diesen angeordnet. Die Leisten können die Ränder von Ausnehmungen auf den Breitflächen der Zeichengeräte bilden, oder es können auch Profilleisten auf den Breitflächen der Geräte mit an sich bekannten Mitteln befestigt werden. Hierdurch ergibt sich der gewünschte Abstand des größten Teiles der Breitfläche von der Zeichenebene. Vorzugsweise wird den Profilwulsten eine nach der Zeichenebene hin abgerundete Quersehnittsform gegeben, um das Gleiten des Zeichengerätes über der Papierebene zu erleichtern.
  • Durch die beschriebene Anordnung der Leisten in der Nähe der Ziehkanten wird gleichzeitig auch ein :abstehen der Ziehkanten von der Papierebene erreicht und hierdurch ein Verlaufen der Zeichentusche, z. B. beim Ausziehen von Bleistiftzeichnungen, vermieden.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Profilleisten sich ununterbrochen Über die ganze Länge des Zeichengerätes erstrecken. Vielmehr können diese Abstandskörper, insbesondere wenn Zeichengeräte von größerer Dicke in Frage kommen, Längsunterbrechungen aufweisen, die über die ganze Länge verteilt angeordnet sein können. Durch eine solche Maßnahme wird die Berührungsfläche zwischen den Profilleisten und der Zeichenebene noch weiter verkleinert und damit eine Verwischung der Zeichnung in noch vollkommenerer Weise aasgeschaltet. Es brauchen erfindungsgemäß nicht in einer Linie liegende Leistenteile vorgesehen zu sein, um den Abstand der Breitflächen des Zeichengerätes von der Zeichenebene zu sichern. Vielmehr wird der erfindungsgemäße Zweck auch dadurch erreicht, daß die Breitflächen mit einzelnen über die Breitfläche verteilten Leisten ausgerüstet werden.
  • Da es sich bei den als Werkstoffe für die Zeichengeräte vorzugsweise in Frage kommenden glasklaren Materialien, wie Plexiglas oder Celluloid, um solche bändelt, die sich leicht durch an sich bekannte Verfahren deformieren lassen, so können die Erhebungen auch aus durchgedriückten l.cisten bestehen.
  • Wird das Zeichengerät auf beiden Breitflächen mit solchen vorzugsweise linienförmigen Erhebungen ausgerüstet, so werden erfindungsgemäß die Erhebungen auf den einander gegenüberliegenden Breitflächen des Zeichenger:ites gegeneinander versetzt angeordnet. Es liegt auf der Hand, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine sehr weitgehende Verhütung des VerNv ischens von Bleistiftzeichtiutigen bei der Bewegung der Zeichengeräte .über der Zeichenfläche erzielt wird, ohne daß die Genauigkeit der Zeichnung beeinträchtigende Durchbiegungen der Zeichengeräte möglich sind. . ..
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in beispielsweisen Ausführungsformen in den I# ig. i bis 5 dargestellt. Es zeigt Fig, i eine iAusführungsforrn eines der Erfindung entsprechenden Lineals mit beiderseits aufliegenden Ziehkanten ixt einem Quersclinittsl)ild senkrecht zur Längsachse des Lineals, Fig. 2 eine andere Ausführungsforin des Lineals, ebenfalls mit beiderseits aufliegenden Ziehkanten im Querschnittsbild, Fig. 3 eine Ausführungsform des Lineals mit parallel zu den Ziehkanten angeordneten Abstandsleisten im Querschnitt, Fig. ,4 eine Ausführungsform des Lineals mit unterbrochenen Abstandsleisten als Schaubild und Fig. g eine Ausführungsform des Lineals mit durchgedrückten und gegeneinander versetzt angeordneten Abstandsleisten als Schaubild.
  • Bei der in' Fig. i dargestellten AusfÜhrungsform eines dgr Erfindung entsprechenden Lineals sind die Breitseiten i und 2 hohlzylindrisch gestaltet. Die Aushöhlung erstreckt sich his zu den Ziehkanten 3 hin, so daß das Lineal beiderseitig nur mit den Ziehkanten 3 auf der Zeichenebene ,4 aufliegt.
  • Die in Fig:2 im Querschnitt dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. i dargestellten dadurch, daß die Aussparungen auf den beiden Breitseiten i und 2 des Lineals nicht hohlzylindrisch, sondern eben ausgefiiihrt sind. Die Flächen i und 2 gehen nach den Ziehkanten 3 hin in ansteigende Flächenteile 5 .über, die in den Ziehkanten enden, so daß auch bei dieser Ausführungsform das Lineal nur mit den Ziehkanten 3 auf Ier Zeichenebene 4 aufliegt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Aucführungsforrn sind Abstandsleisten 6 vorgesehen, die auf die BreitEclien i und 2 aufgesetzt seid oder 4-oii eiii;r Aussparung sticht betrotfene Teile des Linealkörpers darstellen können, und die parallel zu den Ziehkanten 3 verlaufen. Die Abstandsleisten 6 verjihigen sich nach außen hin derart, daß sie die Zeichenebene 4 nur in den Linien 7 berühren. so claß auch in dieseln Fall die Breitflächen i und 2 einen die Verwischung von Bleistiftzeichnungen verhütenden Altstand von der Zeichenebene 4 aufweisen. Zweckmäßig sind die Auflagekanten 7 etwas abgerundet, damit das Lineal besser über die Zeichenfläche 4 hinweggleitet. Ein besonderer Vorzug dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Zielkanten 3 eilten Altstand von der Zeichenebene .4 aufweisen, so (laß z. B. beim Ausziehen von Bleistiftstrichen finit Tusche ein Verlaufen der Tusche vermieden wird.
  • Dir Abstandleisten 6 brauchen nicht notwendigerweise auf der ganzen L.äiige des Lineals in ununterbrochener :\nordnung vorhanden zu sein, vielmehr genügt es, insbesondere bei dickeren Linealen, die Abstandsleisten 6 niit Unterbrechungen 8 anzuordnen. wie (lies F ig. 4 zeigt, so daß die Berührung zwischen 1_ineal und "Zeichenebene nur noch in den 'Peillinien 7 erfolgt. Der Vorteil einer solchen An-Ordnung besteht darin, claß die Berührungslinien des Lineals finit der Zeichenebene erheblich verkürzt sind und sannt die Verwiscliungsgefahr noch weiter vermindert ist.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines Lineals schließlich sind die auf beiden Breitflächen i und 2 vorgesehenen Abstandsleisten 6 durch Durchdrücken von 'feilen des Lineal körp-.#i-s her#;estellt. ln diesem Fall werden die Abstandsleisten 6 auf den beiden Breitseiten t und 2 gegeneinander versetzt angeordnet, so claß den auf einer Seite erhalten hervortretenden 1-eisten auf der anderen Seite des Lineals Vertiefungen g gegenüberliegen und auf jeder der beiden Seiten Vertiefungen und 1#:rhehungen aufeinanderfolgen.
  • Alle als beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zeichengerätes dargestellten Lineale Balten die gemeinsame Eigenschaft, saß sie die Zeichenebene nur in Linien berühren und somit ein verwischen von Bleistiftzeichnungen unrni>gli%li machen. Dabei bieten die .\hstandsleisten eine genügende Sicherheit gegen Verbiegungen des Lineals, wie sie 1>e1 .\usführungsforinen von Zeichengeräten vorkommen, bei denen als AbstanIskörper nur die Zeichenebene in Punkten berührende Nocken vorgesehen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeichengerät, wie Lineal. Kurvenlineal, Zeichenwinkel, Maßstab od. dgl., das vorzuäsweise aus Plexiglas, Celluloid oder ähnlichem glasklarem Material hergestellt ist und bei dein die Auflagefläche auf -der Zeichenebene durch Abstandshalter vermindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitflächen (t, 2) eine solche Oberflächengestaltung aufweisen, daß sie nur in den Ziehkanten (3) oder diesen benachbarten und vorzugsweise parallelen Linien (7) die Zeichenebene (4) berühren.
  2. 2. Zeichengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitflächen (1. 2) kon kaue oder ebene Vertiefungen mit nach den Ziehkanters (3) hin ansteigenden .\ltscliräguiigen (5) solcher Art aufweisen, daß nur die Ziehkanten (3) des Gerätes auf der Zeichenfläche (4) aufliegen.
  3. 3. Zeichengerät nach Anspruch i uiid 2, dadurch gekennzeichnet, claß die BreitHächen aus ihrer Ebene herausragende Abstandsleisten ((i) aufweisen, die die Zeichenebene (4) 11111- iii Linien (7) berühren. .f.
  4. Zeichengerät nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, saß die Abstandsleisten (6) in einem nur geringen Abstand von den Zielikanten (3) des Zeichengerätes und zweckmäßig parallel zu diesen angeordnet sind und saß sie vorzugsweise abgerundete Auflagekanten (7) besitzen.
  5. 5. Zeichengerät nach Anspruch r bis .4, dadurch gekennzeichnet. saß die Abstandsleisten (6) Längsunterbrechungen (8) aufweisen.
  6. 6. Zeichengerät nach Anspruch t bis .3. dadurch gekennzeichnet, saß die :\ltstandsleisteu (6) aus durchgedrückten Teilen des z. 13. atis Plexiglas oder Celltiloid bestehenden Zeichengerätekörpers bestehen.
  7. 7. Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. saß die Abstandsleisten (6) atif den einander gegenüberliegenden Breitflächen des Zeichengerätes gegeneinander versetzt angeordnet sind.
DEF5923A 1951-03-31 1951-03-31 Zeichengeraet Expired DE846968C (de)

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DEF5923A DE846968C (de) 1951-03-31 1951-03-31 Zeichengeraet

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DEF5923A DE846968C (de) 1951-03-31 1951-03-31 Zeichengeraet

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DE846968C true DE846968C (de) 1952-08-18

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DEF5923A Expired DE846968C (de) 1951-03-31 1951-03-31 Zeichengeraet

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955662C (de) * 1953-07-01 1957-01-03 Frede Duelund Nielsen Zeichengeraet
US3181243A (en) * 1963-06-05 1965-05-04 Thaddeus T Zajac Drafting instrument
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US4349966A (en) * 1981-03-19 1982-09-21 Marino Michael J Cutting guide and measuring device
WO1984003863A1 (en) * 1983-03-26 1984-10-11 David Charles Lambert Griew Drawing aid

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