DE524267C - Staffelkartei mit einer Kartentafel, deren Laengsseiten aus rohrfoermig nach einwaert abgebogenen, mit Kerben zur Aufnahme der Kartenhalter versehenen Flanschen bestehen - Google Patents

Staffelkartei mit einer Kartentafel, deren Laengsseiten aus rohrfoermig nach einwaert abgebogenen, mit Kerben zur Aufnahme der Kartenhalter versehenen Flanschen bestehen

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DE524267C
DE524267C DEF68130D DEF0068130D DE524267C DE 524267 C DE524267 C DE 524267C DE F68130 D DEF68130 D DE F68130D DE F0068130 D DEF0068130 D DE F0068130D DE 524267 C DE524267 C DE 524267C
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/18Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Staffelkartei mit einer Kartentafel, deren Längsseiten aus rohrförmig nach einwärts abgebogenen, mit Kerben zur Aufnahme der Kartenhalter versehenen Flanschen bestehen Die Erfindung betrifft eine Staffelkartei, das sind Karteien, deren Karten sich in ihrer gewöhnlichen Lage bis auf einen Randabschnitt überdecken. Bei diesen Karteien ist es bekannt, die Karten mit über ihre seitlichen Ränder vorstehenden, als Kartenträger dienenden Drehzapfen zu versehen, die in Kerben an den Längsseiten eines Halterahmens (Kartentafel) eingelegt werden. Es sind auch schon die Längsseiten des Halterahmens von derartigen Karteien rohrförmig ausgeführt und drehbare Stäbe in die Hohlräume eingesetzt worden, die dazu dienen, die eingesetzten Karten festzuklemmen. Gemäß der Erfindung wird nun das Verschieben von ganzen Kartensätzen zwecks Ausfüllens oder Herstellens von Lücken in der Kartei durch eine neuartige Verschiebevorrichtung, die in den Hohlräumen der rohrförmigen Längsseiten der Kartentafel angeordnet ist, möglich gemacht, und zwar in ähnlicher Weise, wie es bei Staffelkarteibüchern üblich ist, bei denen die Karten auf Reihen von Aufreihern sitzen, die durch Verschieben gegeneinander zum Auffüllen von Lücken benutzt werden können. Nach der Erfindung befinden sich die Kerben zur Aufnahme der Kartenhalter in den nach einwärts abgebogenen Flanschen an den Längsseiten des Halterahmens, und zwar sind die Kerben nach dem Boden des Halterahmens zu offen. In den durch die Flanschen gebildeten Führungskanälen sind mit Kerben versehene Stäbe längsverschiebbar und verdrehbar angeordnet. Die Kerben in den Stäben liegen für gewöhnlich außer Deckung mit den Kerben in den Flanschen und verhüten das Austreten der Kartenhalter aus denselben. Durch Drehen der Stäbe lassen sich jedoch die Kerben in Deckung mit den Kerben in den Flanschen bringen, und durch Ausschwingung der Karten lassen sich dann die Kartenhalter in eine Lage bewegen, in welcher sie in die Kerben der Stäbe eintreten, um nach dem Längsverschieben der Stäbe in andere Kerben der Flansche gebracht zu werden, wodurch Lücken in der Kartei ausgefüllt oder auch hergestellt werden können, wenn beispielsweise eine neue Karte an irgendeiner Stelle eingesetzt werden soll.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. r eine Draufsicht der Kartentafel, Abb. z, 3 und q. Schnitte nach den entsprechenden Schnittlinien der Abb. z und Abb.5 eine zusätzliche Anordnung zum Erleichtern des Einstellens einzelner Teile. Die flache Kartentafel ro hat an den gegenüberliegenden Seitenrändern i i und 12, wie üblich, trogartige Kanäle 13, 14 (Abb. i), in denen Stäbe-i5, 16 drehbar und verschiebbar angeordnet sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden diese Kanäle 13, 14 dadurch erzeugt, daß Randstücke der Bodenplatte 17 der Tafel entsprechend umgebogen werden, so daß innere Randleisten in einem Abstand von den äußeren Randleisten entstehen. Diese inneren Randleisten bleiben jedoch mit ihren unteren Kanten in einem Abstand von der Bodenplatte 17, wodurch zwischen diesen unteren Kanten der Innenleisten und der Bodenplatte 17 die längs der Kanäle verlaufenden Lücken 2o (Abb. q.) entstehen. Diese Innenleisten der Kanäle haben ferner Kerben i8 in kurzen Ab- ständen voneinander, 'zwischen denen die Zungen i 9 stehenbleiben.
  • Der Durchmesser der Stäbe 15 und 16 ist größer als die Höhe der Lücken 2o, so daß die oberen Teile a-2 der Stäbe über den Fußenden der Zungen i9 liegen, jedoch nicht so hoch nach oben gehen, daß sie in derselben Ebene waren wie die Böden der Kerben 18.
  • Die Stäbe 15, 16 dienen zum Unterstützen der Kartenhalter 24, welche in an sich bekannter Weise in Gestalt dünner Drähte durch entsprechende Ösen in den Karten 27 hindurchgesteckt sind. Diese Drähte verlängern sich in die Kanäle hinein. Die Enden 25, a6 der Drähte 24, die in diesen Kanälen liegen, sind abgeflacht, und die Kerben sind so angeordnet, daß sich in den beiden Kanälen zu den beiden Seiten der Lade je zwei Kerben genau gegenüberstehen. Jeder Kartenhalter a4 erstreckt sich durch die Kerben 18 eines Paares dieser Kanäle.
  • Die Stäbe 15, 16 haben nun ebenfalls Kerben 28 (Abb. 3), und diese Kerben sind so ausgebildet, daß die abgeflachten Enden 25, 26 der Kartenhalter 24 darin Platz finden können. Für gewöhnlich sind aber die Stäbe 15, 16 so gedreht, daß die gekerbten Umfangsteile unten liegen, so daß die abgeflachten Enden 25, 26 auf dem nicht gekerbten Umfangsteil der Stäbe 15, 16 aufliegen. Werden jedoch die Stäbe 15, 16 etwas gedreht, so daß die Kerben 28 nach oben kommen, so können die Abflachungen 25, 26 der Kartenhalter 24 unter Umständen in diese Kerben 28 der Stäbe 15, 16 eintreten.
  • Dieses Eintreten kann aber nur dann stattfinden, wenn die Kartenhalter 24 um 90° gedreht werden. Jene Seiten 29 der Abflachungen 25, 26, welche in der gewöhnlichen Lage der Karten 27 auf den Stäben 15, 16 aufruhen, sind so breit, daß sie in dieser Ruhelage in die Kerben 28 nicht eintreten können. Die Seitenwände der Kerben 28 sind in Abb.3 bei 31 und 3 2 angedeutet, und es ist aus dieser Abbildung auch ersichtlich, daß bei 33 der obere Rand dieser Kerben 28 etwas erweitert ist, um ein leichtes Eintreten der Abflachungen 25, 26 zu begünstigen. Werden demnach die Kartenhalter 24 beispielsweise durch Aufrechtstellen der Karten 27 um 90° gedreht, so geraten die Schmalseiten 3.4 der abgeflachten Enden 25, 26 (diese Schmalseiten standen vorher senkrecht) in waagerechte Ebenen und fallen in die Kerben 28 ein.
  • Nach dem Drehen der Stäbe 15, 16 kann also eine beliebige Anzahl von Karten in Verbindung mit den Stäben gebracht werden, so daß diese Karten ein Verschieben der Stäbe in der Längsrichtung mitmachen müssen. Jene Schmalseite 35 der abgeflachten Enden 25, 26, die nahe dem oberen Ende der Kerben 28 liegt, nachdem die Karten um 9o° in die senkrechte Stellung gedreht worden sind, befindet sich unterhalb der unteren Enden der Zungen i9, so daß dem Verschieben dieser Karten die Zungen nicht im Wege stehen. Auf diese Weise kann z. B. eine Karte, die vorher in den Kerben 18 ziemlich weit hinten an der Lade gelegen war, zu einem Kerbenpaar 18 gebracht werden, das weiter vorn in der Lade liegt. Ist dieses Verschieben, bei dem die anderen Karten nicht beeinflußt werden, ausgeführt, so werden die Stäbe 15, 16 wieder gedreht, um die Kerben 28, welche vorher die abgeflachten Enden der ausgewählten Karte mitgenommen haben, aus ihrer Mitnahineverbindung mit diesen abgeflachten Enden herauszudrehen. Daraufhin legt sich die ausgewählte Karte von selbst wieder in die frühere Lage waagerecht um.
  • Die Stäbe 15, 16 können durch die Griffe 36 leicht gedreht werden. Soll ein gleichzeitiges Drehen der beiden Stäbe besonders leicht bewerkstelligt werden, so kann die in Abb. 5 dargestellte Vorrichtung benutzt werden, wonach ein Querstab 4o die Enden der Stäbe 15, 16 drehbar umgreift und ein Griff 4.1 durch die Lenker 42, 43 mit den beiden Stäben 15, 16 verbunden ist.
  • Nahe dem einen Ende der beiden Seitenkanäle, beispielsweise nahe dem vorderen Ende, befindet sich eine Anschlagschraube 5o, die das Verschieben einer zusätzlichen Schiene 52, die an dem vorderen Ende 51 jedes Kanals angeordnet ist, begrenzt. Die Schiene 52 hat an dem innenliegenden Ende einen kleinen Ansatz 53, der in die erste Kerbe 28 des betreffenden Stabes 15, 16 eindringt, um ein zufälliges Verschieben der Stäbe nach jeder Richtung hin zu verhindern; jedoch ist der Eingriff des Ansatzes 53 nicht so tief, daß damit der Stab gegen Längsverschiebung unbedingt gesperrt würde. Durch das Einfallen dieses Ansatzes in die verschiedenen Kerben wird ein hörbares Anzeichen für die Anzahl der Kerben erhalten, um welche der Stab verschoben wird; doch können gerade statt eines solchen hörbaren Zeichens andere Anzeigevorrichtungen benutzt werden. Beispielsweise könnten nahe dem vorderen Ende des Stabes Ringe angeordnet sein, die bei jedem Kerbenschritt durch Anstoß gegen die Vorderwand 6o dieses Signal abgeben, oder aber aus der Anzahl der aus der Vorderwand 6o ausgetretenen Ringe könnte auf die Anzahl der Kerbenpaare geschlossen werden, um die verschoben ist. Auch können Zahlen an diesen Enden der Stäbe entsprechend dem Kerbenabstand angeordnet werden, um dadurch das Maß des Verschiebens bestimmen zu lassen.
  • Die Schiene 52 hat an ihrem vornliegenden Ende Einschnitte 54, 55 zur Aufnahme der Enden der Blattfeder 56. Das vordere Ende 57 der Schiene 52 weist ferner noch eine Verdickung 58 auf, die sich nach der zulässigen Verschiebung des Stabes 15, 16 in die Umfangsnut 59 des Stabes legt und dadurch das übermäßige Verschieben des Stabes verltindcrt.
  • Solange die Stäbe 15, 16 in den Kanälen so liegen, daß ihre nicht gekerbten Umfangsflächen nach oben hin gerichtet sind und die abgeflachten Enden 25, 26 der Kartenhalter 24 unterstützen, können die Karten 27 mit ihren Haltern hin und her gewendet werden, ohne daß die Kartenhalter 24 die Kerben 18 verlassen. Sollen die Kartenhalter einzeln entfernt und in leere Kerben wieder eingesetzt werden, so geschieht dies, indem sie einfach in Ouerrichtung etwas zusammengebogen und nachher wieder auseinanderschnappen gelassen werden.
  • Gesetzt der Fall, eine Karte 27 mit ihrem Halter 24 ist auf diese Weise aus den Kerben 18, in denen sie war, entfernt worden und es sollen nun alle übrigen Karten und Halter um jenen Schritt verschoben werden. so daß die leergewordene Kerbe und alle anderen Kerben wieder in gleichmäßiger Weise mit Karten ausgefüllt werden, so wird folgendermaßen vorgegangen.
  • Die Stäbe 15, 16 werden in der Längsrichtung verschoben, bis die Anzeigevorrichtung zu erkennen gibt, daß die Kerben 28 sich nun so weit nach vorn hin verschoben haben, als dem Abstand zwischen zwei benachbarten Kerben entspricht. Dann werden die Stäbe 15, 16 gedreht und die Kerben 28 dadurch nach oben hin gebracht. Soll nun der Kartensatz, der vor dem leergewordenen Kerbenpaar liegt, als Ganzes um einen Kerbenabstand nach rückwärts verschoben «,-erden, um die durch Entnahme der Karte entstandene Lücke auszufüllen, so wird dieser vordere Kartensatz als Ganzes um 9o° gedreht, also hochgestellt, und die abgeflachten Enden 25, -26 aller dieser Kartenhalter fallen in die Kerben 28 der Stäbe 1 5, 16 ein. Nun werden die Stäbe 15, 16 wieder nach einwärts um einen Kerbenabstand geschoben und gedreht, so daß die Enden 25, 26 die Kerben 28 der Stäbe wieder verlassen, und dadurch wird der ganze Kartensatzwieder zu einem ununterbrochenen; die Lücke ist ausgefüllt. Dieses Verschieben der Karten des vorderen oder hinteren Satzes kann auch dadurch ausgeführt werden, daß erst die herben 28 nach oben gedreht und dann die Stäbe 15. 16 verschoben werden, anstatt wie eben beschrieben. Das Verschieben ist jedoch durchaus nicht auf einen Kerbenabstand beschränkt, sondern kann eine größere Anzahl Kerbenabstände umfassen. Die Länge dieses Hubes der Stäbe 15, i6, die möglich gemacht werden soll, wird in erster Linie vom Gebrauch der ganzen Kartei abhängen. jedenfalls ist zu ersehen, daß auf beliebige Weise an beliebigen Stellen Lücken freigegeben werden können und diese Lücken wieder durch Verschieben ganzer Kartensätze ausgefüllt werden können, so daß ganze Sätze von Karten auf beliebige Strecken hin in einfacher Weise übertragen werden können, etwas, was bei vielen Karteien nur mit Schwierigkeiten oder überhaupt nicht möglich war.

Claims (5)

  1. Pa rcvTANSPRüciir i. Staffelkartei mit einer Kartentafel, deren Längsseiten ans rohrförmig nach einwärts abgebogenen, mit Kerben zur Aufnahme der Kartenhalter versehenen Flanschen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (18) in den Flanschen (13, 14) nach dem Boden (17) zu offen sind und in den durch die Flanschen z#-egebildeten Führungskanälen verschiebbare und drehbare, einseitig mit Kerben (28) versehene Stäbe (15, 16) liegen, die für gewöhnlich den Austritt der Kartenhalter (24) aus den Kerben (18) in den Flanschen verhüten, nach ihrem Drehen aber mit ihren Kerben (28) in Deckung finit den Kerben (18) in den Flanschen gebracht werden können, so daß die Kartenhalter (24) in die Kerben (28) der Stäbe (15, 16) eintreten können, um mit denselben zwecks Ausfüllens von Lücken in der Kartei verschoben zu werden.
  2. 2. Staffelkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenränder der mit den Kerben (18) versehenen Flansche (13: 14) in einem solchen Abstand von dem Boden (17) des Halterahmens liegen, daß die in die Kerben (28) der Stäbe (15, 16) eingetretenen Kartenhalter (24) vollständig außerhalb der Kerben (18) in den Flanschen liegen.
  3. 3. Staffelkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kerben (r8, 28) der Flansche und der Stäbe eintretenden Kartenhalterenden (25, 26) abgeflacht sind, so daß sie bei gewöhnlicher waagerechter Lage der Karten mit ihren Breitseiten die Kerben (28) in den Stäben (z5, 16) überbrücken, während sie nach Ausschwingen der Karten in eine senkrechte Lage mit ihrer Schmalseite in die in den Stäben (r5, 16) angeordneten Kerben (28) einfallen. q..
  4. Staffelkartei nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der durch die Flansche (z3, 4 gebildeten Führungskanäle ein gegen Längsverschieben gesichertes, unter Federkraft stehendes Glied (52, 53) angeordnet ist, welches rastenartig mit den Kerben (28) in den Stäben (r5, 16) in Eingriff steht.
  5. 5. Staffelkartei nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Glied (52, 53) eine Nase (58) sitzt, welche in Eingriff mit einer Eindrehung (59) an den Stäben (z5, 16) gerät und dadurch das Längsverschieben der Stäbe nach außen hin begrenzt.
DEF68130D 1928-04-21 1929-04-06 Staffelkartei mit einer Kartentafel, deren Laengsseiten aus rohrfoermig nach einwaert abgebogenen, mit Kerben zur Aufnahme der Kartenhalter versehenen Flanschen bestehen Expired DE524267C (de)

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