CH140111A - Kartothek. - Google Patents
Kartothek.Info
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- CH140111A CH140111A CH140111DA CH140111A CH 140111 A CH140111 A CH 140111A CH 140111D A CH140111D A CH 140111DA CH 140111 A CH140111 A CH 140111A
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- notches
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F17/00—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
- B42F17/18—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Kartothek. Die Erfindung bezieht sich auf eine Kar tothek mit reihenweise in einer Lade verleg ten Karten mit Kartenhaltern. Sie zeichnet ,ich dadurch a.us, da.ss eine Fördervorrichtung, die bestimmt ist, die Kartenhalter zu erfas sen, gestattet, ' wahlweise bestimmte Sätze der Karten um wahlweise bestimmte Strecken zu verschieben, wobei die Karten, wenn die Fördervorrichtung sich in der die Karten halter freigehenden Lage befindet, in dieser neuen Lage durch Haltevorrichtungen gegen Verschiebung festgehalten werden. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei spiel dar: Fig. 1 ist eine Draufsicht au.feine solche; Fig. 2, 3 und 4 sind Einzelschnitte durch dievyelbe nach entsprechenden Schnittlinien der Fig. 1, zum Teil in grösserem Massstab, und Fig. 5 zeigt eine zusätzliche Anordnung zur Erleichterung der Einstellung einzelner Teile. Der flache Kasten oder die Lade 10 hat an gegenüberliegenden Seitenrändern 11 und 12 trogartige Kanäle 13, 14 (Fig. 1), in wel chen die 8täbe 15, 16 drehbar und verschieb- bar angeordnet sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel, werden diese Kanäle 13, 14 dadurch erzeugt, ,d ass Randstücke der Boidenplatte 17 der Lade :entsprechend umgebogen ,sind, .so dlass innere Randleisten in einem Abstand von .den äu ssern R\and.l,eisten entstehen. Diese innern Randleisten befinden sich jedoch mit ihren untern Kanten meinem Abstand von der Bo- denplatte 17,- wodurch zwischen diesen un tern Kanten der Innenleisten und der Boden platte 17 die längs der Kanäle verlaufenden Lücken 20 (Fig. 2) verbleiben. Diese Innen leisten der Kanäle haben ferner Kerben 18 in kurzen Abständen voneinander und zwi schen diesen Kerben verbleiben die Zungen 19. Der Durchmesser der Stäbe 15 und 16 ist grösser als die Höhe der Lücken 20, so dass die obern Teile 22, 23 der .Stäbe über den Fussenden,der Zungen 19 liegen, jedoch nicht so hoch nach oben gehen, da,ss sie in derselben Ebene wären, wie die Böden der Kerben 18. Die Stäbe 15, 16 dienen zur Unterstüt zung der Kartenhalter 24, welche nach Fig. 1 in Gestalt dünner Drähte durch entspre chende Ösen in den Karten 27 gewissermassen hindurchgefädelt sind. Diese Drähte verlän gern sich in die Kanäle 13, 14 hinein. Die Enden der Drähte oder dergleichen 24, welche in diesen K unälen liegen, sind bei 25 und 26 abgeflacht und natürlich ist die Anordnung so getroffen, dass sich in den beiden Kanälen zu beiden Seiten der Lade je zwei Kerben unmittelbar gegenüberstehen, und jeder Kar tenhafer 24 erstreckt sich durch die Kerben 18 eines Paares dieser Kanäle. Die Stäbe 15, 16 haben nun ebenfalls Ker ben 28 (Fig. ss) und diese Kerben sind so ausgebildet, dass die abgeflachten Enden 25, 26 der Kartendrähte 24 darin Platz finden können. Für gewöhnlich sind aber die Stäbe 15, 16 so verdreht, dass die gekerbten Um fangsteile unten liegen, so dass die abge flachten Enden 25, 26 auf dem nicht ge kerbten Umfangsteil der Stäbe 15, 16 auflie gen. Werden jedoch die Stäbe 15, 16 etwas verdreht, so dass die Kerben 28 nach oben hinkommen, so können die Abflachungen 25, 26 der Kartendrähte 24 unter Umständen in diese Kerben 28 der Stäbe 15. 16 eintreten. Dieser Eintritt kann aber nur dann statt finden, wenn die Kartenhalterdrä,hte 24 ver dreht werden um<B>90'.</B> Jene Seiten 29 der Abflachungen 25, 26, welche in der gewöhn lichen Lage der Karten 27 auf den Stäben 15, 16 aufruhen, sind so breit, dass sie in dieser Ruhelage in die Kerben 28 nicht ein treten können. Die Seitenwände der Ker ben 28 sind in Fig. 3 bei 31 und 32 ange deutet und man sieht aus dieser Figur auch, dass bei 33 der obere Rand dieser Kerben 28 etwas erweitert ist, um den leichten Eintritt der Abflachungen 25, 26 zu begünstigen Werden demnach die Kartenhalter 24 bei spielsweise durch Aufrechtstellung der Kare ten 27 um 90 verdreht, so geraten die Schmalseiten 34 der abgeflachten Enden 25, 26 (diese Schmalseiten standen vorher senk recht) in wagrechten Ebenen und fallen in die Kerben 28 ein. Nach Verdrehung der Stäbe 15, 16 zur richtigen Einstellung der Kerben 28 kann man also eine beliebige Anzahl von Karten in Verbindung mit den Stäben bringen, so dass diese Karten die Verschiebung der Stäbe in der Längsrichtung mitmachen müssen. Jene Schmalseite 35 der abgeflachten Enden 25, 26, die nahe dem obern Ende der Kerben 28 liegt, nachdem die Karten um 90 in die senkrechte Stellung verdreht worden sind, be findet sich aber immer noch unterhalb der un tern Enden der Zungen 19, so dass der Verschie bung dieser Karten die Zungen nicht etwa im Wege stehen. Auf diese Weise kann zum Beispiel eine Karte, die vorher in den Ker ben 18 ziemlich weit hinten an der Lade ge legen war, zu einem Kerbenpaar 18 gebracht werden, das weiter vorn in. der Lade ist. Ist diese Verschiebung, bei welcher die andern Karten nicht beeinflusst werden, ausgeführt, so verdreht man die Stäbe 1.5, 16 wieder, um die Kerben 28, welche vorher die abgeflach ten Enden der ausgewählten Karte mitge nommen haben, aus ihrer Mitnahmeverbin- dung mit diesen abgeflachten Enden heraus zudrehen. Daraufhin legt sich die ausge wählte Karte von selbst wieder in die frü here Lage wagrecht um. Die Stäbe 15, 16 können durch die Griffe 36 leicht verdreht werden. Soll eine gleich zeitige Verdrehung der beiden Stäbe besonders leicht bewerkstelligt werden, so kann man die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung be nützen, wonach ein Querstab 40 die Enden der Stäbe 15, 16 drehbar umgreift und ein Fingergriff 41 durch die Lenker 42, 43 mit den beiden Stäben 15, 16 verbunden ist. Nahe dem einen Ende der beiden Seiten kanäle, beispielsweise nahe dem vordern Ende, befindet sich eine Anschlagschraube 50. Diese Anschlagschraube 50 begrenzt die Verschiebung einer zusätzlichen Schiene 52, die am Vorderende 51 jedes Kanals angeord net ist und an ihrem innern Ende bei 53 einen kleinen Ansatz aufweist, der in die erste Kerbe 28 des betreffenden Stabes 15, 16 eindringt, um zufällige Verschiebung der Stäbe nach jeder Richtung hin zu verhin dern; jedoch isti der Eingriff des Ansatzes 53 nicht so tief, . dass damit der Stab ge gen Längsverschiebung unbedingt gesperrt würde. Man kann durch das Einfallen die ses Ansatzes in die verschiedenen Kerben ein hörbares Anzeichen für die Anzahl der Ker ben erhalten, um welche der Stab verschoben wird; doch können gerade statt eines sol chen hörbaren Zeichens andere Anzeigevor richtungen benutzt werden. Beispielsweise könnten nahe dem Vorderende des Stabes Ringe angeordnet sein, die bei jedem Kerben schritt durch Anstoss gegen die Vorderwand 60 dieses Signal abgeben, oder aber aus der Anzahl der aus der Vorderwand 60 ausgetre tenen Ringe kann man auf die Anzahl der durch die Verschiebung in Frage kommen den Kerbenpaare schliessen. Auch können ge wöhnliche Zahlen an diesen Enden der Stäbe entsprechend dem Kerbenabstand angeordnet sein, um dadurch die Länge der Verschie bung bestimmen. zu lassen. Die Schiene 52 hat an ihrer Oberseite bei ,52 und 55 Einschnitte zur Aufnahme der Enden der Blattfeder 56. Das vordere Ende 57 der Schiene 52 weist bei 58 eine Verdik- hung auf, we'che sich nach der längst zu lässigen Verschiebung des Stabes 15, 16 in die Umfangsnut 59 des Stabes legt und da durch die Entfernung oder weitgehende übermässige Verschiebung des Stabes be grenzt. Das Vorderende ist auch vorzugs weise abgerundet, um die Einführung des Stabes zu erleichtern. So lange die Stäbe 15 und 16 in den Kanälen so verlegt sind, dass ihre nicht ge kerbten Umfangsflächen nach oben hin ge richtet sind und die abgeflachten Enden 25, 26 der Kartenhalter 24 unterstützen, können die Karten 27 mit ihren Haltern hin und her gewendet werden, wobei ,jedoch die Karten halter 24 die Kerben 18 nicht verlassen. Will man die Kartenhalter einzeln entfernen und in leere Kerben wieder einsetzen, so geschieht dies, indem man sie einfach in Querrichtung etwas zusammenbiegt und nachher wieder auseinanderschnappen lässt. Gesetzt der Fall, eine Karte 27 mit ihrem Halter 24 ist auf diese Weise aus den Ker ben 18, in welchen sie war, entfernt worden und man will nun alle übrigen Karten und Halter um jenen Schritt verschieben, durch welchen die leergewordene Kerbe und alle andern Kerben wieder in gleichmässiger Weise mit Karten ausgefüllt werden, so wird folgendermassen vorgegangen: Man verschiebt die Stäbe 15, 16 längs weise, bis die Anzeigevorrichtung zu erken nen gibt, dass die Kerben 28 sich nun so weit nach vorn hin verschoben haben, als dem Abstand zwischen zwei benachbarten Kerben entspricht. Dann werden die Stäbe 15, 16 verdreht und die Kerben 2,8 dadurch nach oben hin gebracht. Soll nun der Karten satz, der vordem leergewordenen Kerbenpaar liegt, als Ganzes um einen Kerbernabstand nach rückwärts verschoben werden, um die .durch Entnähme der Karte entstandene Lücke auszufüllen, so wird dieser vordere Kartensatz als Ganzes um 90 verdreht, das heisst hochgestellt, und die abgeflachten En den<B>26, 26</B> aller Kartenhalter fallen in die Kerben 28 der Stäbe 15, 16 ein. Nun schiebt man die Stäbe 15, 1,6 wieder nach einwärts um einen Kerbenabstand und verdreht sie, so dass die Enden 25, 26 die Kerben 28 der Stäbe wieder verlassen und dadurch wird der ganze Kartensatz wieder zu einem ununterbrochenen; die Lücke ist ausgefüllit. Man kann auch diese Verschie bung der Karten des vordern oder hintern Satzes dadurch ausführen, dass mau erst die Kerben 28 nach oben dreht und dann die Stäbe 15, 16 verschiebt, anstatt wie eben beschrieben. Die Verschiebung ist jedoch durchaus nicht auf einen Kerbenab,stan.d be schränkt, sondern sie kann beliebig viel Ker- benabstände lang sein. Die Länge dieses FIu- bes der Stäbe 15, 16, die möglich gemacht werden soll, wird in erster Linie vom Ge brauch der ganzen Kartothek abhngen < Je- denfalls ist daraus zu ersehen, dass auf belie bige Weise an beliebigen Stellen Lücken frei gegeben werden können und diese Lücken wieder .durch Verschiebung ganzer Karten sätze ausgefüllrt werden können, so, dass ganze Sätze von Karten auf beliebige Strecken hin in einfacher Weise übertragen werden kö n- nen, etwas, was bei vielen Kartotheken nur mit Schwierigkeiten oder überhaupt nicht möglich war. Die möglichen Gebrauchsweisen der ganzen Vorrichtung sind zu mannigfal tig, um 51a im Rahmen der Beschreibung zu Erläutern.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Kartothek mit reihenweise in einer Lade verlegten Karten, mit Kartenhaltern, gekenn zeichnet durch eine die Kartenhalter zu er fassen bestimmte Fördervorrichtung, welche wahlweise bestimmte Sätze der Karten um wahlweise bestimmte Strecken zu verschie ben gestattet, wobei, wenn die Fördervor- richtung sich in der,die Kartenhalter freige benden Lage befindet, die Karten in der neuen Lage durch Haltevorrichtungen gegen Verschiebung festgehalten weiden. UNTERANSPRÜCHE 1.Kartothek nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrich- tung drehbare Stäbe (15, 16) umfasst, die bei entsprechender Verdrehung mittelst an ihnen angeordneten Kerben (28) die zu verschiebenden Karten an den Ka.r- fenhaltern .ergreifen. damit bei darauf folgender Längsverschiebung der Stäbe (15, 16) eine entsprechende Verschie bung der ergriffenen Karten stattfindet. 2.Kartothek nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d@ass die Stäbe (15, 16) in Führungen (13, 14) drehbar angeordnet sind, um durch entsprechende Verdrehung die zur Verschiebung der Karten dienenden Ker ben (28) wahlweise in oder ausser Ein griff auf die Kartenhalter (24) zubrin gen, für gewöhnlich jedoch in ihren Füh rungen (13, 14) so verlegt sind, dass ein Eingriff der Kerben (218) auf die Uar--- tenhalter (24) nicht stattfindet. 3.Kartothek nach Patenta.nsprueh und Un- teransprucli 2, dadurch gekennzeichnet, dass die tragartigen Führungen (13, 14) für die Verschiebungsstäbe (15, 16) durch Abbiegung der Randteile, der Lade (17) auf Trog.form gebildet sind, wobei die Tröge (13, 14) nach oben hin ab- geschlossen sind, um ein Ausheben der Karten und Stäbe zu verhindern.4. Kartothek nach Patentanspruch und Un- tera,nspruch 3, @dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander hin gerichteten in nern Wände der Führungströge (13, 14) paarweise einander gegenüberstehende Kerben (18) mit dazwischen liegenden Zungen (19) aufweisen, in welche Ker ben (18) sich die Enden der Kartenhül- ter (24) hinein erstrecken, wodurch selbst bei Auflagerung der Enden der Karten halter (24) auf den nicht gekerbten Tei len der Förderstäbe (15, 16) eine Ver sehiebung der Karten aus ihrer Einstel lung unmöglich gemacht wird,wohl aber eine Verdrehung der Karten aus der wag rechten in die senkrechte Lage wahlweise ermöglicht wird. 5. Kartothek nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass,die mit den Kerben (18) und Zungen (19) versehenen Innenwände der Füh rungströge (13, 14) sich nickt bis zum Boden (17) der Lade (10) erstrecken, sondern eine über die ganze Länge der Tröge (13, 14) hingehede Lecke (20) freilassen, deren Höhe grösser ist als die Höhe des ungekerbten Teils der Füh rungsstäbe (15,) 16). 6.Kartothek nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Enden (25, 26) der Kartenhalter (24) derartig abgeflacht sind, da.ss bei der wagrechten Lage der Kartenhalter (24) die Abfla- chungen (29) der Enden (25, 26) nicht in die Kerben (28) der Führungsstäbe (15, 16) eintreten können, während an- derseits bei Verschiebung, sowie Verdre hung der Führungsstäbe (15, 16) in solche Laben, in welche die Kerben (28) unter die Abflachungen (29) geraten, und bei entsprechender Verdrehung der Kartenhalter (24) und der dadurch her beigeführten Verdrehung der abgeflach ten Enden (25, 26)diese Enden von selbst in die Kerben (28) eintreten, da mit sie bei der darauffolgenden Längs verschiebung der Förderstäbe (15, 16) mit verschoben werden. 7. Kartothek nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine von au ssen zugängliche Vorrichtung (41, 42, 43) die gleichzeitige Verdrehung der Führungsstäbe (15, 16) bewirkt, um die Kerben (28) der Stäbe entweder gleich zeitig in Empfangslaxe für die Kartenhal ter (24) oder gleichzeitig aus dieser Empfangslage herauszudrehen. B.Kartothek nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine mit den Stäben (15, 16) verbundene Anzeigevor richtung (53) die Anzahl der Kerbenab- stände erkennen lässt, um welche bei Verschiebung der Stäbe (15, 16) die wahlweisse von diesen Stäben mitgenom menen Karten (27) übertragen werden. 9.Kartothek nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die Klinke (53) durch Einfal len die bei Verschiebung der Stäbe (16) unter ihr vorbeigehenden Kerben (28) ein hörbares Zeichen .gibt, um durch Ab zählen dieser hörbaren Zeichen die An zahl der Wanderschritte der Stäbe (15, 16) erkennen zu lassen. 10. Kartothek nach Patentanspruch und Un teransprüchen 8 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die in die Kerben (28) nacheinander einfallende Klinke (53) an ihrer Längsverschiebung mit Bezug auf die Lade (10) durch eine Anschlagvor- richtung (50, 58) gehindert wird. 11.Kartothek nach Patentanspruch und Un teransprüchen 8 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der Träger (52) der Klinke (53), die das hörbare Zeichen für den Wanderschritt der Stäbe (15, 16) gibt, gleichzeitig auch zur Begrenzung der Längsverschiebung der Stäbe (15. 16) dient, indem ein an ihm angebrachter Ansatz (58) bei der grösstmöglichen Längsverschiebung der Stäbe (15, 16) in eine Umfangsnut (59) der Stäbe ein tritt. 12.Kartothek nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass der Träger (52) der Klinke (53) und des Begrenzungsanschlages (58) be ständig in Arbeitsstellung mit Bezug auf die Stläbe (15, 16) durch eine sich gegen einen Teil der Lade (10) abstüt zende Feder (56) gedrängt wird. 13.Kartothek nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Kerben (28) an ihren Ein trittsenden (33) erweitert sind, um bei Hochstellung der Karten (27) und der dabei herbeigeführten Verdrehung der Enden (25, 26) der Kartenhalter (24) das selbsttätige Einfallen der verdreh ten Enden in die Kerben (28) zu erleich tern und auch den Austritt dieser Kar tenschalter aus den Kerben bei der dar auffolgenden Rückverdrehung der Stäbe (15, 16) ohne Längsverschiebung der nunmehr frei auf den Stäben ruhenden Kartenhalter (24) möglich zu machen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US124564XA | 1928-04-21 | 1928-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH140111A true CH140111A (de) | 1930-05-31 |
Family
ID=21755061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH140111D CH140111A (de) | 1928-04-21 | 1929-04-06 | Kartothek. |
Country Status (5)
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CH (1) | CH140111A (de) |
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1929
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- 1929-04-06 DE DEF68130D patent/DE524267C/de not_active Expired
- 1929-04-06 AT AT124564D patent/AT124564B/de active
- 1929-04-13 DK DK42862D patent/DK42862C/da active
- 1929-04-15 GB GB11622/29A patent/GB310034A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT124564B (de) | 1931-09-25 |
GB310034A (en) | 1930-04-03 |
DE524267C (de) | 1931-05-06 |
DK42862C (da) | 1930-09-01 |
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