Kartothek. Die Erfindung bezieht sich auf eine Kar tothek mit reihenweise in einer Lade verleg ten Karten mit Kartenhaltern. Sie zeichnet ,ich dadurch a.us, da.ss eine Fördervorrichtung, die bestimmt ist, die Kartenhalter zu erfas sen, gestattet, ' wahlweise bestimmte Sätze der Karten um wahlweise bestimmte Strecken zu verschieben, wobei die Karten, wenn die Fördervorrichtung sich in der die Karten halter freigehenden Lage befindet, in dieser neuen Lage durch Haltevorrichtungen gegen Verschiebung festgehalten werden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei spiel dar: Fig. 1 ist eine Draufsicht au.feine solche; Fig. 2, 3 und 4 sind Einzelschnitte durch dievyelbe nach entsprechenden Schnittlinien der Fig. 1, zum Teil in grösserem Massstab, und Fig. 5 zeigt eine zusätzliche Anordnung zur Erleichterung der Einstellung einzelner Teile.
Der flache Kasten oder die Lade 10 hat an gegenüberliegenden Seitenrändern 11 und 12 trogartige Kanäle 13, 14 (Fig. 1), in wel chen die 8täbe 15, 16 drehbar und verschieb- bar angeordnet sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel, werden diese Kanäle 13, 14 dadurch erzeugt, ,d ass Randstücke der Boidenplatte 17 der Lade :entsprechend umgebogen ,sind, .so dlass innere Randleisten in einem Abstand von .den äu ssern R\and.l,eisten entstehen.
Diese innern Randleisten befinden sich jedoch mit ihren untern Kanten meinem Abstand von der Bo- denplatte 17,- wodurch zwischen diesen un tern Kanten der Innenleisten und der Boden platte 17 die längs der Kanäle verlaufenden Lücken 20 (Fig. 2) verbleiben. Diese Innen leisten der Kanäle haben ferner Kerben 18 in kurzen Abständen voneinander und zwi schen diesen Kerben verbleiben die Zungen 19.
Der Durchmesser der Stäbe 15 und 16 ist grösser als die Höhe der Lücken 20, so dass die obern Teile 22, 23 der .Stäbe über den Fussenden,der Zungen 19 liegen, jedoch nicht so hoch nach oben gehen, da,ss sie in derselben Ebene wären, wie die Böden der Kerben 18.
Die Stäbe 15, 16 dienen zur Unterstüt zung der Kartenhalter 24, welche nach Fig. 1 in Gestalt dünner Drähte durch entspre chende Ösen in den Karten 27 gewissermassen hindurchgefädelt sind. Diese Drähte verlän gern sich in die Kanäle 13, 14 hinein.
Die Enden der Drähte oder dergleichen 24, welche in diesen K unälen liegen, sind bei 25 und 26 abgeflacht und natürlich ist die Anordnung so getroffen, dass sich in den beiden Kanälen zu beiden Seiten der Lade je zwei Kerben unmittelbar gegenüberstehen, und jeder Kar tenhafer 24 erstreckt sich durch die Kerben 18 eines Paares dieser Kanäle.
Die Stäbe 15, 16 haben nun ebenfalls Ker ben 28 (Fig. ss) und diese Kerben sind so ausgebildet, dass die abgeflachten Enden 25, 26 der Kartendrähte 24 darin Platz finden können. Für gewöhnlich sind aber die Stäbe 15, 16 so verdreht, dass die gekerbten Um fangsteile unten liegen, so dass die abge flachten Enden 25, 26 auf dem nicht ge kerbten Umfangsteil der Stäbe 15, 16 auflie gen. Werden jedoch die Stäbe 15, 16 etwas verdreht, so dass die Kerben 28 nach oben hinkommen, so können die Abflachungen 25, 26 der Kartendrähte 24 unter Umständen in diese Kerben 28 der Stäbe 15. 16 eintreten.
Dieser Eintritt kann aber nur dann statt finden, wenn die Kartenhalterdrä,hte 24 ver dreht werden um<B>90'.</B> Jene Seiten 29 der Abflachungen 25, 26, welche in der gewöhn lichen Lage der Karten 27 auf den Stäben 15, 16 aufruhen, sind so breit, dass sie in dieser Ruhelage in die Kerben 28 nicht ein treten können.
Die Seitenwände der Ker ben 28 sind in Fig. 3 bei 31 und 32 ange deutet und man sieht aus dieser Figur auch, dass bei 33 der obere Rand dieser Kerben 28 etwas erweitert ist, um den leichten Eintritt der Abflachungen 25, 26 zu begünstigen Werden demnach die Kartenhalter 24 bei spielsweise durch Aufrechtstellung der Kare ten 27 um 90 verdreht, so geraten die Schmalseiten 34 der abgeflachten Enden 25, 26 (diese Schmalseiten standen vorher senk recht) in wagrechten Ebenen und fallen in die Kerben 28 ein.
Nach Verdrehung der Stäbe 15, 16 zur richtigen Einstellung der Kerben 28 kann man also eine beliebige Anzahl von Karten in Verbindung mit den Stäben bringen, so dass diese Karten die Verschiebung der Stäbe in der Längsrichtung mitmachen müssen. Jene Schmalseite 35 der abgeflachten Enden 25, 26, die nahe dem obern Ende der Kerben 28 liegt, nachdem die Karten um 90 in die senkrechte Stellung verdreht worden sind, be findet sich aber immer noch unterhalb der un tern Enden der Zungen 19, so dass der Verschie bung dieser Karten die Zungen nicht etwa im Wege stehen. Auf diese Weise kann zum Beispiel eine Karte, die vorher in den Ker ben 18 ziemlich weit hinten an der Lade ge legen war, zu einem Kerbenpaar 18 gebracht werden, das weiter vorn in. der Lade ist.
Ist diese Verschiebung, bei welcher die andern Karten nicht beeinflusst werden, ausgeführt, so verdreht man die Stäbe 1.5, 16 wieder, um die Kerben 28, welche vorher die abgeflach ten Enden der ausgewählten Karte mitge nommen haben, aus ihrer Mitnahmeverbin- dung mit diesen abgeflachten Enden heraus zudrehen. Daraufhin legt sich die ausge wählte Karte von selbst wieder in die frü here Lage wagrecht um.
Die Stäbe 15, 16 können durch die Griffe 36 leicht verdreht werden. Soll eine gleich zeitige Verdrehung der beiden Stäbe besonders leicht bewerkstelligt werden, so kann man die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung be nützen, wonach ein Querstab 40 die Enden der Stäbe 15, 16 drehbar umgreift und ein Fingergriff 41 durch die Lenker 42, 43 mit den beiden Stäben 15, 16 verbunden ist. Nahe dem einen Ende der beiden Seiten kanäle, beispielsweise nahe dem vordern Ende, befindet sich eine Anschlagschraube 50.
Diese Anschlagschraube 50 begrenzt die Verschiebung einer zusätzlichen Schiene 52, die am Vorderende 51 jedes Kanals angeord net ist und an ihrem innern Ende bei 53 einen kleinen Ansatz aufweist, der in die erste Kerbe 28 des betreffenden Stabes 15, 16 eindringt, um zufällige Verschiebung der Stäbe nach jeder Richtung hin zu verhin dern; jedoch isti der Eingriff des Ansatzes 53 nicht so tief, . dass damit der Stab ge gen Längsverschiebung unbedingt gesperrt würde. Man kann durch das Einfallen die ses Ansatzes in die verschiedenen Kerben ein hörbares Anzeichen für die Anzahl der Ker ben erhalten, um welche der Stab verschoben wird; doch können gerade statt eines sol chen hörbaren Zeichens andere Anzeigevor richtungen benutzt werden.
Beispielsweise könnten nahe dem Vorderende des Stabes Ringe angeordnet sein, die bei jedem Kerben schritt durch Anstoss gegen die Vorderwand 60 dieses Signal abgeben, oder aber aus der Anzahl der aus der Vorderwand 60 ausgetre tenen Ringe kann man auf die Anzahl der durch die Verschiebung in Frage kommen den Kerbenpaare schliessen. Auch können ge wöhnliche Zahlen an diesen Enden der Stäbe entsprechend dem Kerbenabstand angeordnet sein, um dadurch die Länge der Verschie bung bestimmen. zu lassen. Die Schiene 52 hat an ihrer Oberseite bei ,52 und 55 Einschnitte zur Aufnahme der Enden der Blattfeder 56.
Das vordere Ende 57 der Schiene 52 weist bei 58 eine Verdik- hung auf, we'che sich nach der längst zu lässigen Verschiebung des Stabes 15, 16 in die Umfangsnut 59 des Stabes legt und da durch die Entfernung oder weitgehende übermässige Verschiebung des Stabes be grenzt. Das Vorderende ist auch vorzugs weise abgerundet, um die Einführung des Stabes zu erleichtern.
So lange die Stäbe 15 und 16 in den Kanälen so verlegt sind, dass ihre nicht ge kerbten Umfangsflächen nach oben hin ge richtet sind und die abgeflachten Enden 25, 26 der Kartenhalter 24 unterstützen, können die Karten 27 mit ihren Haltern hin und her gewendet werden, wobei ,jedoch die Karten halter 24 die Kerben 18 nicht verlassen. Will man die Kartenhalter einzeln entfernen und in leere Kerben wieder einsetzen, so geschieht dies, indem man sie einfach in Querrichtung etwas zusammenbiegt und nachher wieder auseinanderschnappen lässt.
Gesetzt der Fall, eine Karte 27 mit ihrem Halter 24 ist auf diese Weise aus den Ker ben 18, in welchen sie war, entfernt worden und man will nun alle übrigen Karten und Halter um jenen Schritt verschieben, durch welchen die leergewordene Kerbe und alle andern Kerben wieder in gleichmässiger Weise mit Karten ausgefüllt werden, so wird folgendermassen vorgegangen: Man verschiebt die Stäbe 15, 16 längs weise, bis die Anzeigevorrichtung zu erken nen gibt, dass die Kerben 28 sich nun so weit nach vorn hin verschoben haben, als dem Abstand zwischen zwei benachbarten Kerben entspricht. Dann werden die Stäbe 15, 16 verdreht und die Kerben 2,8 dadurch nach oben hin gebracht.
Soll nun der Karten satz, der vordem leergewordenen Kerbenpaar liegt, als Ganzes um einen Kerbernabstand nach rückwärts verschoben werden, um die .durch Entnähme der Karte entstandene Lücke auszufüllen, so wird dieser vordere Kartensatz als Ganzes um 90 verdreht, das heisst hochgestellt, und die abgeflachten En den<B>26, 26</B> aller Kartenhalter fallen in die Kerben 28 der Stäbe 15, 16 ein.
Nun schiebt man die Stäbe 15, 1,6 wieder nach einwärts um einen Kerbenabstand und verdreht sie, so dass die Enden 25, 26 die Kerben 28 der Stäbe wieder verlassen und dadurch wird der ganze Kartensatz wieder zu einem ununterbrochenen;
die Lücke ist ausgefüllit. Man kann auch diese Verschie bung der Karten des vordern oder hintern Satzes dadurch ausführen, dass mau erst die Kerben 28 nach oben dreht und dann die Stäbe 15, 16 verschiebt, anstatt wie eben beschrieben. Die Verschiebung ist jedoch durchaus nicht auf einen Kerbenab,stan.d be schränkt, sondern sie kann beliebig viel Ker- benabstände lang sein.
Die Länge dieses FIu- bes der Stäbe 15, 16, die möglich gemacht werden soll, wird in erster Linie vom Ge brauch der ganzen Kartothek abhngen < Je- denfalls ist daraus zu ersehen, dass auf belie bige Weise an beliebigen Stellen Lücken frei gegeben werden können und diese Lücken wieder .durch Verschiebung ganzer Karten sätze ausgefüllrt werden können, so,
dass ganze Sätze von Karten auf beliebige Strecken hin in einfacher Weise übertragen werden kö n- nen, etwas, was bei vielen Kartotheken nur mit Schwierigkeiten oder überhaupt nicht möglich war. Die möglichen Gebrauchsweisen der ganzen Vorrichtung sind zu mannigfal tig, um 51a im Rahmen der Beschreibung zu Erläutern.
Card index. The invention relates to a Kar tothek with rows in a drawer verleg th cards with card holders. It is characterized, I a.us, that a conveyor device, which is intended to detect the card holder, allows' optionally to move certain sets of the cards to selectively certain distances, the cards when the conveyor device is in the the card holder exposed position is held in this new position by holding devices against displacement.
The drawing shows an embodiment example: Fig. 1 is a plan view of such; 2, 3 and 4 are individual sections through the same according to the corresponding section lines of FIG. 1, partly on a larger scale, and FIG. 5 shows an additional arrangement to facilitate the adjustment of individual parts.
The flat box or drawer 10 has trough-like channels 13, 14 (FIG. 1) on opposite side edges 11 and 12, in which the rods 15, 16 are rotatably and displaceably arranged.
In the illustrated embodiment, these channels 13, 14 are created by the fact that the edge pieces of the boiden plate 17 of the drawer are bent over accordingly, so that inner edge strips arise at a distance from the outer edges.
These inner edge strips are, however, with their lower edges at a distance from the base plate 17 - whereby the gaps 20 (FIG. 2) running along the channels remain between these lower edges of the inner strips and the base plate 17. These inner bars of the channels also have notches 18 at short distances from one another and the tongues 19 remain between these notches.
The diameter of the rods 15 and 16 is greater than the height of the gaps 20, so that the upper parts 22, 23 of the rods are above the foot ends of the tongues 19, but do not go up so high that they are in the same Would be level, like the bottoms of the notches 18.
The rods 15, 16 are used to support the card holder 24, which according to Fig. 1 in the form of thin wires through corre sponding eyelets in the cards 27 are to a certain extent threaded. These wires like to extend into the channels 13, 14.
The ends of the wires or the like 24, which lie in these channels, are flattened at 25 and 26 and of course the arrangement is such that two notches are directly opposite each other in the two channels on either side of the drawer, and each card oat 24 extends through the notches 18 of a pair of these channels.
The rods 15, 16 now also have notches 28 (Fig. Ss) and these notches are designed so that the flattened ends 25, 26 of the card wires 24 can find space therein. Usually, however, the rods 15, 16 are twisted so that the notched circumferential parts are at the bottom, so that the flattened ends 25, 26 rest on the non-notched peripheral part of the rods 15, 16. However, the rods 15, 16 slightly twisted so that the notches 28 come upwards, the flattened areas 25, 26 of the card wires 24 can enter these notches 28 of the rods 15, 16 under certain circumstances.
However, this entry can only take place if the card holder wires 24 are rotated by <B> 90 '. </B> Those sides 29 of the flats 25, 26 which are in the usual position of the cards 27 on the bars 15, 16 rest are so wide that they cannot enter the notches 28 in this rest position.
The side walls of the notches 28 are indicated in Fig. 3 at 31 and 32 and you can also see from this figure that at 33 the upper edge of these notches 28 is somewhat widened to facilitate the easy entry of the flats 25, 26 Accordingly, the card holder 24 is rotated by 90 for example by erecting the Kare th 27, the narrow sides 34 of the flattened ends 25, 26 (these narrow sides were previously perpendicular) in horizontal planes and fall into the notches 28.
After rotating the rods 15, 16 for the correct setting of the notches 28, any number of cards can be brought into connection with the rods, so that these cards have to take part in the displacement of the rods in the longitudinal direction. That narrow side 35 of the flattened ends 25, 26, which is near the upper end of the notches 28 after the cards have been rotated 90 in the vertical position, is still below the lower ends of the tongues 19, so that The tongues do not stand in the way of moving these cards. In this way, for example, a card that was previously placed in the notches 18 quite far back on the drawer can be brought to a pair of notches 18 which is further forward in the drawer.
If this shift, during which the other cards are not influenced, is carried out, the rods 1.5, 16 are rotated again to remove the notches 28, which previously took the flattened ends of the selected card with them, from their connection with them screw out the flattened ends. The selected card then automatically returns to its previous position horizontally.
The rods 15, 16 can be easily rotated by the handles 36. If a simultaneous rotation of the two rods is particularly easy to accomplish, you can use the device shown in Fig. 5 be, after which a transverse rod 40 rotates around the ends of the rods 15, 16 and a finger grip 41 through the handlebars 42, 43 with the two rods 15, 16 is connected. A stop screw 50 is located near one end of the two side channels, for example near the front end.
This stop screw 50 limits the displacement of an additional rail 52, which is angeord net at the front end 51 of each channel and at its inner end at 53 has a small shoulder that penetrates into the first notch 28 of the rod 15, 16 in order to prevent accidental displacement To prevent bars in every direction; however, the engagement of the projection 53 is not so deep. that the rod would be locked against longitudinal displacement. One can get an audible indication of the number of notches by which the rod is displaced by the incidence of this approach in the various notches; however, instead of such an audible sign, other display devices can be used.
For example, rings could be arranged near the front end of the rod, which emit this signal at each notch step by abutment against the front wall 60, or from the number of rings escaped from the front wall 60 one can determine the number of the displacement in question come to close the pairs of notches. Ordinary numbers can also be arranged at these ends of the rods according to the notch spacing in order to thereby determine the length of the displacement. allow. The rail 52 has incisions on its upper side at 52 and 55 for receiving the ends of the leaf spring 56.
The front end 57 of the rail 52 has a bulge at 58 which, after the long permissible displacement of the rod 15, 16, is placed in the circumferential groove 59 of the rod and is there due to the removal or largely excessive displacement of the rod borders. The front end is also preferably rounded to facilitate the introduction of the rod.
As long as the rods 15 and 16 are laid in the channels so that their not ge notched circumferential surfaces are directed upwards and support the flattened ends 25, 26 of the card holder 24, the cards 27 with their holders can be turned back and forth , wherein, however, the card holder 24 does not leave the notches 18. If you want to remove the card holders individually and reinsert them in empty notches, this is done by simply bending them a little in the transverse direction and then allowing them to snap apart again.
Assuming the case, a card 27 with its holder 24 has been removed in this way from the notches 18 in which it was and you now want to move all remaining cards and holders by that step through which the empty notch and all the others If notches are again filled in with cards in a uniform manner, the following procedure is followed: The rods 15, 16 are moved lengthways until the display device shows that the notches 28 have now moved forward as far as the distance between two adjacent notches. Then the rods 15, 16 are rotated and the notches 2.8 are thereby brought upwards.
If the set of cards that lies in front of the empty pair of notches is to be shifted backwards by one notch spacing in order to fill the gap created by removing the card, this front set of cards is rotated as a whole by 90, that is, raised Flattened ends <B> 26, 26 </B> of all card holders fall into the notches 28 of the rods 15, 16.
Now you push the rods 15, 1,6 back inwards by a notch distance and twist them so that the ends 25, 26 leave the notches 28 of the rods again and the whole set of cards becomes an uninterrupted one again;
the gap is filled. You can also carry out this displacement of the cards of the front or rear set by first turning the notches 28 upwards and then moving the rods 15, 16 instead of as just described. The shift, however, is by no means restricted to a notch ab, stan.d, but can be any number of notch spacings.
The length of this flue of the rods 15, 16 that is to be made possible will primarily depend on the use of the entire card index. In any case, it can be seen from this that gaps are released in any desired way and these gaps can be filled in again by moving entire sets of cards, so,
that entire sets of cards can be easily transferred to any route, something that was difficult or impossible with many card indexes. The possible uses of the entire device are too diverse to explain 51a in the context of the description.