CH532383A - Vorrichtung zum Aufhängen eines Gegenstandes an einer Wand - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen eines Gegenstandes an einer Wand

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Publication number
CH532383A
CH532383A CH338872A CH338872A CH532383A CH 532383 A CH532383 A CH 532383A CH 338872 A CH338872 A CH 338872A CH 338872 A CH338872 A CH 338872A CH 532383 A CH532383 A CH 532383A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
holder
wall
insert
grooves
fastening
Prior art date
Application number
CH338872A
Other languages
English (en)
Inventor
Meyer Marco
Original Assignee
Fotografie Attilio Meier & Soe
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Publication date
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Publication of CH532383A publication Critical patent/CH532383A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/1606Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like comprising a wall member cooperating with a corresponding picture member

Description


  
 



     Vorrichtung      zum    Aufhängen eines Gegenstandes an einer Wand
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Gegenstandes an einer Wand. Diese Vorrichtung ist in erster Linie für sog. Wechselrahmen gedacht, bei welchen die darin befindlichen Bilder nach Bedarf ausgewechselt werden können, wobei beispielsweise hochformatige durch querformatige Bilder und umgekehrt ersetzt werden. Sie eignet sich jedoch auch für andere Gegenstände, wie beispielsweise Spiegel, kleinere Tablare, für Wandschmuck im allgemeinen   usw.   



   Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch zwei aneinander befestigbare Teile, von denen der eine zum Befestigen an der Wand und der andere zum Anbringen am   aufzuhän-    genden Gegenstand bestimmt ist.



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist der eine Teil eine Halterung und der andere ein Einsatz, der in diese Halterung einsetzbar und dadurch mit ihr verbindbar ist.



   Die Erfindung betrifft auch eine Verwendung dieser Vorrichtung an einem Wechselrahmen.



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Halterung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform des Einsatzes, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Einsatzes   für    eine andere, nicht dargestellte Variante der Halterung.



   Die Vorrichtung weist eine vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Halterung 1 auf, mit einer   flachen,    zum Anliegen an die   Zimmerwand    bestimmte Rückwand 2. Die Vorderwand 3 der Halterung 1 weist einen Ausschnitt 4 auf, der mit der Rückwand 2 zusammen zwei zueinander parallele Nuten 5 bildet. Diese sind, wenn die Halterung 1 an der Zimmerwand befestigt ist, vertikal und nach oben offen. An ihren unteren Enden weisen sie eine kreisbogenförmige Verbindung 6 auf, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet.



   Die Befestigung der Halterung an der Wand folgt zweckmässigerweise durch Schrauben. Für diese sind zwei Vertiefungen 7 vorgesehen.



   Die Vorrichtung besteht im weiteren noch aus einem Einsatz 8, der im wesentlichen eine flache Scheibe 9 aufweist, die auf der Rückseite eines (nicht dargestellten) Gegenstandes, beispielsweise eines Wechselrahmens, angeklebt oder sonstwie befestigt wird. Vom Mittelpunkt der Scheibe 9 aus erstreckt sich ein Zapfen 10, an dessen anderem Ende eine weitere Scheibe 11 angebracht ist. Der Durchmesser dieser Scheibe 11 entspricht dem Abstand zwischen den Führungsnuten 5 in der Halterung 1. Der Durchmesser des Zapfens 10 ist um ein Weniges geringer als die Breite des Ausschnittes 4 in der Halterung 1, und seine Länge ist wesentlich grösser als die Dicke der Vorderwand 3. Durch diese Abstimmung auf die Masse der Halterung 1 kann der Einsatz 8 mit dem daran befestigten Gegenstand leicht von oben her in die Halterung 1 eingeschoben werden und sitzt dann in dieser fest.



   Die abgerundete Verbindung 6 der Führungsnuten 5 an ihrem unteren Ende sowie die kreisrunde Ausgestaltung des Zapfens 10 und der Scheibe 11 erlauben es, beim Wechsel von einem hochformatigen zu einem querformatigen Bild im Wechselrahmen diesen bzw. seinen in die Halterung eingeschobenen Einsatz einfach um   90     zu verdrehen. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob die Halterung 1 ursprünglich etwas schräg an der Wand angebracht wurde, so dass also die Nuten 5 nicht genau vertikal verlaufen; das Bild kann trotzdem ohne weiteres gerade gerichtet werden. Allerdings kann es sich beim Berühren auch ebenso leicht verdrehen. Will man dies vermeiden, so kann man den Einsatz 8 gemäss Fig. 3 umgestalten, so dass der Zapfen 10' und die Scheibe 11' rechteckig sind.

  Entsprechend müssen dann die beiden vertikalen Führungsnuten 5 der Halterung 1 durch eine waagrechte Verbindung 6 miteinander verbunden werden, auf welcher sich die Scheibe 11' beim Einschieben des Einsatzes 8 aufsetzt.



  Die Nuten 5 könnten jedoch unten auch eine V-förmige Verbindung aufweisen, deren Schenkel je einen Winkel von   45      zu den Nuten 5 bilden. Der Einsatz 8 müsste dann so am Wechselrahmen befestigt werden, dass eine Spitze der quadratischen Scheibe 11' nach unten gerichtet ist, d. h., er müsste also um   45      aus der gezeigten Lage verdreht angebracht werden.  



   Auch dann ist ein Wechsel von einem Bildformat zum anderen durch einfaches Verdrehen um   90"    möglich, wobei jedoch bei dieser Ausführungsform der Einsatz vorerst aus der Halterung herausgenommen werden muss. Bedingung ist jedoch bei diesen zuletztgenannten Ausführungsformen eine genaue Montage sowohl der Halterung 1 als auch des Einsatzes 8.



   PATENTANSPRUCH 1
Vorrichtung zum   Aufhängen    eines Gegenstandes an einer Wand gekennzeichnet durch zwei aneinander befestigbare Teile, von denen der eine zum Befestigen an der Wand und der andere zum Anbringen am aufzuhängenden Gegenstand bestimmt ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil eine Halterung und der andere ein Einsatz ist, der in diese Halterung einsetzbar und dadurch mit ihr verbindbar ist.

 

   2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung zwei zueinander parallele Nuten aufweist, die bei an der Wand befestigter Halterung wenigstens über einen Teil ihrer Länge vertikal verlaufen sowie nach oben offen sind, und dass der Einsatz eine in diese Nuten eingreifende und in ihnen gleitende Scheibe aufweist, mittels welcher er von oben her in die Halterung einschiebbar ist.



   3. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten eine Verbindung unter sich aufweisen, auf welche die in ihnen gleitende Scheibe sich aufsetzen kann.



   PATENTANSPRUCH II
Verwendung der Vorrichtung bei einem Wechselrahmen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Auch dann ist ein Wechsel von einem Bildformat zum anderen durch einfaches Verdrehen um 90" möglich, wobei jedoch bei dieser Ausführungsform der Einsatz vorerst aus der Halterung herausgenommen werden muss. Bedingung ist jedoch bei diesen zuletztgenannten Ausführungsformen eine genaue Montage sowohl der Halterung 1 als auch des Einsatzes 8.
    PATENTANSPRUCH 1 Vorrichtung zum Aufhängen eines Gegenstandes an einer Wand gekennzeichnet durch zwei aneinander befestigbare Teile, von denen der eine zum Befestigen an der Wand und der andere zum Anbringen am aufzuhängenden Gegenstand bestimmt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil eine Halterung und der andere ein Einsatz ist, der in diese Halterung einsetzbar und dadurch mit ihr verbindbar ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung zwei zueinander parallele Nuten aufweist, die bei an der Wand befestigter Halterung wenigstens über einen Teil ihrer Länge vertikal verlaufen sowie nach oben offen sind, und dass der Einsatz eine in diese Nuten eingreifende und in ihnen gleitende Scheibe aufweist, mittels welcher er von oben her in die Halterung einschiebbar ist.
    3. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten eine Verbindung unter sich aufweisen, auf welche die in ihnen gleitende Scheibe sich aufsetzen kann.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der Vorrichtung bei einem Wechselrahmen.
CH338872A 1972-03-08 1972-03-08 Vorrichtung zum Aufhängen eines Gegenstandes an einer Wand CH532383A (de)

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