DE1511435A1 - Zeichenwinkel oder -dreieck - Google Patents

Zeichenwinkel oder -dreieck

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DE1511435A1
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DE19661511435
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Ulrich Hebel
Walter Hebel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
    • B43L7/10Plural straightedges relatively movable
    • B43L7/14Square and sliding straight edges

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)

Description

28. Dez. 1965 f.we.no 70 458
Walter Hebel und Ulrich Hebel, 5242 Kirchen/Sieg, Helenenweg 7
Zeichenwinkel oder -dreieck
Beim technischen Zeichnen und Konstruieren finden auch heute noch in großem Umfange Zeichenwinkel oder Zeichendreiecke Verwendung. Auch in Verbindung mit einfach zu handhabendenden Zeichenplatten sowie an herkömmlichen Reißbrettern ist die Verwendung von Zeichenwinkeln oder Zeichendreiecken unumgänglich.
Bei der Durchführung von Zeichenarbeiten, und zwar zum Ziehen von Linien, werden diese Zeichenwinkel oder -dreiecke mit ihrer ganzen Fläche auf der zu bezeichnenden Unterlage aufgelegt. Durch das fortwährende Verschieben des Zeichenwinkels oder -dreiecks auf der zu bezeichnenden Unterlage wird diese, besonders, wenn mit welchem Blei gezeichnet wird, stark verschmiert und verschmutzt, so daß nur ein unsauberes und unklares Zeichnungsbild entsteht, weil ein Abradieren der verschmutzten Flächen bei Bleizeichnungen unmöglich ist.
Die Erfindung betrifft einen Zeichenwinkel oder ein Zeichendreieck, welches beliebig verwendbar ist, sich aber auch für die Benutzung in Verbindung mit Zeichenplatten, Reißbrettern oder dergl. eignet, und es liegt ihr die Aufgabenstellung zugrunde, einen solchen Zeichenwinkel oder ein solches Zeichendreieck so auszugestalten, daß bei dessen Benutzung ein Verschmutzen der zu bezeichnenden Unterlage weitgehend verhindert wird, ohne daß dadurch die Brauchbarkeit eine Beein-
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trächtigung erfährt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung besteht nach der Erfindung in erster Linie darin, daß entlang einer der Winkeloder Dreieckkanten unterseitig eine leistenförmige Erhöhung angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß der Zeichenwinkel oder das Zeichendreieck nur mit der Erhöhung und der dieser gegenüberliegenden Winkelspitze auf der Unterlage aufliegt und dadurch dem Verschmieren oder Verschmutzen der zu bezeichnenden Unterlage entgegenwirkt.
W Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Erfindung zufolge die leistenförmige Erhöhung entlang einer von zwei rechtwinklig zueinander gerichteten Seitenkanten verläuft. Wird ein Zeichenwinkel oder ein Zeichendreieck mit ungleich langen Schenkeln erfindungsgemäß ausgestaltet, dann ist es besonders vorteilhaft, wenn die leistenförmige Erhöhung an der kurzen Seitenkante angeordnet ist. Eine solche Anordnung ist deshalb von besonderem Vorteil, weil die kurze Seitenkante eines Zeichenwinkels oder -dreiecks in den wenigsten Fällen zum Ziehen von Linien herangezogen wird. Vielmehr wird hierzu die zur kurzen Seitenkante rechtwinklig gerichtete Seitenkante in den weitaus meisten Fällen benutzt, so
^ daß ein Verschieben des Winkels oder Dreiecks hauptsächlich immer in Längsrichtung der leistenförmlgen Erhöhung erfolgt. Da die Auflage des Winkels oder Dreiecks in dieser Richtung auf einen geringen Bereich begrenzt ist, kann praktisch ein Verschmutzen der Zeichenfläche nicht eintreten, selbst wenn mit sehr weichem Blei gezeichnet wird.
Nach der Erfindung besteht ein weiteres wesentliches Merkmal darin, daß die leistenförmige Erhöhung vom langen Kathetenschenkel nach dem Hypotenusenschenkel des Zeichenwinkels oder -dreiecks hin schräg verläuft, z.B. keilförmig verdickt und ausgebildet 1st. Dadurch wird erreicht, daß die in den meisten Fällen zum Ziehen von Linien herangezogene Seiten-
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kante des Zeichenwinkels oder -dreiecks über ihre ganze Länge auf der Zeichenunterlage aufliegt, während die übrige Fläche des Zeichenwinkels oder -dreiecks mit Abstand von dieser gehalten wird«
Ein solcher Zeichenwinkel oder ein solches Zeichendreieck ist besondere vorteilhaft in Verbindung mit einer Zeichenplatte gemäß der deutschen Patentschrift 960 88O anwendbar, die entlang zweier rechtwinklig zueinander gerichteter Kanten, z.B. entlang der linken und der unteren Seltenkante, mit zwei Anlegeleisten für dae wechselseitige Anlegen des Zeichenwinkels versehen ist und bei der eine der Anlegeleisten eine der normalen Dicke des Winkels entsprechende Höhenabmessung aufweist. Um beim Ziehen von Linien parallel zu der die niedrigere Höhenabmessung aufweisenden Anlegeleiste ein unbehindertes überfahren dieser Anlegeleiste mit dem Winkel zu ermöglichen, 1st es dann zweckmäßig, die niedrigere Anlegeleiste an ihrem gegen die höhere Anlegeleiste hin gerichteten Ende mit einem solchen Abstand von der höheren Anlegeleiste enden zu lassen, daß die leistenförmlge Erhöhung des Zeichenwinkels oder -dreiecks durch den dabei gebildeten freien Bereich hindurchgleiten kann. Aber auch bei einer Zeichenplatte, bei der die niedrigere Anlegeleiste bis unmittelbar an die höhere Anlegeleiste heranreicht, ist ein erflndungsgemäßer Zeichenwinkel bzw. ein erfindungsgemäßes Zeichendreieck anwendbar. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung die leistenförmige Verdickung an Ihrem dem Hypotenusenschenkel zugewendeten (dicken) Ende mit einer mindestens der normalen Dicke des Winkels entsprechenden Anschrägung versehen. Mit dieser Anschrägung läuft der Zeichenwinkel oder das Zeichendreieck bei entsprechendem Verschieben auf die nierigere Anlegeleiste auf und gleitet über diese ungehindert hinweg. Die leistenförmige Erhöhung kann so breit ausgebildet werden, daß eine Maßteilung darauf eingeprägt werden kann, die flächig aufliegt.
Ein Zeichenwinkel oder -dreieck aus transparentem oder durchsichtigem Werkstoff mit auf seiner Unterseite eingeprägter
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Maßeinteilung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß entlang der die Maßeinteilung aufweisenden Seitenkante unterseitig ein schmaler Falz vorgesehen ist. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die beim Prägen der Maßeinteilungen entstehenden kleinen Vorsprünge an der Ziehkante des Winkels oder Dreiecks nicht in Erscheinung treten und daher ein Nacharbeiten der Ziehkanten nach dem Prägen unnötig: machen. Nach der Erfindung braucht die Breite und Tiefe des Falzes nur etwa der Präge- oder Ritztiefe der Maßeinteilung zu entsprechen. Auf der Oberseite des Winkels kann ebenfalls ein Falz vorgesehen werden, um die Ziehkante dünner zu machen und dadurch das Ziehen gestochen scharfer Linien zu erleich- ' tern.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel sowie in Anwendung bei einer Zeichenplatte dargestellt. Es zeigt
Figur 1 in verkleinertem Maßstab und in Draufsiehtdarstellung einen erfindungsgemäß ausgebildeten Zeichenwinkel in Anwendung bei einer Zeichenplatte;
Figur 2 etwa in natürlicher Größe einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 1;
Figur 1I eine Ansicht in Pfeilrichtung VI gemäß Fig. 1 und
Figur 5 den in Fig. 2 mit V bezeichneten Teilausschnitt in stark vergrößertem Maßstab.
In Figur 1 der Zeichnung ist als Anwendungsbeispiel für die Erfindung ein Zeichenwinkel in derjenigen Grundform gezeigt,
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wie sie erstmals in der deutschen Patentschrift 960 880 für die Verwendung bei Zeichenplatten offenbart worden ist.
Dieser Zeichenwinkel 1 ist entlang einer seiner Seitenkanten 2, 3, 4, bspw. entlang der kürzeren (3) seiner beiden rechtwinklig zueinander gerichteten Seitenkanten 2 und 3 unterseitig mit einer leistenförmigen Erhöhung versehen. Dadurch wird erreicht, daß der Zeichenwinkel 1 während der Durchführung der Zeichenarbeiten praktisch nur mit dieser leistenförmigen Erhöhung 5 und seinem dieser gegenüberliegenden Ende auf der Zeichenfläche aufliegt. Einem Verschmutzen der Zeichenfläche wird dadurch besonders dann entgegengewirkt, wenn die Zeichenarbeiten mit weichem Blei ausgeführt werden.
Da sich die leistenförmige Erhöhung 5 parallel zu der kürzesten Seitenkante 3 des Winkels 1 erstreckt, die meistenteils als Anlagekante des Winkels, nicht aber als Zeichenkante benutzt wird, ergibt sich in der jeweiligen Verschieberichtung des Winkels 1 nur eine sehr kleine Auflagefläche, die dem Verschmutzen der Zeichnung entgegenwirkt.
Damit aber eine saubere und gestochen scharfe Strichführung entlang der meistbenutzten Seitenkante 2 des Winkels 1 möglich ist, wird die leistenförmige Erhöhung 5, wie besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, vom langen Kathetenschenkel 2 aus nach dem Hypotenusenschenkel 4 hin keilförmig verdickt ,und ausgebildet. Dadurch liegt die Seltenkante 2 des Winkels 1 auf ihrer ganzen Länge dicht auf der zu bezeichnenden Unterlage auf, während der übrige Flächenbereich des Zeichenwinkels 1 mit Hilfe der leistenförmigen Erhöhung 5 auf Abstand von der zu bezeichnenden Unterlage gehalten wird, wie dies besonders die Figuren 3 und 4 erkennen lassen.
Der Zeichenwinkel 1 kann, wie aus Fig. 1 hervorgeht, in Verbindung mit einer Zeichenplatte 6 verwendet werden, die
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gemäß der deutschen Patentschrift 960 880 entlang zweier rechtwinklig zueinander gerichteter Kanten, z..B. entlang der linken und der unteren Seitenkante, mit zwei Anlegeleisten 7 und 8 für das wechselweise Anlegen des Zeichenwinkels 1 beim Zeichnen waagerechter und senkrechter Linien versehen ist und bei der eine der Anlegeleisten eine etwa der normalen Dicke des Winkels entsprechende Höhenabmessung aufweist. In diesem Falle hat die leistenförmlge Erhöhung 5 an der Unterseite des Zeichenwinkels 1 noch die weitere Aufgabe, den Zeichenwinkel 1 beim Verschieben entlang der die größere Höhenabmessung aufweisenden Anlegeleiste 7 selbsttätig und ungehemmt über die niedrigere Anlegeleiste hinweggleiten zu lassen, sobald er in deren Bereich angelangt. Endet dabei die waagerechte Anlegeleiste 8 mit einem Abstand a von der senkrechten Anlegeleiste 7, der der Breite der leistenförmigen Erhöhung 5 des Winkels 1 entspricht, dann bedarf es keiner weiteren Vorkehrungen, um das überfahren der niedrigen Anlegeleiste 8 durch den Winkel 1 zu ermöglichen. Reicht jedoch die waagerechte Anlegeleiste 8 bis dicht an die senkrechte Anlegeleiste 7 heran, dann wird erfindungsgemäß die leistenförmige Verdickung 5 an ihrem dickeren, dem Hypotenusenschenkel zugewendeten Ende mit einer mindestens der normalen Dicke des Winkels 1 und der Anlegeleiste 8 entsprechenden Anschrägung 9 (Fig. 2) versehen. Sobald diese Anschrägung 9 beim Verschieben des Winkels 1 entlang der Anlegeleiste 7 in den Bereich der Anlegeleiste 8 gelangt, gleitet die leistenförmige Erhöhung auf die Anlegeleiste 8 auf und hebt dadurch den Winkel 1 über diese so weit an, daß er ungehindert darüber hinweggleiten kann, ohne die Anlage an der Anlegeleiste 7 zu verlieren.
Wird der Zeichenwinkel aus transparentem oder durchsichtigem Werkstoff hergestellt und mit einer auf seiner Unterseite eingeprägten Maßteilung versehen, dann ist es besonders vorteilhaft, den Zeichenwinkel 1 entlang der die Maß-
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einteilung aufweisenden Seitenkante 2 unterseitig mit Falz 10 zu versehen, dessen Breite und Tiefe etwa der Prägeoder Ritztiefe der Maßeinteilung entsprechen. Dieser Falz bringt den Vorteil mit sich, daß die beim Prägen der Maßeinteilung entstehenden kleinen Vorsprünge nicht an der Ziehkante 2 in Erscheinung treten können. Es wird dadurch ein Nacharbeiten dieser Ziehkante 2 nach dem Prägen vermieden, die notwendig wäre, um die beim Prägen sich bildenden Vorsprünge und Unebenheiten zu entfernen. Auch an der Oberseite des Zeichenwinkels 1 kann ein Falz 31 angebracht werden, damit die Ziehkante 2 verhältnismäßig dünn ausfällt und das Ziehen gestochen scharfer Linien erleichtert.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Zeichenwinkels oder -dreiecks bringt zwar bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, wie sie in Verbindung mit Zeichenplatten nach Patent 960 880 verwendet wird, ganz besondere Vorteile mit sich; sie ist jedoch ohne weiteres auch bei Zeichenwinkeln der herkömmlichen Gescaltungsart anwendbar, weil auch bei diesen zumindest dex1 Voi'leil einer geringeren Verschmutzung der Zeichenfläche erreicht wird.
BAD

Claims (1)

  1. 28. Dez. 1965 f.we.no 70
    Walter Hebel und Ulrich Hebel, ■ 5242 Kirchen/Sieg, Helenenweg 7
    Patentansprüche
    Zeichenwinkel oder -dreieck, insbesondere für Zeichenplatten, Reißbretter oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer (3) der Winkel- oder Dreieckkanten (2, 3, 4) unterseitig eine leistenförmige Erhöhung (5) angeordnet ist.
    2· Zeichenwinkel oder -dreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenförmige Erhöhung (5) entlang einer (3) von zwei rechtwinklig zueinander gerichteten Seitenkanten (2, 3) verläuft.
    3. Zeichenwinkel oder -dreieck nach den Ansprüchen 1 und mit ungleich langen Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenförmige Erhöhung (5) an der kurzen Seitenkante (3) angeordnet ist.
    4. Zeichenwinkel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die leistenförmige Erhöhung (5) vom langen Katheten-• . schenkel (2) nach dem Hypotenusenschenkel (4) hin schräg verläuft, z.B. keilförmig verdickt ausgebildet ist (Fig. 2)
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    5. Zelehenwinkel- oder -dreieck nach den Ansprüchen 1 bis h für eine Zeichenplatte, die entlang zweier rechtwinklig zueinander gerichteter Kanten, z.B. entlang der linken und der unteren Seitenkante, mit zwei Anlegeleisten für das wechselweise Anlegen des Zeichenwinkels versehen ist und bei der eine der Anlegeleisten eine der normalen Dicke des Winkels entsprechende Höhenabraessung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenförmige Verdickung (5) an ihrem dem Hypotenusenschenkel (1O zugewendeten Ende mit einer mindestens der normalen Dicke des Winkels (1) entsprechenden Anschrägung (9) versehen ist.
    5. Zeichenwinkel oder -dreieck aus transparentem oder durchsichtigem Werkstoff mit auf seiner Unterseite eingeprägter Maßeinteilung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der die Maßeinteilung aufweisenden Seitenkante (2) unterseitig ein schmaler Falz (10) vorgesehen ist (Fig.5),
    7. Zeichenwinkel nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß Breite und Tiefe des Falzes (10) etwa der Präge- oder Ritztiefe der Maßeinteilung entsprechen.
    ORIGINAL INSPECTED
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