DE585491C - Schreib- bzw. Zeichenschablone mit Verstaerkungen an den beiden Laengsraendern - Google Patents

Schreib- bzw. Zeichenschablone mit Verstaerkungen an den beiden Laengsraendern

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DE585491C
DE585491C DEF73486D DEF0073486D DE585491C DE 585491 C DE585491 C DE 585491C DE F73486 D DEF73486 D DE F73486D DE F0073486 D DEF0073486 D DE F0073486D DE 585491 C DE585491 C DE 585491C
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Germany
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stencil
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writing
hand
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DEF73486D
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Filler & Fiebig
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Filler & Fiebig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
    • B43L13/201Stencils for drawing figures, objects
    • B43L13/208Stencils for drawing figures, objects letters, numbers, symbols

Landscapes

  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Schreib- bzw. Zeichenschablone mit Verstärkungen an den beiden Längsrändern -Bei den bekannten, zum Beschriften von Zeichnungen usw. oder zum Zeichnen von Konstruktionselementen dienenden Schablonen, die an einer Reißschiene, einem Dreieck o. dgl. .entlang bewegt werden müssen, benutzte man bisher einen besonderen Halter für die Schablone, der sich an der Reißschiene o. dgl. führte. Dieser Halter war außerdem mit einem Griff zum Verschieben der Schablone versehen. Durch diese Anordnung wurde die Handhabung der Schablone umständlich; denn letztere mußte jeweils .erst in den Halter eingeschoben werden, wobei beachtet werden mußte, daß die Schablone auch fest im Halter saß. Außerdem hatte die Schablone bei der bisherigen Anordnung keine genügende Unterstützung, weil sie nur einseitig eingeklemmt war. Bei größeren Schablonen mußte deshalb verhältnismäßig starkes Material verwendet werden, um der Schablone die genügende Steifheit zu geben. Hierdurch wurde aber wiederum die Herstellung der Schablone, insbesondere das Einfräsen der die Schriftzeichen, Figuren usw. darstellenden Schlitze und Durchbrechungen, erschlvert und verteuert.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung behoben werden, und zwar in- der Weise, daß die Schablone an den beiden Längsrändern mit Verstärkungsleisten versehen wird, die einerseits Stützfüße für die Schablone bilden, so daß dieselbe, ohne die gezeichneten Schriftzeichen o. dgl. zu verwischen, hin und her geschoben werden kann, und die andererseits eine Führung und einen Handgriff zum Entlangbewegen der Schablone an einer Reißschiene o. dgl. bilden. Auf diese Weise wird es möglich, Schablonen aus verhältnismäßig dünnem, durchsichtigem Material zu verwenden. Da aber die Dicke des Schablonenmaterials mit der Größe der Schablone wechselt und die Randleisten auch für verschiedene Schablonenstärk en verwendet werden sollen, werden die Verstärkungen gemäß der Erfindung durch längsgeschlitzte, in sich federnde Leisten gebildet, die an den Längsrändern der Schablone auf diese aufgeschoben sind.
  • Es ist an sich bekannt, Schablonen an den Rändern mit Verstärkungen zu versehen. Bei den bekannten.Anordnungen handelte es sich aber einerseits nicht um solche Schablonen, die bei der Benutzung an einer Reißschiene o. dgl. verschoben werden, und andererseits nicht um die Verwendung längsgeschlitzter, in sich federnder Leisten.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und 2 Querschnitte von Ausführungsformen und Abb. 3 einen Grundriß der Ausführungsform nach Abb. 2.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i werden längsgeschlitzte Leisten 25 verwendet, die auf die Ränder, der Schablone i aufgeschoben und beispielsweise an einem Ende der Schablone an dieser befestigt werden. Die Schablone kann sich dann bei Temperaturänderungen frei. ausdehne.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 und 3 werden längsgeschlitzte Hohlleisten 26 verwendet, die kreisförmigen Querschnitt besitzen und auf die Längsränder der Schablone aufgeschoben sind.
  • Die federnde Wirktrog ist bei dieser Ausführungsform natürlich günstiger als bei der Form nach Abb. i. Selbstverständlich kann, falls .erforderlich, eine Verbindung der Leisten mit der Schablone in der in b.ezug auf Abb. i beschriebenen Weise erfolgen.
  • Infolge der federnden Gestaltung lassen sich die Leisten für Schablonen verschiedener Dicke verwenden. In jedem Falle bilden sie einerseits Stützfüße für die Schablone und andererseits Handgriffe zum Verschieben derselben beim Gebrauch. An Stelle eines kreisförmigen Querschnittes können die Hohlleisten auch einen drei- oder mehreckigen Querschnitt besitzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreib- bzw. Zeichenschablone mit Verstärkungen an den beiden Längsrändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen durch längsgeschlitzte, in sich federnde Leistengebildet werden, die an den Längsrändern der Schablone auf diese aufgeschoben sind, derart, daß sie einerseits Stützfüße für die Schablone und andererseits Handgriffe zum Verschieben der Schablone bilden.
  2. 2. Schablone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten ringförmigen Querschnitt besitzen.
DEF73486D 1932-06-01 1932-06-01 Schreib- bzw. Zeichenschablone mit Verstaerkungen an den beiden Laengsraendern Expired DE585491C (de)

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