DE7435866U - Vorrichtung für Zeichengeräte, insbesondere für Zirkel - Google Patents

Vorrichtung für Zeichengeräte, insbesondere für Zirkel

Info

Publication number
DE7435866U
DE7435866U DE7435866*[U DE7435866DU DE7435866U DE 7435866 U DE7435866 U DE 7435866U DE 7435866D U DE7435866D U DE 7435866DU DE 7435866 U DE7435866 U DE 7435866U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
screw sleeve
writing
bore
conical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7435866*[U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DOSER T
Original Assignee
DOSER T
Publication date
Publication of DE7435866U publication Critical patent/DE7435866U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Herr Thomas Doser, 8962 Pfronten-Ried, Vilstalstraße 10
Vorrichtung für Zeichengeräte, insbesondere für Zirkel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Zeichengeräte, insbesondere für Zirkel, wobei das Zeichengerät eine Bohrung mit Innengewinde zur Aufnahme eines Tuscheschreibers besitzt.
Es sind Zeichengerate, beispielsweise Schablonenschreiber oder Zirkel bekannt, bei denen es möglich ist, die Patrone eines Tuscheschreibers zu befestigen, so daß das umständliche, zeitraubende Hantieren mit der Reißfeder entbehrlich ist.
7435866 13.0175
Diese Schreibgeräte mit Einrj :htungen für einen Tuscheschreiber bewähren sich sehr gut und stellen einen beträchtlichen Fortschritt gegenüber der früher gebräuchlichen Reißfeder dar.
Beim technischen Zeichnen wird bekanntlich in der Regel derart vorgegangen, daß zunächst Entwürfe mit dem Bleistift gefertigt werden, die erst später in Tusche nachgezogen oder abgezeichnet werden. Beim Zeichnen mit dem Bleistift erweist es sich als störend, daß die Bleistiftspitze regelmäßig nachgeschärft werden muß. Dies ist nicht nur zeitraubend, sondern auch unangenehm wegen der damit verbundenen Verschmutzung des Arbeitsplatzes, der Kleidung und der Zeichenflache.
Es sind sogenannte Feinschreiber bekannt, bei denen in einem Halter eine Schreibmine sehr kleiner Abmessung von etwa 0,5 Millimeter gehalten ist, mit denen es möglich ist, die Unannehmlichkeiten des Nachspitzens der ,Mine zu vermeiden. Die dünne Mine dieser Schreibgeräte muß nich nachge-spitzt werden. Es genügt, die Mine beim Verbrauch durch einen.Druck auf das rückwärtige Ende des Feinschreibers sinngemäß nachzuschieben.
Das Arbeiten mit dem Feinschrei'oer bringt eine erhebliche Erleichterung, die sich aber auf das Arbeiten mit Lineal bzw·. der Zeichenmaschine beschränkt. Auch bei Kurvenschablon-en kann mit dem Peinschreiber noch gearbeitet werden. Dagegen ist es bisher nicht möglich, bei Zirkeln oder anderen vergleichbaren Schreibgeräten das lästige Nachspitzen der dort benützten Bleistiftmine zu vermeiden.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die es möglich ist, das Anspitzen der Bleistiftmine
beim Zeichnen völlig zu vermeiden. Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von ^iner Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß in das Gewinde, duü für den Tuscheschreiber vorgesehen ist, eine Schraubhülse einschraubbar ist, deren Inr.enbohrung schwach konisch, eich zur Schreibspitze verjüngend gestaltet ist und die zur Aufnahme eines einsteckbaren Schreibgeräts, insbesondere eines Feinschreibers bestimmt ist.
Mit einer einfachen Schraubhülse der beschriebenen Art erreicht die Erfindung,'daß ein Feinschreiber rr.it eir.err. Zirkel, mit einem Schablonenschreiber oder einem ähnlicher. Zeichengerät kombiniert werden kann. Das Arbeiten mit dem Zirkel kann daher auch schon beimEntwerfen in gleicher Weise benützt werden wie beim Arbeiten mit dem Tuscheschreiber. Dies bringt beträchtliche Vorteile.
Das Vermeiden des Anspitzens bringt nicht nur eine Zeitersparnis und sichert auch die Sauberkeit des Arbeitsplatzes. Auch die Zeichengenauigkeit wächst. Beispielsweise kann mit dem Zirkel um die gleiche Einsteckstelle eine praktisch beliebige Anzahl von konzentrischen Kreisen gezeichnet werden, ohne daß der Zirkel erneut eingestochen werden muß. Ist die Schreibspitze abgeschrieben, genügt ein Druck auf das rückwärtige Ende des Feinschreibers, um die Mine wunschgemäß nachzuschieben.
Es ist gefunden worden, daß der erfindungsgemäße Vorschlag nicht auf die Anwendung eines Feinschreibers beschränkt ist. Die erwähnte Schraubhülse läßt sich auch zur Befestigung anderer Schreibutensilien an einem Zirkel oder einem ähnlichen Zeichengerät verwenden. Beispielsweise kann hierdurch auch
7435866 13.8175
'_ Olli i' O t t ο '" !"ITC i I/'..' I' Olli.·;' ·' ... " .'i."" .1JTj C :"ii?C 1 u'j I' iTi^'J, G...;. ;'.'■'. L i ;'/.·._; ^
kombiniert won.;'·:;, v/a.; Vortt.-ilo bieget i::; Zur. ,■..•...-.•,or.;·: ir kor. eines .. ■■rartiger. ^'..r.?ibgorätcc mit einem ProJ e,-:t I ->r.3-
[ apparat oder auch in andcron Fällor,, wo die Vorv/er.aur.c ο:! :\· ·.;
Fettschreibero vorteilhaft iat.
j In die Schraubhü ^e ("",err.äiä dorr, Hauptvorscnlag r.aoi. Jor 7.v-
findung kann auch ein ncr;r,aler Bleistift eingesteckt v;srio:". oder auch ein Fallbl eist i±t üblicher Konstruktion, wer.r. r.cv ;: gemäß auch diese Schreibgeräte für das Ha_;ptprobler:. der
j Erfindung k?ine Lösung beinhalten, da sie ein Xachspitzer.
erfordern. Für besondere Zwecke ist es aber günstig, auch
j diese Schreibgeräte benützen zu können.
Der erfindungsgeniäße Vorschlag kann auch bei einem Schablone: schreiber mit beträchtlichem Vorteil angewandt v/erden. .So '. kann beispielsweise der gleiche Feinschreiber für eine
: Schablonenschrift von 0,7 Millimeter und auch filr 0,5 Millimeter benutzt werden. In der Schablone der kleinerer. Abmessungen wird mit etwas vorgeschobener Mine gearbeitet, während bei der größeren Schablone die die Mine führenden Teile des Feinschreibers an den Schablonenkonturen anliegen.
j In der Regel isc das Innengewinde, in das die Schraubhülse
eingeschraubt wird, gelenkig mit dem übrigen Zeichengerät
verbunden, so daß jeweils eine wu.nschgernäße Ausrichtung möglich ist, vrenn diese Gelenkanordnung für die Erfindung auch nicht entscheidend wichtig ist.
Von Vorteil ist ferner, wenn das Ende des Gewindes der Schraubhülse einen Anschlagbund aufweist, um beim Zeichnen
7435866 13.83.7S
das Spiel der ineinandergreif enden Gev;inde beseitigen zu können und einen sicheren Siüz der Schraubhülse am Zeichengerät sicherzustellen.
Der Spitzenwickel der konischen Bohrung der Schraubhülse des erf ir.dungsgemäßen Vorserlages beträgt etwa 2 Grad. Überraschenderweise hat -:s sich gezeigt, daß eine derartig schwache konische Bohrung eine echte Lösung für das erfindungsgemäße ?roble:r. ergibt. Xur bei einer schwachen Bohrung ist es nämlich sichergestellt, daß das eingesteckte Schreibgerät auch einen hinreichenden Halt findet und nicht zurückgleitet unter der Einwirkung des Schreibdruckes. Durch die schwache Konizität läßt sich eine solche Klemmwirkung erreichen,
Um das Einschrauben der Schraubhülse in die erwähnte Bohrung des Zeichengerätes zu erleichtern, empfiehlt es sich, wenn an dem Ende mit dem größeren Innendurchmesser der Bohrung ein Griffteil angeordnet wird. Die Einschraubung der Hülse gelingt aber auch bei eingestecktem Schreibgerät ohne ein solches Griffteil leicht, da die Schraubbewegung über das Schreibgerät selbst, also beispielsweise den Feinschreiber, eingeleitet v/erden kann.
Es ist gefunden werden, daß ein Innendurchmesser von etwa 0,7 Millimeter für die konische Bohrung die günstigsten Ergebnisse bringt. Das Außengewinde der Schraubhülse ist im al Ige.."leinen ein lC-Killimeter-Feingewinde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung v;ird vorgeschlagen, den Feinschreiber auf ein Maß von etwa 65 bis 70 Millimeter zu verkürzen, also auf ein Maß, das unterhalb dessen liegt,
-6 -
7435866 13.0175
\ ■ I
mit dem in der Regel ein störungsfreies Schreiben möglich i ist. Dieser kurze Feinschreiber bietet den Vorteil, daß j
er ohne besondere Manipulation, insbesondere auch in einem j Nullenzirkel Anwendung finden kann, und zwar vorzugsweise ! zwischen den beiden Schenkeln des Zirkels. Aber auch bei einer Verwendung außerhalb der Schenkelzirkel hat der kurze Feinschreiber den Vorteil, daß dasKantieren am Zirkel durch die übermäßige Länge des Schreibteiles nicht gebtört wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, einen Feinschreiber mit. einem angeformten Gewindeteil zu benützen, welcher Gewindeteil in der Nähe der Schreibspitze, etwa im Bereich des sonstigen Griffteiles angeordnet ist. Der Gewindeteil besitzt ein Außengewinde, das dem erwähnten Innengewinde am Zeichengerät angepaßt ist.
Bei dieser Variante aer Erfindung, die die einzelne Schraubhülse vermeidet und diese mit dem Feinschreiber kombiniert zu einem einzigen Stück, läßt sich ähnlich arbeiten wie bei der eingangs beschriebenen ersten Variante der Erfindung. Insbesondere kann diese Ausführungsform kombiniert sein mit dem Gedanken der Verkürzung des Feinschreibers auf eine Länge vor. etwa 65 bis 70 Millimeter. Eine Vorrichtung dieser Art läßt sich ohne weiteres mit einem Zirkel kombinieren, da die Abmessungen gering genug sind. Auch das Arbeiten im Schablonenschreiber gelingt. Es entfällt dagegen die Möglichkeit ,^ in die Vorrichtung auch andere Schreibgeräte, wie beispielsweise Fallbleistifte, normale Bleistifte, Fettschreiber od. dgl. einzuführen.
■M *7
7435866 13.03.75
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Teils der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung
der Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Darstellungen
der Fig. 1 und 2,
Fig. k eine Seitenansicht einer Ausführungsform
der Erfindung,
F-Lg. 5 eine perspektivische Darstellung einer
anderen Variante der Erfindung und
Fig. 6 eine dem Ausführungsbeispiel nach der
Fig. 5 ähnliche Darstallung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Schraubhülse 2. Diese Schraubhülse besitzt eine konische Innenbohrung 39 die an dem rr.it dem Griffteil 10 versehenen Ende 9 einen etwas größeren Durchmesser besitzt als am gegenüberliegenden Ende. Der Winkel 11 der Neigung der Mantellinie gegenüber der Achse beträgt etwa 1 Grad, so daß sich ein Spitzenwinkel von 2 Grad ergibt.
Die Schraubhülse besitzt ein Außengewinde 7 und am Ende 6 des Außengewindes bildet sich durch den verdickten Griffteil ein Anschlagbund 8.
7435866 13.03.75
^ /J
Wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1 horvcrg-nt, wird die Schraubhülse 2 in einem strichnu.ktiert darge3tel_-;o;\ Ring 12 des jeweiligen Zeichengerätes angeordnet, v;eIcher-Ring für diesenZweck ein Innengewinde 1 besetzt. Dieses Ir.r. -.'.-gewinde ist in der Regel ein iC-riillimeter-Feingev;inde, dam das Außengewinde 7 der Schraubhülse 2 angepaßt ist.
Eine der Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäir'---n Vorschlages ist in der Fig. 4 dargestellt. Der ^ort gezeigte Zirkel 13 besitzt eine an sich bekannte Ausbildung und trägt in dem Ring 12 die Gehraubhülse 2 mit einem Fernschreiber -i. Di--= esonderheit dieses Feinschreibers η besteht darin, da.'., seine Länge beträchtlich kleiner· ist als die herkömmlicher Feinschreiber. Die Länge beträgt etwa 65 bis ,7O Millimeter, vorzugsweise 68 Millimeter. Die starke Verkürzung des Feinschreibers beeinträchtigt zwar die Brauchbarkeit im Sinne eines normalen Schreib*- oder Zeichengerätes, ermöglicht aber die störungslose Anordnung im Zirkel 13- Der Ring 12 mit dem zugehörigen Elementen kann um die Achse 14 verdreht werden, so da^ je nach der Öffnung aes Zirkels ein exaktes Zeichnen, und zwar auch kleinster Kreise möglich ist.
Wenn der Feinschreiber· 4 und/.;ie Schraubhülse 2 als einstückig miteinander verbunden oder ausgebildet gefer'igt werden, entsteht eine weitere crfindungsgemääe Variante.
Die Fig. 5 zei,:t die perspektivische Darstellung der erfindungsgerr.M.ic:; Vorrichtung in Gestalt eines Sch:bionenschreibers. Der Halter 15 üblicher Ausbildung besitzt an seinem unteren Ena<> am Gelenk 14 den schwenkbar angeordneten Rinf J.2, der den Feir.ur-hreiber 5 herkömmlicher Ausbildung aufnimmt, und zwar jnittels der Jcnraubhülse 2.
7435866 13.C3.73
Die Schablone ist mit 16 bezeichnet. Es ist klar, daß der verkürzte Feinschreiber 1J auch beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 benützt werden kann, dies ist in der Fig. 6 angedeutet, die uuch die Einzelheiten des Aufoaus des Schablonenschreiberj zeigt.
7435866 13.0175

Claims (1)

1. Vorrichtung für Zeichengeräte, insbesondere für Zirkel, wobei das Zeichengerät eine Bohrung mit Innengewinde zur Aufnahme eines Tuscheschreibers besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gewinde (1) eine Schraubhülse (2) einschraubbar ist, deren Innenbohrung (3) schwach konisch, sich zur Schreibspitze verjüngend gestaltet ist und die zur Aufnahme eines einsteckbaren Schreibgeräts Ci, 'S), insbesondere eines Peinschreibers bestimrr.r. ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (6) des Gewindes (7) der Schraubhülse' (2) einen Anschlagbund (8) aufweist.
7435866 13.0175
3' Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehender.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinke-l der konischen Bohrung (3) der Schreibhülse (2) etwa
zwei Grad beträgt.
4. Vorrichtung nach einem cder mehreren der vorhergehender!
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubhülse (2) an dem Ende (9) mit dem größeren Innendurchmesser ein
Griffteil (U) aufweist.
j. Vorrichtung na.h einem oder mehreren der vorhergehender.
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vergleichsweise rauhe Innenwandung der konischen Bohrung (3).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der konischen Bohrung (3) etwa 7,5 Millimeter
beträgt..
7- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (7) der Schraubhülse (2) ein 10-Millimeter-7eingewinde ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Peinschreiber (h) von etwa 65 bis 70 Mill5meter Länge, der in die konische bohrung (3) eingesteckt ist.
9. Verrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden ,.isprüche, gekennzeichnet durch einen Feinschreiber
mit angeformtenf Gewindeteil in der Nähe der Schreibspitze, insbesondere etwa im Bereich der Griffstelle, mit einem Außengewinde, das dein erwähnten Innengewinde angepaßt ist.
//I /Λ
Der Pate/h/afcwalt
/
7435866 13.0173
DE7435866*[U Vorrichtung für Zeichengeräte, insbesondere für Zirkel Expired DE7435866U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7435866U true DE7435866U (de) 1975-03-13

Family

ID=1309977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7435866*[U Expired DE7435866U (de) Vorrichtung für Zeichengeräte, insbesondere für Zirkel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7435866U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606717A1 (de) * 1986-03-01 1987-09-03 Staedtler J S Gmbh & Co Mineneinsatz fuer zirkel und schaftverlaengerung hierzu
DE4324473A1 (de) * 1993-07-21 1995-01-26 Staedtler Fa J S Adapter zur Aufnahme von Schreib- oder Zeichengeräten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606717A1 (de) * 1986-03-01 1987-09-03 Staedtler J S Gmbh & Co Mineneinsatz fuer zirkel und schaftverlaengerung hierzu
DE4324473A1 (de) * 1993-07-21 1995-01-26 Staedtler Fa J S Adapter zur Aufnahme von Schreib- oder Zeichengeräten
DE4324473C2 (de) * 1993-07-21 1998-11-19 Staedtler Fa J S Adapter zur Aufnahme von Schreib- oder Zeichengeräten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1511348A1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung der Schreibfaehigkeit von Faserschreibern und anderen Tintenschreibgeraeten mit nicht formbestaendiger Schreibspitze
DE2515923A1 (de) Stangenzirkel
DE7435866U (de) Vorrichtung für Zeichengeräte, insbesondere für Zirkel
DE661874C (de) Schreibgeraet, insbesondere Fuellbleistift oder Federhalter, mit einer kegelfoermigen Spitze und den Fingern angepassten Auflageflaechen am Griffschaft
DE808028C (de) Fuellstift
DE601043C (de) Schaerfer fuer Blei- und Farbstiftminen, insbesondere fuer Minenhalter
DE2450952A1 (de) Vorrichtung fuer zeichengeraete, insbesondere fuer zirkel
DE396082C (de) Schreibgeraet mit auswechselbaren Schreibspitzen
DE3015703C2 (de) Schreib- oder Malmine
DE485586C (de) Fuellbleistift mit einer im kegeligen vorderen Teil der Bleistifthuelse untergebrachten Schaerfvorrichtung fuer die Mine
DE818918C (de) Schreib- und Zeichengeraet
DE2431466A1 (de) Universal-kreis- und kurven-abrundungsschablone zum aufzeichnen und ausschneiden ohne schere
DE365337C (de) Vorrichtung zum Anspitzen von Bleistiften und sonstigen Stiften
DE334695C (de) Bleistiftschoner mit Briefoeffner und Massstab
DE469035C (de) Als Zirkel verwendbares Zeichenlineal mit Bleistiftanspitzer und Winkelschiene
DE964034C (de) Spitzer fuer Fallminenstifte
DE690361C (de) Keilklemme fuer Schreibstifte mit in einer laengs geschlitzten Mantelhuelse verschiebbarem und feststellbarem Minenhalter
DE929655C (de) Zusammenstellbarer Bleistift
DE823860C (de) Schreibstifthalter
AT253976B (de) Schreibgerät
DE1461640A1 (de) Schreibgeraet
DE899016C (de) Spitzmaschine fuer Schreib-, Zeichen- und Malstifte
DE894164C (de) Zirkel
DE414565C (de) Bleistiftspitzer
DE435948C (de) Taschen-Bleistiftspitzer