DE3006415A1 - Lineal - Google Patents

Lineal

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Publication number
DE3006415A1
DE3006415A1 DE19803006415 DE3006415A DE3006415A1 DE 3006415 A1 DE3006415 A1 DE 3006415A1 DE 19803006415 DE19803006415 DE 19803006415 DE 3006415 A DE3006415 A DE 3006415A DE 3006415 A1 DE3006415 A1 DE 3006415A1
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DE
Germany
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ruler
ruler according
strips
length
hollow
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803006415
Other languages
English (en)
Inventor
Albert 3100 Celle Kiewel
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Lineal
  • Die Erfindung betrifft ein Lineal, also ein Hilfswerkzeug zum Zeichnen, das jedoch vorzugsweise für Unterrichtszwecke verwendet werden soll.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass vor allen Dingen Schüler oder Studenten ein Lineal stets im Unterricht zur Hand haben und diese Tatsache genutzt werden kann, um das Lineal weiteren, nützlichen Anwendungen zuzuführen.
  • Erfindungsgemäss ist das Lineal zumindest stellenweise durchscheinend oder durchsichtig und weiterhin zumindest über einen Teil seiner Länge als Hohlraumgebilde zur Aufnahme von mit Kennzeichen versehenen Streifen od.dgl. ausgebildet, wobei das Lineal vorzugsweise als Hohlprofil ausgeführt ist, das an einem Ende geschlossen und an seinem anderen offen sein kann, um hier die Streifen einführen zu können.
  • Da das Lineal durchsichtig oder durchscheinend ist, können die geschützt, vorzugsweise jedoch leicht auswechselbar angeordneten Streifen bzw. die hierauf befindlichen Kennzeichen z.B. eine Rechenhilfe darstellend von aussen erkannt werden. Wenn zudem das Lineal noch beschreibbar ist, kann das Lineal sogar im Sinne der Kennzeichen beschriftet werden, wobei man jedoch zweckmässigerw eise für das Lineal Werkstoffe verwendet, deren Beschriftung man wieder wegwischen kann.
  • Vorzugsweise wird das Profil als flaches Gebilde zur Aufnahme eines oder mehrser ggfs. in verschiedenen Kammern untergeiachten Streifen ausgeführt. Es ist aber möglich, Hohlräume im Winkel zueinander anzuordnen oder gegeneinander zu versetzen, damit bei zwei oder mehreren Hohlräumen bzw.
  • Streifen Ve-7gleichsmöglichkeiten für die Streifen geschaffen werden. ns z-C-z.B. ein Streifen arabische Zahlen und der Vergleichsstreifen römische Zahlen aufweisen, damit der Schüler Vergleiche anstellen kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein flaches Lineal, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II von Fig. 1, Fig. 3 - 5 je Querschnitt abgewandelter Lineale und Fig. 6 eine Teilansicht eines in besonderer Weise ausgeführten Streifens für die Lineale nach den Fig. 1 - 5.
  • Alle dargestellten Lineale bestehen aus einem durchsichtigen, vorzugsweise glasklaren Kunststoff, der hart eingestellt sein und auch beschreibbar und zum Entfernen der Beschriftung abwischbar sein muss. An einem oder aber auch an beiden Rändern 1 hat das Lineal eine übliche Skala, und es ist im übrigen so ausgeführt, dass es zum Zeichnen, und vorzugsweise zum liniieren geeignet ist. Deshalb ist das erfindungsgemässe Lineal vorzugsweise auch als gestrecktes, gerades Gebilde ausgeführt.
  • Das Lineal gemäss Fig. 1 und 2 ist etuiartigf ausgeführt, es hat einen flach rechteckigen Querschnitt mit einem flachen Hohlraum 2, der an einem Ende des Lineals verschlossen bzw. nicht zugänglich ist, während das andere Ende eine Einschieböffnung für das ilohlprofil bildet, wobei auch Auskerbungen 3 vorgesehen sein können, um den aus rapier, Pappe, Kunststoff od. dgl. bestehenden, den Hohlraum 2 über seine Breite und Linge ausfüllenden Streifen 4 aus seinem Hohlraum 2 von Hand herausziehen zu können.
  • 4 Der Streifen hat eine Reihe Kennzeichen 5, die von aussen gut erkennbar sind. Diese Kennzeichen 5 sind jedoch nur Beispiele; es versteht sich, dass andere Kennzeichen od. dgl.
  • vorgesehen sein können, die für Unterrichtszwecke od. dgl.
  • geeignet sind. Da die Aussenhaut des Lineals beschreibbar ist, können hierauf Notizen bzw. andere Kennzeichen angebracht werden, die natürlich normalerweise mit den Kennzeichen 5 in Zusammenhang stehen.
  • Der eine Rand des Lineals ist noch angeschärft bzw. mit einer Kante 6 vers ehen, die zu einer Verbreiterung der Auflagefläche des Lineals bis zur Kante dient.
  • Der Streifen 4 kann beliebig ausgewechselt bzw. durch andere Streifen z;B. auch solche Streifen ersetzt werden, die Stundenpläne oder Tabellen aufweisen.
  • Bei der Ausführung gemäss Fig. 3 ist der Hohlraum 2 nicht geschlossen; die Rückwand 7 des Lineals weist vielmehr eine Ausnehmung 8 auf die sich über einen Teil der Breite der Rückwand 7 in mittiger Anordnung erstreckt und sich über die gesamte Lineallänge, aber auch nur als begrenzte Langlöcher reihenweise über die Länge des Lineals erstecken können. Dadurch wird eine Seite der Streifen 4 unmittelbar beschreibbar, zugleich können die Streifen 4 durch Fingereinwirkung besser eingeführt oder herausgeführt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 ist der Hohlraum 2 durch eine Querwand 9 in zwei Kammern 1o, 11 unterteilt; demgemäss können auch zwei Streifen 4 eingeführt werden.
  • Das in Fig. 6 dargestellte Lineal hat drei Hohlräume 2, indem gewissermassen drei Lineale gemäss Fig. 1 sternförmig zusammengefasst sind, und zwar in der Weise, dass diese Teile Winkel von 120° miteinander bilden.
  • Darüber hinaus ist es aber auch möglich, die Lineale nach Ar-t einesPolyonzuges anzuordnen, also im Dreieck, Viereck oder dgl. zu vereinigen. Hierdurch wird die Funktion des Lineals erhalten, die Variationsmöglichkeit für die Kennzeichen der Streifen 4 aber wesentlich erhöht.
  • Gemäss Fig. 6 ist der Streifen 12 nicht feinteilig, sondern mehrteilig ausgeführt; mehrere Streifen 4 sind gelenkig miteinander nach Art einer Ziebharmonika verbunden, um durch Falten verschiedene Streifenoberflächen mit den unterschiedlichsten Kennzeichen erzeugen zu können. Einsolcher Streifen 12 befindet sich in dem Lineal gemäss Fig. 3.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Lineal, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest stellenise durchscheinend oder durchsichtig und zumindest über einen Teil seiner lange zur Aufnahme eines oder mehrerer Streifen (4) mit Kennzeichen (5) hohl ausgeführt ist.
  2. 2. Lineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es beschreibbar und die Beschriftung abwischbar ist.
  3. 3. Lineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein gestrecktes Kunststoffhohlprofil ist.
  4. 4. Lineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es an einem Ende verschlossen ist.
  5. 5« Lineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidnet, dass es und sein Hohlraum (2) einen flach rechteckigen Querschnitt haben.
  6. 6. Lineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei oder mehrere Hohlräume t2) aufweist, die in einer Ebene nebeneinander oder im Winkel zueinander angeordnet sind.
  7. 7. Lineal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (2) sternförmig ( Fig. 5 ) oder nach Art eines vorzugsweise geschlossenen Polygonzuges angeordnet sind.
  8. 8. Lineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es auf seiner Rückwand (7) mit einer mittig angeordneten, sich nur über einen Teil der Linealbreite erstreckenden Ausnehmung (8) versehen ist.
  9. 9. Lineal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (8) im wesentlichen über die Länge des Lineals erstreckt.
  10. lo. Lineal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (8) reihenw eise über die Länge des Lineals verteilt sind.
  11. 11. Lineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (4) durch eine oder mehrere Randfaltungen ist gedoppelt bzw. noch weitere Streifenelemente aufweist.
    ( Fig. 6 ).
  12. 12. Lineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Randkerbungen (3) zum Erfassen der Streifen (4) versehen ist.
  13. 13. Lineal nach Anspruch 6, dadurch gekenzeichnet, dass drei Linealelemente vorgesehen sind, die Winkel von etwa 12ovo miteinander bilden ( Fig. 5 ).
  14. 14. Lineal nach Anspruch 8, 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, dass es auch oder nur auf der Vorderseite Ausnehmungen (8) aufweist.
DE19803006415 1980-02-21 1980-02-21 Lineal Withdrawn DE3006415A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29504387U1 (de) * 1995-03-15 1995-06-14 Wissner Rolf Zeichengerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29504387U1 (de) * 1995-03-15 1995-06-14 Wissner Rolf Zeichengerät

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