DE29504387U1 - Zeichengerät - Google Patents
ZeichengerätInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L7/00—Straightedges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L9/00—Circular curve-drawing or like instruments
Landscapes
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
- Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
- Lubricants (AREA)
Description
37079 Göttingen, Rudolf-Wissell-Str. 16
Zeichengerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeichengerät mit einer Führungskante zum Führen eines Stifes beim Ziehen einer Linie.
Dabei schließt der Begriff Zeichengerät neben Linealen beliebige Vorrichtungen mit einer Führungskante ein, an denen ein Stift
zur Anlage bringbar ist, um eine dem Verlauf der Führungskante entsprechende Linie zu ziehen. Hierzu gehören beispielsweise
sogenannte Geodreiecke, Kurvenlineale, Schablonen usw.
Bekannte Zeichengeräte der eingangs beschriebenen Art weisen eine Führungskante auf, deren Querschnitt von direkt aneinander
anschließenden Geradenabschnitten begrenzt wird. Dabei erstreckt sich ein Geradenabschnitt senkrecht von einer Auflagefläche für
das Zeichengerät weg, und ein weiterer Geradenabschnitt schließt
sich unter einem Innenwinkel von 90° oder etwas darüber an den ersten Geradenabschnitt an. An diesem Anschlußpunkt liegt ein
Stift an, der mit dem Zeichengerät geführt wird, sofern die Spitze des Stifts nicht genau in die Ecke zwischen der
Führungskante und der Auflagefläche für das Zeichengerät
gerichtet ist. Da der Querschnitt der Führungskante in dem Anschlußpunkt relativ spitz zuläuft, besteht die Gefahr, daß der
an der Führungskante entlang geführte Stift beim Ziehen der Linie eingekerbt und dadurch beschädigt wird. Dies ist von der
Art des verwendeten Stifts grundsätzlich unabhängig. Als konkretes Beispiel ist das Brechen von als Stift verwendeten
Tafelkreidestücken an dem Punkt einer derartigen Einkerbung bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zeichengerät der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, bei dem eine
Einkerbung des Stiftes beim Ziehen einer Linie zuverlässig verhindert wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Querschnitt
der Führungskante quer zu der Linie einen balligen Anlagebereich für den Stift aufweist, an dem der Stift in Abhängigkeit von
seiner Winkelstellung um die Linie an unterschiedlichen Stellen anliegt. Im Gegensatz zu den scharfkantigen Führungskanten aus
dem Stand der Technik ist die Führungskante des neuen Zeichengeräts
abgerundet. Hierunter ist nicht zu verstehen, daß die Führungskante in dem Anschlußpunkt zweier Geradenabschnitte
leicht gebrochen ist. Vielmehr ist die Führungskante über einen erheblichen Anteil ihrer maximalen Höhe über der Auflagefläche
für das Zeichengerät gekrümmt ausgebildet. Da diese Krümmung konvex ist, wird sie hier als ballig bezeichnet. Daß von dem
balligen Anlagebereich keine Kerbwirkung auf den Stift ausgeht, ist dadurch zum Ausdruck gebracht, daß der Stift in Abhängigkeit
von seiner Winkelstellung um die Linie an unterschiedlichen Stellen des Anlagebereichs anliegt. Die Anlage ist dabei
aufgrund der Balligkeit des Anlagebereichs immer tangential.
• *···· '&psgr; g
Die Höhe des Anlagebereichs beträgt mindestens 20 %, vorzugsweise mindestens 50 %, der maximalen Höhe des Anlagebereichs
über der Auflagefläche für das Zeichengerät. Bereits bei der
Höhe des Anlagebereichs von 20 % der maximalen Höhe wird deutlich, daß es sich bei dem Anlagebereich tatsächlich nicht
nur um eine leicht gebrochene, aber ansonsten geradlinig begrenzte Führungskante handelt. Je größer der Anteil des
Anlagebereichs an der maximalen Höhe des Anlagebereichs über der Auflagefläche ist, desto flacher kann der Stift in Abhängigkeit
von seiner Winkelstellung an den unterschiedlichen Stellen des Anlagebereichs anliegen. Mit zunehmender Flachheit der Anlage
sinkt die Gefahr einer Einkerbung des Stiftes.
Voll ausgenutzt wird die Höhe der Führungskante, wenn der Anlagebereich unmittelbar über der Auflagefläche beginnt. Dabei
kann der Öffnungswinkel der Ecke zwischen der Führungskante und der Auflagefläche auch kleiner als 90° sein.
Eine gleichmäßig flache Anlage des Stiftes an dem Anlagebereich wird erreicht, wenn der Anlagebereich einen Kreisbogenabschnitt
aufweist. Vorzugsweise weist dieser Kreisbogenabschnitt seinerseits einen Radius größer als die Höhe des Anlagebereichs auf.
Bei einem Kreisbogenabschnitt, dessen Radius genauso groß ist wie die Höhe des Anlagebereichs, kann der Anlagebereich als
Viertelkreisbogen ausgebildet sein. Dabei deckt der Anlagebereich jedoch auch sehr flache Neigungswinkel des Stiftes ab,
die in der Realität nicht auftreten. Daher ist es günstiger, dem Bereich der tatsächlich auftretenden Neigungswinkel des Stiftes
einen Kreisbogenabschnitt mit größerem Radius zuzuordnen, wobei der Anlagebereich unter Ausbildung eines relativ kleinen
Krümmungsradius im Bereich der größeren, irrelevanten Neigungswinkel endet.
Geeignete Kreisbogenabschnitte weisen einen Radius auf, der 1,1-mal
bis 2,0-mal so groß ist wie die Höhe des Anlagebereichs.
Eine nennenswerte Kerbwirkung auf den Stift ist zweifelsfrei ausgeschlossen, wenn der Stift in allen Winkelstellungen um die
Linie mit einem Neigungswinkel von -10° bis +50° zu der Flächensenkrechten der Auflagefläche für das Zeichengerät an
einem anderen Punkt an dem Anlagebereich anliegt. Da die kleinen Neigungswinkel in der Realität häufiger auftreten, kann der
Anlagebereich einen mit der Höhe über der Auflagefläche für das Zeichengerät anwachsenden lokalen Krümmungsradius aufweisen. Daß
der Krümmungsradius anwächst, schließt dabei nicht aus, daß er bereichsweise konstant ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von fünf Ausführungsbeispielen
näher erläutert und beschrieben, dabei zeigen die Figuren 1 bis 5 Querschnitte durch die verschiedenen Ausführungsformen
der Führungskante des neuen Zeichengeräts.
In Figur 1 ist die Führungskante 1 eines Zeichengeräts wiedergegeben,
das zum Führen eines Stifts 2 beim Ziehen einer senkrecht zu der Zeichenebene verlaufenden Linie dient. Dabei
entspricht der Verlauf der Führungskante 1 senkrecht zu der Zeichenebene dem Verlauf der Linie. Das Zeichengerät liegt auf
einer Auflagefläche 3 auf, bei der es sich um die Oberfläche einer Tafel 4 handelt. Der Stift 2 ist ein Stück Tafelkreide,
bei dem die Gefahr besteht, daß es beim Ziehen der Linie von der Führungskante 1 eingekerbt wird. Dies wird im vorliegenden Fall
jedoch durch die Ausbildung eines balligen Anlagebereichs 5 für den Stift 2 verhindert. An dem Anlagebereich 5 liegt der Stift
2 unabhängig von seinem Neigungswinkel 7 zu einer Flächensenkrechten 6 der Auflagefläche 3 relativ flach an. Dabei nimmt
die Flachheit der Anlage bei größeren Neigungswinkeln 7, die relativ selten auftreten, ab. Das heißt, der lokale Krümmungsradius
des Anlagebereichs 5 nimmt mit der Höhe über der Auflagefläche 3 ebenfalls ab. Die Höhe 8 des Anlagebereichs 5
beträgt hier 80 % der maximalen Höhe 9 des Anlagebereichs 5 über der Auflagefläche 3. Hierdurch wird eine gute Ausnutzung des
Querschnitts des Zeichengeräts im Bereich der Führungskante 1
für eine beschädigungsfreie Führung des Stifts 2 erreicht. Sollte sich die Führungskante dennoch in das als Stift 2
verwendete Tafelkreidestück eindrücken, so tritt trotzdem keine nennenswerte Bruchgefahr auf, da der Grund der entsprechenden
Vertiefung abgerundet ist.
Bei der Führungskante 1 der Ausführungsform des Zeichengeräts gemäß Figur 2 sind die Höhe des Anlagebereichs 5 und die
maximale Höhe 8 des Anlagebereichs 5 über der Auflagefläche 3 identisch. Dabei weist der Anlagebereich einen Kreisbogenabschnitt
auf, bei dem es sich hier um einen Viertelkreisbogen handelt. Der Kreisbogenabschnitt 10 erstreckt sich über den
gesamten Anlagebereich 5. Dadurch liegt der Stift 2 unabhängig von seinem Neigungswinkel 7 zu der Flächensenkrechten 6 immer
gleich flach an der Führungskante 1 an. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn auch relativ stumpf zulaufende Stifte 2 verwendet
werden, weil ein bezüglich der Führungskante 1 wirksamer Neigungswinkel 7' zu der Flächensenkrechten 6 um die Hälfte des
Öffnungswinkels 11 der Spitze des Stifts 12 größer ist als der eigentliche Neigungswinkel 7 des Stifts 2 zu der Flächensenkrechten
6.
Auch die Führungskante 1 der Ausführungsform des Zeichengeräts
gemäß Figur 3 weist einen Anlagebereich 5 mit einem Kreisbogenabschnitt 10 und eine mit der maximalen Höhe 9 des Anlagebereichs
5 über der Auflagefläche 3 übereinstimmende Höhe 8 des
Anlagebereichs 5 auf. Der Radius des Kreisbogenabschnitts beträgt hier jedoch das 1,5-fache der Höhe 8 und der
Kreisbogenabschnitt 10 erstreckt sich nicht über den gesamten Anlagebereich 5. Vielmehr endet der Anlagebereich 5 nach oben
unter Ausbildung kleinerer Krümmungsradien. Hierdurch wird für den relevanten Bereich der Neigungswinkel 7 eine flachere Anlage
des Stifts 2 an der Führungskante 1 ermöglicht. Wie bei allen Ausführungsbeispielen der Führungskante 1 liegt der Stift 2 je
nach Neigungswinkel 7 an unterschiedlichen Stellen an dem Anlagebereich 5 an. Dabei liegen die Stellen bei einem
vorgegebenen Neigungswinkelunterschied mit zunehmender Flachheit der Anlage weiter auseinander.
Figur 4 zeigt die Führungskante 1 einer Ausführungsform des
Zeichengeräts, bei der der Anlagebereich 5 nur eine geringe Ausdehnung aufweist. Konkret beträgt die Höhe 8 des Anlagebereichs
nur 1/3 der maximalen Höhe 9 des Anlagebereichs über der Auflagefläche 3. Dies ist in etwa als minimale Ausführungsform
der Erfindung anzusehen, die sich jedoch bereits deutlich von einer nur gebrochenen Kante zwischen den geraden Abschnitten
13 und 14 unterscheidet.
Demgegenüber gibt Figur 5 eine Art maximale Lösung wieder, die einen Neigungswinkel 7 des Stifts 2 zu der Flächensenkrechten 6
von etwa -10 bis +50° abdeckt. Dies geht mit einer vollen Ausnutzung der maximalen Höhe 9 des Anlagebereichs 5 über der
Auflagefläche 3 durch den Anlagebereich 5 einher. Der lokale Krümmungswinkel des Anlagebereichs 5 nimmt gleichzeitig mit
anwachsender Höhe über der Auflagefläche stetig ab.
Mit dem ballig ausgebildeten Anlagebereich der Führungskante 1 des neuen Zeichengeräts wird nicht nur eine Beschädigung des
Stifts 2 durch Einkerbungen verhindert, sondern gleichzeitig die Zeichengenauigkeit bei unkorrekter Anlage des Stifts 2 an der
Führungskante 1 reduziert. Hierfür ist die sich aus der Balligkeit des Anlagebereichs 5 ergebende Abflachung der
Führungskante 1 verantwortlich.
B E ZUGSZEICHENLISTE
1 - Führungskante
2 - Stift
3 - Auflagefläche
4 -, Tafel
5 - Anlagebereich
6 - Flächensenkrechte
7 - Neigungswinkel
8 - Höhe
9 - maximale Höhe
- Kreisbogenabschnitt
- Öffnungswinkel
- Spitze
- Geradenabschnitt
- Geradenabschnitt
Claims (8)
1. Zeichengerät mit einer Führungskante zum Führen eines
Stiftes beim Ziehen einer Linie, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Führungskante (1) quer zu der Linie einen
balligen Anlagebereich (5) für den Stift (2) aufweist, an dem der Stift (2) in Abhängigkeit von seiner Winkelstellung um die
Linie an unterschiedlichen Stellen anliegt.
2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (8) des Anlagebereichs (5) mindestens 20 %,
vorzugsweise mindestens 50 %, der maximalen Höhe (9) des Anlagebereichs (5) über einer Auflagefläche (3) für das
Zeichengerät beträgt.
3. Zeichengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagebereich (5) unmittelbar über der Auflagefläche (3)
beginnt.
4. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlagebereich (5) einen
Kreisbogenabschnitt (10) aufweist.
5. Zeichengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kreisbogenabschnitt (10) einen Radius größer als die Höhe (8) des Anlagebereichs (5) aufweist.
6. Zeichengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kreisbogenabschnitt (10) einen Radius 1,1-mal bis 2,0-mal so groß wie die Höhe (8) des Anlagebereichs (5) aufweist.
7. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (2) in allen Winkelstellungen um
die Linie mit einem Neigungswinkel (7) von -10° bis +50°
zu der Flächensenkrechten (6) einer Auflagefläche (3) für das
Zeichengerät in einem anderen Punkt an dem Anlagebereich (5) anliegt.
8. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlagebereich (5) einen mit der Höhe (8) über einer Auflagefläche (3) für das Zeichengerät anwachsenden
lokalen Krümmungsradius aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504387U DE29504387U1 (de) | 1995-03-15 | 1995-03-15 | Zeichengerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504387U DE29504387U1 (de) | 1995-03-15 | 1995-03-15 | Zeichengerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29504387U1 true DE29504387U1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=8005356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29504387U Expired - Lifetime DE29504387U1 (de) | 1995-03-15 | 1995-03-15 | Zeichengerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29504387U1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2562348A (en) * | 1948-07-28 | 1951-07-31 | Universal Drafting Machine Cor | Ruler |
DE835418C (de) * | 1951-01-22 | 1952-03-31 | Albert Nestler A G | Lineal |
DE7119532U (de) * | 1971-09-09 | Kluge H | Lineal | |
DE7207257U (de) * | 1972-11-02 | Lehmitz V | Universales Zeichenmaschinenlineal | |
DE3006415A1 (de) * | 1980-02-21 | 1981-08-27 | Albert 3100 Celle Kiewel | Lineal |
US4757616A (en) * | 1987-10-26 | 1988-07-19 | Educational Insights | Ruler with magnifying cursor |
-
1995
- 1995-03-15 DE DE29504387U patent/DE29504387U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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Effective date: 20020101 |