DE9212180U1 - Trapezklemme II - Google Patents

Trapezklemme II

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DE9212180U1
DE9212180U1 DE9212180U DE9212180U DE9212180U1 DE 9212180 U1 DE9212180 U1 DE 9212180U1 DE 9212180 U DE9212180 U DE 9212180U DE 9212180 U DE9212180 U DE 9212180U DE 9212180 U1 DE9212180 U1 DE 9212180U1
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clamp
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clamping
another
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/237Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for two pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Claims (7)

  1. Eu^PatentAttomeye '.
    Dr,lng.MHeld
    Zugelassene Vertreter Patentanwälte ■ Lange Straße 51 ■ D-7000 Stuttgart 1 beim Europäischen Patentamt
    24.August 1992 GM 5992/40
    HYDAC TECHNOLOGY GMBH, Postfach 1251, 6603 Sulzbach/Saar
    Trapezklemme II
    Die Erfindung betrifft eine Klemme mit mindestens zwei eine Aufnahme für eine Leitung bildenden Klemmteilen, die mittels einer Klemmvorrichtung miteinander verbindbar sind, wobei mindestens eines der Klemmteile zwei dachartig zueinander geneigte erste Anlageflächen aufweist.
    Eine gattungsgleiche Klemme ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 88 10 800.7 bekannt. Derartige Klemmen dienen zum Festlegen von Leitungen, wie Rohren, Schläuchen und Kabeln, auf einem Träger, einer Mauer od.dgl.. Durch die geneigten Anlageflächen des Klemmteiles der Klemme berührt die jeweils aufzunehmende Leitung das Klemmteil im wesentlichen entlang zweier Linien und nicht, wie bei den sonst bekannten Klemmen, auf einem Großteil des Umfanges der in der Aufnahme der Klemme befindlichen Leitung, so daß sich Leitungen mit in einem gewissen Größenbereich liegenden Durchmessern mittels einer einzigen Art von Klemmen befestigen lassen, wobei die Linien der Berührung von Anlageflächen und Umfang der Leitung je nach
    Telefon (0711) 221091 Poatgiro Stuitgarl (BLZ &bgr;&Ogr;&thgr;'&idiagr;&Ogr;&Ogr;7&Ogr;) 72-11-200
    Telex 722312 (patwo d) Deutsehe-Bank Stuttgart (BLZ 6&udiagr;&Ogr;7&Ogr;07&Ogr;£ 1428630 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
    Telefax (0711) 2268780 Stuttgarter Bank '(BLZ 600SOtOO) 1597436 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
    deren Durchmesser an einer anderen Stelle verlaufen können.
    Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klemme zu schaffen, mit der es möglich ist, einen noch größeren Bereich an Leitungsdurchmessern mit nur einem einzigen Klemmenkörper festzulegen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 in ihrer Gesamtheit gelöst.
    Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 in einem vorgebbaren Winkel zu jeder ersten Anlagefläche dieses Klemmteiles mindestens zwei weitere Anlageflächen vorgesehen sind, die dachartig aufeinander zugeneigt sind und die jeweils eine weitere Aufnahme bilden, wird quer oder schräg zu dem durch die ersten Anlageflächen begrenzten Aufnahmeraum für eine Leitung mindestens ein weiterer Aufnahmeraum für eine Leitung geschaffen, der von den jeweils weiteren Anlageflächen begrenzt ist. In Abhängigkeit von der Größe der Anlageflächen und deren Neigung zueinander können die Aufnahmeräume unterschiedlich groß sein, so daß sich mit dem einen Aufnahmeraum größere und mit dem jeweils anderen Aufnahmeraum kleinere Leitungsdurchmesser innerhalb eines vorgebbaren Größenbereiches festlegen lassen. Die angesprochenen Abmessungen des Klemmteiles lassen sich dabei derart vorgeben, daß ohne einen Stufensprung von ganz kleinen bis zu größeren Durchmessern die Leitungen mit einer einzigen Klemme festlegbar sind.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemaßen Klemme ist quer zu einem Paar erster Anlageflächen ein Paar weiterer Anlageflächen angeordnet, die unter Begrenzung der ersten Anlagefläche in diese übergehen. Auf diese Art und Weise sind Zwischenwände oder Zwischensegmente vermieden, was zu einer klein aufbauenden Klemme führt.
    Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme ist das andere Klemmteil aus einer geradlinig
    verlaufenden Schiene gebildet, in die die Klemmvorrichtung eingreift. Dies erlaubt zum einen eine kostengünstige Ausbildung der erfindungsgemäßen Klemme und zum anderen lassen sich die der Schiene gegenüberliegenden Klemmteile längs dieser verfahren, was die Einsatzmöglichkeiten für die Klemme erhöht.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme ist der mittels der ersten Anlageflächen vorgebbare Winkel größer als der mittels der weiteren Anlageflächen vorgebbare Winkel. Vorzugsweise sind hierbei die vorgebbaren Winkel gleich oder kleiner als 90°. Hierdurch stehen im wesentlichen sowohl bei den ersten als auch bei den weiteren Anlageflächen gleich lange Strecken für eine Linienberührung mit der festzulegenden Leitung zur Verfügung, so daß die mit der Klemme auf die Leitung aufzubringenden vorgebbaren Kräfte für jeden Durchmesser sich im wesentlichen entsprechen.
    Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme ist ein Befestigungsteil vorhanden, das mit dem einen Klemmteil und mit der Klemmvorrichtung verbindbar ist. Auf diese Art und Weise lassen sich mit einem Befestigungsteil mehrere Klemmteile in Reihe hintereinander angeordnet mit nur einer Klemmvorrichtung festlegen.
    Im folgenden ist die erfindungsgemäße Klemme anhand zweier Ausführungsbeispiele gemäß der Zeichnung näher erläutert.
    Es zeigen:
    Fig.l eine erste Ausführungsform einer festgelegten Klemme mit Leitung in Vorderansicht (linke Darstellung) und in Seitenansicht (rechte Darstellung) ;
    Fig.2 eine Unteransicht auf das obere Klemmteil der Klemme gemäß der Linie II - II in Fig.l;
    · O * &bgr;
    Fig.3 eine Unteransicht auf eine zweite Ausführungsform eines oberen Klemmteiles und
    Fig.4 eine Seitenansicht auf die Ausführungsform des Klemmteiles gemäß Fig.3.
    Die erfindungsgemäße Klemme gemäß den Fig.l und 2 weist zwei eine Aufnahme für eine Leitung in Form eines fluidführenden Rohres 10 bildende Klemmteile 12,14 auf. Die beiden Klemmteile 12,14 lassen sich mittels einer Klemmvorrichtung 16 miteinander verbinden. Das obere Klemmteil 12 weist zwei dachartig in einem vorgebbaren Winkel zueinander geneigte erste Anlageflächen 18 auf. Verlängert man fiktiv die ersten Anlageflächen gemäß der Fig.l, schließen diese miteinander einen Winkel von etwa 90° ein. Ferner bilden diese zusammen mit einer oberen und einer unteren fiktiven Begrenzungsfläche 20a bzw. 22, die stutzenförmige Verlängerungen 24 endseitig nach unten hin begrenzt, in Vorderansicht gesehen eine Art prismatischen, trapezförmigen Querschnitt aus.
    Wie insbesondere die Fig.2 zeigt, sind quer zu jeder ersten Anlagefläche 18 des oberen Klemmteiles 12 zwei weitere zweite Anlageflächen 26 vorgesehen, die ebenfalls dachartig mit einem vorgebbaren Winkel von weniger als 90° zueinander geneigt sind und die unter Begrenzung der ihnen jeweils zugeordneten ersten Anlagefläche 18 längs von Begrenzungslinien 28 in die erste Anlagefläche 18 übergehen. Diese zweiten Anlageflächen 26 bilden, wie die in Fig.l gesehen rechte Querschnittsdarstellung zeigt, mit einer oberen und der unteren Begrenzungsfläche 20b bzw. 22 ebenfalls eine Art prismatischen Querschnitt aus. Wie die Fig.l ferner zeigt, wird das obere Klemmteil 12 in der Art eines Sattels auf das jeweils festzulegende Rohr 10 gesetzt, wobei es zu einer Linienberührung zwischen dem Rohr 10 und den jeweiligen Anlageflächen 18 bzw. 26 senkrecht zur
    Zeichenebene kommt. Im Regelfall sind die beiden Begrenzungsflächen 20a und 20b voneinander verschieden und die Ebene 20b liegt in Fig.l gesehen tiefer als die Ebene 20a.
    Sollen in einem vorgebbaren Durchmesserbereich größere Rohrdurchmesser mit der erfindungsgemäßen Klemme festgelegt werden, ist der größere Aufnahmeraum 30a hierfür vorzusehen, der von den ersten Anlageflächen 18 seitlich zusammen mit der
    oberen Begrenzungsfläche 20a begrenzt wird und der nach unten hin offen ist. Hierbei verschieben sich die Berührungslinien von Rohr 10 mit den ersten Anlageflächen 18 in der Fig.l
    gesehen bei größer werdenden Rohrdurchmessern auf beiden
    Seiten gleichmäßig nach oben hin. Dabei kann auch eine Dreilinienberührung vorgesehen sein, wobei die weitere Berührungslinie zwischen der oberen Begrenzungsfläche 20a und dem oberen Röhrenumfang gebildet ist. Sollen im Größenbereich kleinere
    Durchmesser von Rohren 10 gespannt werden, wird das obere
    Klemmteil 12 gemäß der Fig.l um 90° von seiner dort links
    dargestellten Stellung in die rechte verschwenkt und mittels der zweiten Anlageflächen 26 die Leitung 10 im kleineren
    Aufnahmeraum 30b festgelegt. Im Hinblick auf die Linienberührung gilt dann das gleiche wie für den größeren prismatischen Querschnitt, der durch die ersten Anlageflächen 18 erzeugt
    ist.
    Das andere, in Fig.l dargestellte untere Klemmteil 14 ist als geradlinig verlaufende Schiene, vorzugsweise mit C-förmigem
    Querschnitt ausgebildet. In die Hinterschneidung des C-förmigen Profiles greift die Klemmvorrichtung 16 mit einem Fußteil ein, in das eine Schraube eindrehbar ist, die mit ihrem Kopfteil ein Befestigungsteil 32 durchgreift. Nähere Einzelheiten der dahingehenden Befestigungstechnik sind im Stand der Technik, insbesondere durch das deutsche Gebrauchsmuster
    88 10 800.7 bekannt, so daß hierauf nicht mehr näher eingegangen wird. Längs des stangenartigen Befestigungsteiles 32
    lassen sich nun mehrere Klemmen festlegen, wobei die oberen
    Klemmteile 12 mittels einer Schraubverbindung 34 an dem Befe-
    O &bgr;
    stigungsteil 32 festgelegt sind.
    In einer nicht dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme könnten auch beide Aufnahmeräume 30a und 30b, im wesentlichen gebildet durch die ersten und zweiten Anlageflächen 18 bzw. 26, gleich groß sein, so daß sich mit der Klemme auch Kreuzungspunkte von vier aneinanderstoßenden Leitungen mittels einer Klemme festspannen ließen. Die in Fig.l gezeigte Klemmvorrichtung 16 könnte auch jeweils beidseitig des aufgenommenen Rohres 10 die stutzenartigen Verlängerungen 24 durchgreifen und derart die beiden Klemmteile 12 und 14 miteinander verbinden. Ferner könnte ein unteres Klemmteil korrespondierend dem oberen Klemmteil 12 ausgebildet sein und an die Stelle der Schiene 14 treten. Als weitere Unterstützung, um auch äußerst kleine Durchmesser von Rohren mittels der Klemme festspannen zu können, kann ein plattenartiges Unterlegteil vorgesehen sein, das zwischen dem unteren Klemmteil 14 und dem zu spannenden Rohr 10 anzuordnen ist.
    Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemme gemäß den Fig.l und 2 schließen die Mittenlängsachsen 50 von erster Aufnahme 30a und zweiter Aufnahme 30b und damit auch die zugehörigen Anlageflächen 18 bzw. 26 einen vorgebbaren Winkel von 90° ein; sind also quer zueinander angeordnet. Kommen weitere Aufnahmen, wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig.3 und 4, mit hinzu, ändert sich der Winkel und die angesprochenen Mittenlängsachsen, die in Fig.3 mit der Bezugszahl 150 gekennzeichnet sind, nehmen eine schräge Lage zueinander ein, begrenzen also mithin einen spitzen Winkel.
    Im folgenden wird die zweite Ausführungsform gemäß den Fig.3 und 4 nur noch insofern erläutert, als sie sich wesentlich von der ersten Ausführungsform gemäß den Fig.l und 2 unterscheidet, wobei vergleichbare Teile zu der ersten Ausführungsform mit denselben Bezugsziffern, aber um 100 erhöht wiedergegeben sind.
    as
    Das Klemmteil 112 gemäß der zweiten Ausführungsform ist sternartig ausgebildet und weist einen weiteren dritten Aufnahmeraum auf, gebildet durch die beiden diametral einander gegenüberliegenden Aufnahmen 130b, die von den schräg aufeinander zulaufenden Anlageflächen 126a begrenzt sind; diesmal ohne ein geradlinig verlaufendes, ebenes Zwischenstück 120a bzw. 120b. Da bei der zweiten Ausführungsform die einander benachbart gegenüberliegenden Anlageflächen nicht unmittelbar ineinander übergehen, sind die stutzenartigen Verlängerungen 124 größer dimensioniert, als bei der ersten Ausführungsform. Ferner entsteht innerhalb des oberen Klemmteiles 112 ein größer dimensionierter haubenartiger Innenraum 136, in den alle Aufnahmen 130a, b und c münden. Die Ausführungsform gemäß den Fig.3 und 4 läßt sich noch universeller einsetzen und ein noch größerer Bereich an festzulegenden Leitungsdurchmessern läßt sich sicher aufnehmen.
    Ebenso wie die erste Ausführungsform läßt sich bei der zweiten Ausführungsform als weiteres Klemmteil (nicht dargestellt) eine Schiene verwenden, in die die Klemmvorrichtung (nicht dargestellt) eingreift. Ferner läßt sich das obere Klemmteil 112 vergleichbar der ersten Ausführungsform an ein Befestigungsteil anschrauben.
    GM 5992/40
    Schutzansprüche
    1. Klemme mit mindestens zwei eine Aufnahme (30a; 130a) für eine Leitung (10) bildenden Klemmteilen (12,14;112), die mittels einer Klemmvorrichtung (16) miteinander verbindbar sind, wobei mindestens eines der Klemmteile (12;112) zwei dachartig zueinander geneigte erste Anlageflächen (18;118) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorgebbaren Winkel zu jeder ersten Anlagefläche (18;118) dieses Klemmteiles (12;112) mindestens zwei weitere Anlageflächen (26; 126,126a) vorgesehen sind, die dachartig aufeinander zugeneigt sind und die jeweils eine weitere Aufnahme (30b;130b,130c) bilden.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Aufnahmen (30a;130a) von den anderen Aufnahmen (30b;130b,130c) der Größe nach verschieden sind.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu einem Paar erster Anlageflächen (18) ein Paar weiterer Anlageflächen (26) angeordnet sind, die unter Begrenzung der ersten Anlageflächen (18) in diese übergehen .
  4. 4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Klemmteil (14) aus einer geradlinig verlaufenden Schiene gebildet ist, in die die Klemmvorrichtung (16) eingreift.
  5. 5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der ersten Anlageflächen (18;118) vorgebbare Winkel größer ist als der mittels der weiteren Anlageflächen (26;126,126a) vorgebbare Winkel.
    2-
  6. 6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgebbaren Winkel gleich oder kleiner als 90° ausgebildet sind.
  7. 7. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsteil (32) vorhanden ist, das dem einen Klemmteil (12;112) und mit der Klemmvorrichtung (16) verbindbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0625662A1 (de) * 1993-05-19 1994-11-23 General Electric Company Rohrstütze
WO2009026982A1 (en) * 2007-08-31 2009-03-05 Saipem S.P.A. Pipe holder and method of holding pipes
CN104033661A (zh) * 2014-06-10 2014-09-10 成都大漠石油机械有限公司 用于油管的支撑架
CN104033655A (zh) * 2014-06-10 2014-09-10 成都大漠石油机械有限公司 一种油管升降支撑架

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DE2717545B2 (de) * 1976-04-20 1979-02-08 B.S.L. (Bignier Schmid-Laurent), Ivry-Sur-Seine (Frankreich) Vorrichtung zur Positionierung und Abstützung von Rohrschichten, insbesondere von Rohrschlangen eines Reaktors
DE3120045C2 (de) * 1981-05-20 1983-03-10 Albrecht 7101 Heilbronn Reinhold Lösbares Befestigungselement

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