DE2332291A1 - Zeichenvorrichtung - Google Patents

Zeichenvorrichtung

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DE2332291A1 DE19732332291 DE2332291A DE2332291A1 DE 2332291 A1 DE2332291 A1 DE 2332291A1 DE 19732332291 DE19732332291 DE 19732332291 DE 2332291 A DE2332291 A DE 2332291A DE 2332291 A1 DE2332291 A1 DE 2332291A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/005Portable combined drawing-aids including boards

Description

Dipl.-Ing. MICHAEL KAITATZIDIS, 7775 BERMATINGEN# WEIHERSTRASSE 34
Zeichenvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenvorrichtung, bestehend aus einer Zeichenunterlage, einem oder mehreren Zeichengeräten und einer Führung.
Es sind Zeichenanlagen und insbesondere Zeichenplatten bekannt, die um die Zeichenplatte herum eine Nut aufweisen, in der die zum Zeichnen verwendeten Zeichengeräte geführt werden. Diese Art der Führung begrenzt die Bewegungsmöglichkeit der verwendeten Zeichengeräte und macht dadurch eine kontinuierliche und stufenlose Erfassung der vorhandenen Zeichenfläche durch die Zeichengeräte unmöglich. Um die gesamte Zeichenfläche bei diesen Zeichenanlagen
22.6.1973
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bestreichen zu können, ist ein mehrmaliges Ab- und !Ansetzen der Zeichengeräte nötigo Ferner lassen sich die vier äußeren Eckflächen der Zeichenplatte garnicht oder nur sehr umständlich erreichen. Manche Zeichenarbeiten lassen sich nur mit Zusatzgeräten durchführen, was zu einer erheblichen Verteuerung der Zeichenanlage führt.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zeichenvorrichtung zu schaffen, die kontinuierlich und präzise jede Stelle der Zeichenfläche bestreichen kann, ohne daß Zeichengeräte hierzu ständig umgesetzt oder ausgewechselt werden müssen,,
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zeichengerät bzw. mehrere Zeichengeräte mittels eines Schlitzes sich um ein oder mehrere Gleitelemente, die ihrerseits längs einer die Zeichenfläche umschliessenden Nut bzw. einer entsprechenden Anschlagkante verschiebbar sind, beliebig drehen und gleichzeitig quer und/oder längs der Nut verschiebbar ist (sind).
Durch die erfindungsgemäße Zeichenvorrichtung wird die Verwendung von zusätzlichen Zeichengeräten nahezu überflüssig. Die Bedienung vereinfacht sich erheblich, und der Preis einer kompletten Zeichenvorrichtung kann gesenkt werden.
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Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mittels Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 Eine Draufsicht auf eine Zeichenunterlage mit einer umlaufenden Führungsnut, mit einem Zeichengerät, mit einem Zeichengerät und zwei Gleitelementen.
Figur 2 Einen Schnitt durch eine Zeichenunterlage und durch eine Winkelmesser- und Festklemnvorrichtung
Figur 3 Eine Draufsicht auf eine Zeichenunterlage mit einer Winkelmesser- und Festklemmvorrichtung.
Figur 4 Eine perspektivische Darstellung eines Gleitelementes.
Figur 5 Eine perspektivische Darstellung einer Scheibe mit einem Absatz und einer Markierung.
Figur 6 Einen Schnitt durch eine Zeichenunterlage entsprechend der Figur 2, jedoch mit einer anders gearteten Nut.
Figur 7 Eine Draufsicht entsprechend Figur 3.
Figur 8 Eine perspektivische Darstellung eines Schlußstückes.
Figur 9 Eine Draufsicht auf zwei miteinander schwenkbar verbundene Zeichengeräte.
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Figur 1O Einen Schnitt durch die Verbindung der beiden Zeichengerate der Figur 9.
Figur 11 Eine Draufsicht auf eine Zeichenunterlage mit zwei senkrecht zueinander eingestellten Zeichengeräten.
In einer Zeichenunterlage 3 (Figur 1) verläuft um eine Zeichenfläche 12 eine in sich geschlossene Nut 5. Die Eckverbindungen der Nut 5 weisen je eine Rundung 19 auf.
In die Nut 5 ist ein Gleitelement 2 eingesetzt. Das Gleitelement 2 weist einerseits eine ebene Fläche zur genauen Führung in der Nut 5 (Figur 4) und eine gewölbte Fläche, die ihr das Gleiten in den Rundungen19 ermöglicht. Es kann aus Kunststoff oder aus Metell hergestellt sein. Das Gleitelement 2 wird mit seinem anderen Ende in einem Schlitz 6 eines Zeichengerätes 1 geführt. Durch diese doppelte Führung des Gleitelementes 2 ist es möglich, das Zeichengerät 1 in jede beliebige Lage zu verschieben, da durch diese Art der Führung das Zeichengerät 1 unter cleichzeitiyer Drehung um das Gleitelement 2 als Achse längs der Nut 5 und quer dazu bewegt werden kann. In der Figur 1 sind strichpunktiert drei weitere, beliebige Lagen des Zeichengerütes angedeutet, die ohne Ab- oder Umsetzung des Zeichengerätes 1 erreicht werden können, da das Gleitelement 2 seinerseits ein Rundumgleiten in der umlaufenden Nut 5 gewährleistet. Dieses beliebige Verschieben des Zoichencerates 1 auf der Zeichenfläche 12 ist sowohl mit einem als auch mit zwei Gleitelementen (wis es in der Figur 1 angedeutet ist) möglich.
In der Mut 5 (Figur 2.) der Zoichenur terl u^e 3 -leitet das Gleitelsment 2 wie auch aus der perspektivischen Cariteliune des
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Gleitelementes 2 in Figur 4 erkenntlich, weist das Gleitelement 2 an seinem einen Ende eine ebene und eine gewölbte Fläche auf. Die ebene Fläche verleiht ihm die exakte Führung in der geraden Nut, die gewölbte Fläche ermöglicht ihm das Gleiten um die Rundungen 19 der Nut 5. An einem vierkantigen Absatz 7 des Gleitelementes 2 wird eine Winkelscheibe 8 (Figuren 2, 3, 6, 7), die mit einer Gradunterteilung (Figuren 3, 7) versehen ist, fixiert. Diese Fixierung ermöglicht es, daß die Winkelscheibe 8 mit dem Gleitelement 2 entlang der Nut mitwandert. Die Winkelscheibe 8 ist außerdem entsprechend einer Vertiefung in der Zeichenunterlage an zwei Seiten abgeflacht, womit sie zusätzlich in dieser Vertiefung geführt wird. Gleichgültig, wo sich das Gleitelement 2 augenblicklich befindet, behält die Winkelscheibe 8 immer die gleiche' Lage, beispielsweise mit der Markierung 0°, immer senkrecht zur Nut (Figuren 3, 7). Über der Winkelscheibe 8 ist eine zweite Scheibe 9 angeordnet, die in ihrer Mitte einen Absatz 1O, aufweist (Figur 5). In der Mitte des Absatzes 1O befindet sich eine zylindrische Bohrung, die die Drehung der Scheibe um das zylindrische Teil des Gleitelementes ermöglicht. An den länglichen Außenflächen des Absatzes 10 wird der Schlitz 6 des Zeichengerätes 1 geführt. Die Scheibe 9 weist außerdem eine Markierung 11 auf, die den auf der Winkelscheibe 8 jeweils eingestellten Winkel anzeigt. Das Einstellen eines beliebigen Winkels durch das Zeichengerät 1 geschieht folgendermaßen:
Dreht man das Zeichengerät 1 um das Gleitelement 2 als Achse, so dreht sich gleichermaßen auch die Scheibe 9, mitgenommen durch den Schlitz 6 des Zeichengerätes 1 und zeigt durch ihre Markierung 11 auf der U'inkelscheibo 8 den jeweils eingestellten Winkel an.
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Soll mit letzterem länger gearbeitet werden, so wird mit Hilfe eines Feststellrades 20 das Zeichengerät 1 festgeklemmt, so, daß sich das Zeichengerät 1 nicht quer zur Nut bewegen, und um das Gleitelement 2 drehen kann. Mit dem so fixierten Zeichengerät 1 können parallele Linien gezogen werden, z. B. zur Herstellung einer Schraffur o. ä., weil das Gleitelement 2 und damit des Zeichengerät 1 entlang der Nut 5 verschiebbar bleibt.
Für bestimmte Winkelstellungen wie z. B. 15°, 3O°, 45°, 6O°, und 90° ist eine Rastung, bestehend aus einer Druckfeder 13 und einem Rastelement 14, in dem Absatz 10 der Scheibe 9 eingelassen. (Figuren 2, 6). Das Rastelement 14 rastet in an sich bekannter Weise in entsprechenden Vertiefungen ein, die jeweils im Winkelabstand der Winkelscheibe 8 von 15 zueinander angeordnet sind.
Bei der geschilderten Anordnung kann das Zeichengerät 1 wahlweise entweder mit der ganzen Gleit- und Winkelvorrichtung oder nach Herausdrehen des Feststellrades 2O einzeln von der Zeichenplatte entfernt werden.
Um beim Zeichnen ein Herausspringen des Gleitelementes 2 zu verhindern, kann ein Magnetstab 15 (Figuren 2, 3) in einer weitern Vertiefung der Nut 5 eingelassen sein, der das dann aus Metall hergestellte Gleitelement 2 und damit auch das Zeichengerät 1 anzieht und fest auf der Zeichenunterlage 3 hält.
Eine andere erfindungscemäße Ausführung ist in der Figur 6 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der bereits beschriebenen durch eine andere Formgebung der Nut 5, und eine entsprechende Formgebung des Gleitelementes 2. Das Gleitelement bleibt hie rbei
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samt Winkelscheibe 8 und Scheibe 9»mit der Zeichenunterlage 3 fest verbunden. Das Zeichengerat 1 kann durch einfaches Herausschrauben des Feststellrades 2O von der Zeichenunterlage 3 abgenommen werden.
Diese Formgebung der Nut 5 macht die Verwendung eines Stabmac;-neten überflüssig. Aus fertigungstechnischen Gründen ist in der Zeichenunterlage 3 an allen vier Ecken eine Öffnung mit dem Profil der Nut 5 vorhanden, die durch das Einschieben eines SchlußstUckes 16 verschlossen wird (Figur 7).
Eine Weiterentwicklung des Zeichengerätes 1 wird anhand der Figuren 9 und 10 beschrieben.
Anstelle des einteiligen Zeichengerätes 1 nach Figur 1, ist eine Schwenkverbindung zwischen zwei ähnlichen Zeichengeräten 1 vorgesehen, die eine beliebige Winkelstellung zueinander einnehmen können.
Beide zu verbindende Zeichengeräte 1 weisen eine Bohrung auf, durch welche ein Gewindestift 17 durchgesteckt ist. Der Gewindestift 17 weist einen vierkantigen Kopf auf, der in bekannter Weise in einer entsprechenden Einlassung des einen Zeichengerätes 1 zum Anliegen kommt und verhindert, öaß beim Drehen eines Feststellrades 4 der Gewindestift mitgedreht wird.
Mit Hilfe einer Y/inkelmarkierunc 18 auf dem Zeichengerät 1 kann nach Entklemmen der beiden Zeichengeräte 1 mittels des Feststellrcdes 4, jede beliebige Winkelstellung der beiden Zeichengeräte zueinander ein_ectcllt werden.
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Mit Hilfe des Feststellrades 4 wird die gewählte Winkelstellung durch Festklemmung beibehalten. Das Feststellrad 4 dient gleichzeitig auch als Haltegriff für die Verschiebungen der Zeichengeräte 1. Unabhängig vom eingestellten Winkel kann das Zeichengerät 1 auf der Zeichenunterlage 3 ebenfalls stufenlos und ohne Absetzen in alle möglichen Lagen verschoben werden. Figur 11 veranschaulicht das für zwei senkrecht zueinander eingestellten Zeichengeräten. Zwischen den beiden Zeichengeräten ist eine Rastung, wie schon beschrieben, vorgesehen, die winkelmäßig in festen Abständen eine feste Winkelzuordnung der beiden Zeichengeräte untereinander bewirkt.
Da die Zeichengeräte 1 unter Einbeziehung des Schlitzes 6 im Gegensatz zu den herkömmlichen Zeichengeräten vier Kanten aufweisen, können letztere für die Gravur verschiedener Maßstäbe benutzt werden.
Anstatt der in den Figuren 1, 9 und 11 gezeigten linealartigen Zeichengeräten 1 können auch Zeichenwinkel, Winkelmesser und jede Art von Kurvenlinealen und Schablonen in ähnlicher Weise verwendet werden.
Bei der beschriebenen Vorrichtung können - im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen - auf mehreren Seiten Papierhalter angebracht sein.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    M.j Zeichenvorrichtung, bestehend aus einer Zeichenunterlage, einem oder mehreren Zeichengeräten und einer Führung, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichengerät (bzw. Zeichengeräte) mittels eines Schlitzes (6) sich um ein oder mehrere Gleitelemente (2), die ihrerseits längs einer die Zeichenfläche (12) umschließenden Nut (5) bzw. einer entsprechenden Anschlagkante verschiebbar sind, beliebig drohen und gleichzeitig quer und/oder längster Nut verschiebbar ist (sind).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das Gleitelement (2) eine ebene und eine gewölbte Fläche zur Führung in der Nut (5) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (2) einen im Schlitz (6) des Zeichongcrates (1) laufenden Bolzen aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gleitelenent (2) eine mit einer Gradteilung versehene Y/inkclscheibe (8) verdrehsicher annebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelscheibe (8) eint.· oder mehrere Abflachuncen zur zusätzüichon Führung aufweist. 409883/0136
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (2) außerdem eine auf dem Gleitelement (2) drehbar/gelagerte, weitere Scheibe (9) mit einer Markierung (11) und einem der Führung des Zeichengerätes (1 ) dienenden Absatz (10) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen an seinem freien Ende mit einem Gewinde zur Aufnahme eines Feststellrades (20) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden an sich gegeneinander frei drehbaren Scheiben (8, 9) eine winkelmäßig in festen Abständen wirkende Rasteinrichtung (13, 14) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um eine gemeinsame Achse schwenkbare Zeichengeräte (i) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Zeichengeräten eine winkelmäßig in festen Abständen wirkende Rasteinrichtung vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 1C, dadurch sekennzeichnet, daß mittels eines Feststellrades (4) eine starre Verbindung zwischen beiden Zeichengeräten (i) herstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtuno nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem einen der beiden Zeichengeräte (i) angebrachte V/inkelmnrkierung (18) zur Anzeige des von beiden Zeichengeräte^ (1) eingeschlossenen
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    Winkels von dem anderen Zeichengerat abrastbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) eine Hinterschneidunc zum unverlierbaren Festhalten des Gleitelementes (2) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (5) ein Magnetstab (15) eingelassen ist, der das Gleitelement (2) anzieht.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zeichengerät (1) vier Anschlagkanten zur Anbringung je einer beliebigen Maßeinteilung aufweist.
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DE19732332291 1973-06-25 1973-06-25 Zeichenvorrichtung Expired DE2332291C3 (de)

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IT2435274A IT1015345B (it) 1973-06-25 1974-06-24 Dispositivo di disegno
GB4932976A GB1472762A (en) 1973-06-25 1974-06-24 Drafting machine

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DE2332291B2 DE2332291B2 (de) 1977-12-08
DE2332291C3 DE2332291C3 (de) 1978-07-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105691056A (zh) * 2016-02-03 2016-06-22 南京工程学院 一种多功能绘图板

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105691056A (zh) * 2016-02-03 2016-06-22 南京工程学院 一种多功能绘图板

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