DE2916227C2 - Flachzeichenplatte - Google Patents

Flachzeichenplatte

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DE2916227C2
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terminal
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flat
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DE2916227A
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DE2916227B1 (de
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Bernhard 2300 Kiel Bruhn
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Rotring Werke Riepe KG
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Rotring Werke Riepe KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards
    • B43L5/02Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto
    • B43L5/022Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto with magnets

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachzeichenplatte mit im Bereich einer ersten Seitenkante vorgesehenen länglichen Klemmeinrichtung zur Halterung eines Zeichenblattes und mit mindestens einer im Abstand von der Klemmeinrichtung vorgesehenen, nahe einer an die erste Seitenkante anschließenden zweiten Seitenkante angeordneten Zusatzklemme sowie mit einer zumindest im Bereich der ersten Seitenkante vorgesehenen Führung für eine Flachzeichenschiene.
Die bei einer bekannten Flachzeichenplatte dieser Art vorgesehene Zusatzklemme befindet sich nahe der parallel zur ersten Seitenkante verlaufenden Seitenkante, also an einer Stelle, an der sich der Teil eines Zeichenblattes befindet, das von der Klemmeinrichtung gehalten wird, so daß die Zusatzklemme benutzt werden kann, um das Zeichenblatt in diesem Endbereich zusätzlich festzulegen. Eine derartige Festlegung erweist sich besonders dann als praktisch, wenn das Zeichenblatt verhältnismäßig große Abmessungen hat, beispielsweise ein DIN-A3-Blatt ist.
Ein Nachteil bei dieser bekannten Flachzeichenplatte besteht jedoch darin, daß die Zusatzklemme nur dann wirksam werden kann, wenn entsprechend große Papierformate verarbeitet werden, denn nur dann erstreckt sich das Zeichenblatt von der Klemmeinrichtung bis zur Zusatzklemme.
Es ist auch bereits eine Flachzeichenplatte bekannt (DE-GMS 19 10 909), bei der an der /weiten Seitenkante zwei Zusatzklemmen vorgesehen sind, die in einem
solchen Abstand abgeordnet sind, daß die eine Zusatzklemme für ein kleineres und die andere Zusatzklemme für ein größeres Papierformat geeignet ist. Eine derartige Flachzeichenplatte ist jedoch wegen der zwei Zusatzklemmen verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung, und darüberhinaus ist es bei ihr nicht möglich, ein Zeichenblatt eines Formates, das zwischen den beiden den Zusatzklemmen zugeordneten Formaten liegt, so einzuspannen, daß der Endbereich dieses Zeichenblattes von einer Zusatzklemme gehalten wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Flachzeichenplatte zu schaffen, bei der an der zweiten Seitenkante eine einzige Zusatzklemme vorgesehen ist, die auch dann in Eingriff mit dem Endbereich eines eingespannten Zeichenblattes gebracht werden kann, wenn dieses nicht ein bestimmtes, für die Flachzeichenplatte vorgesehenes Papierformat hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Flach^eichenplatie der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Zusatzklemme parallel zur zweiten Seitenkante verschiebbar ist, wobei vorzugsweise im Bereich der parallel zur zweiten Seitenkante verlaufenden dritten Seitenkante eine weitere Zusatzklemme vorgesehen ist, die parallel zur dritten Seitenkante verschiebbar ist.
Durch die verschiebbare Anordnung der Zusatzklemmen können diese senkrecht zur Erstreckung der Klemmeinrichtung bewegt und dadurch an eine Stelle der Flachzeichenplatte gebracht werden, an der das in der Klemmeinrichtung befestigte Zeichenblatt endet. Auf diese Weise ist es möglich, auch die Endbereiche solcher Zeichenblätter mittels der Zusatzklemmen festzulegen, deren Papierformat kleiner ist als das maximal für die Flachzeichenplatte vorgesehene Papierformat.
Die Zusatzklemme kann ein aus ferromagnetischem Material bestehendes Klemmelement aufweisen, das schwenkbar auf einem Klemmenblock befestigt ist, der in einer parallel zur zweiten Seitenkante verlaufenden Führungsnut verschiebbar ist, und an dem dem Auflagcbereich für das Zeichenblau näheren Randbereich der Führungsnut kann ein Permanentmagnet vorgesehen sein. Ein derartiger Klemmenaufbau mit magnetischer Halterung des Klemmelementes in der Klemmstellung ist /war im wesentlichen bekannt, doch ergibt sich durch die Verschiebbarkeit des das Klemmelement tragenden Klemmenblockes in einer entsprechenden Führungsnut in der Flachzeichenplatte die vorstehend erwähnte vorteilhafte Einsatzmöglichkeit der Zusatzklemme bzw. der Zusatzklemmen.
Um das Klemmelement der Zusatzklemme in der geöffneten Stellung, zu arretieren, kann im Flächenbereich des Klemmenblockes, an welchem das Klemmelement bei geöffneter Zusatzklemme zur Anlage kommt, ein Permanentmagnet vorgesehen sein, der das Klemmelement offen hält.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Flachzeichenplatte mit zwei verschiebbaren Zusatzklemmen,
Fig.2 zeig! einen Teilschhitt entlang der Linie Ii-Il aus Fig. I,
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Klemmcnblock der Zusatzklemme gemäß F i g. 2.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus
F i g. 3·
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Zusatzklemme aus Fi g. 2,
F i g, 6 zeigt eine Seitenansicht des Klemmelementes der Zusatzklemme aus F i g. 2,
Fig,7 zeigt eine um 90° gedrehte Ansicht des Klemmelementes aus F i g. 6.
Die in Fi g, 1 dargestellte Flachzeichenplatte weist an einer Seite, parallel zur ersten Seitenkante 2 eine übliche Klemmeinrichtung 10 auf, die nicht weiter beschrieben zu werden braucht. Ferner sind in den Randbereichen Nuten 6 und 9, die parallel zu den Seitenkanten 2 und 5 verlaufen, sowie Nuten 7 und 8 vorgesehen, die parallel zu den Seitenkanten 3 und 4 verlaufen. Diese Nuten dienen zur Führung und Festklemmung einer üblichen, nicht dargestellten Flachzeichenschiene.
Benachbart zur Seitenkante 5 befinden sich Zusatzklemmen 11 und 13, die, wie später erklärt wird, um eine Achse parallel zu den Seitenkante^ und 4 schwenkbar sind und deren Öffnungsbereich ebenfalls parallel zu diesen Seitenkanten verläuft. Die Zusatzklemme 11 ist in einer parallel zur Seitenkante verlaufenden Führungsnut 12 und die Zusatzklemme 13 in einer parallel zur Seitenkante 4 verlaufenden Führungsnut 14 angeordnet.
Wie insbesondere Fig.2 zeigt, besteht die Zusatzklemme 11 und auch die prinzipiell gleich aufgebaute Zusatzklemme 13 aus einem Klemmenblock 15, der in die Führungsnut 12 einsetzbar ist und einen nach unten gerichteten, schmalen Ansatz 20 aufweist, der in eine entsprechende Nutvertiefung der Führungsnut eingreift. Der Klemmenblock hat darüber hinaus oberhalb des Ansatzes 20 einen Lagerbereich 21, und parallel zu diesem Lagerbereich erstreckt sich ein Griffbereich 18 etwa über die halbe Länge des Lagerblockes, während entlang der anderen Hälfte eine vom Lagerbereich schräg nach unten verlaufende Anlagefläche 19 vorgesehen ist.
Auf dem Klemmenblock ist ein aus ferromagnetischem Material, etwa Eisenblech, bestehendes Klemmelement 16 befestigt, das mit Lagernocken, die an nach unten gebogenen Schürzen 22 angeordnet sind (Fig.6 und 7) in klemmenden und drehbarem Eingriff mit den Enden des Lagerbereiches 21 des Klemmenblockes stehen. Die obere Fläche des Klemmelementes 16 ist entsprechend der Form des Griffbereiches 18 ausgespart (Fig.5), Somit kann das Klemmelement 16 zwischer einer etwa horizontalen Klemmstellung und einer schrägen Öffnungsstellung, in der es etwa entsprechend der Fläche 19 des Klemmenblockes geneigt ist, verschwenkt werden. Um das Klemmelement sowohl in der Klemmstellung als auch in der Öffnungsstellung stabil zu halten, ist benachbart zur Führungsnut 12 in dem Bereich, in dem in Fig. 1 die Skalenteilung vorgesehen ist, ein Permanentmagnet 23 (Fig.2) angeordnet, etwa auf einer Vertiefung der Flachzeichenplatte festgeklebt und dann mit die Maßskala tragenden Material abgedeckt. Dieser Permanentmagnet zieht das Klemmelement 16 in der Klemmstellung an und hält es dadurch fest.
Ferner ist, auf der schrägen Fläche 19 des Klemmenblockes 15 ein Permanentmagnet 17 b^.'stigt, beispielsweise festgeklebt, der die gleiche Neigung wie diese Fläche hat und auf den sich das Klemmelement 16 in der Öffnungsstellung auflegt (Fig.2), so daß dieser Permanentmagnet das Klemmelement 16 in der öffnungsstellung hält.
Wie insbesondere Fig.2 zu entnehmen ist, befindet sich die obere Fläche des Klemmelementes, wie bei Klemmeinrichtungsn für Flachzeichenplatten üblich, in der Klemmstellung in der gleichen Ebene wie die Auflageebene der Flachzeichenplatte für das Zeichenblatt Darüber hinaus sind die Zusatzklemmen U und 13 durch Bewegung ihres Klemmenblockes entlang der Führungsnut 12, 14 verschiebbar und können daher in einen solchen Abstand von der Klemmeinrichtung 10 gebracht werden, daß sie den Endbereich des eingespannten Zeichenblattes festklemmen, auch wenn dieses sich nicht über die gesamte Arbeitsfläche der Flachzeichenplatte erstreckt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Flachzeichenplatte mit im Bereich einer ersten Seitenkante vorgesehenen länglichen Klemmeinrichtung zur Halterung eines ZejeHenblattes und mit mindestens einer im Abstand von der Klemmeinrichtung vorgesehenen, nahe einer an die erste Seitenkante anschließenden zweiten Seitenkante angeordneten Zusatzklemme sowie mit einer zumindest im Bereich der ersten Seitenkante vorgesehenen Führung für eine Flachzeichenschiene, d a durch gekennzeichnet, daß die Zusatzklemme (11; 13) parallel zur zweiten Seitenkante (3) verschiebbar ist.
2. Flachzeichenplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Bereich der parallel zur zweiten Seitenkante (3) verlaufenden dritten Seitenkante (4) vorgesehene Zusatzklemme (13), die parallel zur dritten Seitenkante (4) verschiebbar ist.
3. Flach7?ichenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzklemme (z.B. 11) ein aus ferromagnetischem Material bestehendes Klemmelement (16) aufweist, das schwenkbar auf einem Klemmenblock (15) befestigt ist, der in einer parallel zur zweiten Seitenkante (3) verlaufenden Führungsnut (12) verschiebbar ist, und daß an dem dem Auflagebereictr für das Zeichenblatt näheren Randbereich der Führungsnut (12) ein Permanentmagnet (23) vorgesehen ist.
4. Flachzeichenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Flächenbercich (19) des KlemmenbfocKes (15), an welchem das Klemmelement (16) bei geöffneter Zututzklemme (11) zur Anlage kommt, ein Permanentmagnet (17) vorgesehen ist.
DE2916227A 1979-04-21 1979-04-21 Flachzeichenplatte Expired DE2916227C2 (de)

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DE2916227B1 DE2916227B1 (de) 1980-10-09
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DE1910909U (de) * 1965-01-09 1965-02-25 Marabuwerke Ag Zeichen-breit oder-platte mit blatthalterung.

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DE2916227B1 (de) 1980-10-09
IT1140914B (it) 1986-10-10

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