DE8119769U1 - Schablone zum ankreuzen von lotto-, toto- od. dgl. wettscheinen - Google Patents

Schablone zum ankreuzen von lotto-, toto- od. dgl. wettscheinen

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DE8119769U1
DE8119769U1 DE19818119769 DE8119769U DE8119769U1 DE 8119769 U1 DE8119769 U1 DE 8119769U1 DE 19818119769 DE19818119769 DE 19818119769 DE 8119769 U DE8119769 U DE 8119769U DE 8119769 U1 DE8119769 U1 DE 8119769U1
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FELD WOLFGANG 4154 TOENISVORST DE
KERICK MANFRED OLAF 4100 DUISBURG DE
LOEHMANN BERNHARD 4150 KREFELD DE
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FELD WOLFGANG 4154 TOENISVORST DE
KERICK MANFRED OLAF 4100 DUISBURG DE
LOEHMANN BERNHARD 4150 KREFELD DE
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. DIP1UrPHYS. H. STURltS" DIPL.-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL
Anmelder ;■ Wolfgang Feld Haferkamp 44 4154 Tönisvorst
Kanfred Olaf Kerick Buchenstr. 4100 Duisburg
Bernhard Löhmann Buschstr. 94 4150 Krefeld
Schablone zum Ankreuzen von Lotto-, Toto- od.dgl. Wettscheinen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schablone zum Ankreuzen von Lotto-, Toto- od.dgl. Wettscheinen, mit einer eine Wettscheinauflagefläche aufweisenden Unterlegplatte, die auf einer Seite an den Außenkanten Halteränder hat, zwischen denen eine mit jeweils einzeln entfernbaren Plattenstücken versehene Deckplatte angeordnet ist.
(*-
I
|ς Derartige Schablonen dienen Dauertippern dazu, verschie-
·; dene Wettscheine wiederholt an derselben Stelle zu markieren.
Es ist eine Schablone der eingangs genannten Art bekannt,
H bei der die entfernbaren Plattenstücke ganz aus hauchdünnem ?;, Kunststoff material gebildet sind. Damit trotz des hauchdünnen
ν Kunststoffmaterials die Stabilität der Schablone gewährleistet i ist, müssen die einzelnen Felder durch entsprechend starke
S Stege voneinander getrennt sein. Eine derartige Ausbildung
f: mit starken Stegen und hauchdünnem Kunststoff material ist
S schwierig herzustellen und hat außerdem den Nachteil, daß
|; die Stege den zu markierenden Wettschein teilweise abdecken.
I Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schablone
> der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie ohne
f, Schwierigkeiten herzustellen ist und ein verbessertes Ankreujzen der Wettscheine erlaubt.
;·, Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Deckplatte
auch im Bereich der entfernbaren Plattenstücke eine Stärke
i hat, welche der Stärke der die Plattenstücke umgebenden Randbereiche entspricht und daß jedes Plattenstück Plattenvertiefungen oder Plattendurchbrüche an seinen Kanten hat.
Infolge der über die gesamte Deckplatte gleichbleibenden Plattenstärke werden bei einer Herstellung der Schablone aus Kunststoff Fließschwierigkeiten des Kunststoffs vermieden, wie sie z. B. beim Kunststoffspritzen auftreten würden, wenn starke und damit verglichen sehr dünne Wandstärken aus
■' Kunststoff in einem Arbeitsgang gespritzt werden sollen. Die
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unbenutzte Schablone erhält damit auch ein ansprechendes Aussehen. Mit Hilfö der Plattenvertiefungen oder der Plattendurchbrüche können die gewünschten Plattenstücke so herausgebrochen werden, daß das anzukreuzende Feld des Wettscheins vollständig zugänglich ist.
Vorteilhafterweise sind die Plattenvertiefungen ringsum in der Plattenoberseite vorhanden und zwei einander benachbarte Vertiefungen bilden einen dreieckförmigen Querschnitt, welcher besonders dafür geeignet ist, daß das zu entfernende Plattenstück vollständig und kantenglatt entfernt werden kann. Die nach dem Entfernen eines Plattenstücks noch verbleibenden Reste der dreieckförmigen Plattenvertiefungen der benachbarten Plattenstücke bilden einen Trichter, der die Spitze eines Kugelschreibers od. dgl. zum Ankreuzen sicher auf die von einem freien Feld der Schablone freigegebene Wettscheinfläche leitet. Die Begrenzungskante ist dabei so dünn, daß der Kugelschreiber mit Sicherheit in die äußersten Ecken des anzukreuzenden Wettscheinfeldes gelangen kann. Diese Vorteile sind insbesondere dann gegeben, wenn die zwei Kantenflächen zweier benachbarter Plattenvertiefungen einen Winkel von 90° bilden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist in die Unterlegplatte mindestens eine plattenstückgroße oder etwas größere Plattenstück-Ausbrechöffnung eingeformt. Letztere wird zum Entfernen eines Plattenstücks herangezogen, indem die Deckplatte mit dem zu entfernenden Plattenstück über der Ausbrechöffnung angeordnet wird, so daß bei einem Drücken auf das Plattenstück dieses aus der Deckplatte in die Ausbrechöffnung gedrückt werden kann. Die Ausbrechöffnung stellt damit sicher, daß nur das gewünschte
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Plattenstück entfernt wird. Damit das Ausbrechen eines Platteristücks erleichtert wird, besteht die Deckplatte aus spröde brechendem Polystyrol, das vorzugsweise durchsichtig ist, damit das gewünschte Plattenstück durch Erkennen der Ausbrechöffnung durch die Deckplatte hindurch genau über der Ausbrechstelle anzuordnen ist.
Damit die Deckplatte der Unterlegplatte leicht entnommen werden kann, hat die Unterlegplatte einen Entnahmeeinschnitt oder an zwei einander gegenüberliegenden Kanten Entnahmeeinschnitte.
Damit nicht die gesamte Oberfläche eines Wettscheins durch die Deckplatte abgedeckt wird, hat die Deckplatte in ihrem außerhalb der entfernbaren Platteristücke gelegenen Randbereich eine einen Teil der Wettscheinauflagefläche freigebende Aussparung. Die Aussparung kann beispielsweise so gestaltet werden, daß sie die Namerisinschrift des Wettscheininhabers erkennen läßt, so daß auch nach dem Auflegen der Textplatte nochmals ohne Abheben der Deckplatte kontrolliert werden kann, ob die richtige Deckplatte auf dem richtigen Wettschein liegt. Hierzu wird man zweckmäßigerweise auf der Deckplatte ein Beschriftungsfeld oder eine andere Kennzeichnung vorsehen, womit derjenige identifiziert wird, der wie in der Deckplatte gekennzeichnet tippen will.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Deckplatte zwischen den Halterändern der Unterlegplatte direkt auf der Wettscheinauflagefläche seitlich unverschieblich angeordnet. Dies erlaubt eine unmittelbare Auflage der Deckplatte auf dem Wettschein, wenn dieser auf der Wettschexnauflagefläche
liegt. Die unmittelbare Auflage der Deckplatte auf dem Wettschein erlaubt dessen Glättung und vermeidet jeglichen, bei der eingangs beschriebenen Schablone zwischen der Deckplatte und der Wettscheinauflagefläche vorhandenen Abstand, welcher zumindest zu einem ungenauen Ankreuzen auf dem Wettschein führt, wenn nicht dieses Ankreuzen gar verhindert, da der Kugelschreiber nicht tief genug in die Schablone gesteckt werden kann, um auf den Wettschein zu drücken. Zweckmäßigerweise ist daher die Höhe der Halteränder der Unterlegplatte etwa gleich der Stärke der Deckplatte. Die Höhe der Halteränder wird praktischerweise etwas größer sein, als die Stärke der Deckplatte, falls ein besonders dicker Wettschein verwendet werden soll.
Um die Deckplatte unbehindert zwischen die Halteränder der Unterlegplatte von oben einsetzen zu können, laufen die der Deckplatte zugekehrten Seitenflächen der Halteränder von einer Phase der xlalteränder bis zur Wettscheinauf lagefläche der Unterlegplatte glatt durch.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat die Schablone mindestens einen Ausdrückstempel, dessen Stempelfläche der Form der Plattenoberseite eines Plattenstücks angepaßt ist und einen dem Umriß des Plattenstücks entsprechenden Umriß ihres Stempelschafts aufweist, und der einen auf der Plattenoberfläche aufliegenden Anschlag besitzt. Mit diesem Ausdrückstempel können die zu entfernenden Plattenstücke durch
U Drücken in besonders einfacher Weise kantenglatt entfernt
;| werden, ohne daß unerwünschtes Einreißen der Deckplatte
befürchtet werden muß. Damit der Ausdrückstempel in einfacher
Weise hergestellt werden kann und bis zu seiner Benutzung nicht verloren gehen kann, ist er mit einem abtrennbaren Filmscharnier an der Unterlegplatte vorzugsweise innerhalb des 1 Entnahmeeinschnitts und einer Deckplattenaussparung oder an der Deckplatte angebracht. Die Anordnung innerhalb des Entnahme-
I einschnitts und der Deckplattenaussparung gestattet es, den
ί Stempel so hoch wie möglich zu bemessen, ohne daß er über die
ν Unterseite der Unterlegplatte oder über die Oberseite der
\ Deckplatte vorsteht.
ρ Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung darge-
j| stellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
I Fig. 1 eine Aufsicht auf die Deckplatte,
I Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Darstellung der
jf Fig. 1,
I Fig. 3 den Schnitt AB der Fig. 1,
si Fig. 4 die Aufsicht einer Unterlegplatte,
Fig. 5 den Schnitt CD der Unterlegplatte der Fig. 4, ohne
Ausdrückstempel, und
t Fig. 6 eine vergrößerte, in Bezug auf Fig. 4 um 180° nach
unten geklappte Darstellung eines Ausdrückstempels in einem Entnahmeeinschnitt.
Die Schablone hat eine Deckplatte 10, welche im wesentlichen rechteckförmig ist. Rechts unten befindet sich eine Aussparung 11, welche etwa die Größe eines Namensfeldes eines Wettscheins hat. Die Ecken der Deckplatte sind abgerundet. Auf der Oberseite 12 der Deckplatte 10 befinden sich acht Felder 1 bis 8 für das Lottowettspiel "6 aus 49". Jedes Feld wird von 49 Plattenstücken 13 gebildet, die mit einer der ■ Zahlen 1 bis 49 versehen sind. Die Anordnung und Einteilung der
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Felder 1 bis 8 und der Plattenstücke 13 entspricht genau der Anordnung der Felder auf einem Wettschein. Die Außenabmessungen jjj
der Deckplatte 10 sind so gewählt, daß sie den Wettschein bis ψ auf das Namensfeld vollständig abdecken. Im außerhalb der Felder 1 bis 8 gelegenen Randbereich 14 der Deckplatte 10 befinden sich in der Nähe der Aussparung 11 Ausnehmungen 15 für das "Zusatzspiel 77".
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die Deckplatte 10 im Bereich ihrer Plattenstücke 13 ebenso stark ausgebildet ist, |
wie in ihrem Randbereich 14. Jedes Plattenstück 13 hat an |
seiner Kante 16 eine Vertiefung 17. Diese Plattenvertie- 1
fung 17 ist an allen vier Rechteckkanten jedes Plattenstücks f
13 vorhanden. Zwei einander benachbarte Plattenvertiefungen ;;
17 zweier nebeneinander liegender Plattenstücke 13 bilden eine dreieckförmige Vertiefung, wobei die Kantenflächen 17' einen Winkel von 90° bilden. Die Plattenvertiefungen 17 sind so groß, daß die Plattenstücke 13 noch zusammenhalten, aber bei Bedarf einzeln entfernt werden können, indem sie unter Zerstörung des Werkstoffs im Bereich 18 herausgebrochen werden.
Die Deckplatte 10 besteht aus einem spröde brechenden Polystyrol, welches vorzugsweise durchsichtig ist, z. B. transparent eingefärbt. In diesen Werkstoff können die zu tippenden Zahlen eingeäzzt werden, z. B. auf der Rückseite eines Plattenstücks 13, welche im Vergleich zur Plattenoberseite die größere Fläche hat, wobei die Zahlen wegen der glasklaren Ausbildung der Deckplatte 10 erkennbar bleiben.
Zur Schablone gehört eine Unterlegplatte 19, welche mit der Deckplatte 10 zusammen verwendet wird. Die Unterlegplatte 19 hat eine Wettscheinauflagefläche 20, die von Halterändern
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2 1 umgrenzt ist. Die Halteränder 21 springen senkrecht nach derselben Seite der Unterlegplatte vor und überragen diese etwa um die Stärke der Deckplatte 10. Infolgedessen kann die Deckplatte 10 zwischen die Halteränder 2 1 gelegt werden und wird von den Halterändern 21 gegen seitliches Verschieben in jeder Richtung gesichert, da die Halteränder 2 1 an allen vier Kanten der rechteckförmigen Unterlegplatte 20 vorhanden sind. Wird zuvor ein Wettschein zwischen der Unterlegplatte 19 und der Deckplatte 10 auf der Wettscheinauflagefläche 20 angeordnet, so kann auch der Wettschein wegen der Halteränder 21 nicht seitlich verrutschen und wird durch die Deckplatte 10 flach gehalten. Wurden zuvor die die zu tippenden Zahlen aufweisenden Plattenstücke 13 der Deckplatte 10 entfernt, so ist nunmehr ein zuverlässiges Tippen bzw. Ankreuzen der zu markierenden Felder auf dem Wettschein möglich.
Die der Deckplatte 10 zugekehrten Seitenflächen 22 der Halteränder 21 verlaufen von einer Phase 9 der Halteränder bis zur Wettscheinauflagefläche 20 der Unterlegplatte 19 glatt durch, so daß das Einlegen und die Entnahme des Wettscheins und der Deckplatte 10 erleichtert werden. Zur besseren Entnahme der Deckplatte 10 aus der Unterlegplatte 19 sind an den Längskanten der Unterlegplatte 19 Entnahmeeinschnitte 23 angeordnet, so daß die Halteränder 2 1 in den Bereichen der Entnahmeeinschnitte 23 wegfallen und die Entnahme der Deckplatte 10 bzw. des Wettscheins nicht behindern können.
In der Unterlegplatte 19 ist mindestens eine Plattenstück-Ausbrechörfnung 24 angeordnet. Diese wird beim Programmieren der Deckplatte 10 benutzt, indem zunächst die Unter-
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legplatte 19 mit nach unten weisenden Halterändern 2 1 und
danach die Deckplatte 10 mit dem zu entfernenden, die zu
tippende Zahl aufweisende Plattenstück über der Ausbrechöffnung angeordnet wird. Die Ausbrechöffnung 24 ist etwas größer
bemessen, so daß das aus der Deckplatte 10 herausgebrochene
Plattenstück 13 in die bzw. durch die Ausbrechöffnung fällt.
Um das Ausbrechen eines Plattenstücks 13 zu erleichtern, ist ein Ausdrückstempel 25 vorhanden. Die Stempelfläche 26
hat gemäß Fig. 6 die Negativform der Oberseite eines entfernbaren Plattenstücks 13. Der Umriß der Stempelfläche 26 bzw. die Seitenflächen 27 des die Stempelfläche 26 bildenden Stempelschafts 28 sind so ausgebildet, daß der Stempel 25 in die von einem entfernbaren Plattenstück 13 gebildete Öffnung paßt. Am der Stempelfläche 26 gegenüberliegenden Ende des Stempelschafts 28 ist ein Griff 29 so angeordnet, daß er beim Ausdrücken von Plattenstücken 13 nicht in die benachbarten Plattenvertiefungen 17 paßt, also einen Anschlag 30 bildet.
Der Ausdrückstempel 25 ist über ein Filmscharnier 31 mit der Unterlegplatte 19 verbunden, so daß er dementsprechend in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann und befestigt bleibt. Die Höhe des Ausdrückstempels 25 ist so bemessen, daß sie die Gesamthöhe der Unterlegplatte 19 nicht überschreitet, so daß
mehrere Schablonen flach zusammen verpackt werden können.
Hierzu ist es zweckmäßig, den Ausdrückstempel 25 in einem
Entnahmeeinschnitt 23 anzuordnen, und zwar gemäß Fig. 4 am
besten in dem oberen Entnahmeeinschnitt 23. In diesem Bereich ist die Deckplatte 10 ebenfalls mit einer Aussparung 32
versehen. Es können auch mehrere, z. B. zwei Ausdrückstempel
verwendet werden.
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Claims (12)

DR.-ING. DIP1U1PWS.' H,, STURIES* PATENTANWÄLTE DIPU-INQ. P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29, SGOO WUPPERTAL 2 Ansprüche:
1. Schablone zum Ankreuzen von Lotto-, Toto- od. dgl. Wettscheinen, mit einer eine Wettscheinauflagaflache aufweisenden Unterlegplatte, die auf einer Seite an den Außenkanten Halteränder hat, zwischen denen eine mit jeweils einzeln entfernbaren Plattenstücken versehene Deckplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) auch im Bereich der entfernbaren Plattenstücke (13) eine Stärke hat, welche der Stärke der die Plattenstücke (13) umgebenden Randbereiche (14) entspricht und daß jedes Plattenstück (13) Plattenvertiefungen (17) oder Plattendurchbrüche an seinen Kanten (16) hat.
2. Schablone nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenvertiefunger. (17) ringsum in der Plattenoberseite (12) vorhanden sind und zwei einander benachbarte Vertiefungen (17) einen dreieckförmigen Querschnitt bilden.
3. Schablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kantenflächen (17') zweier benachbarter Plattenvertiefungen (17) einen Winkel von 90° bilden.
4. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterlegplatte (19) mindestens eine plattenstückgroße oder etwas größere Plattenstück-Ausbrechöffnung (24) eingeformt ist.
5. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) aus spröde brechendem, vorzugsweise durchsichtigem Polystytrol besteht.
6. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegplatte (19) einen Entnahmeeinschnitt (23) oder an zwei einander gegenüberliegenden Kanten Entnahmeeinschnitte (23) hat.
7. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) in ihrem außerhalb der entfernbaren Plattenstücke (13) gelegenen Randbereich (14) eine einen Teil der Wettscheinauf lagefläche (20) freigebende Aussparung (11) hat.
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8. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckplatte (10) zwischen den Halterändern (21) der Unterlegplatte (19) direkt auf der Wettscheinauflageflache (20)
seitlich unverschieblich angeordnet ist.
9. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch j
gekennzeichnet, daß die Höhe der Halte- j
ränder (21) der Unterlegplatte (19) etwa gleich der j
Stärke der Deckplatte (10) ist. '
10. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 9,dadurch (
gekennzeichnet, daß die der Deckplatte (10)
zugekehrten Seitenflächen (22) der Halteränder (21)
von einer Fase (9) oder Halteränder (21) bis zur
Wettscheinauflageflache (20) der Unterlegplatte (19) glatt
I durchlaufen. ?:
11. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch !
gekennzeichnet, daß sie mindestens einen
Ausdrückstempel (25) hat, dessen Stempelflache (26)
der Form der Plattenoberseite eines Plattenstücks (13)
angepaßt ist und einen dem Umriß des Plattenstücks (13)
entsprechenden Umriß ihres Stempelschafts (28) aufweist,
und der einen auf der Deckplattenoberfläche (12) aufliegenden Anschlag (30) besitzt.
12. Schablone nach Anspruch 11,dadurch gekennz e i c h η e t, daß der Ausdrückstempel (25) mit einem abtrennbaren Filmscharnier (31) an der Unterlegplatte (19) vorzugsweise innerhalb des Entnahmeeinschnitts (23) und der Deckplattenaussparung (11) oder an der Deckplatte (10) angebracht ist.
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DE19818119769 1981-07-07 1981-07-07 Schablone zum ankreuzen von lotto-, toto- od. dgl. wettscheinen Expired DE8119769U1 (de)

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