DE1541194B2 - Zahnärztlicher Abfallbehälter und zugehöriger Halter - Google Patents

Zahnärztlicher Abfallbehälter und zugehöriger Halter

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DE1541194B2
DE1541194B2 DE19661541194 DE1541194A DE1541194B2 DE 1541194 B2 DE1541194 B2 DE 1541194B2 DE 19661541194 DE19661541194 DE 19661541194 DE 1541194 A DE1541194 A DE 1541194A DE 1541194 B2 DE1541194 B2 DE 1541194B2
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tongue
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waste
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DE19661541194
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DE1541194A1 (de
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Der Anmelder Ist
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Bergendal, Gunnar; Söderqvist, Karl Gustav; Stockholm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnarzt- vorgesehen, der zum Einwärtsbiegen der Abstreif-
lichen Abfallbehälter zum Einsatz in einen ringförmi- zunge beim Einsetzen des Behälters eine hoch-
gen Halter und mit mindestens einer Abstreifzunge stehende Zunge aufweist.
zum Abstreifen der Abfälle von zahnärztlichen In- Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
strumenten. Derartige Abfallbehälter dienen im 5 nachstehend an Hand der Zeichnungen im einzelnen
wesentlichen zur Aufnahme von blutigen oder ver- erläutert; es zeigt hierbei
schmutzten Gazetupfern und mit Speichel angerei- F i g. 1 den Abfallbehälter vor seiner Anbringung
cherten Gazeröllchen od. dgl. Zumeist sind an dem im Haltering im Vertikalschnitt längs der Linie I-I in
Abfallbehälter ortsfest oder auswechselbar besondere Fi g. 2,
Abstreifgabeln befestigt, an denen die zahnärztlichen io F i g. 2 eine Draufsicht auf den Abfallbehälter aus
Instrumente durch Abwischen von den an ihnen an- Fig. 1,
haftenden Abfällen befreit werden. F i g. 3 den Abfallbehälter von vorn nach dem
Der Abfallbehälter besteht gewöhnlich aus Metall Einsetzen in den Haltering,
oder Glas oder aus einer Verbindung dieser beiden F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Abfallbehälter in
Werkstoffe, wobei er in einem ringförmigen Halter 15 abgewandelter Ausführungsform,
untergebracht ist. Nachteilig ist, daß nach der Be- F i g. 5 einen Schnitt durch eine Abstreifzunge
handlung eines Patienten jedesmal der Abfallbehälter und anliegende Teile des Abfallbehälters und des
ausgewechselt, weggeräumt, geleert, gesäubert, ge- Halteringes im Anfangsstadium der Anbringung des
trocknet und anschließend sterilisiert werden muß. Behälters,'
Die zugeordneten Abstreifgabeln können ebenfalls 20 F i g. 6 einen Schnitt ähnlich wie F i g. 5 zur Daraus Metall bestehen und erfordern praktisch den stellung der Lage der Abstreifzunge bei fertig eingegleichen Arbeitsaufwand wie die Abfallbehälter, da- setztem Abfallbehälter,
mit eine erneute Benutzung bei der Behandlung des F i g. 7 eine Draufsicht auf einen abgewandelten
nächstfolgenden Patienten durchführbar ist. Im üb- Abfallbehälter vor seinem Einsetzen in den Haltering
rigen sind auch Abstreifgabeln aus Pappe bekannt, 25 und
die zur einmaligen Verwendung bei einem Patienten Fig. 8 einen Schnitt ähnlich wie Fig. 6 mit einem
bestimmt sind. Hierzu ist die Abstreifgabel am ring- veränderten Haltering zur Benutzung mit einem Ab-
förmigen Halter für den Abfallbehälter auf eine nagel- fallbehälter gemäß F i g. 7.
artige Halterung aufsetzbar und nach Benutzung von Bei dem in den F i g. 1 und 4 dargestellten Aus-
dieser Halterung wieder entfernbar. 30 führungsbeispiel ist die Wand des Behälters als zwölf-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen seitiges Vieleck mit einer Vielzahl von Zungen 2 ausAbfallbehälter mit Abstreifgabel zu schaffen, der auf gebildet, die entlang dem Rande des Behälters verGrund seiner einfachen und vorteilhaften Ausbildung teilt sind. Vor der Anbringung des Behälters im Haltenach der Behandlung eines Patienten verwerfbar ist ring liegen diese Zungen 2 in einer Ebene im wesent- und zusätzliche Reinigungsarbeiten für diese Gegen- 35 liehen parallel zum Boden des Behälters (Fig. 1 stände erübrigt. und 2). Mindestens eine dieser Zungen ist als Ab-
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß Streifzunge mit einem sich nach außen erstreckenden
Abstreifzunge und Behälter aus einem Stück sowie Fußteil 2 α und einem nach oben weisenden Endteil
aus einem Material für einmaligen Gebrauch herge- 2b ausgebildet. Das Endteil 2b erstreckt sich im
stellt sind, und daß die Abstreifzunge aus einem vor 40 wesentlichen im rechten Winkel zum Fußteil 2 a
der Einführung des Behälters in seinen Halter vom (F i g. 1) und hat ein gezahntes Ende 2 c.
oberen Rand des Behälters etwa waagerecht nach Die F i g. 1 und 2 zeigen zwar einen Behälter mit
außen weisenden Fußteil und einem daran anschlie- zwei derartigen Abstreifzungen 2a bis 2 c, aber man
ßenden etwa senkrecht nach oben weisenden Endteil könnte auch nur eine oder mehr als zwei Abstreifbesteht und beweglich mit dem Behälter verbunden 45 zungen vorsehen. Der Behälter mit den Zungen wird
ist, so daß beim Einsetzen des Behälters in den Halter zweckmäßigerweise in einem Stück aus Kunststoff,
ein Hochbiegen des Fußteiles bei nach innen weisen- Papier oder einem anderen geeigneten und preiswer-
dem Endteil erzielbar ist. Nach einem besonderen ten Material gepreßt.
Vorschlag der Erfindung kann ein derartiger Abfall- Von einem Behälterstapel, der sich in einem Verbehälter zusätzlich zu mindestens einer Abstreifzunge 50 teiler an sich bekannter Art befindet, abgehobener
eine Anzahl weiterer auf dem Rand des Behälters und in den Haltering 3 eingesetzter Behälter ist in
verteilter Zungen aufweisen, welche nur aus einem den F i g. 3 und 4 dargestellt. Der Haltering weist
Fuß teil, ähnlich dem Fußteil genannter Abstreif zunge, zweckmäßigerweise im Rand eine Unterbrechung
bestehen und ebenfalls am Behälterrand angelenkt oder Aussparung 3' auf, die so weit ist, daß man zum und dadurch beim Einsetzen in den Halter hochbieg- 55 Einsetzen des Behälters diesen beispielsweise mit
bar sind und den Behälter im Halter festhalten. Daumen und Zeigefinger von oben her einschieben
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist die Mög- kann, ohne nach der Entnahme vom Behälterstapel
lichkeit gegeben, eine größere Anzahl derartiger Ab- den Griff zu wechseln. Nachdem der Behälter locker
fallbehälter platzsparend ineinanderzustapeln, ohne in den Haltering 3 gesetzt wurde (F i g. 5), wird er im daß die Abstreifzunge hinderlich wäre, da diese 60 Haltering hinuntergedrückt, wobei alle Fußteile 2 α
ebenso wie eventuell vorgegebene zusätzliche Zungen der Zungen 2 aufwärts gebogen werden und die End-
zunächst nach außen wie ein verbreiterter Behälter- teile 2 b, 2 c nach innen weisen,
rand abstehen und erst beim Einsetzen in den Halter Die Verbindung der Zungen 2 mit dem Rande des
hochklappen, so daß das das eigentliche Abstreif- Behälters ist beweglich ausgebildet, indem beispielsorgan bildende Endteil in den Behälter hineinragt. 65 weise die Biegestellen etwas schwächer gehalten
Hierzu kann der Behälter im Rand eine das Einsetzen werden.
des Behälters erleichternde Aussparung aufweisen. Wenn die Zungen aufwärts gebogen sind, zeigen
Zweckmäßig ist für diese Abfallbehälter ein Halter die Abstreifzungen 2 nach oben, um den Behälter in
die richtige Position im Haltering zu führen und in dieser Lage festzuhalten. Auch die Fußteile 2 α der Abstreifzungen weisen nach oben. Wie ersichtlich, entsprechen die Führungszungen 2 im wesentlichen den Fußteilen 2 α der Abstreifzungen. Wenn die gezahnten Endteile 2 b der Abstreifzungen nach unten gebogen sind, werden sie automatisch ungefähr in die Position gebracht, die in den F i g. 3, 4 und 6 gezeigt ist. Es ist wichtig, daß die Abstreifzungen 2 α bis 2 c, die außerdem einigermaßen elastisch sein müssen, in den Behälter hineinragen, so daß abgewischtes Abfallmaterial in das Innere des Behälters fällt. Ein entsprechender Winkel zwischen dem Fußteil 2 a und dem Endteil 2 & wird bereits beim Formen des Behälters vorgesehen. Das Vorhandensein von mehr als einer Abstreifzunge auf dem Rande des Behälters macht es leichter, eine Abstreifzunge in passender Position zu finden.
Bei der Abwandlung nach F i g. 7 und 8 sind die Führungszungen 2 des Behälters der F i g. 1 und 2 fortgelassen und nur zwei Abstreifzungen 2 a bis 2 c vorgesehen. Dieser Behälter soll nicht durch den Haltering hinuntergedrückt werden wie in Fig. 6, sondern sein oberer Rand 1 α soll auf der Oberkante des Halteringes 3 aufliegen, wie es in F i g. 8 gezeigt ist. Der Haltering ist mit einer aufwärts stehenden Zunge 3 α für jede Abstreifzunge des Behälters versehen, um diese Abstreifzungen in die richtige Lage zu biegen, wie es in F i g. 8 gezeigt ist.
Das andere Ende jeder Abstreifzunge kann hierbei mit einem Vorsprung 2 d versehen sein, welcher in eine entsprechende Aussparung in der Zunge 3 a des Halteringes einrastet, um die richtige Position des im Gebrauch befindlichen Behälters zu sichern. Auch bei dieser Abwandlung nehmen die Abstreifzungen 2 a und 2 b verschiedene Positionen ein, wenn sie gestapelt oder im Gebrauch sind, und sie heben Endteile 2 b mit einem gezahnten Ende 2 c, welche in den Behälter hineinragen (F i g. 8).
Der Behälter sollte unten spitz zulaufen, um ein Ineinanderstapeln der Behälter in einem Verteiler zu erlauben, und das gleiche trifft für die Endteile der Abstreifzungen (s. F i g. 1) zu. Die Seitenzahl des vieleckigen Querschnittes des Behälters kann variiert werden, und es ist auch möglich, die Wand des Behälters kegelförmig zu gestalten, wie in F i g. 7 angedeutet. Die schräge Wand des Behälters kann mit Führungsrippen 1 b zwecks guter Anlage am zylindrischen Haltering 3 versehen sein, wie in F i g. 8 angegeben.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zahnärztlicher Abfallbehälter zum Einsatz in einen ringförmigen Halter und mit mindestens einer Abstreifzunge zum Abstreifen der Abfälle von zahnärztlichen Instrumenten, dadurch gekennzeichnet, daß Abstreifzunge (2) und Behälter (1) aus einem Stück sowie aus einem Material für einmaligen Gebrauch hergestellt sind, und daß die Abstreifzunge aus einem vor der Einführung des Behälters in seinen Halter (3) vom oberen Rand des Behälters etwa waagerecht nach außen weisenden Fußteil (2 a) und einem daran anschließenden etwa senkrecht nach oben weisenden Endteil (2 b) besteht und beweglich mit dem Behälter verbunden ist, so daß beim Einsetzen des Behälters in den Halter ein Hochbiegen des Fußteils bei nach innen weisendem Endteil erzielbar ist.
2. Zahnärztlicher Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich zu mindestens einer Abstreifzunge (2 a, 2 b, 2 c) eine Anzahl weiterer auf dem Rand des Behälters verteilter Zungen aufweist, welche nur aus einem Fußteil (2 a), ähnlich dem Fußteil genannter Abstreifzunge, bestehen und ebenfalls am Behälterrand angelenkt und dadurch beim Einsetzen in den Halter hochbiegbar sind und den Behälter im Halter festhalten.
3. Ringförmiger Halter für zahnärztliche Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er im Rand eine das Einsetzen des Behälters erleichternde Aussparung (3') aufweist.
4. Ringförmiger Halter für zahnärztliche Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, * dadurch gekennzeichnet, daß er zum Einwärtsbiegen der Abstreifzunge (2a, 2b, 2c) beim Einsetzen des Behälters eine hochstehende Zunge (3 a) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661541194 1965-11-01 1966-10-29 Zahnärztlicher Abfallbehälter und zugehöriger Halter Pending DE1541194B2 (de)

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SE14073/65A SE303347B (de) 1965-11-01 1965-11-01

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DE1541194A1 DE1541194A1 (de) 1969-10-30
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SE303347B (de) 1968-08-26
DE1541194A1 (de) 1969-10-30
US3337042A (en) 1967-08-22

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