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Manfred Olaf Kerick
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Buchenstr. 34 4100 Duisburg 46 Bernhard Löhmann Buschstr. 94 4150
Krefeld Schablone zum Ankreuzen von Lotto-, Toto- od.dgl. Wettscheinen.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schablone zum Ankreuzen von Lotto-,
Toto- od. dgl. Wettscheinen, mit einer eine Wettscheinauflagefläche aufweisenden
Unterlegplatte, die auf einer Seite an den Außenkanten Halteränder hat, zwischen
denen eine mit jeweils einzeln entfernbaren Plattenstücken versehene Deckplatte
angeordnet ist.
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Derartige Schablonen dienen Dauertippern dazu, verschiedene Wettscheine
wiederholt an derselben Stelle zu markieren.
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Es ist eine Schablone der eingangs genannten Art bekannt, bei der
die entfernbaren Plattenstücke ganz aus hauchdünnem Kunststoffmaterial gebildet
sind. Damit trotz des hauchdünnen Kunststoffmaterials die Stabilität der Schablone
gewährleistet ist, müssen die einzelnen Felder durch entsprechend starke Stege voneinander
getrennt sein. Eine derartige Ausbildung mit starken Stegen und hauchdünnem Kunststoffmaterial
ist schwierig herzustellen und hat außerdem den Nachteil, daß die Stege den zu markierenden
Wettschein teilweise abdecken.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schablone der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß sie ohne Schwierigkeiten herzustellen ist und
ein verbessertes Ankreuzen der Wettscheine erlaubt.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß die Deckplatte auch im Bereich
der entfernbaren Plattenstücke eine Stärke hat, welche der Stärke der die Plattenstücke
umgebenden Randbereiche entspricht und daß jedes Plattenstück Plattenvertiefungen
oder Plattendurchbrüche an seinen Kanten hat.
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Infolge der über die gesamte Deckplatte gleichbleibenden Plattenstärke
werden bei einer Herstellung der Schablone aus Kunststoff Fließschwierigkeiten des
Kunststoffs vermieden, wie sie z. B. beim Kunststoffspritzen auftreten würden, wenn
starke und damit verglichen sehr dünne Wandstärken aus Kunststoff in einem Arbeitsgang
gespritzt werden sollen. Die
unbenutzte Schablone erhält damit auch
ein ansprechendes Aussehen. Mit Hilfe der Plattenvertiefungen oder der Plattendurchbrüche
können die gewünschten Plattenstücke so herausgebrochen werden, daß das anzukreuzende
Feld des Wettscheins vollständig zugänglich ist.
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Vorteilhafterweise sind die Plattenvertiefungen ringsum in der Plattenoberseite
vorhanden und zwei einander benachbarte Vertiefungen bilden einen dreieckförmigen
Querschnitt, welcher besonders dafür geeignet ist, daß das zu entfernende Plattenstück
vollständig und kantenglatt entfernt werden kann.
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Die nach dem Entfernen eines Plattenstücks noch verbleibenden Reste
der dreieckförmigen Plattenvertiefungen der benachbarten Plattenstücke bilden einen
Trichter, der die Spitze eines Kugel schreibers od. dgl. zum Ankreuzen sicher auf
die von einem freien Feld der Schablone freigegebene Wettscheinfläche leitet.
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Die Begrenzungskante ist dabei so dünn, daß der Kugelschreiber mit
Sicherheit in die äußersten Ecken des anzukreuzenden Wettscheinfeldes gelangen kann.
Diese Vorteile sind insbesondere dann gegeben, wenn die zwei Kantenflächen zweier
benachbarter Plattenvertiefungen einen Winkel von 900 bilden.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist in die Unterlegplatte mindestens
eine plattenstückgroße oder etwas größere Plattenstück-Ausbrechöffnung eingeformt.
Letztere wird zum Entfernen eines Plattenstücks herangezogen, indem die Deckplatte
mit dem zu entfernenden Plattenstück über der Ausbrechöffnung angeordnet wird, so
daß bei einem Drücken auf das Plattenstück dieses aus der Deckplatte in die Ausbrechöffnung
gedrückt werden kann. Die Ausbrechöffnung stellt damit sicher, daß nur das gewünschte
Plattenf1tt1C*k
entfernt wird. Damit das Ausbrecllon eines Plattenstücks erleichtert wird, besteht
die Deckplatte aus spröde brechendem Polystyrol, das vorzugsweise durchsichtig ist,
damit das gewünschte Plattenstück durch Erkennen der Ausbrechoffnung durch die Deckplatte
hindurch genau über der Ausbrechstelle anzuordnen ist.
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Damit die Deckplatte der Unterlegplatte leicht entnommen werden kann,
hat die Unterlegplatte einen Entnahmeeinschnitt oder an zwei einander gegenüberliegenden
Kanten Entnahmeeinschnitte.
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Damit nicht die gesamte Oberfläche eines Wettscheins durch die Deckplatte
abgedeckt wird, hat die Deckplatte in ihrem außerhalb der entfernbaren Plattenstücke
gelegenen Randbereich eine einen Teil der Wettscheinauflagefläche freigebende Aussparung.
Die Aussparung kann beispielsweise so gestaltet werden, daß sie die Namensinschrift
des Wettscheininhabers erkennen läßt, so daß auch nach dem Auflegen der Textplatte
nochmals ohne Abheben der Deckplatte kontrolliert werden kann, ob die richtige Deckplatte
auf dem richtigen Wettschein liegt. Hierzu wird man zweckmäßigerweise auf der Deckplatte
ein Beschriftungsfeld oder eine andere Kennzeichnung vorsehen, womit derjenige identifiziert
wird, der wie in der Deckplatte gekennzeichnet tippen will.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist die Deckplatte zwischen den Halterändern
der Unterlegplatte direkt auf der Wettscheinauflagefläche seitlich unverschieblich
angeordnet. Dies erlaubt eine unmittelbare Auflage der Deckplatte auf dem Wettschein,
wenn dieser auf der Wettscheinauflagefläche
liegt Die unmittelbare
Auflage der Deckplatte auf dem Wettschein erlaubt dessen Glättung und vermeidet
jeglichen, bei der eingangs beschriebenen Schablone-zwischen der Deckplatte und
der Wettscheinauflagefläche vorhandenen Abstand, welcher zumindest zu einem ungenauen
Ankreuzen auf dem Wettschein führt, wenn nicht dieses Ankreuzen gar verhindert,
da der Kugelschreiber nicht tief genug in die Schablone gesteckt werden kann, um
auf den Wettschein zu drücken. Zweckmäßigerweise ist daher die Höhe der Halteränder
der Unterlegplatte etwa gleich der Stärke der Deckplatte. Die Höhe der Halteränder
wird praktischerweise etwas größer sein, als die Stärke der Deckplatte, falls ein
besonders dicker Wettschein verwendet werden soll.
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Um die Deckplatte unbehindert zwischen die Halteränder der Unterlegplatte
von oben einsetzen zu können, laufen die der Deckplatte zugekehrten Seitenflächen
der Halteränder von einer Phase der Halteränder bis zur Wettscheinauflagefläche
der Unterlegplatte glatt durch.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat die Schablone mindestens
einen Ausdrückstempel, dessen Stempelfläche der Form der Plattenoberseite eines
Plattenstücks angepaßt ist und einen dem Umriß des Plattenstücks entsprechenden
Umriß ihres Stempelschafts aufweist, und der einen auf der Plattenoberfläche aufliegenden
Anschlag besitzt. Mit diesem Ausdrückstempel können die zu entfernenden Plattenstücke
durch Drücken in besonders einfacher Weise kantenglatt entfernt werden, ohne daß
unerwünschtes Einreißen der Deckplatte befürchtet werden muß. Damit der Ausdrückstempel
in einfacher
Weise hergestellt werden kann und bis zu seiner Benutzung
nicht verloren gehen kann, ist er mit einem abtrennbaren Filmscharnier an der Unterlegplatte
vorzugsweise innerhalb des Entnahmeeinschnitts und einer Deckplattenaussparung oder
an der Deckplatte angebracht. Die Anordnung innerhalb des Entnahmeeinschnitts und
der Deckplattenaussparung gestattet es, den Stempel so hoch wie möglich zu bemessen,
ohne daß er über die Unterseite der Unterlegplatte oder über die Oberseite der Deckplatte
vorsteht.
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Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht auf die Deckplatte, Fig. 2 eine vergrößerte
Teilansicht der Darstellung der Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt AB der Fig. 1, Fig. 4
die Aufsicht einer Unterlegplatte, Fig. 5 den Schnitt CD der Unterlegplatte der
Fig. 4, ohne Ausdrückstempel, und Fig. 6 eine vergrößerte, in Bezug auf Fig. 4 um
180° nach unten geklappte Darstellung eines Ausdrückstempels in einem Entnahmeeinschnitt.
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Die Schablone hat eine Deckplatte 10, welche im wesentlichen rechteckförmig
ist. Rechts unten befindet sich eine Aussparung 11, welche etwa die Größe eines
Namensfeldes eines Wettscheins hat. Die Ecken der Deckplatte sind abgerundet.
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Auf der Oberseite 12 der Deckplatte 10 befinden sich acht Felder 1
bis 8 für das Lottowettspiel "6 aus 49". Jedes Feld wird von 49 Plattenstücken 13
gebildet, die mit einer der Zahlen 1 bis 49 versehen sind. Die Anordnung und Einteilung
der
Felder 1 bis 8 und der Plattenstücke 13 entspricht genau der
Anordnung der Felder auf einem Wettschein. Die Außenabmessungen der Deckplatte 10
sind so gewählt, daß sie den Wettschein bis auf das Namensfeld vollständig abdecken.
Im außerhalb der Felder. 1 bis 8 gelegenen Randbereich 14 der Deckplatte 10 befinden
sich in der Nähe der Aussparung 11 Ausnehmungen 15 für das "zusatzspiel 77".
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Die Fig 2 und 3 lassen erkennen, daß die Deckplatte 10 im Bereich
ihrer Plattenstücke 13 ebenso stark ausgebildet ist, wie in ihrem Randbereich 14.
Jedes Plattenstüäk 13 hat an seiner Kante 16 eine Vertiefung 17. Diese Plattenvertiefung
17 ist an allen vier Rechteckkanten jedes Plattenstücks 13 vorhanden. Zwei einander
benachbarte Plattenvertiefungen 17 zweier nebeneinander liegender Plattenstücke
13 bilden eine dreieckförmige Vertiefung, wobei die Kantenflächen 17' einen Winkel
von 90° bilden. Die Plattenvertiefungen 17 sind so groß, daß die Plattenstücke 13
noch zusammenhalten, aber bei Bedarf einzeln entfernt werden können, indem sie unter
Zerstörung des Werkstoffs im Bereich 18 herausgebrochen werden.
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Die Deckplatte 10 besteht aus einem spröde brechenden Polystyrol,
welches vorzugsweise durchsichtig ist, z. B.
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transparent eingefärbt. In diesen Werkstoff können die zu tippenden
Zahlen eingeäzzt werden, z. B. auf der Rückseite eines Plattenstücks 13, welche
im Vergleich zur Plattenoberseite die größere Fläche hat, wobei die Zahlen wegen
der glasklaren Ausbildung der Deckplatte 10 erkennbar bleiben.
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Zur Schablone gehört eine Unterlegplatte 19, welche mit der Deckplatte
10 zusammen verwendet wird. Die Unterlegplatte 19 hat eine Wettscheinauflagefläche
20, die von Halterändern
21 umgrenzt ist. Die Halteränder 21 springen
senkrecht nach derselben Seite der Unterlegplatte vor und überragen diese etwa um
die Stärke der Deckplatte 10. Infolgedessen kann die Deckplatte 10 zwischen die
Halterander 21 gelegt werden und wird von den Halterändern 21 gegen seitliches Verschieben
in jeder Richtung gesichert, da die Halteränder 21 an allen vier Kanten der rechteckförmigen
Unterlegplatte 20 vorhanden sind. Wird zuvor ein Wettschein zwischen der Unterlegplatte
19 und der Deckplatte 10 auf der Wettscheinauflagefläche 20 angeordnet, so kann
auch der Wettschein wegen der Halteränder 21 nicht seitlich verrutschen und wird
durch die Deckplatte 10 flach gehalten. Wurden zuvor die die zu tippenden Zahlen
aufweisenden Plattenstücke 13 der Deckplatte 10 entfernt, so ist nunmehr ein zuverlässiges
Tippen bzw. Ankreuzen der zu markierenden Felder auf dem Wettschein möglich.
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Die der Deckplatte 10 zugekehrten Seitenflächen 22 der Halteränder
21 verlaufen von einer Phase 9 der Halteränder 21 bis zur Wettscheinauflagefläche
20 der Unterlegplatte 19 glatt durch, so daß das Einlegen und die Entnahme des Wettscheins
und der Deckplatte 10 erleichtert werden. Zur besseren Entnahme der Deckplatte 10
aus der Unterlegplatte 19 sind an den Längskanten der Unterlegplatte 19 Entnahmeeinschnitte
23 angeordnet, so daß die Halteränder 21 in den Bereichen der Entnahmeeinschnitte
23 wegfallen und die Entnahme der Deckplatte 10 bzw. des Wettscheins nicht behindern
können.
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In der Unterlegplatte 19 ist mindestens eine Plattenstück-Ausbrechöffnung
24 angeordnet. Diese wird beim Programmieren der Deckplatte 10 benutzt, indem zunächst
die Unterlegplatte
19 mit nach unten weisenden Halterändern 21
und danach die Deckplatte 10 mit dem zu entfernenden, die zu tippende Zahl aufweisende
Plattenstück über der Ausbrechöffnung 24 angeordnet wird. Die Ausbrechöffnung 24
ist etwas größer bemessen, so daß das aus der Deckplatte 10 herausgebrochene Plattenstück
13 in die bzw. durch die Ausbrechöffnung fällt.
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Um das AUsbrechen eines Plattenstücks 13 zu erleichtern, ist ein
Ausdrückstempel 25 vorhanden. Die Stempelfläche 26 hat gemäß Fig. 6 die Negativform
der Oberseite eines entfernbaren Plattenstücks 13. Der Umriß der Stempelfläche 26
bzw. die Seitenflächen 27 des die Stempel fläche 26 bildenden Stempelschafts 28
sind so ausgebildet, daß der Stempel 25 in die von einem entfernbaren Plattenstück
13 gebildete Öffnung paßt. Am der Stempel fläche 26 gegenüberliegenden Ende des
Stempelschafts 28 ist ein Griff 29 so angeordnet, daß er beim Ausdrücken von Plattenstücken
13 nicht in die benachbarten Plattenvertiefungen 17 paßt, also einen Anschlag 30
bildet.
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Der Ausdrückstempel 25 ist über ein Filmscharnier 31 mit der Unterlegplatte
19 verbunden, so daß er dementsprechend in einem Arbeitsgang hergestellt werden
kann und befestigt bleibt.
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Die Höhe des Ausdrückstempels 25 ist so bemessen, daß sie die Gesamthöhe
der Unterlegplatte 19 nicht überschreitet, so daß mehrere Schablonen flach zusammen
verpackt werden können.
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Hierzu ist es zweckmäßig, den Ausdrückstempel 25 in einem Entnahmeeinschnitt
23 anzuordnen, und zwar gemäß Fig. 4 am besten in dem oberen Entnahmeeinschnitt
23. In diesem Bereich ist die Deckplatte 10 ebenfalls mit einer Aussparung 32 versehen.
Es können auch mehrere, z. B. zwei Ausdrückstempel verwendet werden.