DE865714C - Zeichengeraet - Google Patents

Zeichengeraet

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Publication number
DE865714C
DE865714C DEP44426A DEP0044426A DE865714C DE 865714 C DE865714 C DE 865714C DE P44426 A DEP44426 A DE P44426A DE P0044426 A DEP0044426 A DE P0044426A DE 865714 C DE865714 C DE 865714C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edges
triangle
angle
drawing device
lines
Prior art date
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Expired
Application number
DEP44426A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Beckenlechner
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE865714C publication Critical patent/DE865714C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
    • B43L7/027Plural non-adjustable straightedges fixed at right angles
    • B43L7/0275Triangles

Description

  • Zeichengerät Die Erfindung betrifft ein Zeichengerät nach Art eines Zeichenwinkels bzw. -dreiecks mit inneren, als Zeichenkanten ausgebildeten Aussparungen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die inneren Aussparungen fächer- bzw. strahlenartig angeordnet und so verteilt sind, daß jede Aussparungskante einen zweckmäßig um ein stetiges Maß unterschiedlichen Winkel mit der Bezugskante des Zeichendreiecks einschließt, derart, daß einerseits die Aussparungszeichenkanten eine Winkeltransporteurzeichenschablone und andererseits die Dreiecksaußenkanten in gewohnter Weise die Begrenzung für ein übliches 45°-Zeichendreieck bilden.
  • Bei dem Gerät nach der Erfindung sind die inneren Aussparungen so angeordnet, daß deren geradlinige innere Zeichenkanten mit ihren Verlängerungslinien sich auf der Dreiecksfläche mit den Nullinien in einem Punkt schneiden. Die inneren Ausschnittkanten besitzen zweckmäßig Strich- oder Kerbenfortsetzungen bis zur jeweiligen Außenkante des Dreiecks, um die Schablone auch wie einen normalen Winkeltransporteur verwenden zu können. In diesem Sinne können die Bereiche zwischen den Ausschnittfortsetzungsstrichen oder -kerben mit Winkelzwischenwerten nach Art eines Winkeltransporteurs markiert sein.
  • Die Endquerbegrenzungskanten der inneren Ausschnitte können an sich jede beliebige Form besitzen. Es empfiehlt sich aber, auch ihnen bestimmte, an sich beliebig wählbare Neigungen zu geben, um ihrerseits als Schablonenzeichenkante verwendbar zu sein. Zweckmäßig erfolgt der Stanzausschnitt so, daß alle Verlängerungen der Schablonenausschnittkanten sich in .einem Punkt auf der Dreiecksfläche schneiden. Ferner kann die Ausbildung so erfolgen, daß zwei zusammenstoßende Dreiecksseiten mit einer Markierung (Striche oder Kerben) versehen sind, derart, daß das Schablonendreieck in zwei Quadranten verwendbar ist. Die kerbenartigen Markierungen können aus konzentrischen Kreisen bestehen, deren Mittelpunkt der Schnittpunkt der die Nullinien bildenden, zweckmäßig gleich weit von den Außenkanten entfernten Parallelen sind. Vorteilhafterweise bestehen die erfindungsgemäßen Zeichendreiecke aus einem durchsichtigen Material, z. B. Celluloid, Zellon oderAstralon; dies hat den Vorteil, #daß die Dreiecke von beiden Seiten benutzt werden können, also sowohl nach links als auch nach rechts gerichtete . Winkel damit gezeichnet werden können. Bei dieser- Schablönengestaltung empfiehlt es sich, an jeder Schablonenkante entsprechend dem gewählten Winkelschrittmaß eine Winkelgröße des Komplement ärwink els zu go°, z. B. 15: 75, 30: 6o, 40: 50° usw., zu vermerken.
  • Es empfiehlt sich, die Dreiecksaußenkanten einerseits mit den Winkelgradstrichen und andererseits mit Maßeinteilungen zu versehen und ferner den Schnittpunkt der inneren Schablonenkanten im Bereich der Dreiecksfläche durch ein Loch zu markieren.
  • Es sind bereits Zeichenwinkel bzw. -Breiecke bekannt, deren Flächen schablonenartige Ausschnitte aufweisen. Vornehmlich handelt es sich dabei um die Bildung eines zusätzlichen Dreiecks durch Ausnutzung der Innenkonturen des Ausschnittes. Es ist auch ein Vorschlag bekanntgeworden, bei dem der schablonenartige Ausschnitt der Bildung einiger weniger Zeichenkanten mit bestimmten Neigungen dient. Bei einem weiteren bekanntgewordenen Vorschlag ist in den inneren Ausschnitt eines 45°-Dreiecks ein 30:6o°-Dreieck herausnehmbar eingefügt. Demgegenüber ermöglicht die Erfindung die Bildung eines an sich normalen, zweckmäßigerweise durchsichtigen Dreiecks beliebiger Grundwinkel, das aber gleichzeitig mehreren Zwecken dient, ohne dadurch die Handhabung -des Dreiecks für den gewöhnlichen Zeichengebrauch irgendwie zu erschweren.
  • Die Erfindung ermöglicht erhebliche Arbeits- und Materialersparnis, und zwar sowohl bei der Herstellung als auch bei def Benutzung. Die zusätzliche Verwendung eines Winkeltransporteurs wird entbehrlich. Während bisher mindestens ein 45- und ein 30: 6o°-Dreieck als Hilfsmittel für das Anfertigen von Zeichnungen erforderlich sind, kann bei einem erfindungsgemäßen Zeichendreieck ohne weiteres, selbst bei schwierigen Zeichnungen, mit einem einzigen Stück bequem ausgekommen werden. Es können alle Winkel auch ohne Verwendung einer Reißschiene bzw. eines Lineals gezeichnet werden, was für den Schulgebrauch von_Vorteil ist. In äußerst einfacher Weise können mit dem erfindungsgemäßen Dreieck alle Winkel von o bis go° und damit bis 36o° aufgezeichnet werden, ohne daß es nötig ist, mit Hilfe eines Winkeltransporteurs einen Markierungspunkt auf die Zeichenfläche aufzutragen und diesen dann mit dem Bezugspunkt auf der Linie, auf der der Winkel zu errichten ist, mit einem Lineal zu verbinden. Das neue Zeichendreieck gibt- ferner gleichzeitig zahlreiche Neigungen an, die ebenfalls direkt aufgetragen werden können. Darüber hinaus kann das Zeichendreieck nach der Erfindung wie ein üblicher Winkeltransporteur verwendet werden. Die Anlegekanten können mit Maßteilungen versehen sein.
  • Die Erfindung ist in zwei Abbildungen dargestellt, wobei zu betonen ist, daß die gezeigten Varianten keinesfalls erschöpfend in der Ausführung der Erfindung sind.
  • Das 45°-Dreieck i gemäß Abb. i besitzt Schablonenausschnitte d, die so gelegt sind, daß sich die Verlängerungslinien f der Schablonenkanten e auf der Dreiecksfläche im Punkt G schneiden; es wird bemerkt, daß in diesem Fall der Nullpunkt G als Sammelpunkt aller verlängerten Ausschnittszeichenkanten e mit dem Schnittpunkt der Nullinien o, also g, zusammenfällt. Die inneren Schablonenkanten e sind bei jedem fünften Grad vorgesehen. Ferner sind die Kanten e durch Kerben verlängert bis zur Hypotenusenaußenkante c. Eine wesentliche Benutzungsvervollkommnung ermöglichen die Hilfsstriche oder -kerben k, die von der Nullinie o aus sich nach oben und unten erstrecken. Diese Linien liegen jeweils um i°, gewünschtenfalls um noch kleinere Winkelbeträge, auseinander. Ihre Benutzung ermöglicht es, jeden beliebigen Zwischenwert zwischen den im Beispiel gewählten Fünferschritten direkt zu zeichnen. Ist beispielsweise der Winkel 22° zu zeichnen, so wird die Linie o des Dreiecks auf die Zeichenlinie gelegt, auf der der Winkel 22° zu errichten ist, und der Punkt auf der Zeichenlinie, in welchem der Winkel errichtet werden soll, wird mit dem Punkt G des Dreiecks in Deckung gebracht. Nunmehr wird das Dreieck um den Punkt G um zwei Hilfsstriche k nach oben gedreht, wodurch die 2o°-Schablonenkante e um 2° gegenüber der Null-Linie o angehoben wird. Daraufhin kann entlang der 2o°-Schablonenkante direkt der 22°-Winkel gezeichnet werden. Diese Winkelhilfslinien sind in Abb. 1 eingetragen, wobei diese nur in Form von zwei einzelnen Graden unterhalb der Nullinie o vorgesehen zu sein brauchen, da ja nach oben die Winkelskala sich von Grad zu Grad auf der Hypotenusenseite fortsetzt. Die beiden Kathetenaußenseiten a und b sind mit. den Maßteilungen i und L versehen, wobei die Skala i normale Millimetereinteilung enthält, während die Skala l eine Teilung im Maßstab 1 : 50 sein möge. Das Dreieck nach Abb. i stellt gewissermaßen ein zweifaches 45°-Dreieck dar, wobei die 45°-Schablonenkante das große Dreieck zwangsläufig in zwei kleine Dreiecke aufteilt. Die Endquerbegrenzungskanten h können in beliebigen Neigungen vorgesehen sein.
  • Die Abb. 2 stellt eine weitere Ausführungsform dar, bei der die Hilfslinien k im Anschluß an konzentrische Kreise vorgesehen sind. Der Mittelpunkt der Kreise liegt auf der Nullinie o. Diese Ausbildung der Hilfslinien k gibt die Möglichkeit, das Dreieck in jedem Quadranten anzuwenden, und zwar durch einfaches Drehen, .wobei die eingetragenen Linien und Zahlen bei Verwendung von durchsichtigem Material in jeder Klappstellung des Dreiecks erkennbar sind. Zum'Beispiel nach Abb. 2 wird noch erwähnt, daß der Nullpunkt G als Sammelpunkt aller inneren Schablonenkanten e nicht in der go°-Ecke der Nullinie liegt, wie dies in Abb. i der Fall ist, sondern diesmal liegt der Nullpunkt G auf der Nullinie o in der 45°-Ecke des Dreiecks. Dadurch wird erreicht, daß fünf Ausspardngsausschnitte d, verglichen mit der Ausführung nach Abb. i, eingespart werden können; denn es sind statt neun Aussparungen nur vier Aussparungen d er= forderlich. Dies bringt den Vorteil, daß die zwischen den Ausschnitten d gebildeten Stege m eine größere verbleibende Materialbreite aufweisen. Auch in diesem Beispiel kann eine Art Doppelwinkel dadurch erzielt werden, daß ein Lot n von der Dreiecksspitze. atif die mit der Winkelskala versehene Hypotenuse e eingetragen ist. Die Endquerbegrenzungskanten k schließen mit der Nullinie die Winkel verschiedener Neigungen von Walzeisenprofilen, z. B. von j- und - U-Eisen u. dgl., ein.
  • Es .wird noch erwähnt, daß der Nullpunkt #, auf beiden Seiten der Nullinie jedesmal durch ein Loch markiert ist. Diese beiden Löcher sind die Nullpunkte G und G' für die vier im Schnittpunkt g `der seitenparallelen Nullinien eingekerbten Dreiviertelkreise k. Jeder Kreis erhebt sich im Schnittpunkt der Nullinie um je i°. Damit können die von 5 zu @° gestaffelten Ausschnittskanten um je i, 2, 3, q.° gehobeh oder gesenkt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeichengerät nach Art eines Zeichenwinkels bzw. -dreiecks mit inneren, als Zeichenkanten äusgebildeten Aussparungen, dadurch gekennzeichnet,' daß die inneren Aussparungen (d) fächer- bw. strahlenartig angeordnet und so verteilt sind, daß jede Aussparungskante (e) einen zweckmäßig um ein stetiges Maß unterschiedlichen Winkel mit den parallel und im gleichen Abstand zu den Kanten (a, b) des Zeichendreiecks eingekerbten Nullinien(o) einschließt, derart, daß einerseits die Aussparungszeichenkanten (e), deren gemeinsamer Schnittpunkt auf der Nullinie (o) liegt, eine Winkeltraäsporteurzeichenschablone und andererseits die Dreiecksaußenendkanten in gewohnter Weise die -Begrenzung für ein übliches 45°-Zeichendreieck bilden.
  2. 2. Zeichengerät nach Anspruch i, dadurch 9-ekennzeichnet, daß außer den zweckmäßig- um gleiche Bogenwinkelbeträge, beispielsweise -von 5 zu 5°, gegeneinander versetzten inneren Zeichen-.-kanten (e) um kleine Bogenwinkelbeträge, z.B. 1/E oder i°, versetzte Hilfsstriche bzw. -kerben (k) .-im Bereich der Nullinie (o) bzw. Zeichenkänte vorgesehen sind. =
  3. 3. Zeichengerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Zeichenkanten (e) Strich- oder Kerbenfortsetzungen (f) bis zur jeweiligen Außenkante (a, b oder c) des Dreiecks aufweisen.
  4. 4- Zeichengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche zwischen den Ausschnittfortsetzungsstrichen oder -kerben (f) mit Winkelzwischenwerten nach Art eines Winkelmessers markiert sind.
  5. 5. Zeichengerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endquerbegrenzungskanten (h) der inneren Ausschnitte (e) nach Neigungsprozenten, bezogen auf die Grundlinie (o), geeicht sind.
  6. 6. Zeichengerät nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusammenstoßende Dreiecksseiten mit um kleine Winkeleinheiten versetzten Markierungen (k) (Strichen oder Kerben) versehen sind, derart, daß das Zeichendreieck in zwei Quadranten verwendbar ist.
  7. 7. Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den 45°-Ecken des Winkels die Hilfsstriche oder -kerben (k) über und unter der Nullinie (o) derart angeordnet sind, daß beim Verschwenken des Winkels um den Strahlenschnittpunkt (G) um einen Zwischenwert auch mit den inneren Zeichenkanten (e) von Grad zu Grad steigende Zwischenwinkel gezeichnet werden können. B. Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (k) in konzentrische Kreise übergehen, deren Mittelpunkt der Schnittpunkt der die Nullinien (o) bildenden Par-. allelen zu den Dreiecksaußenkanten ist, wobei der Abstand der Kreise jeweils einem Winkelunterschied von i° entspricht. g. Zeichengerät nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schablonenkante (e) entsprechend dem gewählten Winkelschrittmaß die Winkelgröße und die Größe des Komplementärwinkels zu go°, z. B. 15: 75, 30: 6o, 40 : 50° usw., vermerkt ist. io. Zeichengerät hach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksaußenkanten mit Maßeinteilungen (i; l) versehen sind. ii. Zeichengerät nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittpunkte (G) der inneren Schablonenkanten (e) und die Schnittpunkte (g) der Nullinien (o) als Nullpunkte der Wiiakelskalen als Löcher zum Einstecken eines Zeichenstifts vorgesehen sind.
DEP44426A 1949-05-31 1949-05-31 Zeichengeraet Expired DE865714C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828287A1 (de) * 1978-06-28 1980-01-03 Bruno Salden Hilfsgeraet zur ermittlung und graphischen darstellung von kreisumfaengen und kreisflaechen
DE2841273A1 (de) * 1978-06-28 1980-04-03 Bruno Salden Hilfsgeraet zur ermittlung und graphischen darstellung von kreisumfaengen und kreisflaechen
US4345383A (en) * 1980-05-28 1982-08-24 Corsette Douglas Frank Designer's triangle
US4545130A (en) * 1983-08-22 1985-10-08 Corsette Douglas Frank Designer's triangle
DE4309503A1 (de) * 1993-03-24 1994-05-05 Tom Waldemar Zirkelgeodreieck

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