DE2600831A1 - Rechenscheibe - Google Patents
RechenscheibeInfo
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Description
Aktenzeichen i Neuanmeldung
Anmelder: Akira Matsuda
Anmelder: Akira Matsuda
Rechenscheibe
Die Erfindung betrifft eine Rechenscheibe, insbesondere
für Währungsumrechnungen mit zwei oder drei übereinanderliegenden,
um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar verbundenen Platten, von denen eine als Skalenträgerplatte
mit auf mindestens einer von einer anderen Platte überdeckten Plattenfläche in konzentrischen Kreislinien um
die Drehachse angeordneten Skalen und mindestens eine als gegen eine skalentragende Plattenfläche anliegende Deckplatte
mit Fenstern zum Ablesen der Skalen ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Rechenscheibe kann insbesondere zur Durchführung von Währungsumrechnungen benutzt werden,
jedoch auch für andere Umrechnungen zwischen in bestimmten
Verhältnissen zueinander stehenden Größen dienen. Zur Vereinfachung wird die Rechenscheibe hierin unter Bezugnahme
auf für Währungsumrechnungen bestimmte AuaTührungsformen
beschrieben.
Obgleich die Wechselkurse von Währungen insbesondere in den letzten Jahren ständigen Veränderungen unterlagen,
gibt es noch heute und gab es früher in noch weit größerem Umfange zwischen bestimmten Währungen über längere
Zeit gleichbleibende Wechselkurse, so daß für diese entsprechende Umrechnungstafeln benutzt werden können, welche
für die Unzahl der im Bankgewerbe, in der Industrie
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und dem Handel täglich anfallenden Währungsumrechnungen
eine wertvolle Rechenhilfe darstellen. Darüber hinaus ist es auch bei täglichen Kursschwankungen unterworfenen
Fährungen für viele Zwecke ausreichend, Umrechnungstafeln mit Standard—Wechselkursen anzuwenden, da dies zu
einer wesentlichen Arbeitsvereinfachung führt und die durch den Unterschied zwischen dem Standardkurs und dem
Tageskurs bedingten Abweichungen bei nicht allzugroßen Geldbeträgen und geringeren Kursschwankungen in vielen
Fällen vernachlässigt werden können. Die für derartige Umrechnungen bekannten Rechenscheiben der eingangs genannten
Art haben jedoch den Nachteil, daß sie ohne übermäßige Vergrößerung der Abmessungen nur für relativ wenige Währungen Platz bieten und durch die dicht gedrängte
Anordnung der abzulesenden Skalen sehr leicht Ablesefehler entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Rechenscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei kleinen,
handlichen Abmessungen eine erhöhte Anzahl von Skalen für die Vergleichsgrößen (insbesondere Währungen) mit
verbesserter Ablesbarkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Rechenscheibe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß:
ee
a) die einander zugeordneten Punkte der Skalen in deren radialer Folge jeweils alternierend einander relativ
zur Drehachse diametral gegenüberliegend angeordnet sind,
b) die Bezifferung der auf einer Plattenfläche angeordneten Skalen in deren radialer Folge jeweils alternierend
aufrechtstehend und kopfstehend angeordnet
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_ 3 —
ist und
c) jede Deckplatte mehrere jeweils einer bestimmten Skala zugeordnete Fenster aufweist, wobei die radial benachbarten
Skalen zugeordneten Fenster jeweils alternierend einander relativ zur Drehachse diametral gegenüberliegend
angeordnet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Rechenscheibe sind in den Unteransprächen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Rechenscheibe gestattet durch die
Verteilung der Fenster auf einander diametral gegenüberliegende Bereiche der Deckscheibe, die alternierend aufrechtstehende
und kopfstehende Bezifferung benachbarter Skalen und die jeweils alternierend auf gegenüberliegenden
Seiten der Drehachse liegende Anordnung der einander zugeordneten Punkte (beispielsweise Nullpunkte) auch
bei relativ kleinem Durchmesser der Platten eine trotz vergrößerter Skalenzahl verbesserte Ablesbarkeit, wodurch
die bei den vorbekannten Rechenscheiben infolge
der gedrängten Anordnung leicht auftretenden Ablesefehler vermieden werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Rechenscheibe anhand der beigefügten Zeichnungen weiter
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Teile einer Rechenscheibe mit drei Platten,
Fig. 2
bis 5 je eine Aufsicht auf die skalentragende Plattenfläche
einer Skalenträgerplatte,
Fig. 6
und 7 je eine Aufsicht auf eine Deckplatte,
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine Rechenscheibe mit teilweise umgeklappter Deckplatte,
Fig. 9 eine Aufsicht auf die Deckplatte der Rechenscheibe
gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Aufsicht auf die Skalenträgerplatte der Rechenscheibe gemäß Fig. 8,
609830/06Og .. 4 _
- Ur -
Pig. 11 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Rechenscheibe
mit teilweise umgefalteter Deckplatte,
Fig. 12 eine Aufsicht auf die Deckplatte der Rechenscheibe gemäß Fig. 11,
Fig. 13 eine Aufsicht auf die Skalenträgerplatte der Rechenscheibe
gemäß Fig. 11,
Fig. lh eine teilweise weggebrochene Aufsicht einer abgewandelten
Rechenscheibe,
Fig. 15 eine schematische Ansicht der Teile einer abgewandelten Rechenscheibe vor dem Zusammenschieben,
Fig. 16 eine schematische Darstellung der Deckplatten der
Rechenscheibe gemäß Fig. 15 "vor dem Zusammenbau,
Fig. 17 eine Ansicht der einen Deckplatte der Rechenscheibe gemäß Fig. 15»
Figo 18 eine Ansicht der anderen Deckplatte der Rechenscheibe
gemäß Fig. 15»
Fig. 19 eine schematische perspektivische Darstellung einer
abgewandelten Ausführungsform der Deckplatten,
Fig. 20 eine weitere abgewandelte Rechenscheibe und
Fig. 21 eine abgewandelte Ausführungsform der Skalenträgerplatte.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellten Teile einer Rechenscheibe umfassen eine Skalenträgerplatte C und zwei beiderseits
derselben angeordnete Deckplatten A und. B, die bei der dargestellten Ausführungsform jeweils kreisförmig
mit einer zentrischen Öffnung ausgebildet sind, und durch eine in die zentrischen Öffnungen eingeführte Hohlniete 1
miteinander getrennt verdrehbar verbunden werden. Je nach den Anforderungen kann die Rechenscheibe abweichend von
Fig. 1 auch nur zwei miteinander verdrehbar verbundene Platten aufweisen, von denen eine als Skalenträgerplatte
und die andere als Deckplatte ausgebildet ist. Die Skalenträgerplatte C und die Deckplatten A bzw. B bestehen vorzugsweise
aus Pappe oder Kunststoff, können jedoch auch aus Metallblech gefertigt sein.
— 5 — 609830/060S
Wenn die Rech.ensch.eibe aus einer Skalenträgerplatte und
einer gegen deren skalentragende Plattenfläche anliegenden
Deckplatte A besteht, sind auf die von dieser überdeckte Plattenfläche der Skalenträgerplatte eine Grundskala,
beispielsweise für japanische Yen, und weitere Skalen, beispielsweise für US-Dollar und weitere Währungen in
konzentrischen Kreislinien um die durch die Hohlniete gebildete Drehachse aufgetragen. Jede Skala besitzt eine
in sich gleichbleibende Teilung, wobei die in den einzelnen Skalen verwendeten Abstände zwischen den Teilungsstrecken für die Einheiten der Vergleichsgrößen (Währungseinheiten)
relativ zueinander in dem Verhältnis bemessen sind, das dem Verhältnis der Vergleichsgrößen
(Währungen) zueinander entspricht dabei sind die Skalen jeweils so aufeinander ausgerichtet, daß ihre Nullpunkte
bzw. alle bei der Durchführung der Umrechnung einander zugeordneten Punkte der verschiedenen Skalen jeweils auf
einer durch die Drehachse verlaufenden Geraden liegen. Die in der Deckplatte A bzw. B angeordneten Fenster sind
mit auf einer Geraden durch die Drehachse liegenden Ablesemarkierungen
versehen, die vorzugsweise als sich radial über die zugeordnete Skala erstreckende Ableselinie
ausgebildet ist. Durch entsprechendes Verdrehen der Deckplatte A bzw. B relativ zur Ska lenträgerplatte
C kann mittels der Ablesemarkierung der gewünschte Zahlenwert auf der Skala der AusgangsWährung eingestellt
und dann der entsprechende Umrechnungswert für die
gewünschte andere Währung an der durch die Ablesemarkierung bezeichneten Stelle der zugeordneten anderen Skala
abgelesen werden.
Um auf der Rechenscheibe ohne unerwünschte Vergrößerung des Durchmessers eine größere Anzahl von Skalen für
verschiedene Vergleichsgrößen (Währiangen) unterbringen
und gleichzeitig eine verbesserte Ablesbarkeit erzielen zu können, werden die Skalen auf der Skalenträger-
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platte C in der in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Weise
angeordnet. Auf der in Fig. 2 dargestellten Skalenträgerplatte für "Währungsumrechnungen sind eine Skala 10 für
japanische Yeti, eine Skala 11 für australische Dollar,
eine Skala 12 für italienische Lire, eine Skala 13 für koreanische Von, eine Skala 14 für griechische Drachmen,
eine Skala 15 für Singapur-Dollar und eine Skala 16 für
Schweizer Franken längs konzentrischer Kreislinien um
die Drehachse angeordnet. Jede der Skalen besitzt eine gleichbleibende Teilung, wobei die bei den einzelnen
Skalen verwendeten Abstände zwischen den Teilstrecken für die Vergleichseinheiten (Währungs einheit en oder
WährungsVielheiten, z.B. 1 $, 100 Y) zueinander in einem
dem Wechselkurs entsprechenden Verhältnis stehen.
Wenn man den Wechselkurs mit <£ den Zahlenwert in der Ausgangswährung
mit χ und den Zahlenwert in der gewünschten Währung mit y bezeichnet, so gilt y = oC x. Die Teilung
der Skala für die gesuchte Währung muß daher zur Teilung der Skala der AusgangsWährung in einem Verhältnis von
1 jk. stehen. Da die Skalen auf Kreisbögen angeordnet sind,
muß die Teilung der Skala für die gesuchte Währung so gewählt werden, daß der Abstand, zwischen zwei der Währungseinheit
entsprechenden Teilstrichen einem an der
Drehachse liegenden Sektorwinkel entspricht, der 1/ζ(
des dem Abstand der der Währungseinheit entsprechenden Teilstriche auf der Skala der AusgangsWährung entspricht.
Die in Fig. 3 dargestellte Plattenfläche der Skalenträgerplatte
C trägt eine Skala 17 für japanische Yen, eine
Skala 1S für britische Pfund, eine Skala 19 für US-Dollar,
eine Skala 20 für französische Franken, eine Skala 21 für Hongkong-Dollar, eine Skala 22 für deutsche
Mark und eine Skala 23 für chinesische Währungseinheiten;, wobei sämtliche Skalen wiederum längs konzentrischer
Kreislinien um die Drehachse angebracht sind.
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Die in Fig. h dargestellte Plattenfläche einer Skalenträgerplatte
trägt von außen nach innen längs konzentrischer Kreislinien angeordnete Skalen für italienische Lire,
japanische Yen, spanische Peseten, US-Dollar, französische Franken, Schweizer Franken, Deutsche Mark ,
russische Rubel und britische Pfund.
Die in Fig. 5 dargestellte Plattenfläche einer abgewandelten
Skalenträgerplatte weist von außen nach innen längs konzentrischer Kreislinien angeordnete Skalen für
japanische Yen, US-Dollar, Taiwan-Dollar, Hongkong-Dollar, Singapur-Dollar, philippinische Peso, thailändische
Bäht, koreanische Won und indonesische Rupien auf, wobei jedoch jetzt jede der Skalen eine logarithmische
Teilung besitzt.
Bei den in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Skalenträgerplatten
ist die Bezifferung der Skalen 10 bis 16 bzw. 17 bis 23 jeweils in deren radialer Reihenfolge alternierend,
bezogen auf die Drehachse, aufrechtstehend bzw. kopfstehend angebracht. In entsprechender ¥eise
sind jeweils die Nullpunkte der Zahlen in deren radialer Reihenfolge alternierend aneinander relativ zur Drehachse
diametral gegenüberliegenden Punkten der Zahlenträgerplatte angeordnet. Bei der in Fig. 2 dargestellten
Skalenträgerplatte können auf diese Weise die einander entsprechenden Zahlenwerte für die Skalen 10, 12, 14
und 16 gemäß Fig. 2 oberhalb der Drehachse und die entsprechenden Zahlenwerte für die Skalen 11, 13?und 15
unterhalb der Drehachse in jeweils aufrechtstehenden
Ziffern abgelesen werden. Da auf diese Weise jeweils zwischen zwei Skalen mit aufrechtstehender Bezifferung
eine Skala mit kopfstehender Bezifferung angeordnet ist und die Ablesepunkte der Skalen durch deren Verteilung
auf die gegenüberliegenden Seiten der Drehachse
— 8 —
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weiter auseinanderliegen, werden die bei den vorbekannten Rechenscheiben durch die gedrängte SkalenanOrdnung begünstigten
Ablesefehler vermieden. Da alle Skalen kreisförmig angeordnet sind, kann eine nahe dem Außenumfang
einer Rechenscheibe mit einem Durchmesser von 10 cm angeordnete Skala durch mehr als 300 Teilstriche unterteilt
werden, ohne einen Abstand der Teilstriche von 1 mm zu unterschreiten. Auf diese ¥eise ergibt sich trotz
kleiner, handlicher Ausbildung die Möglichkeit zur Unterbringung einer größeren Anzahl von Skalen bei
gleichzeitig verbesserter Ablesbarkeit.
Fig. 6 zeigt die Außenseite a der Deckplatte A und Fig. 7 die Außenseite b der Deckplatte B. Die in Fig. 7 dargestellte
Deckplatte entspricht der in Fig. 2 gezeigten, den gleichen Umfang aufweisenden Zahlenträgerplatte und
besitzt Fenster 4 bzw. 5, welche den in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Sektorbereichen 2 bzw. 3 entsprechen.
Die Fenster h und 5 können als Ausschnitte oder als durchsichtige Bereiche ausgebildet sein und
so relativ zueinander jeweils um eine Skalenhöhe radial
sein
versetzt angeordnet, daß die Fenster jeweils Teilbereiche jeder in der radialen Reihenfolge zweiten, mit
aufrechtstehenden Ziffern versehenen Skala zeigen und sämtlich in einander relativ zur Drehachse diametral
gegenüberliegenden Sektorbereichen mit einem Öffnungswinkel von etwa 30 an der Drehachse liegen. Bei der
dargestellten Ausführungsform sind, vier Fenster h
oberhalb der Drehachse und drei Fenster 5 unterhalb der Drehachse vorgesehen, wobei das durch diese Fenster
freigegebene Sichtfeld den in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Sektorbereichen 2 bzw. 3 entspricht. Jeweils
in Umfangsrichtung neben den Fenstern 4 bzw. 5 sind die der betreffenden Skala zugeordneten Ländernamen
und Währungsbezeichnungen angeordnet. Sämtliche
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Fenster k bzw. 5 weisen ferner längs einer durch, die Drehachse
verlaufenden Geraden angeordnete Ablesemarkierungen 2k auf, die bei der dargestellten Ausführungsform als
Ableselinien ausgebildet sind. Stattdessen können jedoch auch Ablesepfeile oder -spitzen benutzt werden.
Die in Fig. 6 dargestellte Deckplatte entspricht der vorstehend in Verbindung mit Fig. 7 gegebenen Beschreibung
und ist der in Fig. 3 dargestellten Skalenträgerplatte zugeordnet, wobei die durch die Fenster 8 bzw. 9 freigegebenen
Sichtbereiche den in Fig, 3 strichpunktiert dargestellten
Sektorbereichen 6 bzw. 7 entsprechen.
Die in Fig. 8 dargestellte, vereinfachte Rechenscheibe besitzt eine nur auf einer Plattenfläche a mit Skalen
versehene Skalenträgerplatte B und eine gegen die skalentragende Plattenfläche anliegende Deckplatte A
der in Fig. 9 dargestellten Art (auch entsprechend der
Fig. 6). Die Skalenträgerplatte B ist mit Skalen versehen und ähnelt derjenigen gemäß Fig. 3· Beim Verdrehen
der Skalenträgerplatte B erscheinen in den Fenstern 8 und 9 lediglich Teilbereiche der Skalen entsprechend
den in Fig. 3 strichpunktiert dargestellten Sektorbereichen,,
wobei die in den oberen Fenstern 8 erscheinenden Werte von den in den unteren Fenstern 9 erscheinenden
Werten in der Kreisstufe der Skalen 10 bis 16 verschieden sind. Durch die Fenster 8 und 9 werden insgesamt
sieben Zahlenwerte in Richtung des Kreisdurchmessers ablesbar, nämlich vier in der oberen Hälfte und
drei in der unteren Hälfte der Deckplatte, Wegen der vorstehend beschriebenen, alternierend aufrechtstehenden
und kopfstehenden Anordnung der Bezifferung stehen alle
in den Fenstern sichtbaren Ziffern aufrecht, während die
kopfstehenden Ziffern durch die Deckplatte A verdeckt
werden. Bei dieser Ausführungsform können sich die Skalen
für die verschiedenen Währungen jeweils über deren gesamten Umfang von 3^0 erstrecken und. mit einer Feineinteilung
versehen sein. Auf diese Weise kann der Benutzer
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die gewünschten Umrechnungswerte rasch und einfach ablesen, ohne die Rechenscheibe umwenden zu müssen. Anstelle der
dargestellten Ausführungsform kann die Skalenträgerplatte
auch die in Fig. 3 dargestellte Ausbildung und die Deckplatte A die in Fig. 6 gezeigte Gestalt erhalten. Je nach
den Anforderungen sind auch andere Ausgestaltungen möglich, wobei für die Skalenträgerplatte und/oder die Deckplatte
unabhängig voneinander auch eine von der Kreisform abweichende Gestalt, beispielsweise eine rechteckige oder
polygonale Form benutzt werden kann.
Die in Fig. 11 dargestellte, abgewandelte Ausführungsform
der Rechenscheibe besteht aus zwei durch eine Hohlniete 1 verdrehbar verbundenen Platten A und B, deren jede auf
ihrer der anderen Platte zugewandten Plattenfläche angeordnete Skalen und außerdem den Skalen der anderen Platte
zugeordnete Fenster aufweist. Die Platte A entspricht auf ihrer Außenseite der Fig. 7 und trägt auf ihrer Innenseite
Skalen gemäß Fig. 31 während die Platte B von der Außenseite her der Fig. 6 entspricht und auf ihrer Innenseite
Skalen gemäß Fig. 2 aufweist. Jede der Platten A und B wirkt dabei sowohl als Skalenträgerplatte, als
auch als Deckplatte für die andere Platte, so daß die Rechenscheibe sozusagen eine/ Vereinigung der in den Fig.
2 und 6 und den Fig. 3 und 7 wiedergegebenen Ausbildungen
darstellt. Da dabei die in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert dargestellten Sektorbereiche 2 und 3 bzw. 6
und 7 als Fenster 4 und 5 bzw. 8 und 9 ausgebildet sind,
ist in diesen Bereichen natürlich keine Skala vorhanden. Diese Ausführungsform entspricht in der Anordnung der
Fenster und der Skalen und der Wiedergabe nur mit aufrechtstehenden Ziffern versehener Skalenbereiche in den
Fenstern der weiter oben beschriebenen Ausfuhrungsform* wobei jedoch jetzt bei Verwendung von nur zwei Platten
die doppelte Anzahl von im'Vorliegenden Falle insgesamt ik Skalen angebracht werden kann. Obgleich sich beim Ver-
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drehen der Platten A und B relativ zueinander ja nach jeder
Verdrehung um J6O eine Überlappung der Fenster h und.
bzw. 8 und 9 unter Freigabe eines ungehinderten Durchblickes
durch beide Platten ergibt und in diesen Bereichen keine Skalen angeordnet sind, ist wegen der auf
einen Sektor von etwa 30 beschränkten Ausdehnung dieser
Bereiche die dadurch bedingte Verkürzung der Skalen relativ gering.
Wenn alle auf den Platten A und B angeordneten Skalen in gleichen Intervallen geteilt sind, d.h. die entsprechenden
Skalen beider Platten siait in ihren Umrechnungswerten
entsprechend den normalen Wechselkursen angeordnet
sind, kann ein auf einer Seite der Rechenscheibe eingestellter Wert einer bestimmten Währung (beispielsweise
3»50 US-Dollar) auf der anderen Seite der Rechenscheibe unmittelbar in eine andere Währung (beispielsweise
10,50 Schweizer-Franken) umgerechnet werden.
Die in Fig. lh dargestellte Rechenscheibe besteht aus
einer mittleren Skalenträgerplatte C und zwei gegen deren Flächen anliegenden Deckplatten A bzw. B, die in
der in Fig. 1 dargestellten Weise durch eine Hohlniete 1 verdrehbar verbunden sind. Die Fläche a der Deckplatte
A und die Fläche b der Deckplatte B entsprechen im Aussehen den Fig. 7 und. 6, während, die Skalenträgerplatte
C auf der Plattenfläche a die in Fig. 2 wiedergegebenen Skalen und auf der Plattenfläche b die in
Fig. 3 gezeigten Skalen trägt. Die Fläche b der Deckplatte A und. die Fläche a der Deckplatte B tragen in
diesem Falle keine Skalen oder Beschriftung. Die so erhaltene Rechenscheibe kann in der weiter oben be»
schriebenen Weise auf beiden Seiten zur Umrechnung benutzt
werden, wobei der gesamte Kreisumfang ohne Ausfall der in den Fig. 2 und 3 strichpunktierten Sektorbereiche
zur Anbringung von Skalen verfügbar ist und auf beiden Seiten insgesamt 14 Skalen für verschiedene
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Währungen angebracht werden können. Im Vergleich zu der Ausführungsform gemäß Fig. 11 hat diese Rechenscheibe den
Vorteil, daß auch bei der Überlappung der Fenster 4 und 5 mit den Fenstern 6 und 7 in diesen weiterhin Teilbereiche
der Skalen sichtbar bleiben und bei größeren Veränderungen der Wechselkurse nur die Skalenträgerplatte
C ausgewechselt zu werden braucht.
Bei der in den Fig. 15 bis 18 dargestellten Ausfü/f^bjungsform
der Rechenscheibe sind die Deckplatten A und B als zusammenhängende Teile einer in Fig. 16 dargestellten
und in der in Fig. 15 gezeigten Weise umgefalteten Platte ausgebildet, wobei die Skalenträgerplatte C zwischen
die durch Umfalten erhaltenen Deckplatten A und B eingeschoben und mittels einer Hohlniete 1 mit diesen
drehbar verbunden wird. Die Skalenträgerplatte C trägt auf ihren einander gegenüberliegenden Plattenflächen
Skalen der in den Fig. 4 und. 5 dargestellten Art, Die Platte B entspricht in ihrer Ausbildung der Platte A,
die jeweils oberhalb und unterhalb der die Drehachse bildenden Hohlniete sektorförmige Fenster 27 aufweist,
die jeweils durch konzentrische Kreisbögen um die Hohl*- niete 26 und zu dieser radial verlaufende, einen Winkel
von etwa 30 einschließende Geraden begrenzt sind. Die
oberhalb der Hohlnietenöffnung 2.6 angeordneten Fenster sind relativ zu den unterhalb der Hohlnietenöffnung 26
liegenden Fenstern jeweils in radialer Richtung um eine Stufe der konzentrischen Kreise versetzt, wobei alle
Fenster in ihrer Höhe und Stellung den Skalen der Skalenträgerplatte C entsprechen. Zur leichteren Verdrehung
der Skalenträgerplatte C sind an beiden Seitenrändern der Deckplatten A und B jeweils kreissegmentförmige
Randausschnitte vorgesehen, die beim Auffalten der Deckplatten A und B eine zwischen diesen liegende, linsenförmige
Öffnung bilden. Die Außenseiten der Deckplatten A und B tragen die in den Fig. 17 und 18 wiedergegebenen
Beschriftungen mit Ländernamen und Währungseinheiten,
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die jeweils den in den zugehörigen Fenstern sichtbaren Skalen entsprechen. Auch in diesem Falle zeigt jedes
Fenster 2?' Teilbereiche nur einer zugeordneten Skala, so daß die in den oberen Fenstern sichtbaren Skalen
nicht in den unteren Fenstern erscheinen und umgekehrt. Von den auf der Skalenträgerplatte C angeordneten
Reihe von radial von innen nach außen aufeinanderfolgenden
Skalen sind mit anderen Worten die zweite, vierte, sechste und achte in den oberen Fenstern und die erste,
dritte, fünfte, siebente und neunte in den unteren Fenstern sichtbar. Da.wiederum alle Skalen kreisförmig
ausgebildet sind und somit deren Ziffern bei Verdrehung um 18O° von der oberen Hälfte zur unteren Hälfte der
Deckplatte aus einer aufrechten Stellung in eine kopfstehende Stellung gelangen und die Bezifferung der
Skalen in ihrer radialen Reihenfolge alternierend aufrechtstehend und kopfstehend, angeordnet ist, erscheinen
die Bezifferungen aller in den Fenstern sichtbaren Zahlenbereiche aufrechtstehend. Diese Rechenscheibe besitzt
gegenüber den vorstehend beschriebenen Konstruktionen Vorteile bei der Fertigung und der Handhabung.
Die in Fig. 19 dargestellte, abgewandelte Ausführungsform der zusammenhängenden Deckplatten unterscheidet
sich von derjenigen gemäß Fig. 16 dadurch, daß eine der
Deckplatten noch mit zwei weiteren umfaltbaren Deckplatten gleicher Größe zusammenhängend ausgebildet ist,
auf welchen geeignete Erläuterungen und. Angaben angebracht sein können. Die zusätzlichen Platten können zum
Schutz der Rechenscheibe bei deren Mitführung in einer
Tasche oder dergleichen deckelartig um diese herumgelegt werden.
Die in Fig. 20 dargestellte, abgewandelte Ausführungsvorm besitzt eine rechteckige Skalenträgerplatte C,
die zwischen zwei kreisflächenformigen Deckplatten A
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und B angeordnet und mit diesen durch, eine Hohlniete verdrehbar
verbunden ist. In weiterer Abwandlung können die Deckplatten ebenfalls eine rechteckige, dreieckige oder
polygonale Form aufweisen, wenn dies im Einzelfall vorteilhaft ist.
Die in Fig. 21 dargestellte Skalenträgerplatte C entspricht derjenigen gemäß Fig. 14, wobei jedoch zur Erleichterung
des Auswechselns ein bis zur Hohlnietenöffnung 1' durchgehender, schmaler radialer Schlitz 28
vorgesehen ist, so daß die Skalenträgerplatte C rasch und einfach zwischen die Deckplatten A und B eingeführt
und auf die Hohlniete 1 aufgeschoben werden oder umgekehrt wieder aus der Rechenscheibe entnommen werden
kann. Auf diese Weise kann die Rechenscheibe durch Auswechseln der Skalenträgerplatte Veränderungen der Wechselkurse
leicht angepaßt oder zur Durchführung von Umrechnungen in weitere Währungen umgerüstet werden, ohne
ein Auswechseln auch der Deckplatten und der Hohlniete zu erfordern. Insbesondere die wahlweise Verwendung
auswechselbarer Zahlenträgerplatten eröffnet eine einfache Möglichkeit zur Durchführung von Umrechnungen
zwischen einer sehr großen Anzahl von Vergleichsgrößen (Währungen).
Weitere Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Rechenscheibe liegen in der Berechnung der Ortszeiten
für in verschiedenen Weltteilen gelegene Orte, in der Berechnung von bestimmten Sätzen entsprechenden Steuern,
Rabatten und Zuschlagen, etc.
Die erfindungsgemäße Rechenscheibe ermöglicht die Anbringung einer vergrößerten Anzahl von Skalen mit verbesserter
Ablesbarkeit und kann darüber hinaus in ihren noch freien Flächen1 zusätzliche Informationen
beispielsweise für Kaufleute oder Reisende aufnehmen und gleichzeitig auch als Werbeträger dienen.
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Claims (10)
- DiPL.-CHEM. dr. HARALD STACH2 HAMBURG 1 · AD ENAU ER ALLEE 3O . TELEFON3p5ä3a£3&* 45 23 *" U W w W ^ 'Aktenzeichen; Neuanmeldung
Anmelder; Akira MatsudaPATENTANSPRÜCHERechenscheibe, insbesondere für Währungsumrechnungen, mit zwei oder drei übereinanderliegenden, um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar verbundenen Platten, von denen eine als Skalenträgerplatte mit auf mindestens einer von einer anderen Platte überdeckten Plattenfläche in konzentrischen Kreislinien um die Drehachse angeordneten Skalen und mindestens eine als gegen eine skalentragende Plattenfläche anliegende Deckplatte mit Fenstern zum Ablesen der Skalen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß: \ iasi etiaai aees, a) die einander zugeordneten Punkte der Skalen (10 bis 16 bzw. 17 bis 23) in deren radialer Folge jeweils alternierend einander relativ zur Drehachse diametral gegenüberliegend angeordnet sind, to) die Bezifferung der auf einer Plattenfläche angeordneten Skalen ("ΙΟ bis 16 bzw. 17 bis 23) in deren radialer Folge jeweils alternierend aufrechtstehend und kopfstehend angeordnet ist und c) jede Deckplatte (A, Β) mehrere jeweils einer bestimmten Skala.zugeordnete Fenster (8, 9) aufweist, wobei die radial benachbarten Skalen zugeordneten Fenster jeweils alternierend einander relativ zur Drehachse (1) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.609830/0605 - 2) Rechenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf beiden Plattenflächen (a, b) mit Skalen (1O bis 16 bzw. 17 bis 23) versehende Skalenträgerplatte (C) zwischen zwei Deckplatten (a, b) angeordnet ist.
- 3) Rechenscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenträgerplatte (c) zwischen durch Umfalten einer einstückigen Platte gebildeten, zusammenhängenden Deckplatten (A, β) angeordnet ist.
- 4) Rechenscheibe nach Anspruch 1 mit zwei verdrehbar verbundenen Platten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (A bzw. B) auf ihrer der anderen Platte (Β bzw. Α) zugewandten Plattenfläche angeordnete Skalen und außerdem mehrere jeweils den Skalen der anderen Platte zugeordnete Fenster aufweist, wobei die Fenster einer Platte (A bzw, B) jeweils in der radialen Reihenfolge der zugeordneten Skalen alternierend einander relativ zur Drehachse (i) diametral gegenüberliegen und jeweils entsprechende Teilbereiche der Skalen der anderen Platte freigeben.
- 5) Rechenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (4, 5» 8, 9) jeweils eine auf einer durch die Drehachse (1) verlaufenden Geraden liegende Markierung (24) aufweisen.
- 6) Rechenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenträgerplatte lösbar gehaltert ist.
- 7) Rechenscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenträgerplatte (C) einen vom Außenrand bis zur Mitte durchgehenden radialen Schlitz (28) aufweist und durch diesen auf die609830/0605Drehachse (i) aufgeschoben ist.
- 8) Rechenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse als die Platten (A, B, C) verdrehbar verbindende Hohlniete ausgebildet ist.
- 9) Rechenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezifferung der Skalen aus von der Drehachse aus gesehen aufrechten bzw. kopfstehenden Ziffern besteht.
- 10) Rechenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß alle auf einer Plattenfläche angeordneten Skalen bei jeweils in sich gleichbleibender Teilung eine in der gleichen Umfangsrichtung steigende Bezifferung aufweiser}..6098 3-0/0605LeerseiteORIGINAL INSPECTED
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT409556B (de) * | 1999-06-25 | 2002-09-25 | Swarovski Tyrolit Schleif | Rechenhilfe |
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