DE4410704A1 - Werbe- oder Kommunikationsmittel - Google Patents

Werbe- oder Kommunikationsmittel

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DE4410704A1 DE19944410704 DE4410704A DE4410704A1 DE 4410704 A1 DE4410704 A1 DE 4410704A1 DE 19944410704 DE19944410704 DE 19944410704 DE 4410704 A DE4410704 A DE 4410704A DE 4410704 A1 DE4410704 A1 DE 4410704A1
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Description

Werbe- oder Kommunikationsmittel, die im folgenden kurz als Werbemittel bezeichnet werden, dienen dazu, die Aufmerksam­ keit des Empfängers für das Werbemittel selbst oder für das mit dem Werbemittel angebotene Produkt und/oder für die damit vorgestellte Dienstleistung zu wecken oder Informati­ onen über das Werbemittel, über das Produkt und/oder über die Dienstleistung mitzuteilen. Das geschieht teils durch die Aufmachung des Werbemittels und teils durch seine Gestaltung.
Der in den Ansprüchen 1, 2, 27 und 35 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werbemittel zu schaffen, das die Möglichkeit für eine werbewirksame graphische Aufmachung bietet und das zugleich durch seine technische Gestaltung die Aufmerksamkeit des Empfängers zu wecken vermag.
Bei den Ausführungsformen nach den Ansprüchen 1, 2 und 27 stehen die Außenflächen der Außenscheiben in vollem Umfange für das Anbringen einer graphischen Aufmachung zur Verfügung. Bei der Ausführungsform nach Anspruch 35 gilt das für die Außenfläche der Grundscheibe. Bei allen Ausführungs­ formen ist wenigstens ein Teil gegenüber den übrigen Teilen bewegbar, so daß allein dadurch schon der Spieltrieb des Empfängers geweckt wird und er sich dadurch näher mit dem Werbemittel befaßt.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 1 bildet der mit den Außenscheiben drehfest verbundene Achsenteil eine Innen­ führung für den ihn umgebenden Ringteil. Bei der Ausfüh­ rungsform nach Anspruch 2 bildet der den Mittelteil außen umgebende Außenteil eine Außenführung für den Mittelteil. In beiden Fällen ist der bewegliche Teil der Mittelscheibe in radialer Richtung einwandfrei geführt, so daß stets eine gute Drehbarkeit dieses Teils gewährleistet ist. Bei der Ausführungsform nach Anspruch 27 können die beiden Außen­ scheiben relativ zueinander verdreht oder verschwenkt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 35 läßt sich der eine Teil der Grundscheibe relativ zu dem anderen Teil verdrehen.
Durch Ausgestaltungen der Grundformen des Werbemittels nach einem oder mehreren der Unteransprüche läßt sich eine Viel­ zahl von Abwandlungen erreichen, die teils durch die Gestal­ tung selbst, teils aber auch durch die Kombination mit der äußeren Aufmachung werblich wirkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des Werbemittels zusammen mit verschiedenen Herstellungsstufen ihrer Her­ stellung nach unterschiedlichen Verfahren im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 23 Draufsichten bzw. Seitenansichten von dreiund­ zwanzig Ausführungsbeispielen des Werbemittels und seiner Teile in verschiedenen Herstellungsstufen eines ersten Verfahrens,
Fig. 24 bis 26 Draufsichten bzw. Seitenansichten dreier weiterer Ausführungsbeispiele des Werbemittels und seiner Teile, die einem Teil der ersten dreiundzwanzig Ausführungsbeispiele in verschiedenen Herstellungs­ stufen eines zweiten Verfahrens entsprechen,
Fig. 27 bis 29 Draufsichten bzw. Seitenansichten dreier weiterer Ausführungsbeispiele des Werbemittels und seiner Teile, die einem Teil der ersten dreiundzwanzig Ausführungsbeispiele in verschiedenen Herstellungs­ stufen eines dritten Verfahrens entsprechen,
Fig. 30 bis 33 Draufsichten bzw. Seitenansichten vier weiterer Ausführungsbeispiele des Werbemittels und seiner Teile in verschiedenen Herstellungsstufen des zweiten Verfahrens,
Fig. 34 bis 35 Draufsichten bzw. Seitenansichten zweier weiterer Ausführungsbeispiele des Werbemittels und seiner Teile, die einem Teil der Ausführungsbeispiele der vierten Gruppe in verschiedenen Herstellungsstufen des dritten Verfahrens entsprechen,
Fig. 36 Draufsicht bzw. Seitenansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispieles des Werbemittels.
Diese Figurennummern bezeichnen jeweils das Zeichnungsblatt und zugleich die Gruppe der auf dem Zeichnungsblatt ent­ haltenen einzelnen Figuren. Diese werden durch eine hinter dem Punkt der Gruppennummer angegebene laufende Nummer voneinander unterschieden. Diese zusammengesetzten Einzel­ nummern werden ohne die Angabe "Fig." in der Beschreibung in Klammern angegeben.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel weist das Werbemittel 100 (1.8 und 1.9) drei Scheiben auf, und zwar die Außen­ scheibe 101 (1.1), die Außenscheibe 102 (1.3) und die Mittelscheibe 103 (1.2). Am fertigen Werbemittel 100 ist die Mittelscheibe 103 zwischen den beiden Außenscheiben 101 und 102 angeordnet (1.9).
Die Außenscheibe 101 (1.1), die man entsprechend dem Her­ stellungsablauf für das Werbemittel 100 auch als Grund­ scheibe bezeichnen kann, hat eine quadratische Grundrißform. Die Außenscheibe 102 (1.3), die man entsprechend dem Her­ stellungsablauf auch als Deckscheibe bezeichnen kann, hat ebenfalls eine quadratische Grundrißform mit den gleichen Abmessungen wie die Außenscheibe 101. Die Mittelscheibe 103 (1.2) hat einen kreisformigen Grundriß. Ihr Durchmesser ist kleiner als die Seitenlänge der Quadratform der beiden Außenscheiben 101 und 102.
Die Außenscheibe 101 weist ein Fenster 104 auf, das die Gestalt eines Kreisringabschnittes hat, dessen Kreisbogen­ abschnitte mittig zum Mittelpunkt der Quadratform der Außen­ scheibe 101 angeordnet sind. Der größere Halbmesser des Fensters 104 ist höchstens gleich dem Halbmesser der Mittel­ scheibe 103 oder zweckmäßigerweise sogar etwas kleiner. Auch die Außenscheibe 102 weist ein Fenster 105 in Form eines Kreisringabschnittes auf, das zumindest annähernd die gleichen Abmessungen und vor allem die gleiche mittige Anordnung hat wie das Fenster 104 der Außenscheibe 101. Außerdem ist an der Außenscheibe 102 ein zweites Fenster 106 vorhanden, das die Form eines Rechteckes hat, dessen Seiten parallel zu den Außenseiten der Außenscheibe 102 ausge­ richtet sind. Das Fenster 106 ist in Bezug auf den Mittel­ punkt der Quadratform der Außenscheibe 102 diametral zu dem Fenster 105 angeordnet und hat vom Mittelpunkt der Quadrat­ form einen geringeren Abstand als das Fenster 105 und erstreckt sich auswärts bis zumindest annähernd dem Halb­ messermaß der Mittelscheibe 102 (1.8).
Das Werbemittel 100 wird aus seinen Einzelteilen auf fol­ gende Weise hergestellt:
An der Unterseite der Mittelscheibe 103 wird ein Klebstoff­ auftrag 107 in einem kreisförmigen Flächenabschnitt ange­ bracht, der mittig zur Kreisform der Mittelscheibe 103 gelegen ist. Der Durchmesser dieses Flächenabschnittes ist höchstens gleich dem Durchmesser eines künftigen Achsen­ teils 108 (1.6) der Mittelscheibe 103. Wegen seiner verdeck­ ten Lage wird der Klebstoffauftrag 107 durch einen engen Punktraster dargestellt. Im Gegensatz dazu wird ein oben liegender sichtbarer Klebstoffauftrag durch eine enge Linienschraffur dargestellt. Das gilt auch für später darge­ stellte Klebstoffstoffträge.
Die Mittelscheibe 103 wird mittig auf die Außenscheibe 102 aufgelegt und mittels des Klebstoffauftrages 107 mit ihr dauerhaft verbunden (1.5).
Nach dem Verbinden der Mittelscheibe 103 mit der Außen­ scheibe 102 werden beide Scheiben im Flächenbereich der Mittelscheibe 103 jonisiert, um den außerhalb des Klebstoff­ auftrages 107 gelegenen kreisringförmigen Flächenbereich der Mittelscheibe 103 durch die elektrostatische Adhäsions­ wirkung zumindest vorübergehend an die Außenscheibe 101 anzuheften. Diese Jonisierung 108 wird durch einen weiten Punktraster dargestellt (1.5). Das gilt hier und auch später unabhängig davon, ob die Jonisierung auf der sichtbaren Ober­ seite oder auf der verdeckten Unterseite des betreffenden Teils oder der betreffenden Teile durchgeführt wird.
Von der Mittelscheibe 103 wird in der Mitte ein kreis­ förmiger Flächenabschnitt als der schon erwähnte Achsen­ teil 109 (1.6) von dem als Ringteil 111 verbleibenden übrigen Teil der Mittelscheibe 103 durch einen kreisförmig verlaufenden Trennschnitt getrennt, durch den die kreis­ förmig verlaufende Trennfuge 112 zwischen dem Achsenteil 109 und dem Ringteil 111 entsteht.
Auf der Oberseite des Achsenteils 109 wird ein Klebstoff­ auftrag 113 angebracht. Die zweite Außenscheibe 102 wird bündig mit der ersten Außenscheibe 101 ausgerichtet auf die Mittelscheibe 103 aufgelegt und mittels des Klebstoff­ auftrages 113 mit dem Achsenteil 109 dauerhaft verbunden. Dadurch ist die zweite Außenscheibe 102 über den mit der ersten Außenscheibe 101 bereits verbundenen Achsenteil 109 mit der ersten Außenscheibe 101 mittelbar verbunden (1.8 und 1.9).
In der Seitenansicht (1.9) ist der besseren Übersichtlich­ keit wegen der Abstand zwischen den drei Scheiben größer dargestellt, als er in Wirklichkeit ist. Das Gleiche gilt für die Dicke der Klebstoffaufträge zwischen je zwei Scheiben oder ihren Teilen.
Nach dem Abklingen der Jonisierung 108 kann der Ringteil 111 der Mittelscheibe 103 durch die beiden miteinander fluch­ tenden Fenster 104 und 105 der Außenscheibe 101 bzw. der Außenscheibe 102 hindurch erfaßt werden und gedreht werden. Dadurch gelangen unterschiedliche Flächenabschnitte des Ringteils 111 in den Bereich des Fensters 106, so daß dort die auf dem Ringteil 111 angebrachten Informationen zumindest abschnittweise wahrgenommen werden können. Nach der Freigabe der Fenster 104 und 105 können auch die in dem mit ihnen fluchtenden Flächenabschnitt stehenden Infor­ mationen des Ringteils 111 ebenfalls wahrgenommen werden.
Bei der Herstellung des Werbemittels 100 kann das Verfahren dadurch geringfügig abgewandelt werden, daß nach dem Ver­ binden der Mittelscheibe 103 mit der Außenscheibe 101 die beiden Scheiben nicht nur im Flächenbereich der Mittel­ scheibe 103 sondern in dem größeren Flächenbereich der Außen­ scheibe 101 jonisiert werden (2.5). Die weiteren Verfahrens­ schritte folgen dann wie bereits geschildert.
Bei der Herstellung des Werbemittels 100 kann eine weitere Abwandlung des Verfahrens darin bestehen, daß anstelle der kreisförmigen Mittelscheibe 103 eine Trägerscheibe 114 verwendet wird (3.2), die die spätere Mittelscheibe 103 (3.7) und deren Teile als Flächenabschnitt 115 aufweist und die daneben als weiteren Flächenabschnitt 116 einen Träger­ teil 117 (3.8) aufweist, der den Flächenabschnitt 115 für die Mittelscheibe 103 außen umgibt und zunächst fugenlos daran anschließt. Die Trägerscheibe 114 hat zweckmäßiger­ weise den gleichen quadratischen Grundriß und die gleichen Abmessungen wie die beiden Außenscheiben 101 und 102.
Nachdem in ähnlicher Weise wie zuvor an der Unterseite der Trägerscheibe 114 im Bereich des späteren Achsenteils 109 der Klebstoffauftrag 107 angebracht worden ist (3.4) und die Trägerscheibe 114 auf die Außenscheibe 101 aufgelegt und mittels des Klebstoffauftrag 107 mit ihr dauerhaft verbunden worden ist (3.5) und nachdem die beiden Scheiben im Bereich der späteren Mittelscheibe 103 jonisiert worden sind (3.6), wird durch einen mittig gelegenen kreisförmigen Trenn­ schnitt 118 der Trägerteil 117 von der Mittelscheibe 103 getrennt. Außerdem werden durch einen weiteren kreisförmigen Trennschnitt der Achsenteil 109 und der Ringteil 111 vonein­ ander getrennt (3.7). Der Trägerteil 117 wird entfernt (3.8). Der Achsenteil 109 wird mit dem Klebstoffauftrag 113 versehen (3.9) und die zweite Außenscheibe 102 wird aufge­ legt und mit dem Achsenteil 109 dauerhaft verbunden (3.10).
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 120 die Außenscheibe 121 (4.1), die Außenscheibe 122 (4.3) und die Mittelscheibe 123 (5.2) auf.
Die Außenscheibe 121 ist gleich der Außenscheibe 101 und die Außenscheibe 122 ist gleich der Außenscheibe 102 ausge­ bildet. Die Mittelscheibe 123 hat einen quadratischen Grund­ riß mit den gleichen Abmessungen wie die beiden Außen­ scheiben 121 und 122. Die Mittelscheibe 123 weist in der Mitte einen kreisförmigen Flächenabschnitt 124 und einen diesen außen umgebenden Flächenabschnitt 125 auf, die durch eine Strichpunktlinie 126 gegeneinander abgegrenzt sind (4.2). Von der Mittelscheibe 123 wird später der Flächen­ abschnitt 124 als Mittelteil 127 von dem als Außenteil 128 verbleibenden Flächenabschnitt 124 durch einen mit der Strichpunktlinie 126 deckungsgleichen kreisförmig verlaufen­ den Trennschnitt getrennt (4.7), durch den die Trennfuge 129 zwischen dem Mittelteil 127 und dem Außenteil 128 entsteht.
Das Werbemittel 120 (4.9 und 4.10) wird aus seinen Einzel­ teilen auf folgende Weise hergestellt:
An der Unterseite der Mittelscheibe 123 werden in jedem der vier Eckenbereiche des Flächenabschnittes 125 je ein Kleb­ stoffauftrag 131 angebracht (4.4). Die Mittelscheibe 123 wird auf die Außenscheibe 121 aufgelegt und in den vier Eckenbereichen mit ihr dauerhaft verbunden (4.5).
Die beiden Scheiben werden jonisiert (4.6), wodurch der Flächenabschnitt 124 der Mittelscheibe 123 an die darunter­ liegende Außenscheibe 121 vorübergehend angeheftet wird. Durch den Trennschnitt entlang der Strichpunktlinie 126 wird der Mittelteil 127 vom Außenteil 128 getrennt (4.7).
Auf der Oberseite der Mittelscheibe 123 werden in den vier Eckenbereichen des Außenteils 128 je ein Klebstoffauf­ trag 132 angebracht. Die zweite Außenscheibe 122 wird auf die Mittelscheibe 123 aufgelegt und mittels der Klebstoff­ aufträge 132 mit dem Außenteil 128 der Mittelscheibe 123 dauerhaft verbunden, wodurch sie mittelbar auch mit der Außenscheibe 121 verbunden ist (4.10).
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 140 die Außenscheiben 141 und 142 und die Mittel­ scheibe 143 auf.
Die Außenscheibe 141 ist gleich der Außenscheibe 101 und die Außenscheibe 142 ist gleich der Außenscheibe 102 ausge­ bildet. Die Mittelscheibe 143 hat einen quadratischen Grund­ riß mit den gleichen Abmessungen wie die beiden Außen­ scheiben 141 und 142. Die Mittelscheibe weist in der Mitte einen kreisförmigen Flächenabschnitt 144, einen diesen umge­ benden kreisringförmigen Flächenabschnitt 145 und einen diesen wiederum außen umgebenden Flächenabschnitt 146 auf. Die Flächenabschnitte 144 und 145 werden durch die kreis­ förmige Strichpunktlinie 147 gegeneinander abgegrenzt. Die beiden Flächenabschnitte 145 und 146 werden durch die kreis­ förmige Strichpunktlinie 148 gegeneinander abgegrenzt.
Das Werbemittel 140 (5.9 und 5.10) wird aus seinen Einzel­ teilen auf folgende Weise hergestellt:
An der Unterseite der Mittelscheibe 143 werden in jedem der vier Eckenbereiche des Flächenabschnittes 146 je ein Kleb­ stoffauftrag 149 angebracht (5.4). Außerdem wird, ebenfalls auf der Unterseite der Mittelscheibe 143, im Bereich des Flächenabschnittes 144 ein Klebstoffauftrag 151 angebracht. Die Mittelscheibe 143 wird auf die Außenscheibe 141 aufge­ legt und sowohl in den vier Eckenbereichen wie auch im Mittenbereich mit ihr dauerhaft verbunden (5.5).
Die beiden Scheiben werden auf ihrer gesamten Fläche jonisiert (5.6), wodurch der nicht mit Klebstoff versehene kreisförmige Flächenabschnitt 145 der Mittelscheibe 143 an die darunterliegende Außenscheibe 141 vorübergehend ange­ heftet wird.
Durch einen Trennschnitt entlang der Strichpunktlinie 148 (5.2) wird von der Mittelscheibe 143 der kreisförmige Flächenabschnitt, der die Flächenabschnitte 144 und 145 umfaßt, als Mittelteil 152 von dem als Außenteil 153 (5.7) verbleibenden Flächenabschnitt 146 getrennt. Außerdem wird durch einen zweiten Trennschnitt entlang der Strichpunkt­ linie 147 (5.2) von dem Mittelteil 152 der kreisförmige Flächenabschnitt 144 (5.2) als Achsenteil 154 von dem als Ringteil 155 verbleibenden Flächenabschnitt 145 getrennt (5.7).
Auf der Oberseite der Mittelscheibe 143 werden in den vier Eckenbereichen des Außenteils 153 je ein Klebstoffauf­ trag 156 (5.8) angebracht. Die zweite Außenscheibe 142 wird auf die Mittelscheibe 143 aufgelegt und mittels der Kleb­ stoffaufträge 156 mit dem Außenteil 154 der Mittel­ scheibe 143 dauerhaft verbunden, wodurch sie mittelbar auch mit der Außenscheibe 141 verbunden ist (5.10).
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel hat das Werbemittel 160 die gleichen Einzelteile wie das Werbemittel 140. Dafür sind die Bezugszeichen des Werbemittels 160 um 20 gegenüber den­ jenigen des Werbemittels 140 erhöht, so daß unter Berück­ sichtigung dieses Umstandes weitestgehend auf dessen Erläuterung verwiesen werden kann, zumal auch die Herstel­ lung des Werbemittels 160 weitgehend auf die gleiche Weise erfolgt.
Nachdem die Mittelscheibe 163 mit der ersten Außen­ scheibe 161 verbunden worden ist (6.5), die beiden Scheiben jonisiert worden sind (6.6) und durch je einen kreisförmigen Trennschnitt bei der Mittelscheibe 163 der Außenteil 173 vom Mittelteil 172 und bei dem Mittelteil 172 der Achsenteil 174 vom Ringteil 175 getrennt worden ist (6.7), werden auf der Oberseite in den Eckenbereichen des Außenteils 173 je einer der Klebstoffaufträge 176 angebracht und außerdem, in Abwandlung gegenüber dem Werbemittel 140, auch im Bereich des Achsenteils 174 ein Klebstoffauftrag 177 angebracht. Danach wird, wie bisher, der zweite Außenteil 162 aufgelegt und mittels der Klebstoffaufträge 176 mit dem Außenteil 173 dauerhaft verbunden, wobei gleichzeitig die Außenscheibe 162 mit dem Achsenteil 174 der Mittelscheibe 173 dauerhaft verbunden wird (6.10). Dadurch sind die beiden Außen­ scheiben 161 und 162 sowohl im Bereich des Außenteils 173 wie auch im Bereich des Achsenteils 174 jeweils über diesen Teil miteinander dauerhaft verbunden.
Bei dem fünften Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 180 die Außenscheiben 181 und 182 und die Mittel­ scheibe 183 auf.
Die beiden Außenscheiben 181 und 182 haben einen quadrati­ schen Grundriß gleicher Größe. Sie schließen entlang einer der Seiten ihrer Quadratform aneinander an, die bei vonein­ ander getrennter Ausbildung einen Außenrand der betreffenden Außenscheibe bilden würde. Im Verlaufe der Herstellung des Werbemittels 180 werden die beiden Außenscheiben 181 und 182 um diesen gemeinsamen fiktiven Außenrand gegeneinander umge­ faltet, weshalb er als punktierte Falzlinie 184 dargestellt ist (7.1). Die Mittelscheibe 183 hat einen kreisförmigen Grundriß. Ihr Durchmesser ist kleiner als die Seitenlänge der Quadratform der beiden Außenscheiben 181 und 182.
Die Außenscheibe 181 weist ein rechteckiges Fenster 185 auf. Die Außenscheibe 182 weist ebenfalls ein rechteckiges Fenster 186 auf. Die Seiten der Fenster verlaufen parallel zu den Seiten der Quadratform der Außenscheibe. Sie sind zumindest annähernd radial zum Mittelpunkt der Quadratform ausgerichtet.
In entsprechender Weise wie bei der Mittelscheibe 103 dem Werbemittels 100 wird an der Unterseite der Mittel­ scheibe 183 ein Klebstoffauftrag 187 in einem kreisförmigen Flächenabschnitt angebracht, der mittig zur Kreisform der Mittelscheibe 183 gelegen ist (7.2). Der Durchmesser dieses Flächenabschnitt es ist höchstens gleich dem Durchmesser des Achsenteils 188 der Mittelscheibe 183. Die Mittelscheibe 183 wird in mittiger Ausrichtung zur Außenscheibe 181 auf diese aufgelegt und mittels des Klebstoffauftrages 187 mit ihr dauerhaft verbunden (7.3).
Die Außenscheibe 181 mit der Mittelscheibe 183 und die Außenscheibe 182 werden ganzflächig jonisiert und damit der außerhalb des Klebstoffauftrages 187 gelegene Flächen­ abschnitt der Mittelscheibe 183 an der Außenscheibe 181 vorübergehend angeheftet.
Wie bei der Mittelscheibe 103 wird von der Mittelscheibe 183 in der Mitte ein kreisförmiger Flächenabschnitt als der schon erwähnte Achsenteil 188 von dem als Ringteil 189 verbleibenden übrigen Teil der Mittelscheibe 183 durch einen kreisförmig verlaufenden Trennschnitt getrennt, durch den die kreisförmig verlaufende Trennfuge 191 zwischen dem Achsenteil 188 und dem Ringteil 189 entsteht (7.5).
Auf der Oberseite des Achsenteils 188 wird ein Klebstoff­ auftrag 192 angebracht (7.6). Die zweite Außenscheibe 182 wird um die Falzlinie 184 nach oben auf die anderen beiden Scheiben umgefaltet und mittels des Klebstoffauftrages 192 mit dem Achsenteil 188 dauerhaft verbunden (7.7 und 7.8). In der Seitenansicht (7.8) ist die Falzkante 193 in Form eines schmalen Zwischensteges zwischen den beiden Außen­ scheiben 181 und 182 dargestellt. In Wirklichkeit ist diese Falzkante 193 nur so weit gerundet, wie es die Dicke der Mittelscheibe 183 erfordert.
Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 200 die quadratischen Außenscheiben 201 und 202 und die quadratische Mittelscheibe 203 auf. Von diesen drei Scheiben schließen je zwei entlang eines Außenrandes aneinander an, die durch die beiden Falzlinien 204 und 205 dargestellt werden (8.1).
Die Außenscheibe 201 weist ein rechteckiges Fenster 206 auf, dessen Seiten parallel zu den Seiten der Quadratform der Außenscheibe 202 verlaufen und das radial in Bezug auf die Mitte der Quadratform ausgerichtet ist. Die Außenscheibe 202 weist ein Fenster 207 auf, das als Kreisringabschnitt ausge­ bildet ist, mittig zum Mittelpunkt der Quadratform der Außenscheibe 202 ausgerichtet ist und in einem Quadranten der Quadratform angeordnet ist. Die Mittelscheibe 203 ist ähnlich der Mittelscheibe 163 (6.3 und 6.7) ausgebildet.
An der Oberseite der Mittelscheibe 203 wird ein Klebstoff­ auftrag 208 in einem kreisförmigen Flächenabschnitt ange­ bracht, der mittig zum Mittelpunkt der Mittelscheibe 203 gelegen ist (8.1). Der Durchmesser dieses Flächenabschnittes ist höchstens gleich dem Durchmesser des Achsenteils 209 der Mittelscheibe 203 (8.4).
Die Mittelscheibe 203 wird um die Falzlinie 204 nach oben auf die Außenscheibe 201 umgefaltet und mittels des Kleb­ stoffauftrages 208 mit ihr dauerhaft verbunden (8.2).
Die drei Scheiben werden ganzflächig jonisiert. Von der Mittelscheibe 203 wird durch einen kreisförmigen Trenn­ schnitt der Mittelteil 211 von dem als Außenteil 212 ver­ bleibenden Teil der Mittelscheibe 203 getrennt. Durch einen zweiten kreisförmigen Trennschnitt wird bei dem Mittel­ teil 211 der schon erwähnte Achsenteil 209 von dem als Ring­ teil 213 verbleibenden Teil des Mittelteils 211 getrennt (8.4).
Auf der Oberseite der Mittelscheibe 203 wird im Bereich des Achsenteils 209 ein Klebstoffauftrag 214 angebracht (8.4). Außerdem werden in den von der Falzlinie 205 entfernt gelegenen beiden Eckenbereichen des Außenteils 212 je ein Klebstoffauftrag 215 angebracht (8.5). Die Außenscheibe 202 wird um die Falzlinie 205 nach unten auf die anderen beiden Scheiben umgefaltet (8.6) und mittels des Klebstoffauf­ trages 214 am Achsenteil 209 und mittels der Klebstoffauf­ träge 215 am Außenteil 212 mit der Mittelscheibe 203 dauer­ haft verbunden (8.8). Diese in der gleichen Faltrichtung aufeinanderfolgenden Faltungen ergeben eine sogenannte Wickelfaltung in Bezug auf die Scheiben des Werbe­ mittels 200.
An der einen Außenseite des Werbemittels 200 ist das Fenster 207 zu sehen (8.6) und an der anderen Außenseite ist das andere Fenster 206 zu sehen (8.7), durch die jeweils ein Blick oder auch ein Zugriff auf den Ringteil 213 möglich ist.
Bei dem siebten Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 220 die Außenscheiben 221 und 222 und die Mittel­ scheibe 223 auf.
Die Außenscheibe 221 ist gleich der Außenscheibe 201 ausge­ bildet, die Außenscheibe 222 ist gleich der Außenscheibe 202 ausgebildet und die Mittelscheibe 223 ist gleich der Mittel­ scheibe 203 ausgebildet. Diese in ihrer Grundform mit den Scheiben des Werbemittels 200 übereinstimmenden Scheiben des Werbemittels 220 schließen in einer anderen Reihenfolge paarweise aneinander an. Die Außenscheibe 221 und die Mittelscheibe 223 schließen entlang der Falzlinie 224 anein­ ander an und die Mittelscheibe 223 und die Außenscheibe 222 schließen entlang der Falzlinie 225 aneinander an (9.1).
An der Unterseite der Mittelscheibe 223 wird in der Mitte der kreisförmig angeordnete Klebstoffauftrag 226 angebracht und an der Unterseite der Außenscheibe 222 wird in den beiden von der Falzlinie 225 entfernt gelegenen Ecken­ bereichen je ein Klebstoffauftrag 227 angebracht (9.1). Die Außenscheibe 222 wird um die Falzlinie 225 nach hinten auf die Unterseite der Mittelscheibe 223 umgefaltet und mittels der Klebstoffaufträge 226 und 227 mit ihr dauerhaft verbunden (9.2).
Die Scheiben werden ganzflächig jonisiert. Wie bei der Mittelscheibe 203 wird von der Mittelscheibe 223 der Mittel­ teil 228 von dem als Außenteil 229 verbleibenden übrigen Teil der Mittelscheibe 223 durch einen Trennschnitt getrennt. Durch einen zweiten Trennschnitt wird beim Mittel­ teil 228 der Achsenteil 231 von dem als Ringteil 232 verbleibenden Teil des Mittelteils 228 getrennt (9.4).
Auf der Oberseite der Außenscheibe 221 werden in den beiden von der Falzlinie 224 entfernt gelegenen Eckenbereichen je ein Klebstoffauftrag 233 angebracht. Außerdem wird auf dem Achsenteil 231 ein Klebstoffauftrag 234 angebracht (9.5). Die Außenscheibe 221 wird um die Falzlinie 224 nach vorn auf die anderen beiden Scheiben umgefaltet und mittels der Kleb­ stoffaufträge 233 und 234 mit der Mittelscheibe 223 dauer­ haft verbunden (9.6 . . . 9.8).
Durch die in unterschiedlichen Faltrichtungen erfolgenden Faltungen der Scheiben ergibt sich für das Werbemittel 220 eine sogenannte Leporellofaltung oder Zick-Zack-Faltung (9.8).
Bei dem achten Ausführungsbeispiel weist das Werbemittel 240 die beiden Außenscheiben 241 und 242 auf. Außerdem weist es zwei Mittelscheiben 243 und 244 auf. Am fertigen Werbe­ mittel 240 ist die zweite Mittelscheibe 244 in einer zur ersten Mittelscheibe 243 parallelen Ebene angeordnet (10.10).
In ähnlicher Weise wie bei den Werbemitteln 200 und 220 schließen im Ausgangszustand alle Scheiben je paarweise aneinander an (10.1). Die beiden Außenscheiben 241 und 242 schließen entlang der Falzlinie 245 aneinander an. Die beiden Mittelscheiben 243 und 244 schließen entlang der Falzlinie 246 aneinander an. Die zweite Außenscheibe 242 und die zweite Mittelscheibe 244 schließen entlang der Falz­ linie 247 aneinander an.
Die Außenscheibe 241 weist ein Fenster 248 auf, das die Form eines Kreisringabschnittes hat, mittig zum Mittelpunkt der Außenscheibe 241 ausgerichtet ist und symmetrisch zur seitenparallelen Mittellinie der Außenscheibe 241 angeordnet ist. Die Außenscheibe 242 weist das Fenster 249 auf. Es ist ebenfalls als Kreisringabschnitt ausgebildet. Es ist mittig zu einem Mittelpunkt 251 ausgerichtet, der um ein gewisses Maß "e" gegenüber der waagerechten Mittellinie 252 der Außenscheibe 242 versetzt ist (10.1). Abgesehen von diesem Mittenversatz ist das Fenster 249 in einem Quadranten der Quadratform der Außenscheibe 242 angeordnet.
Auf der Unterseite der Mittelscheibe 243 wird ein Klebstoff­ auftrag 253 in einem mittig gelegenen Flächenabschnitt ange­ bracht, dessen Durchmesser nicht größer als der Achsenteil dieser Mittelscheibe ist (10.1). An der Unterseite der Mittelscheibe 244 wird ein Klebstoffauftrag 254 in einem kreisförmigen Flächenabschnitt angebracht, dessen Durch­ messer nicht größer als der Achsenteil dieser Mittelscheibe ist. Dieser Flächenabschnitt und damit der Klebstoffauf­ trag 254 ist um das gleiche Maß "e" gegenüber der waage­ rechten Mittellinie 255 der Mittelscheibe 254 versetzt, und zwar in Bezug auf die Falzlinie 244 in der entgegengesetzten Richtung, wie bei der Mittelscheibe 242 (10.1).
Die beiden Außenscheiben 241 und 242 werden gemeinsam um die Falzlinie 247 nach hinten auf die Unterseite der beiden Mittelscheiben 243 und 244 umgefaltet (10.2) und dabei die aneinander anliegenden Teile mittels der Klebstoffauf­ träge 253 und 254 miteinander dauerhaft verbunden (10.3).
Die miteinander verbundenen Scheiben werden ganzflächig jonisiert (10.4). Von der Mittelscheibe 243 wird durch einen Trennschnitt der Mittelteil 256 von dem als Außenteil 257 verbleibenden Teil der Mittelscheibe getrennt. Bei dem Mittelteil 256 wird durch einen zweiten Trennschnitt der Achsenteil 258 von dem verbleibenden Ringteil 259 getrennt. Von der Mittelscheibe 244 wird durch einen Trennschnitt der Mittelteil 261 von dem verbleibenden Außenteil 262 getrennt. Beim Mittelteil 261 wird durch einen zweiten Trennschnitt der Achsenteil 263 von dem verbleibenden Ringteil 264 getrennt (10.5).
Bei der Mittelscheibe 244 wird auf der Oberseite des Achsen­ teils 263 der Klebstoffauftrag 265 angebracht (10.6), wobei darauf zu achten ist, daß das nur in demjenigen Flächen­ bereich geschieht, der mit Rücksicht auf den Mittenversatz der beiden Achsenteile in Bezug auf die Falzlinie 246 nach dem Umfalten deckungsgleich mit dem Flächenbereich des Achsenteils 258 ist.
Das Scheibenpaar 241 und 243 wird um die Falzlinie 246 nach vorn auf das andere Scheibenpaar 242 und 244 umgefaltet und im Bereich der Achsteile mittels des Klebstoffauftrages 245 mit ihm dauerhaft verbunden (10.10).
In der einen Außenansicht (10.7) ist das Fenster 249 der Außenscheibe 242 zumindest annähernd deckungsgleich mit dem Ringteil 264 der Mittelscheibe 244. In der anderen Außenan­ sicht (10.8) ist das Fenster 248 der Außenscheibe 241 zumin­ dest annähernd deckungsgleich mit dem Ringteil 259 der Mittelscheibe 243. Die beiden Ringteile 259 und 264 können unabhängig voneinander durch das zugehörige Fenster 248 bzw. 249 erfaßt und gedreht werden und außerdem die auf ihnen enthaltenen Informationen betrachtet und gelesen werden.
Bei dem neunten Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 270 die beiden Außenscheiben 271 und 272 und die zwei Mittelscheiben 273 und 274 auf. Am fertigen Werbemittel 270 ist die zweite Mittelscheibe 274 in einer zur ersten Mittel­ scheibe 273 parallelen Ebene angeordnet (11.10).
Die vier Scheiben 271 . . . 274 des Werbemittels 270 haben im einzelnen die gleiche Ausbildung wie die vier Scheiben 241 . . . 244 des Werbemittels 240. Die Abwandlung des Werbe­ mittels 270 gegenüber dem Werbemittel 240 besteht in der anderen Reihenfolge, in der die einzelnen Scheiben anein­ ander anschließen und in einigen daraus sich ergebenden abweichenden Herstellungsschritten. Davon abgesehen sind die Bezugszeichen der Teile des Werbemittels 270 um 30 höher als die Bezugszeichen der Teile des Werbemittels 240, so daß bezüglich des Werbemittels 270 wenigstens zum Teil auf die Erläuterungen des Werbemittels 240 verwiesen werden kann.
Die Außenscheibe 271 und die Mittelscheibe 273 schließen entlang der Falzlinie 275 aneinander an. Die Außen­ scheibe 272 und die zweite Mittelscheibe 274 schließen entlang der Falzlinie 276 aneinander an. Die beiden Mittel­ scheiben 273 und 274 schließen entlang der Falzlinie 277 aneinander an.
Nach dem Anbringen des Klebstoffauftrages 283 auf der Unter­ seite der Mittelscheibe 273 und des Klebstoffauftrages 284 auf der Unterseite der Mittelscheibe 274 (11.1) wird die Außenscheibe 271 um die Falzlinie 275 nach hinten auf die Unterseite der Mittelscheibe 273 umgefaltet. Ebenso wird die Außenscheibe 272 um die Falzlinie 276 nach hinten auf die Unterseite der Mittelscheibe 274 umgefaltet (11.2 und 11.3). Damit ist, mit Ausnahme der Verteilung der Falzlinien und der freien Außenränder, das gleiche Zwischenstadium wie bei der Herstellung des Werbemittels 240 erreicht.
Nach dem ganzflächigen Jonisieren aller Scheiben (11.4) werden bei der Mittelscheibe 273 der Mittelteil 286 und der Außenteil 287 voneinander getrennt und ebenso bei dem Mittelteil der Achsenteil 288 und der Ringteil 289 vonein­ ander getrennt. Bei der Mittelscheibe 274 werden der Mittel­ teil 291 und der Außenteil 292 und außerdem beim Mittel­ teil 291 der Achsenteil 293 und der Ringteil 294 voneinander getrennt (11.5).
Nach dem Aufbringen des Klebstoffauftrages 295 auf dem Achsenteil 293 (11.6) werden die beiden Scheiben­ paare 271/273 und 272/274 um die Falzlinie 277 aufeinander zu umgefaltet und mittels des Klebstoffauftrages 295 mitein­ ander dauerhaft verbunden (11.9 und 11.10).
Aufgrund der anderen Reihung und zum Teil anderen Faltung ergibt sich bei dem Werbemittel 270 eine Art Leporello­ faltung aller Teile (11.10).
Bei dem zehnten Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 300 die Außenscheiben 301 und 302 sowie die Mittel­ scheiben 303 und 304 auf, die hinsichtlich ihrer Grundform gleich den entsprechenden Scheiben der Werbemittel 240 und 270 ausgebildet sind. Sie schließen aber in einer anderen Reihenfolge aneinander an, weshalb auch die Faltvor­ gänge zum Teil abgewandelt sind.
Die Außenscheibe 301 schließt entlang der Falzlinie 305 an die Mittelscheibe 303 an. Die Außenscheibe 302 schließt ent­ lang der Falzlinie 306 an die Mittelscheibe 304 an. Die beiden Außenscheiben 301 und 302 schließen entlang der in der Mitte gelegenen Falzlinie 307 aneinander an (12.1).
Entsprechend der anderen Lage und der daraus sich ergebenden anderen Faltung sind der Klebstoffauftrag 313 auf der Ober­ seite der Mittelscheibe 303 und der Klebstoffauftrag 314 auf der Oberseite der Mittelscheibe 304 angebracht (12.1). Die beiden außen gelegenen Mittelscheiben 303 und 304 werden um die angrenzende Falzlinie 305 bzw. 306 nach vorn auf die ihnen benachbarte Außenscheibe 301 bzw. 302 umgefaltet und mittels der Klebstoffaufträge 313 bzw. 314 mit ihr dauerhaft verbunden (12.2 und 12.3).
Die weiteren Herstellungsschritte sind die gleichen wie bei den Werbemitteln 240 und 270.
Bei dem elften Ausführungsbeispiel weist das Werbemittel 320 die beiden Außenscheiben 321 und 322 sowie die beiden Mittelscheiben 323 und 324 auf (13.14).
Bei der Herstellung des Werbemittels 320 wird von den quadratischen Außenscheiben 321 und 322 und von den zwei quadratischen Trägerscheiben 325 und 326 ausgegangen (13.1). Letztere sind ähnlich der Trägerscheibe 114 (3.2) ausgebildet. Die beiden Außenscheiben 321 und 322 schließen entlang der Falzlinie 327 aneinander an. Die beiden Trägerscheiben 325 und 326 schließen entlang der Falzlinie 328 aneinander an. Die Außenscheibe 322 und die Trägerscheibe 326 schließen an je einer Seite eines Zwischensteges 329 an, dessen waage­ rechte Mittellinie mit der dritten Falzlinie 331 zusammen­ fällt. Er wird gegenüber der jeweils benachbarten Scheibe durch eine Strichpunktlinie abgegrenzt (13.1).
Die Trägerscheibe 323 weist in der Mitte den kreisförmigen Flächenabschnitt 332 auf. Dieser ist von dem kreisring­ förmigen Flächenabschnitt 333 umgeben. Dieser wiederum ist von dem Flächenabschnitt 334 außen umgeben. In entsprechen­ der Weise weist die zweite Mittelscheibe 326 die Flächen­ abschnitte 335, 336 und 337 auf (13.1).
Die Herstellung verläuft zunächst ähnlich der Herstellung des Werbemittels 240 ab. Auf der Unterseite der Träger­ scheiben 325 und 326 wird in dem Flächenabschnitt 332 bzw. 335 ein Klebstoffauftrag 338 bzw. 339 angebracht (13.1). Die beiden Außenscheiben 321 und 322 werden um die Falzlinie 331 im Bereich des Zwischensteges 329 nach hinten auf die Unterseite der beiden Trägerscheiben 325 und 326 umgefaltet (13.2) und mittels der Klebstoffaufträge 338 und 339 mit ihnen dauerhaft verbunden (13.3).
Die Scheiben werden ganzflächig jonisiert. Bei den beiden Trägerscheiben 325 und 326 werden durch je einen kreis­ förmigen Trennschnitt die Mittelscheiben 323 bzw. 324 von dem als Trägerteil 341 bzw. 342 verbleibenden Teil der Trägerscheibe getrennt. Durch je einen zweiten Trennschnitt werden bei der Mittelscheibe 323 der Achsenteil 343 und der Ringteil 344 und bei der Mittelscheibe 324 der Achsen­ teil 345 und der Ringteil 346 voneinander getrennt (13.5). Durch einen weiteren geraden Trennschnitt wird der um die Falzlinie 331 zusammengefaltete Zwischenstegteil 329 von der anschließenden Außenscheibe 322 und der anschließenden Trägerscheibe 326 abgetrennt (13.9). Die entlang der Falz­ linie 328 zusammenhängenden Trägerteile 341 und 342 werden im Ganzen entfernt (13.7 und 13.8), womit die beiden Mittel­ scheiben 323 und 324 allein zurückbleiben (13.6 und 13.10), deren Achsenteil 343 und 345 mit der darunter liegenden Außenscheibe 321 bzw. 322 verbunden ist und deren Ring­ teil 344 und 345 an der darunter liegenden Außenscheibe 321 bzw. 322 vorübergehend elektrostatisch angeheftet ist.
Auf der Oberseite des Achsenteils 345 wird der Klebstoff­ auftrag 347 angebracht (13.10). Das Scheibenpaar 321/323 wird nach vorn auf das Scheibenpaar 322/324 umgeklappt (13.11) und mit ihm dauerhaft verbunden.
In Abwandlung des Herstellungaverfahrens kann anstelle der vollflächigen Jonisierung der Scheiben vor dem Durchführen der Trennschnitte die Jonisierung auf die kreisringförmigen Flächenabschnitte 333 und 336 beschränkt werden, aus denen die Ringteile 344 bzw. 346 hervorgehen.
Das Werbemittel 320 und seine Herstellung können auch dahin­ gehend abgewandelt werden, daß die Außenscheiben und die Trägerscheiben in einer anderen Reihenfolge paarweise anein­ ander und an den in der Mitte zwischen den zwei äußeren Scheibenpaaren gelegenen Zwischensteg anschließen. Dabei kann bei der Lage der Fenster sowie der Achsenteile und der Ringteile der Mittelscheiben auch ein Mittenversatz vorge­ sehen werden, wie das bei den Werbemitteln 240 und 270 der Fall ist. Hinzu kommen dann die dort erläuterten Abwand­ lungen eines Teils der Herstellungsschritte.
Bei dem zwölften Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 350 die beiden quadratischen Außenscheiben 351 und 352 sowie die quadratische Mittelscheibe 353 auf. Die Außenscheibe 351 schließt entlang der Falzlinie 354 an die Außenscheibe 352 an. Die Mittelscheibe 353 schließt entlang der Falzlinie 355 an die Außenscheibe 351 an (14.1).
An der Oberseite der Mittelscheibe 353 werden in den vier Eckenbereichen je ein Klebstoffauftrag 356 angebracht (14.1). Die Mittelscheibe 353 wird nach vorn auf die Ober­ seite der Außenscheibe 351 umgefaltet und mit ihr dauerhaft verbunden (14.2).
Die Scheiben werden ganzflächig jonisiert (14.3). Von der Mittelscheibe 353 wird ein kreisförmiger Flächenabschnitt als Mittelteil 357 von dem als Außenteil 358 verbleibenden Teil der Mittelscheibe getrennt (14.4). Die dabei entstehen­ de Trennfuge 359 hat den Durchmesser d1.
Auf der Oberseite der zweiten Außenscheibe 352 wird in den beiden von der Falzlinie 354 entfernt gelegenen beiden Eckenbereichen je ein Klebstoffauftrag 361 angebracht (14.5). Die Außenscheibe 352 wird um die Falzlinie 354 nach vorn auf die Mittelscheibe 353 umgefaltet und mit ihr dauer­ haft verbunden (14.6).
Von der Außenscheibe 351 wird durch einen kreisförmig ver­ laufenden Trennschnitt 362 ein Flächenabschnitt 363 abge­ trennt, dessen Außendurchmesser d2 kleiner als der Außen­ durchmesser d1 des Mittelteils 357 ist (14.7 und 14.8). Der Flächenabschnitt 363 wird entfernt (14.10 und 14.11), so daß in der Außenscheibe 351 ein kreisförmiges Fenster 364 ent­ steht (14.9 und 14.12). Der nach dem Abklingen der Joni­ sierung frei drehbare Mittelteil 357 wird in radialer Richtung durch den ihm umgebenden Außenteil 358 geführt. In axialer Richtung wird er in der Ebene der Mittelscheibe 353 durch den kreisringförmigen Flächenabschnitt 365 der Außen­ scheibe 351 festgehalten, der sich durch das Untermaß des Durchmessers d2 des Fensters 364 gegenüber dem Durch­ messer d1 der Mittelscheibe 357 ergibt (14.12).
Bei dem dreizehnten Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 370 die beiden Außenscheiben 371 und 372 sowie die Mittelscheibe 373 auf. Die Außenscheibe 371 schließt entlang der Falzlinie 374 an die Außenscheibe 372 an. Die Mittel­ scheibe 373 schließt entlang der Falzlinie 375 an die erste Außenscheibe 371 an (15.1).
Das Werbemittel 370 ist geringfügig gegenüber dem Werbe­ mittel 350 abgewandelt und dementsprechend auch ein Teil der Verfahrensschritte zu seiner Herstellung.
Auf der Vorderseite der Mittelscheibe 373 werden in den von der Falzlinie 375 entfernt gelegenen beiden Eckenbereichen je ein Klebstoffauftrag 376 angebracht (15.1). Die Mittel­ scheibe wird um die Falzlinie 375 nach vorn auf die erste Außenscheibe 371 umgefaltet und mittels der Klebstoffauf­ träge 376 mit ihr dauerhaft verbunden (15.2).
Nach dem Jonisieren (15.3) wird von der Mittelscheibe 375 ein kreisförmige Flächenabschnitt als Mittelteil 377 von dem als Außenteil 378 verbleibenden Teil der Mittelscheibe 373 getrennt, wodurch die Trennfuge 379 entsteht, die den Durch­ messer d3 hat. Außerdem wird vom Mittelteil 377 ein mittig gelegener Flächenabschnitt als Achsenteil 381 von dem als Ringteil 382 verbleibenden Teil des Mittelteils 377 getrennt (15.5).
Auf der Oberseite des Achsenteils 381 wird ein Klebstoffauf­ trag 383 angebracht. Außerdem wird, wie schon beim Werbe­ mittel 350, an der Oberseite der zweiten Außenscheibe 372 in den von der Falzlinie 374 entfernt gelegenen beiden Ecken­ bereichen je ein weiterer Klebstoffauftrag 384 angebracht (15.5). Die zweite Außenscheibe 372 wird um die Falz­ linie 374 nach vorn auf die Mittelscheibe 373 umgefaltet und mittels der Klebstoffaufträge 383 und 384 mit ihr dauerhaft verbunden (15.6).
Von der Außenscheibe 371 wird durch einen kreisförmig ver­ laufenden Trennschnitt 385 ein Flächenabschnitt 386 abge­ trennt, dessen Außendurchmesser d4 kleiner als der Außen­ durchmesser d3 des Ringteils 382 ist (15.7). Der Flächen­ abschnitt 386 wird entfernt (15.10 und 15.11), so daß in der Außenscheibe 371 ein kreisförmiges Fenster 387 entsteht (14.9 und 14.12). Der Ringteil 382 wird in radialer Ebene durch den Außenteil 378 und den Achsenteil 381 geführt. In axialer Richtung wird er in seiner Ebene durch den kreis­ ringförmigen Flächenabschnitt gehalten, der sich durch das Untermaß des Durchmessers d4 des Fensters 387 gegenüber dem Durchmesser d3 des Ringteils 382 ergibt.
Bei dem vierzehnten Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 390 die Außenscheiben 391 und 392 sowie die Mittel­ scheibe 393 auf. Die beiden Außenscheiben 391 und 392 schließen entlang der Falzlinie 394 aneinander an. Die Mittelscheibe 393 schließt entlang der Falzlinie 395 an die erste Außenscheibe 391 an (16.1).
Das Werbemittel 390 ist gegenüber dem Werbemittel 350 und auch gegenüber dem Werbemittel 370 geringfügig abgewandelt, was auch für einige Herstellungsschritte gilt.
Auf der Oberseite der Mittelscheibe 393 wird wiederum in den von der Falzlinie 395 entfernt gelegenen beiden Ecken­ bereichen je ein Klebstoffauftrag 396 angebracht. Außerdem wird in einem in der Mitte gelegenen Flächenbereich von höchstens der Größe eines Achsenteils ein weiterer Kleb­ stoffauftrag 397 angebracht (16.1). Die Mittelscheibe 393 wird um die Falzlinie 395 nach vorn auf die erste Außen­ scheibe 391 umgefaltet und mittels der Klebstoffaufträge 396 und 397 mit ihr dauerhaft verbunden (16.2).
Nach dem Jonisieren wird bei der Mittelscheibe 393 der Mittelteil 398 von dem Außenteil 399 getrennt. Die dabei entstehende Trennfuge 401 hat einen Durchmesser d5. Bei dem Mittelteil 398 wird der Achsenteil 402 vom Ringteil 403 getrennt, wobei die Trennfuge 404 einen Durchmesser d6 hat (16.4).
Auf der Oberseite des Achsenteils 402 wird ein Klebstoff­ auftrag 405 angebracht. Außerdem wird in den von der Falz­ linie 394 entfernt gelegenen beiden Eckenbereichen der Außenscheibe 392 je ein Klebstoffauftrag 406 angebracht (16.5). Die zweite Außenscheibe 392 wird um die Falz­ linie 394 nach vorn auf die Mittelscheibe 393 umgeklappt und mittels der Klebstoffaufträge 405 und 406 mit ihr dauerhaft verbunden (16.6).
Von der Außenscheibe 391 wird durch einen ersten Trenn­ schnitt 407 mit dem größeren Durchmesser d7 und durch einen mittig dazu gelegenen zweiten Trennschnitt 408 mit dem kleineren Durchmesser d8 ein kreisringförmiger Flächen­ abschnitt 409 von dem ihn außen umgebenden Flächen­ abschnitt 411 und von dem innerhalb gelegenen Flächen­ abschnitt 412 getrennt. Dabei sind der Durchmesser d7 des Trennschnittes 407 kleiner als der Durchmesser d5 der Trenn­ fuge 401 und der Durchmesser d8 des Trennschnittes 408 größer als der Durchmesser d6 der Trennfuge 404. Dadurch wird der Ringteil 403 der Mittelscheibe 393 sowohl an seinem äußeren Rand von dem Flächenabschnitt 411 und an seinem inneren Rand von dem Flächenabschnitt 412 der Außen­ scheibe 391 zum Teil überdeckt (16.7 und 16.8).
Der kreisringförmige Flächenabschnitt 409 wird entfernt (16.10 und 16.11), so daß in der Außenscheibe 391 ein kreis­ ringförmiges Fenster 413 entsteht, durch das der entspre­ chende Teil des Ringteils 403 betrachtet werden kann.
Bei dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 420 die beiden Außenscheiben 421 und 422 und die Mittelscheibe 423 auf.
Die Außenscheiben 421 und 422 haben eine quadratische Grund­ gestalt. Die Mittelscheibe 423 hat eine kreisförmige Gestalt, deren Durchmesser größer als die Länge der Quadrat­ seiten der Außenscheiben 421 und 422 ist (17.2).
Bei den Außenscheiben 321 und 322 ist an zwei diametral gelegenen Quadratseiten in der Mitte je eine Randaus­ nehmung 424 vorhanden, deren Begrenzungslinie kreisbogen­ förmig verläuft und den gleichen Halbmesser wie die Mittel­ scheibe 323 hat. Diese Randausnehmungen 324 stellen eine Hälfte einer Linsenform dar. Dadurch ist die Quadratform an diesen zwei Seiten taillenartig eingeschnürt.
Die beiden Außenscheiben 421 und 422 schließen außerhalb der Randausnehmungen 422 entlang der Falzlinie 425 aneinander anschließen. Der Grundriß der Mittelscheibe 423 schließt 89830 00070 552 001000280000000200012000285918971900040 0002004410704 00004 89711im Bereich des von der Falzlinie 425 abgekehrten Randaus­ nehmung 424 an deren Grundriß an (17.2).
Bei der Vorbereitung der Herstellung des Werbemittels 420 wird zweckmäßigerweise von einem Zuschnitt 426 nach Art einer Trägerscheibe ausgegangen, der sowohl die beiden Außenscheiben 421 und 422 wie auch die Mittelscheibe 423 aufweist (17.1). Von diesem Zuschnitt 426 werden durch strichpunktiert dargestellte Trennschnitte (17.1) die außer­ halb der Grundrisse der drei Scheiben 421 bis 423 gelegenen Flächenabschnitte einschließlich der durch die Randausneh­ mungen 424 (17.2) wegfallenden Flächenabschnitte von den drei Scheiben getrennt. Dabei wird auch die Mittel­ scheibe 423 im Bereich der an ihr angrenzenden Randausneh­ mung 424 von der Außenscheibe 421 bis auf zwei kleine Werk­ stoffbrücken 428 getrennt, die an der Übergangsstelle dieses Randausschnittes zu den beiden anschließenden Abschnitten der zugehörigen Quadratseite gelegen sind (17.2).
Auf der Oberseite der Mittelscheibe 423 wird in einem mittigen Flächenbereich für den Achsenteil ein Klebstoff­ auftrag 429 angebracht (17.2). Die Mittelscheibe 423 wird um die beiden Werkstoffbrücken 428 nach vorn auf die Oberseite der Außenscheibe 421 umgefaltet und mittels des Klebstoff­ auftrages 429 mit ihr dauerhaft verbunden (17.3).
Nach dem Jonisieren (17.3) wird von der Mittelscheibe 423 durch einen kreisförmigen Trennschnitt der Achsenteil 431 von dem als Ringteil 432 verbleibenden Teil der Mittel­ scheibe 423 getrennt (17.4).
Im Bereich des Achsenteils 431 wird der Klebstoffauftrag 433 angebracht (17.5). Die Außenscheibe 422 wird um die Falz­ linie 425 nach vorn auf die Mittelscheibe 423 umgefaltet (17.6) und mittels des Klebstoffauftrages 433 mit dem Achsenteil 431 dauerhaft verbunden (17.7). Die beiden Außen­ scheiben 421 und 422 sind damit in ihrer Mitte über den Achsenteil 431 mittelbar miteinander verbunden (17.2).
Der Ringteil 432 der Mittelscheibe 423 kann außerhalb der durchgehenden Quadratseiten der beiden Außenscheiben 421 und 422 angefaßt werden. Noch besser kann er im Bereich der Randausnehmungen 424 der beiden Außenscheiben angefaßt werden (17.7), um den Ringteil 432 zu drehen.
Bei dem sechzehnten Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 440 die beiden Außenscheiben 441 und 442 und die Mittelscheibe 443 auf.
Die Außenscheiben 441 und 442 haben eine quadratische Grund­ gestalt. Für die Mittelscheibe 443 wird zunächst eine Träger­ scheibe 444 verwendet, die den im mittleren Bereich gelege­ nen Flächenabschnitt 445 für die Mittelscheibe 443 und einen als Trägerteil dienenden Flächenabschnitt 446 aufweist. Diese beiden Flächenabschnitte werden durch die Strichpunkt­ linie 447 gegeneinander abgegrenzt, die die Umrißlinie der Mittelscheibe 443 darstellt.
Die beiden Außenscheiben 441 und 442 schließen entlang der Falzlinie 448 aneinander an. Die Trägerscheibe 444 und die Außenscheibe 441 schließen an je einer Seite eines Zwischen­ steges 449 an, auf dessen Längsmittellinie die Falzlinie 451 gelegen ist.
Die beiden Außenscheiben 441 und 442 weisen auf derselben Seite in der Mitte je eine Randausnehmung 452 auf, die bei übereinander liegenden Außenscheiben miteinander zumindest annähernd deckungsgleich sind (18.8). Die Außenscheibe 441 weist außerdem eine Ausnehmung 453 auf, die eine schmale Rechteckform hat und radial zur Mitte ausgerichtet ist. Sie ist zumindest näherungsweise diametral zur Randausneh­ mung 452 gelegen. An der entsprechenden Stelle ist an der Außenscheibe 442 ein Schlitz 454 vorhanden, der einen pfeil­ förmigen Grundriß hat. Der auf der Innenseite der Pfeilform gelegene Flächenabschnitt dient später als Pflugteil 455 (18.1).
Auf der Oberseite der Trägerscheibe 444 wird in der Mitte in dem Flächenabschnitt für den Achsenteil der Mittel­ scheibe 443 ein Klebstoffauftrag 456 angebracht (18.1). Die Trägerscheibe 444 wird um die Falzlinie 451 nach vorn auf die erste Außenscheibe 441 umgeklappt und mittels des Kleb­ stoffauftrages 456 mit ihr dauerhaft verbunden.
Bei der Trägerscheibe 444 wird durch einen Trennschnitt 457 (18.5) der Flächenabschnitt 445 als Mittelscheibe 443 (18.7) von dem als Trägerteil 458 (18.5) verbleibenden Flächen­ abschnitt 446 getrennt. Der Trennschnitt 457 (18.5) hat einen kreisbogenförmig verlaufenden Abschnitt 459 mit einem Umfangswinkel, der kleiner als 360° und größer als 320° ist. An dem einen Ende des Abschnittes 459 schließt ein radial einwärts gerichteter gerader Abschnitt 461 an. Am anderen Ende des Abschnittes 459 schließt ein zumindest näherungs­ weise radial einwärts ausgerichteter Abschnitt 462 an, der in Bezug auf die Radiale einen pfeilförmigen Grundriß hat. Zwischen den beiden Abschnitten 461 und 462 liegt ein kreis­ bogenförmig verlaufender Abschnitt 463 (18.5), der mittig zum Abschnitt 459 angeordnet ist.
Neben dem Trägerteil 458 wird durch einen geraden Trenn­ schnitt auch der gefaltete Zwischensteg 449 von der Träger­ scheibe 444 und der darunter liegenden Außenscheibe 441 abgetrennt (18.6). Der Trägerteil 458 und der Zwischen­ steg 449 werden entfernt (18.5 und 18.6).
Bei der Mittelscheibe 443 wird durch einen mittigen kreis­ förmigen Trennschnitt der Achsenteil 464 von dem als Ring­ teil 465 verbleibenden Teil getrennt (18.4). Der Ring­ teil 465 wird mittels eines kreisbogenförmig verlaufenden Trennschnittes begrenzter Umfangslänge in einen innen gelegenen Flächenabschnitt 466 und in einen außen gelegenen Flächenabschnitt 467 teilweise aufgeteilt. Dieser Trenn­ schnitt ist eine Fortsetzung des kreisbogenförmigen Abschnittes 463 des Trennschnittes 457 (18.5). Der ring­ förmig in sich geschlossene Flächenabschnitt 466 bildet einen Nabenteil 468 für den ihn außen teilweise umgebenden Flächenabschnitt 467, der einen Zungenteil 469 bildet (18.7). Zwischen der pfeilförmigen Zungenspitze 471 und der Zungenwurzel 472 ist der Zungenteil 469 in Umfangsrichtung durch eine Trennstelle 473 unterbrochen (18.7), die durch den radial ausgerichteten geraden Abschnitt 461, durch den zumindest näherungsweise ebenfalls radial ausgerichteten pfeilförmigen Abschnitt 462 und den kreisbogenförmigen Abschnitt 463 des Trennschnittes 457 entstanden ist (18.5).
In dem Radialbereich des Zungenteils 469 ist für ihn eine Austrittsöffnung 474 vorhanden (18.7) die durch die Aus­ nehmung 453 in der Außenscheibe 441 gebildet wird (18.1). Ihre in radialer Richtung gemessenen Abmessungen sind mindestens gleich, zweckmäßigerweise etwas größer als die radialen Abmessungen des Zungenteils 469. Sie ist an der Außenscheibe 441 so angeordnet, daß sie in der Bewegungsbahn des Zungenteils 469 gelegen ist.
Im Bereich des Achsenteils 464 wird ein Klebstoffauftrag 475 angebracht (18.7). Die zweite Außenscheibe 442 wird um die Falzlinie 448 nach vorn auf die Mittelscheibe 443 umgefaltet (18.8) und mittels des Klebstoffauftrages 475 mit dem Achsenteil 464 und damit auch mit der ersten Außen­ scheibe 441 dauerhaft verbunden (18.10).
Der durch den pfeilförmig verlaufenden Schlitz 454 entstan­ dene Pflugteil 455, der an der Außenscheibe 442 in demselben Grundrißbereich wie die Austrittsöffnung 474 an der Außen­ scheibe 441 gelegen ist, wird zweckmäßigerweise zur Außen­ scheibe 441 hin abgebogen, so daß er zumindest teilweise durch die Austrittsöffnung 474 hindurchragt und seine Spitze an deren Rand von außen anliegt (18.9). Dadurch bildet der Pflugteil 455 eine Art Rampenfläche für die Zungen­ spitze 471. Das erleichtert das Austreten der Zungen­ spitze 471 aus der Austrittsöffnung 474 heraus (18.11), wenn der Zungenteil 469 mit seinem Nabenteil 468 zwischen den Außenscheiben 441 und 442 verdreht wird. Zusätzlich kann das Austreten der Zungenspitze 471 dadurch erleichtert werden, daß sie in Richtung auf die Austrittsöffnung 474 hin bogen­ förmig gekrümmt oder abgewinkelt ist. Wenn der verwendete Werkstoff es ermöglicht, kann der Zungenteil 469 auch elastisch vorgespannt sein.
Durch die Randausnehmungen 452, die zumindest teilweise bis in den Grundrißbereich des Zungenteils 469 hineinreichen (18.8 und 18.9), kann der Ringteil 465 angefaßt und gedreht werden und damit der Zungenteil 469 aus der Austrittsöff­ nung 474 herausbewegt oder in sie zurückgezogen werden.
Eine Abwandlung des sechzehnten Ausführungsbeispieles ist dadurch möglich, daß der Ringteil 465 in zwei oder mehr in Umfangsrichtung aufeinander folgende Zungenteile aufgeteilt wird, die eine entsprechend kürzere Umfangslänge haben. In der Außenscheibe 441 ist dann eine entsprechende Anzahl Aus­ trittsöffnungen vorzusehen und zweckmäßigerweise an der Außenscheibe 442 die gleiche Anzahl Pflugteile.
Bei dem siebzehnten Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 480 die beiden Außenscheiben 481 und 482 und die Mittelscheibe 483 auf.
Die Grundgestalt der Außenscheiben 481 und 482 ist gleich oder zumindest ähnlich der Grundgestalt der Außen­ scheiben 441 und 442 (18.1). Für die Mittelscheibe 483 (19.7) wird wiederum eine Trägerscheibe 484 verwendet, die im Mittelbereich den Flächenabschnitt 485 für die Mittel­ scheibe 483 und außen herum den Flächenabschnitt 486 des Trägerteils aufweist (19.1). Beide Flächenabschnitte 485 und 486 werden durch die Strichpunktlinie 487 gegeneinander abgegrenzt, die die Außenkontur der Mittelscheibe 483 darstellt.
Die beiden Außenscheiben 481 und 482 schließen entlang der Falzlinie 488 aneinander an. Die Trägerscheibe 484 und die Außenscheibe 481 schließen an je einer Seite des Zwischen­ steges 489 an. Die Mittellinie des Zwischensteges 489 stellt wiederum eine Falzlinie 491 dar.
Die beiden Außenscheiben 481 und 482 weisen an der gleichen Seite je eine Randausnehmung 492 auf. Diametral dazu ist je ein rechteckiges Fenster 493 bzw. 494 vorhanden, das radial ausgerichtet ist.
Auf der Oberseite der Trägerscheibe 484 wird in der Mitte der Klebstoffauftrag 495 angebracht (19.1). Die Träger­ scheibe 484 wird um die Falzlinie 491 nach vorn auf die Außenscheibe 481 umgefaltet und mittels des Klebstoffauf­ trages 495 mit ihr dauerhaft verbunden (19.2).
Nach dem Jonisieren (19.3) wird bei der Trägerscheibe 484 der äußere Flächenabschnitt 486 als Trägerteil von dem Flächenabschnitt 485 durch einen spiralförmig verlaufenden Trennschnitt 497 getrennt, der nach einem Umlauf über einen radial ausgerichteten Abschnitt 498 zu dem Anfangspunkt 499 zurückkehrt (19.5). Daneben wird durch einen geraden Trenn­ schnitt der gefaltete Stegteil 489 von der Trägerscheibe 484 und der Außenscheibe 481 abgetrennt. Der Trägerteil 496 (19.5) und der Stegteil 489 (19.6) werden entfernt.
Bei der Mittelscheibe 483 verläuft der spiralförmige Trenn­ schnitt 497 über den radialen Abschnitt 498 hinaus um einen oder mehrere Umläufe weiter, wobei zwischen den einander radial benachbarten Abschnitten des Trennschnittes 497 zweckmäßigerweise ein gleichbleibender radialer Abstand eingehalten wird (19.7).
Bei der Mittelscheibe 483 wird außerdem durch einen kreis­ förmig verlaufenden Trennschnitt der Achsenteil 501 von dem als Ringteil 502 verbleibenden Teil getrennt (19.4).
Der spiralförmig verlaufende Trennschnitt 497 endlicher Länge teilt den Ringteil 502 in den außen gelegenen Spiral­ teil 503 und den innen gelegenen ringförmig in sich geschlossenen Nabenteil 504 teilweise auf (19.7). Dieser Nabenteil 504 nimmt einen größeren Halbmesserbereich als der Nabenteil 468 der Mittelscheibe 443 (18.7) ein. In diesem Halbmesserbereich des Nabenteils 468 sind das Fenster 493 an der Außenscheibe 481 und das Fenster 494 an der Außen­ scheibe 482 gelegen (19.8 und 19.9).
Am Achsenteil 501 wird der Klebstoffauftrag 505 aufgebracht (19.7). Die zweite Außenscheibe 482 wird um die Falz­ linie 488 nach vorn auf die Mittelscheibe 483 umgefaltet und mit dem Achsenteil 501 und über diesen mit der ersten Außen­ scheibe 481 dauerhaft verbunden (19.8 und 19.10).
Der Spiralteil 502 kann im Bereich der Randausnehmungen 492 erfaßt werden (18.8) und mehr oder weniger weit aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Außenscheiben 481 und 482 herausgezogen werden (18.9). Dabei dreht sich der Naben­ teil 504 unter den Fenstern 493 und 494 vorbei (19.9).
Bei dem achtzehnten Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 510 die beiden Außenscheiben 511 und 512 (20.1 bzw. 20.3) und zwei Mittelscheiben 513 und 514 (20.8) auf. Die beiden Mittelscheiben 513 und 514 sind in derselben Ebene nebeneinander angeordnet.
Die Außenscheibe 511 hat einen quadratischen Grundriß. In einem Quadranten ist ein Fenster 515 in Form eines Kreis­ ringabschnittes vorhanden. Es ist mittig zu einem durch ein + angedeuteten Mittelpunkt der Mittelscheibe 513 ausge­ richtet. Die zweite Außenscheibe 512 weist ebenfalls ein Fenster 517 in Form eines Kreisringabschnittes auf, das mittig zu dem Mittelpunkt 518 der zweiten Mittelscheibe 514 ausgerichtet ist. Es ist in demjenigen Quadranten ange­ ordnet, der diametral zu demjenigen Quadranten gelegen ist, in dem bei der Außenscheibe 511 das Fenster 515 angeordnet ist.
Für die beiden Mittelscheiben 513 und 514 wird eine quadra­ tische Trägerscheibe 519 verwendet (20.2). Auf ihrer Unter­ seite werden jeweils im Bereich der Mittelpunkte 516 und 517 der Mittelscheiben je ein Klebstoffauftrag 521 und 522 ange­ bracht (20.2). Die Trägerscheibe 519 wird auf die Außen­ scheibe 512 aufgelegt und mittels der Klebstoffaufträge 521 und 522 mit ihr dauerhaft verbunden (20.4).
Nach dem Jonisieren (20.5) werden durch einen Trenn­ schnitt 523 die Mittelscheibe 513 und durch einen Trenn­ schnitt 524 die Mittelscheibe 514 von dem als Trägerteil 525 verbleibenden Teil der Trägerscheibe 519 getrennt. Die beiden Trennschnitte 523 und 524 haben einen Grundriß, der der Außenkontur eines Zahnrades entspricht (20.6). Die Teil­ kreise dieser Verzahnungen und der Abstand ihrer Mittel­ punkte 516 bzw. 517 sind so aufeinander abgestimmt, daß die beiden Mittelscheiben 513 und 514 als Zahnräder miteinander kämmen können (20.8). Bei den Mittelscheiben 513 und 514 wird durch einen kreisförmigen Trennschnitt der Achsen­ teil 526 von dem verzahnten Ringteil 527 und der Achsen­ teil 528 von dem ebenfalls verzahnten Ringteil 529 getrennt (20.6).
Der Trägerteil 525 wird entfernt (20.7).
Auf den Achsenteilen 526 und 528 wird je ein Klebstoff­ auftrag 531 bzw. 532 angebracht (20.8). Die Außenscheibe 516 wird aufgelegt (20.9) und mittels der Klebstoffaufträge 531 und 532 mit den Achsenteilen 526 und 528 und über diese mit der Außenscheiben 512 dauerhaft verbunden (20.9 und 20.10).
Wenn durch eines der Fenster, beispielsweise durch das Fenster 515, in der einen Außenscheibe der dort sichtbare Ringteil 527 mit dem Finger oder einem Stift gedreht wird, dreht sich aufgrund der beiden Verzahnungen der andere verzahnte Ringteil 529 im entgegengesetzten Drehsinn, was durch das Fenster 517 in der anderen Außenscheibe beobachtet werden kann. Um diese Drehvorgänge von derselben Seite aus beobachten zu können, kann das Werbemittel 510 dadurch abge­ wandelt werden, daß die beiden Fenster 515 und 517 in derselben Außenscheibe angeordnet sind. Als weitere Abwand­ lung ist auch denkbar, daß wenigstens einem dieser Fenster in der einen Außenscheibe ein im gleichen Grundrißbereich gelegenes Fenster an der anderen Außenscheibe zugeordnet wird.
Bei dem neunzehnten Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 540 die zwei Außenscheiben 541 und 542 (21.1) sowie vier Mittelscheiben 543 . . . 546 (21.7) auf. Von diesen vier Mittelscheiben sind je zwei, nämlich die Mittelscheiben 543 und 544 einerseits und die Mittelscheiben 545 und 546 ander­ erseits, als Mittelscheibenpaar 547 bzw. 548 in einer Ebene nebeneinander angeordnet und die beiden Mittelscheibenpaare in je einer zueinander parallelen Ebene angeordnet (21.9).
Die Außenscheiben 541 und 542 sind quadratisch ausgebildet. Sie schließen entlang der Falzlinie 549 aneinander an. Die bei der einen Außenscheibe und/oder der anderen Außenscheibe an sich vorgesehenen Fenster sind der besseren Übersicht­ lichkeit der Zeichnung wegen nicht dargestellt.
Wie bei den Mittelscheiben 513 und 514 des Werbemittels 510 weisen die Mittelscheiben 543 . . . 546 je einen außen ver­ zahnten Ringteil und einen mittig darin angeordneten Achsen­ teil auf, d. h. die Mittelscheibe 543 den Ringteil 551 und den Achsenteil 552, die Mittelscheibe 544 den Ringteil 553 und den Achsenteil 554, die Mittelscheibe 545 den Ring­ teil 555 und den Achsenteil 556 und die Mittelscheibe 546 den Ringteil 557 und den Achsenteil 558 (21.4).
Für die Herstellung jedes der beiden Mittelscheibenpaare 547 und 548 wird je eine rechteckige Trägerscheibe 561 bzw. 562 verwendet (21.1), von denen die Trägerscheibe 561 die Flächenabschnitte für die Mittelscheiben 543 und 544 und die Trägerscheibe 562 die Flächenabschnitte für die Mittel­ scheiben 545 und 546 jeweils innerhalb des Flächen­ abschnittes für den zugehörigen Trägerteil 571 bzw. 572 (21.3) umfaßt. Die Trägerscheibe 561 und 562 schließen entlang der Falzlinie 559 aneinander an. Die beiden Träger­ scheiben 561 und 562 haben die gleiche Höhe wie die Außen­ scheiben 541 und 542. Sie haben jedoch eine größere Breite als jene. Die Trägerscheibe 562 und die Außenscheibe 542 schließen an je einer Seite eines Stegteils 563 aneinander an, dessen Mittellinie wiederum die Falzlinie 564 dar­ stellt.
Der Achsenteil 552 der Mittelscheibe 543 und der Achsen­ teil 556 der Mittelscheibe 545 sind in Bezug auf die Falz­ linien 549 und 559 spiegelbildlich angeordnet. Der Achsen­ teil 554 der Mittelscheibe 544 und der Achsenteil 558 der Mittelscheibe 546 sind unter Berücksichtigung des aufgrund der Verzahnungen der zugehörigen Ringteile festliegenden Achsmittenabstandes an weitgehend beliebiger Stelle der zugeordneten Trägerscheibe angeordnet, wobei diese Stelle nach Möglichkeit so ausgewählt wird, daß sie nicht in den Grundrißbereich des Ringteils der anderen Mittelscheibe 544 bzw. 546 fällt (21.8).
Auf der Oberseite der Trägerscheiben 561 und 562 wird in den Flächenbereichen der Achsenteile der Mittelscheiben 543 . . . 546 je ein Klebstoffauftrag 565 . . . 568 angebracht (21.1). Die beiden Trägerscheiben 561 und 562 werden gemein­ sam um die Falzlinie 564 nach vorn auf die beiden Außen­ scheiben 541 und 542 umgefaltet und mittels der Klebstoff­ aufträge 565 . . . 568 mit ihnen dauerhaft verbunden (21.2).
Nach dem Jonisieren (21.3) werden durch entsprechende Trenn­ schnitte die Mittelscheiben 543 . . . 546 von den zugeordneten Trägerteilen 571 bzw. 572 getrennt und außerdem die Ring­ teile von den Achsenteilen getrennt, wie das bei den Mittel­ scheiben 513 und 514 erläutert wurde (20.6). Außerdem wird der Stegteil 563 abgetrennt (21.6).
Die beiden zusammenhängenden Trägerteile 571 und 572 werden entfernt (21.5). Außerdem wird der gefaltete Stegteil 563 entfernt (21.6).
Auf den Achsenteilen der Mittelscheiben 543 . . . 546 wird je ein Klebstoffauftrag 573 . . . 576 angebracht (21.7). Außerdem wird auf dem Ringteil der Mittelscheibe 543 ein Klebstoff­ auftrag 577 angebracht.
Die Außenscheibe 542 wird um die Falzlinie 549 nach vorn auf die anderen Scheiben umgefaltet und dabei werden mittels der Klebstoffaufträge 573 . . . 577 die jeweils in deren Flächen­ bereich aneinander anliegenden Teile miteinander dauerhaft verbunden. Wegen der spiegelbildlichen Anordnung der Mittel­ scheiben 543 und 545 werden dabei nicht nur ihre Achsen­ teile 552 und 556 sondern mittels des Klebstoffauftrages 577 auch die beiden Ringteile dieser Mittelscheiben miteinander dauerhaft verbunden (21.8). Dadurch und aufgrund der mitein­ ander kämmenden Verzahnungen drehen sich alle Ringteile der Mittelscheiben 543 . . . 546, wenn auch nur einer der Ring­ teile verdreht wird.
Bei dem zwanzigsten Ausführungsbeispiel weist das Werbe­ mittel 580 die Außenscheiben 581 und 582 (22.1) und die Mittelscheiben 583 und 584 (22.4 und 22.7) auf, die in der­ selben Ebene nebeneinander angeordnet sind.
Die beiden Außenscheiben 581 und 582 haben eine rechteckige Grundgestalt. Sie schließen mit je einer Längsseite entlang der Falzlinie 589 aneinander an (22.1). Spiegelbildlich zur Falzlinie 589 und in der Nachbarschaft dieser Falzlinie ist an einer Schmalseite je eine Randausnehmung 591 bzw. 592 vorhanden. Die Außenscheibe 582 weist ein Fenster 593 in Form eines Kreisringabschnittes auf, das mittig zum Mittel­ punkt 594 der Mittelscheibe 583 angeordnet und ausgerichtet ist. Die Außenscheibe 581 weist ein rechteckiges Fenster 595 auf, das zumindest annähernd radial zum Mittelpunkt 594 der Mittelscheibe 583 angeordnet und ausgerichtet ist.
Wie bei den Mittelscheiben 513 und 514 (20.6) weist die Mittelscheibe 583 einen Achsenteil 585 und einen Ring­ teil 586 auf, der mit einer Außenverzahnung 587 versehen ist. Die zweite Mittelscheibe 584 hat einen streifenförmigen Grundriß (22.4 und 22.7). Sie weist an ihrer einen Längs­ seite eine Zahnstangenverzahnung 588 auf. Diese ist auf die Außenverzahnung 587 des Ringteils 586 abgestimmt, so daß beide Teile miteinander kämmen können.
Für die beiden Mittelscheiben 583 und 584 wird eine Träger­ scheibe 596 verwendet, die die gleiche Höhe und die gleiche Breite wie die beiden Außenscheiben 581 und 582 hat. Die Trägerscheibe 596 und die Außenscheibe 581 schließen an je einer Seite des Stegteils 597 aneinander an, dessen Mittel­ linie die Falzlinie 598 darstellt (22.1).
An der Oberseite der Trägerscheibe 596 wird im Bereich des Achsenteils 585 der Mittelscheibe 583 ein Klebstoffauf­ trag 599 angebracht (22.1). Die Trägerscheibe 596 wird um die Falzlinie 598 nach vorn auf die Außenscheibe 581 umge­ faltet und mittels des Klebstoffauftrages 599 mit ihr dauer­ haft verbunden (22.2).
Nach dem Jonisieren (22.3) werden bei der Trägerscheibe 596 durch die entsprechenden Trennschnitte die Mittelscheibe 583 und die Mittelscheibe 584 von dem als Trägerteil 601 ver­ bleibenden Teil der Trägerscheibe 596 getrennt (22.4). Bei der Mittelscheibe 583 werden der Achsenteil 585 und der Ringteil 586 voneinander getrennt. Außerdem wird der gefaltete Stegteil 597 von dem Trägerteil 601 und der darunter liegenden Außenscheibe 581 getrennt (22.4). Der Trägerteil 601 und der Stegteil 597 werden entfernt (22.5 und 22.6).
Auf dem Achsenteil 585 wird ein Klebstoffauftrag 602 ange­ bracht (22.7). Die zweite Außenscheibe 582 wird nach vorn auf die anderen Scheiben umgefaltet und mit dem Achsen­ teil 585 dauerhaft verbunden (22.8). Dadurch liegt die zahn­ stangenförmige Mittelscheibe 584 mit ihrem von der Verzah­ nung 588 abgekehrten Rand in der entlang der Falzlinie 589 entstandenen Umschlagfalte 603 an und wird von ihr längs der Falzlinie geführt.
Im Bereich der beiden Randausnehmungen 591 und 592 ist ein Ende der zahnstangenförmigen Mittelscheibe 584 zu sehen (22.8). Wenn sie dort erfaßt und aus dem Werbemittel 580 mehr oder weniger weit herausgezogen wird, wird aufgrund der miteinander kämmenden Verzahnungen der Ringteil 586 der Mittelscheibe 584 verdreht, was beispielsweise in dem Fenster 593 beobachtet werden kann (22.8 und 22.9).
Bei dem einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel weist das Werbemittel 610 die beiden Außenscheiben 611 und 612 sowie drei Mittelscheiben 613 . . . 615 auf (23.6), die in derselben Ebene nebeneinander angeordnet sind.
Die Außenscheiben 611 und 612 haben ähnlich den Außen­ scheiben 581 und 582 einen rechteckigen Grundriß. Wie die Mittelscheibe 583 (22.4 und 22.7) weist die Mittel­ scheibe 613 einen Achsenteil 618 und einen mit einer Außen­ verzahnung versehenen Ringteil 619 auf. Die beiden Mittel­ scheiben 614 und 615 haben einen streifenförmigen Grundriß und sind wie die ähnlich gestaltete Mittelscheibe 584 (22.4 und 22.7) an einer Längsseite mit einer Zahnstangenver­ zahnung versehen, die auf die Außenverzahnung des Ring­ teils 619 abgestimmt ist.
Die Außenscheiben 611 und 612 weisen je ein Fenster 621 bzw. 622 auf, die im Grundrißbereich der Mittelscheibe 613 gelegen sind. Außerdem sind an beiden Außenscheiben zwei übereinstimmende Randausnehmungen 623 und 624 diagonal zueinander an je einer der Schmalseiten in der Nachbarschaft der anschließenden Längsseite vorhanden.
Für die drei Mittelscheiben 613 . . . 615 wird eine Träger­ scheibe 625 verwendet (23.2). Sie hat die gleiche recht­ eckige Grundgestalt wie die Außenscheiben 611 und 612.
An der Unterseite der Trägerscheibe 625 wird im Bereich des Achsenteils 618 der Mittelscheibe 613 ein Klebstoffauf­ trag 626 angebracht (23.2). Außerdem wird auf der gleichen Seite in je einem entlang dem Längsrand der Träger­ scheibe 625 verlaufenden streifenförmigen Flächenab­ schnitt 627 und 628 je ein Klebstoffauftrag 629 angebracht (23.2).
Die Trägerscheibe 625 wird auf die Außenscheibe 611 aufge­ legt und mittels der Klebstoffaufträge 626 und 629 mit ihr dauerhaft verbunden (23.4).
Nach dem Jonisieren (23.5) werden durch entsprechende Trenn­ schnitte von der näherungsweise kreisförmigen Mittel­ scheibe 613 und von den streifenförmigen Mittelscheiben 614 und 615 der Trägerteil 631 getrennt. Bei der Mittel­ scheibe 613 werden der Achsenteil 618 und der Ringteil 619 voneinander getrennt (23.6). Außerdem werden die beiden Mittelscheiben 614 und 615 auf der von der Mittelscheibe 613 abgekehrten Längsseite durch einen geraden Trennschnitt von den Flächenabschnitten 627 bzw. 628 (23.2) getrennt, die als Führungsstreifen 632 und 633 für die jeweils benachbarte Mittelscheibe 614 bzw. 615 mittels des Klebstoffauf­ trages 629 mit der Außenscheibe 611 dauerhaft verbunden sind (23.6).
Der Trägerteil 631 wird entfernt (23.7).
Auf dem Achsenteil 618 wird ein Klebstoffauftrag 634 ange­ bracht (23.8). Auf den Führungsstreifen 632 und 633 wird je ein Klebstoffauftrag 635 angebracht. Die zweite Außen­ scheibe 612 wird auf die anderen beiden Scheiben aufgelegt und mittels der Klebstoffaufträge 634 und 635 mit dem Achsenteil 618 und den Führungsstreifen 632 und 633 dauer­ haft verbunden (23.9).
Im Bereich der Randausnehmungen 624 ist das Ende der zahn­ stangenförmigen Mittelscheibe 614 zu sehen und im Bereich der Randausnehmungen 623 ist die zahnstangenförmige Mittel­ scheibe 615 zu sehen (23.9). Wenn eine dieser Mittelscheiben erfaßt und mehr oder minder weit aus dem Werbemittel 610 herausgezogen wird, dreht sich dabei der Ringteil 619 der Mittelscheibe 613. Zugleich wird dabei auch die andere zahn­ stangenförmige Mittelscheibe in ihrer Längsrichtung ver­ schoben (23.10).
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele des Werbe­ mittels erläutert, die bei gleicher Ausbildung wie die zuvor erläuterten entsprechenden Werbemittel nach einem zum Teil anderen Verfahren hergestellt werden. Soweit dabei auf einzelne Teile oder Teilegruppen und/oder auf einzelne Ver­ fahrensschritte nicht näher eingegangen wird, ist davon aus­ zugehen, daß sie gleich oder zumindest ähnlich den ent­ sprechenden Teilen bzw. Verfahrensschritten des vergleich­ baren Werbemittels sind.
Bei dem zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel weist das Werbemittel 640 (24.9 und 24.10), das dem Werbemittel 100 entspricht (1.8 und 1.9), die beiden Außenscheiben 641 und 642 sowie die Mittelscheibe 643 auf.
Bei der Herstellung des Werbemittels 640 wird auf der Unter­ seite der Mittelscheibe 643 ein Klebstoffauftrag 647 in dem kreisförmigen Flächenabschnitt angebracht (24.4), der mittig zur Kreisform der Mittelscheibe 643 gelegen ist und der später den Achsenteil 649 bildet (24.7). Außerdem wird an der Oberseite der Außenscheibe 641 in einem kreisring­ förmigen Flächenabschnitt, der innerhalb des Flächen­ bereiches des späteren Ringteils 651 liegt (24.7), ein Haft­ mittelauftrag 648 (24.5) aus einem sogenannten Fugitivleim aufgetragen, der nach einiger Zeit seine Klebewirkung verliert. Dieser Haftmittelauftrag 648 dient wie zuvor die Jonisierung der Teile dazu, die später relativ zueinander bewegbaren Teile während der Herstellung des Werbemittels aneinanderzuheften.
Die Mittelscheibe 643 wird auf die Außenscheibe 641 aufge­ legt und im Bereich des Klebstoffauftrages 647 dauerhaft mit ihr verbunden und im Bereich des Haftmittelauftrages 648 an ihr angeheftet (24.6). Durch einen kreisförmigen Trenn­ schnitt 652 wird der Ringteil 651 von dem Achsenteil 649 getrennt (24.7). Auf der Oberseite des Achsenteils 649 wird ein Klebstoffauftrag 653 angebracht (24.8). Die zweite Außenscheibe 642 wird auf die anderen beiden Scheiben auf­ gelegt und mittels des Klebstoffauftrages 653 mit dem Achsenteil 649 und über diesen mit der ersten Außen­ scheibe 641 dauerhaft verbunden (24.9 und 24.10).
Bei dem dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel weist das Werbemittel 660, das dem Werbemittel 120 entspricht (4.9 und 4.10), die beiden Außenscheiben 661 und 662 sowie die Mittelscheibe 663 auf.
Bei der Mittelscheibe 663 sind der mittig gelegene kreis­ förmige Flächenabschnitt 664 und der sie außen umgebende Flächenabschnitt 665 durch die Strichpunktlinie 666 gegen­ einander abgegrenzt (25.2). Aus dem inneren Flächen­ abschnitt 664 entsteht später der Mittelteil 667 und aus dem Flächenabschnitt 665 der Außenteil 668, die durch die kreis­ förmige Trennfuge 669 voneinander getrennt sind (25.7).
Auf der Oberseite der Außenscheibe 661 wird in jedem der vier Eckenbereiche je ein Klebstoffauftrag 671 angebracht (25.4). Daneben wird an der Unterseite der Mittelscheibe 663 innerhalb des Flächenbereiches 664 (25.2) ein Haftmittelauf­ trag 672 angebracht (25.5). Die Mittelscheibe 663 wird auf die Außenscheibe 661 aufgelegt und in den Eckenbereichen mittels der Klebstoffaufträge 671 dauerhaft mit ihr verbunden und im Bereich des mittleren Flächen­ abschnittes 664 an ihr angeheftet (25.6).
Durch einen kreisförmigen Trennschnitt entlang der Strich­ punktlinie 666 wird der Mittelteil 667 von dem Außenteil 668 entlang der Trennfuge 669 getrennt (25.7). Die weitere Her­ stellung erfolgt wie bei dem Werbemittel 120.
Bei dem vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiel weist das Werbemittel 680, das dem Werbemittel 350 entspricht (14.12), die beiden quadratischen Außenscheiben 681 und 682 sowie die quadratische Mittelscheibe 683 auf.
Die Außenscheibe 681 schließt entlang der Falzlinie 684 an die Außenscheibe 682 an. Die Mittelscheibe 683 schließt ent­ lang der Falzlinie 685 an die Außenscheibe 681 an (24.1).
An der Oberseite der Außenscheibe 681 wird in den vier Eckenbereichen je ein Klebstoffauftrag 686 angebracht (24.1). Außerdem wird auf der Oberseite der Mittel­ scheibe 683 in einem mittig gelegenen kreisförmigen Flächen­ bereich ein Haftmittelauftrag 687 angebracht (26.1). Die Mittelscheibe 683 wird um die Falzlinie 685 nach vorn auf die Oberseite der Außenscheibe 681 umgefaltet und im Bereich der Klebstoffaufträge 686 mit ihr dauerhaft verbunden und im Bereich des Haftmittelauftrages 697 an ihr angeheftet (26.2).
Von der Mittelscheibe 683 wird ein kreisförmiger Flächen­ abschnitt als Mittelteil 688 von dem als Außenteil 689 verbleibenden Teil der Mittelscheibe getrennt (26.3).
Die weiteren Herstellungsschritte entsprechen den des Werbe­ mittels 350.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele des Werbe­ mittels erläutert, die in einigen Teilbereichen gleich oder zumindest ähnlich den zuvor erläuterten Ausführungs­ beispielen ausgebildet sind und die in anderen Teilbereichen abgewandelt sind und dadurch nach einem zum Teil anderen Verfahren hergestellt werden.
Im Unterschied zu jenen Werbemitteln werden bei diesen Werbemitteln diejenigen in einer Ebene gelegenen Teile, die später beim Gebrauch des Werbemittels relativ zueinander bewegt werden sollen, bei der Herstellung nicht durch eine in sich geschlossene und durchgehende Trennfuge voneinander vollständig getrennt sondern durch wenigstens eine kreis­ bogenförmig verlaufende Trennfuge oder durch mehrere auf einer gemeinsamen Kreislinie liegenden Trennfugen begrenzter Umfangslänge voneinander nur teilweise getrennt. Die an einer Unterbrechungsstelle der Trennfuge(n) verbleibende Werkstoffbrücke haben in Umfangsrichtung und/oder normal zur Scheibenfläche so geringe Abmessungen und damit eine so geringe Formfestigkeit, daß sie durch eine zwischen den beiden Teilen des Werbemittels wirkende Kraft abgetrennt werden, ohne daß dabei die beiden Teile beschädigt oder zerstört werden.
Zweckmäßigerweise werden mindestens drei Trennfugen von annähernd gleicher Umfangslänge angebracht, die auf einer gemeinsamen Kreislinie gelegen sind. Daraus ergeben sich drei gleichmäßig verteilt angeordnete Werkstoffbrücken, die für eine statisch stabile Verbindung der beiden über sie aneinander anschließenden Teile der betreffenden Scheibe sorgen.
Bei dem fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiel weist das Werbemittel 690 (27.7 und 27.8), das dem Werbemittel 100 entspricht (1.8 und 1.9), die beiden Außenscheiben 691 und 692 sowie die Mittelscheibe 693 auf.
Bei der Mittelscheibe 693 wird der in der Mitte gelegene Flächenabschnitt als Achsenteil 694 von dem als Ringteil 695 verbleibenden Teil der Mittelscheibe 693 durch vier kreis­ bogenförmig verlaufende Trennfugen 696 begrenzter Umfangs­ länge teilweise getrennt. Die vier Trennfugen 696 liegen auf einer gemeinsamen Kreislinie. Die Umfangslänge der Trenn­ fugen 696 sind so bemessen, daß zwischen ihnen je eine Werk­ stoffbrücke geringer Umfangslänge stehenbleibt, durch die der Achsenteil 694 mit dem Ringteil 695 verbunden bleibt.
An der Unterseite des Achsenteils 694 wird ein Klebstoffauf­ trag 698 angebracht (27.4). Die Mittelscheibe 693 wird auf die Außenscheibe 691 aufgelegt und mittels des Klebstoffauf­ trages 698 dauerhaft mit ihr verbunden (27.5). Auf der Ober­ seite des Achsenteils 694 wird ebenfalls ein Klebstoffauf­ trag 699 angebracht (27.6). Die zweite Außenscheibe 692 wird auf die anderen beiden Scheiben aufgelegt und mittels des Klebstoffauftrages 699 mit dem Achsenteil 694 und über diesen mit der darunter liegenden Außenscheibe 691 dauerhaft verbunden (27.7 und 27.8).
Bei dem sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiel weist das Werbemittel 700 (28.9 und 28.10), das dem Werbemittel 100 entspricht (3.10 und 3.11), die beiden quadratischen Außen­ scheiben 701 und 702 sowie die kreisförmige Mittel­ scheibe 703 auf.
Bei der Herstellung des Werbemittels 700 wird für die Mittelscheibe 703 eine quadratische Trägerscheibe 704 verwendet, die die gleichen Abmessungen wie die beiden Außenscheiben 701 und 702 hat (28.2). Diese weist einen inneren Flächenabschnitt 705 für die spätere Mittel­ scheibe 703 und einen weiteren Flächenabschnitt 706 auf, der als Trägerteil 707 dient (28.6 und 28.7). Die beiden Flächenabschnitte 705 und 706 werden durch die Strichpunkt­ linie 708 gegeneinander abgegrenzt (28.2).
Bei der Trägerscheibe 704 wird durch mehrere kreisbogen­ förmig verlaufende Trennschnitte 709 begrenzter Umfangslänge der Achsenteil 711 von dem Flächenabschnitt 705 teilweise getrennt (28.2), der später den Ringteil 712 der Mittel­ scheibe 703 bildet (28.6).
Auf der Unterseite des Achsenteils 711 wird ein Klebstoff­ auftrag 713 aufgebracht (28.4). Die Trägerscheibe 704 wird auf die Außenscheibe 701 aufgelegt und mittels des Kleb­ stoffauftrages 713 mit ihr dauerhaft verbunden (28.5).
Durch einen kreisförmigen Trennschnitt 714 wird der Träger­ teil 707 von der Mittelscheibe 703 getrennt (28.6). Der Trägerteil 707 wird entfernt (28.7).
Auf der Oberseite des Achsenteils 711 wird ein Klebstoff­ auftrag 715 angebracht (28.8). Die zweite Außenscheibe 702 wird auf die anderen beiden Scheiben aufgelegt und mit diesen durch den Klebstoffauftrag 715 dauerhaft verbunden (28.9 und 28.10).
Bei dem siebenundzwanzigsten Ausführungsbeispiel weist das Werbemittel 720 (29.7 und 29.8), das dem Werbemittel 120 entspricht (4.9 und 4.10), die beiden quadratischen Außen­ scheiben 721 und 722 sowie die ebenfalls quadratische Mittelscheibe 723 auf.
Von der Mittelscheibe 723 wird der in der Mitte gelegene kreisförmige Flächenabschnitt als Mittelteil 724 von dem als Außenteil 725 verbleibenden Flächenabschnitt der Mittel­ scheibe 723 durch mehrere kreisbogenförmig verlaufende Trennschnitte 726 begrenzter Umfangslänge teilweise getrennt (29.2).
Auf der Unterseite der Mittelscheibe 723 wird in jedem der vier Eckenbereiche des Außenteils 725 je ein Klebstoff­ auftrag 727 angebracht (29.4). Die Mittelscheibe 723 wird auf die Außenscheibe 721 aufgelegt und mittels der Kleb­ stoffaufträge 727 mit ihr dauerhaft verbunden (29.5). Auf der Oberseite der Mittelscheibe 723 wird wiederum in den Eckenbereichen des Außenteils 725 je ein Klebstoffauf­ trag 728 angebracht (29.6). Die zweite Außenscheibe 722 wird auf die anderen beiden Scheiben aufgelegt und mittels der Klebstoffaufträge 728 mit ihnen dauerhaft verbunden (29.7 und 29.8).
Bei einer weiteren Gruppe Werbemittel, die zeichnerisch nicht dargestellt sind, haben die Werbemittel und ihre Einzelteile weitestgehend die gleiche Ausbildung wie die entsprechenden Werbemittel der zuvor geschilderten Gruppe. Der Unterschied besteht darin, daß diejenigen in einer Ebene gelegenen Teile, die später beim Gebrauch des Werbemittels relativ zueinander bewegt werden sollen, durch einen kreis­ förmigen Einschnitt begrenzter Schnittiefe voneinander nur teilweise getrennt sind. Die in der Fluchtlinie des Ein­ schnittes gelegene Restquerschnittsfläche des Scheibenwerk­ stoffes hat eine so geringe Dicke und damit eine so geringen Festigkeit, daß sie durch eine zwischen den beiden Scheiben­ teilen wirkende Kraft getrennt werden kann, ohne daß dabei die beiden Teile beschädigt oder zerstört werden.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele des Werbe­ mittels erläutert, die zum Teil anders als die bisher erläuterten Ausführungsbeispiele ausgebildet sind. Für ihre Herstellung wird ein Verfahren angewendet, bei dem wie bei der zweiten Gruppe der bisher erläuterten Ausführungsbei­ spiele zu Heftzwecken ein sogenannter Fugitivleim verwendet wird.
Bei dem achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiel weist das Werbemittel 730 die Außenscheiben 731 und 732 auf (30.27). Beide Außenscheiben sind untereinander gleich ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet. Sie werden durch je zwei Partnerscheiben 733 und 734 bzw. 735 und 736 gebildet. Diese Partnerscheiben haben alle den gleichen rechteckigen Grundriß.
Die erste Partnerscheibe 733 (30.1) weist in einem End­ bereich einen kreisförmigen Flächenabschnitt 737 mit dem Durchmesser d1 auf, der gegenüber dem ihn umgebenden übrigen Flächenabschnitt 738 durch eine Strichpunktlinie 739 abge­ grenzt ist. Die zweite Partnerscheibe 734 (30.2) weist in dem gleichen Endbereich ebenfalls einen kreisförmigen Flächenabschnitt 741 mit dem Durchmesser d2 auf, der gegen­ über dem ihn umgebenden übrigen Flächenabschnitt 742 durch die Strichpunktlinie 743 abgegrenzt ist. Bei bündig aufein­ anderliegenden Partnerscheiben fluchten die beiden Flächen­ abschnitte 741 und 742 miteinander. Der Durchmesser d2 des Flächenabschnittes 741 der Partnerscheibe 734 ist kleiner als der Durchmesser d1 des entsprechenden Flächen­ abschnittes 737 der Partnerscheibe 733.
Bei der ersten Partnerscheibe 733 wird auf der Unterseite in einem kreisringförmigen Flächenabschnitt, dessen Durch­ messerbereich zwischen dem Durchmesser d1 des Flächenab­ schnittes 737 und dem Durchmesser d2 des Flächenab­ schnittes 741 gelegen ist, ein Haftmittelauftrag 744 ange­ bracht (30.3).
Bei der zweiten Partnerscheibe 734 werden auf der Oberseite mehrere Klebstoffaufträge angebracht (30.4). In dem Flächen­ abschnitt 741 (30.2) wird der Klebstoffauftrag 745 ange­ bracht.
Der Klebstoffauftrag 746 wird in einem Flächenabschnitt angebracht, der in der vom Flächenabschnitt 741 (30.2) abge­ kehrten Richtung sich bis zum Rand der Partnerscheibe 734 erstreckt und der in der anderen Richtung vom Mittelpunkt des Flächenabschnittes 741 einen Abstand einhält, der mindestens gleich dem Halbmesser r1 des Flächen­ abschnittes 737 (30.1) ist. Der Klebstoffauftrag 747 wird in einem Flächenabschnitt angebracht, der in der einen Richtung vom Mittelpunkt des Flächenabschnittes 741 einen Abstand einhält, der mindestens gleich dem Halbmesser r1 des Flächen­ abschnittes 737 ist. In der davon abgekehrten Richtung kann die Ausdehnung des Klebstoffauftrages 747 beliebig sein. Die beiden Klebstoffaufträge 746 und 747 können in der Umgebung des Klebstoffauftrages 745 auch ineinander übergehen, soweit das Auftragungsmuster oder der von ihnen bedeckte Flächen­ bereich vom Mittelpunkt des Flächenabschnittes 741 einen Mindestabstand einhält, der mindestens gleich dem Halb­ messer r1 des Flächenabschnittes 737 ist.
Die Partnerscheibe 733 wird auf die Partnerscheibe 734 auf­ gelegt und mittels der Klebstoffaufträge 745, 746 und 747 mit ihr dauerhaft verbunden (30.5 und 30.6) und im Bereich des Haftmittelauftrages 744 an ihr angeheftet.
Bei der ersten Partner scheibe 733 wird der Flächen­ abschnitt 737 (30.1) als Achsenteil 748 von dem als Außen­ teil 749 verbleibenden übrigen Teil der Partnerscheibe 733 durch einen längs der Strichpunktlinie 739 (30.1) verlaufen­ den Trennschnitt 751 getrennt (30.8). In gleicher Weise wird bei der zweiten Partnerscheibe 734 der Flächenabschnitt 741 (30.2) als Achsenteil 752 von dem als Außenteil 753 verblei­ benden übrigen Teil der Partnerscheibe 734 durch einen längs der Strichpunktlinie 743 (30.2) verlaufenden Trenn­ schnitt 754 getrennt (30.9). Die mittig zueinander angeord­ neten und mittels des Klebstoffauftrages 745 miteinander verbundenen beiden Achsenteile 748 und 752 bilden gemeinsam einen Achsenkörper 755 (30.10).
In der gleichen Weise wie die Außenscheibe 731 wird auch die Außenscheibe 732 aus den Partnerscheiben 735 und 736 (30.11 und 30.12) hergestellt.
Die erste Partnerscheibe 735 (30.11) weist den kreisförmigen Flächenabschnitt 757 mit dem Durchmesser d1 auf, der von dem ihn umgebenden Flächenabschnitt 758 durch die Strichpunkt­ linie 759 abgegrenzt. Die zweite Partnerscheibe 736 (30.12) weist den kreisförmigen Flächenabschnitt 761 mit dem Durch­ messer d2 auf, der von dem ihn umgebenden übrigen Flächen­ abschnitt 762 durch die Strichpunktlinie 763 abgegrenzt ist.
Bei der Partnerscheibe 735 wird im Flächenabschnitt 757 (30.11) der kreisringförmige Haftmittelauftrag 764 ange­ bracht (30.13). An der Partnerscheibe 736 wird der kreis­ förmige Klebstoffauftrag 765 und im Abstand davon die beiden Klebstoffaufträge 766 und 767 angebracht (30.14). Die Part­ nerscheibe 735 wird auf die Partnerscheibe 736 aufgelegt und mittels der Klebstoffaufträge 765, 766 und 767 mit ihr dauerhaft verbunden und im Bereich des Haftmittelauf­ trages 764 an ihr angeheftet (30.15 und 30.16).
Bei der Partnerscheibe 735 wird der Achsenteil 768 von dem als Außenteil 769 verbleibenden übrigen Teil durch den Trennschnitt 771 getrennt (30.17 und 30.18). Bei der Part­ nerscheibe 736 wird der Achsenteil 772 von dem als Außen­ teil 773 verbleibenden Teil durch den Trennschnitt 774 getrennt (30.19 und 30.20). Die beiden Achsenteile 768 und 772 bilden gemeinsam den Achsenkörper 775 (30.20).
An der ersten Außenscheibe 731 wird auf dem Achsenteil 752 ein Klebstoffauftrag 776 angebracht (30.21 und 30.22). Die zweite Außenscheibe 732 wird mit derjenigen Seite, auf der sich der Achsenteil 772 befindet, auf die erste Außen­ scheibe 731 aufgelegt und mittels des Klebstoffauftrages 776 die beiden Achsenkörper 755 und 775 zu dem gemeinsamen Achsenkörper 777 miteinander dauerhaft verbunden (30.25 und 30.26). Damit sind die beiden Außenscheiben 731 und 732 zu dem Werbemittel 730 vereinigt. Sobald die Haftmittelauf­ träge 744 (30.3) und 764 (30.13) aus Fugitivleim ihre Klebe- oder Haftwirkung verloren haben, können die beiden Außen­ scheiben relativ zu dem gemeinsamen Achsenkörper 777 und damit auch relativ zueinander verschwenkt werden (30.27).
Bei dem neunundzwanzigsten Ausführungsbeispiel weist das Werbemittel 780 die Außenscheiben 781 und 782 und eine Anzahl Mittelscheiben 783 auf. Die Mittelscheiben 783 sind einfache Scheiben. Alle Scheiben haben den gleichen recht­ eckigen Grundriß.
Die erste Außenscheibe 781 ist gleich der Außenscheibe 731 (30.9 und 30.10) des Werbemittels 730 (30.25 bis 30.27) als Doppelscheibe ausgebildet und wie diese aus zwei Partner­ scheiben 784 und 785 auf die dort angegebene Weise herge­ stellt. Sie weist in der Ebene der Partnerscheibe 784 den Achsenteil 786 mit dem größeren Durchmesser d1 und in der Ebene der Partnerscheibe 785 den Achsenteil 787 mit dem kleineren Durchmesser d2 auf, die zu dem Achsenkörper 788 vereinigt sind (31.2). Die zweite Außenscheibe 782 ist als einfache Scheibe ausgebildet (31.10).
Bei der Herstellung des Werbemittels 780 wird von der fertigen Außenscheibe 781 ausgegangen, die gemäß den Angaben zur Außenscheibe 731 des Werbemittels 730 hergestellt wurde.
An der Außenscheibe 781 wird auf der Seite der Partner­ scheibe 785 an den dem Außenteil 789 ein Haftmittelauf­ trag 791 angebracht (31.3 und 31.4). Außerdem wird auf dem Achsenteil 787 ein Klebstoffauftrag 792 angebracht.
Die erste der Mittelscheiben 783 wird auf die Außen­ scheibe 781 aufgelegt (31.6) und mittels des Klebstoffauf­ trages 792 mit dem Achsenkörper 788 der Außenscheibe 781 dauerhaft verbunden und mittels des Haftmittelauftrages 791 an dem Außenteil 789 der Außenscheibe 781 angeheftet.
An der Mittelscheibe 783 wird im gleichen Grundrißbereich des Achsenteils 787 der Außenscheibe 781 der Achsenteil 793 von dem ihn umgebenden Außenteil 794 durch den Trenn­ schnitt 795 getrennt (31.6).
Bei der nächsten Mittelscheibe 783 wird in der gleichen Weise verfahren und auf der Oberseite der schon vorhandenen Mittelscheibe 783 im Bereich ihres Außenteils 794 ein Haft­ mittelauftrag 796 und im Bereich ihres Achsenteils 793 ein Klebstoffauftrag 797 angebracht (31.7). Auf diese Mittel­ scheibe wird die nächste Mittelscheibe 783 aufgelegt und mittels des Klebstoffauftrages 797 mit dem Achsenteil 793 der vorangehenden Mittelscheibe 783 dauerhaft verbunden und mittels des Haftmittelauftrages 796 an dem Außenteil 794 der vorangehenden Mittelscheibe 783 angeheftet. Anschließend wird wiederum der Achsenteil 793 vom Außenteil 794 getrennt. Auf diese Weise bilden der Achsenkörper 788 der ersten Außenscheibe 781 und die Achsenteile 793 der Mittel­ scheiben 783 einen gemeinsamen Achsenkörper 798 (30.11 und 30.12).
Bei der letzten Mittelscheibe 783.1 (31.8 und 31.9) wird lediglich im Bereich ihres Achsenteils 793 der Klebstoff­ auftrag 797 angebracht. Die zweite Außenscheibe 782 (31.10) wird aufgelegt und mittels des Klebstoffauftrages 797 mit dem gemeinsamen Achsenkörper 798 dauerhaft verbunden (31.11 und 31.12) und damit das Werbemittel 780 fertiggestellt.
Bei dem dreißigsten Ausführungsbeispiel kann das Werbe­ mittel 800 näherungsweise als Kombination zwischen dem Werbemittel 730 (30.26 und 30.27) und dem Werbemittel 780 (30.12 und 30.13) angesehen werden.
Das Werbemittel 800 weist die beiden Außenscheiben 801 und 802 sowie eine Anzahl Mittelscheiben 803 auf (32.8). Die Außenscheiben 801 und 802 sind gleich der Außenscheibe 731 (30.10) bzw. gleich der Außenscheibe 732 (30.20) als Doppel­ scheiben ausgebildet und aus je zwei Partnerscheiben herge­ stellt. Die Mittelscheiben 803 sind gleich den Mittel­ scheiben 783 (31.5) als einfache Scheiben ausgebildet.
Bei dem Werbemittel 800 werden die Mittelscheiben 803 in der bei dem Werbemittel 780 geschilderten Weise mit der ersten Außenscheibe 801 vereinigt, wonach die Achsenteile 804 der Mittelscheiben 803 mit dem Achsenkörper 805 der Außen­ scheibe 801 dauerhaft verbunden sind und die Außenteile 806 der Mittelscheiben 803 aneinander und an den Außenteil 807 der Außenscheibe 801 angeheftet sind. Bei der letzten Mittelscheibe 803.1 (32.4) wird lediglich im Bereich ihres Achsenteils 804 der Klebstoffauftrag 808 angebracht. Die zweite Außenscheibe 802 wird mit ihrem Achsenteil 809 mit dem kleineren Durchmesser d2 voran auf die letzte Mittel­ scheibe 803.1 aufgelegt und ihr Achsenkörper 811 mit dem Achsenteil 805 der letzten Mittelscheibe 803 dauerhaft verbunden, wodurch zugleich der gemeinsame Achsenkörper 812 des Werbemittels 800 geschaffen ist (32.8). Bei dem Werbe­ mittel 800 können die beiden Außenscheiben 801 und 802 und die dazwischen liegenden Mittelscheiben 803 alle relativ zueinander und auch relativ zu dem gemeinsamen Achsen­ körper 812 verschwenkt werden (32.8 und 32.9).
Bei dem einunddreißigsten Ausführungsbeispiel werden anhand des Werbemittels 820 einige weitere Abwandlungsmöglichkeiten erläutert.
Zunächst werden zwei Doppelscheiben 821 und 822, die wie die Außenscheiben 731 und 732 des Werbemittels 730 ausgebildet sind und aus je zwei Partnerscheiben hergestellt sind (30.10 und 30.20), miteinander zu einem Doppelscheibenpaar 823 verbunden (33.5 und 33.6), wie das bei dem Werbemittel 730 erfolgt ist (30.25 und 30.26). Eine Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, daß bei der Doppelscheibe 822 im Bereich ihres Achsenteils 824 mit dem größeren Durchmesser d1 in einem Flächenabschnitt, der dem Achsenteil 825 mit dem kleineren Durchmesser d2 entspricht (33.4), ein Klebstoff­ auftrag 826 angebracht wird (33.7 und 33.8) und daß mittels dieses Klebstoffauftrages 826 eine der Doppelscheibe 822 entsprechende weitere Doppelscheibe 827 (33.9) mit dem Doppelscheibenpaar 823 verbunden wird (30.8 und 30.9). In entsprechender Weise können noch weitere Doppelscheibenpaare angefügt werden, wobei dann die letzte Doppelscheibe 827 eine der beiden Außenscheiben des Werbemittels 820 bildet.
Eine andere Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, daß als zweite Außenscheibe 828 eine einfache Scheibe verwendet wird, an der in demjenigen Flächenabschnitt, der bei der Doppelscheibe 821 dem Achsenteil 829 mit dem größeren Durch­ messer d1 entspricht (33.2), ein Klebstoffauftrag 831 ange­ bracht wird (33.10). Das Doppelscheibenpaar 823 wird auf diese Außenscheibe 828 aufgelegt und mittels des Klebstoff­ auftrages 831 der gemeinsame Achsenkörper 832 des Doppel­ scheibenpaares 823 (33.6) mit der Außenscheibe 828 dauerhaft verbunden (33.11 und 33.12).
Die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele Nr. 28 bis 31 des Werbemittels lassen sich auch nach demjenigen Verfahren herstellen, bei dem aneinander anliegende Teile nicht durch Haftmittelaufträge sondern durch Jonisieren vorübergehend aneinandergeheftet werden, wie das im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen Nr. 1 bis 21 geschildert wurde.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele erläutert, die in einigen Teilbereichen gleich den Ausführungsbeispielen Nr. 28 und 29 ausgebildet sind und die in anderen Teil­ bereichen davon abweichend ausgebildet und auch nach einem anderen Verfahren hergestellt sind. Soweit einzelne Teile oder einzelne Verfahrensschritte nicht gesondert erläutert werden, ist davon auszugehen, daß sie gleich oder zumindest ähnlich den entsprechenden Teilen oder Verfahrensschritten der Ausführungsbeispiele Nr. 28 und 29 sind.
Bei dem zweiunddreißigsten Ausführungsbeispiel weist das Werbemittel 840 die beiden Außenscheiben 841 und 842 auf, die beide aus je zwei Partnerscheiben 843 und 844 bzw. 845 und 846 hergestellt werden.
Bei der Partnerscheibe 843 ist der Achsenteil 847 mit dem größeren Durchmesser d1 von dem Außenteil 848 durch mehrere kreisbogenförmig verlaufende Trennschnitte 849 begrenzter Umfangslänge teilweise getrennt. In gleicher Weise ist bei der Partnerscheibe 844 der Achsenteil 851 mit dem kleineren Durchmesser d2 von dem Außenteil 852 durch die Trenn­ schnitte 853 begrenzter Umfangslänge teilweise getrennt.
Bei der Partnerscheibe 844 wird im Bereich des Achsen­ teils 851 der Klebstoffauftrag 854 angebracht (34.3). Im Bereich des Außenteils 852 werden beiderseits des Achsen­ teils 851 in einem Mindestabstand mit dem Halbmesser r1 des Achsenteils 847 (34.1) die Klebstoffaufträge 855 und 856 angebracht (34.3), wie das auch bei der Partnerscheibe 734 (30.4) der Fall war. Die Partnerscheibe 843 wird auf die Partnerscheibe 844 aufgelegt (34.4 und 34.5). Dabei werden mittels des Klebstoffauftrages 854 die beiden Achsen­ teile 847 und 851 dauerhaft miteinander verbunden und zugleich der Achsenkörper 857 geschaffen und außerdem mittels der Klebstoffaufträge 855 und 856 die Außenteile 848 und 852 dauerhaft miteinander verbunden und damit die Außen­ scheibe 841 geschaffen.
In der gleichen Weise wie die Außenscheibe 841 wird die Außenscheibe 842 aus den Partnerscheiben 845 und 846 (34.6 und 34.7) hergestellt, die den Achsenkörper 858 aufweist (34.9 und 34.10).
Bei der Außenscheibe 841 wird im Bereich des Achsenteils 851 mit dem kleineren Durchmesser d2 der Klebstoffauftrag 859 angebracht (34.11 und 34.12). Die zweite Außenscheibe 842 wird auf die erste Außenscheibe 841 so aufgelegt, daß von ihrem Achsenkörper 858 der Achsenteil mit dem kleineren Durchmesser d2 dem Achsenteil 851 zugekehrt ist. Dabei werden mittels des Klebstoffauftrages 859 die beiden Achsen­ körper 857 und 858 dauerhaft miteinander verbunden, die den gemeinsamen Achsenkörper 861 bilden (34.15 und 34.16).
Bei dem dreiunddreißigsten Ausführungsbeispiel entspricht das Werbemittel 870 in seinem Aufbau weitgehend dem Werbe­ mittel 780 (31.11 bis 31.13) und weist wie dieses eine Außenscheibe 871 in Form einer Doppelscheibe, eine Außen­ scheibe 872 in Form einer einfachen Scheibe und eine Anzahl Mittelscheiben 873 in Form einfacher Scheiben auf.
Die Außenscheibe 871 wird aus den beiden Partnerscheiben 874 und 875 hergestellt, die den Achsenteil 876 und den Außen­ teil 877 bzw. den Achsenteil 878 und den Außenteil 879 auf­ weisen (35.1 und 35.2). Die Herstellung erfolgt wie bei der Außenscheibe 841 (34.4 und 34.5).
Bei der Außenscheibe 871 wird auf dem Achsenteil 878 mit dem kleineren Durchmesser der Klebstoffauftrag 881 angebracht (35.6 und 35.7). Darauf wird die erste der Mittel­ scheiben 873 aufgelegt (35.8), bei der bereits der Achsen­ teil 882 mit dem kleineren Durchmesser von dem Außenteil 883 durch kreisbogenförmig verlaufende Trennschnitte begrenzter Umfangslänge getrennt ist, wie das bei der Partner­ scheibe 875 der Fall ist.
Bei der Mittelscheibe 873 wird am Achsenteil 882 der Kleb­ stoffauftrag 884 angebracht (35.8). Darauf wird die nächste der Mittelscheiben 873 aufgelegt und ihr Achsenteil 882 mittels des Klebstoffauftrages 884 mit dem darunterliegenden Achsenteil 882 der vorangehenden Mittelscheibe 873 dauerhaft verbunden (35.8 und 35.9).
Mit den weiteren vorgesehenen Mittelscheiben 873 wird ebenso verfahren. Dabei entsteht aus dem Achsenkörper 885 der Außenscheibe 871 (35.4) und aus den Achsenteilen 882 der Mittelscheiben 873 der gemeinsame Achsenkörper 886 des Werbemittels 870 (35.12).
Nachdem an der letzten Mittelscheibe 873.1 der Klebstoff­ auftrag 884 angebracht worden ist, wird die zweite Außen­ scheibe 872, die als einfache Scheibe ohne Aufteilung in einen Achsenteil und einen Außenteil ausgebildet ist (35.10), an der letzten Außenscheibe 873.1 (35.9) angelegt und mittels des Klebstoffauftrages 884 mit dem gemeinsamen Achsenkörper 886 dauerhaft verbunden (35.11 und 35.12).
Bei dem vierunddreißigsten Ausführungsbeispiel weist das Werbemittel 890 eine Grundscheibe 891 auf, die aus einem geschäumten Werkstoff, insbesondere aus einem Kunststoff in poriger oder zelliger Ausführung, hergestellt ist. Die Grundscheibe 891 ist auf einer Seite mit einer Kaschie­ rung 892 versehen, die aus Papier, Pappe, Kunststoff in Folien- oder Plattenform oder aus Metallfolie bestehen kann. Diese Kaschierung kann bei ausreichender Steifigkeit der Grundscheibe auch entfallen oder bei Bedarf, z. B. bei sehr großer Elastizität des Grundscheibenwerkstoffes, auch auf beiden Seiten der Grundscheibe angebracht sein.
Von der Grundscheibe ist ein in der Mitte gelegener kreis­ förmiger Flächenabschnitt als Achsenteil 893 von dem als Ringteil 894 verbleibenden übrigen Teil der Grundscheibe 891 durch einen kreisförmigen axial durchgehenden Trenn­ schnitt 895 vollständig getrennt. Die zellige oder porige Struktur des Werkstoffes der Grundscheibe 891 sorgt für einen gegenseitigen Halt des Achsenteils 893 und des Ring­ teils 894.
Von den beiden Teilen der Grundscheibe 891 kann einer, z. B. der Achsenteil 893, mittels eines Klebstoffauftrages 896 mit einem Tragteil 897 dauerhaft verbunden sein. Statt des Kleb­ stoffauftrages 896 kann auch ein Haftmittelauftrag verwendet werden, mittels dessen der Achsenteil 893 an dem Trag­ teil 897 angeheftet wird und damit lösbar mit ihm verbunden ist. Der Tragteil 897 kann durch ein Produkt selbst oder durch dessen Verpackung verkörpert werden.
Bezugszeichenliste
100 Werbemittel
101 Außenscheibe
102 Außenscheibe
103 Mittelscheibe
104 Fenster
105 Fenster
106 Fenster
107 Klebstoffauftrag
108 Jonisierung
109 Achsenteil
111 Ringteil
112 Trennfuge
113 Klebstoffauftrag
114 Trägerscheibe
115 Flächenabschnitt
116 Flächenabschnitt
117 Trägerteil
118 Trennschnitt
120 Werbemittel
121 Außenscheibe
122 Außenscheibe
123 Mittelscheibe
124 Flächenabschnitt
125 Flächenabschnitt
126 Strichpunktlinie
127 Mittelteil
128 Außenteil
129 Trennfuge
131 Klebstoffauftrag
132 Klebstoffauftrag
140 Werbemittel
141 Außenscheibe
142 Außenscheibe
143 Mittelscheibe
144 Flächenabschnitt
145 Flächenabschnitt
146 Flächenabschnitt
147 Strichpunktlinie
148 Strichpunktlinie
149 Klebstoffaufträge
151 Klebstoffauftrag
152 Mittelteil
153 Außenteil
154 Achsenteil
155 Ringteil
160 Werbemittel
161 Außenscheibe
162 Außenscheibe
163 Mittelscheibe
172 Mittelteil
173 Außenteil
174 Achsenteil
175 Ringteil
176 Klebstoffaufträge
177 Klebstoffaufträge
180 Werbemittel
181 Außenscheibe
182 Außenscheibe
183 Mittelscheibe
184 Falzlinie
185 Fenster
186 Fenster
187 Klebstoffauftrag
188 Achsenteil
189 Ringteil
191 Trennfuge
192 Klebstoffauftrag
193 Falzkante
200 Werbemittel
201 Außenscheibe
202 Außenscheibe
203 Mittelscheibe
204 Falzlinie
205 Falzlinie
206 Fenster
207 Fenster
208 Klebstoffauftrag
209 Achsenteil
211 Mittelteil
212 Außenteil
213 Ringteil
214 Klebstoffauftrag
215 Klebstoffauftrag
220 Werbemittel
221 Außenscheibe
222 Außenscheibe
223 Mittelscheibe
224 Falzlinie
225 Falzlinie
226 Klebstoffauftrag
227 Klebstoffauftrag
228 Mittelteil
229 Außenteil
231 Achsenteil
232 Ringteil
233 Klebstoffauftrag
234 Klebstoffauftrag
240 Werbemittel
241 Außenscheibe
242 Außenscheibe
243 Mittelscheibe
244 Mittelscheibe
245 Falzlinie
246 Falzlinie
247 Falzlinie
248 Fenster
249 Fenster
251 Mittelpunkt
252 Mittellinie
253 Klebstoffauftrag
254 Klebstoffauftrag
255 Mittellinie
256 Mittelteil
257 Außenteil
258 Achsenteil
259 Ringteil
261 Mittelteil
262 Außenteil
263 Achsenteil
264 Ringteil
265 Klebstoffauftrag
270 Werbemittel
271 Außenscheibe
272 Außenscheibe
273 Mittelscheibe
274 Mittelscheibe
275 Falzlinie
276 Falzlinie
277 Falzlinie
283 Klebstoffauftrag
284 Klebstoffauftrag
286 Mittelteil
287 Außenteil
288 Achsenteil
289 Ringteil
291 Mittelteil
292 Außenteil
293 Achsenteil
294 Ringteil
295 Klebstoffauftrag
300 Werbemittel
301 Außenscheibe
302 Außenschiebe
303 Mittelscheibe
304 Mittelscheibe
305 Falzlinie
306 Falzlinie
307 Falzlinie
313 Klebstoffauftrag
314 Klebstoffauftrag
320 Werbemittel
321 Außenscheibe
322 Außenscheibe
323 Mittelscheibe
324 Mittelscheibe
325 Trägerscheibe
326 Trägerscheibe
327 Falzlinie
328 Falzlinie
329 Stegteil
331 Falzlinie
332 Flächenabschnitt
333 Flächenabschnitt
334 Flächenabschnitt
335 Flächenabschnitt
336 Flächenabschnitt
337 Flächenabschnitt
338 Klebstoffauftrag
339 Klebstoffauftrag
341 Trägerteil
342 Trägerteil
343 Achsenteil
344 Ringteil
345 Achsenteil
346 Ringteil
347 Klebstoffauftrag
350 Werbemittel
351 Außenscheibe
352 Außenscheibe
353 Mittelscheibe
354 Falzlinie
355 Falzlinie
356 Klebstoffauftrag
357 Mittelteil
358 Außenteil
359 Trennfuge
361 Klebstoffauftrag
362 Trennschnitt
363 Flächenabschnitt
364 Fenster
365 Flächenabschnitt
370 Werbemittel
371 Außenscheibe
372 Außenscheibe
373 Mittelscheibe
374 Falzlinie
375 Falzlinie
376 Klebstoffauftrag
377 Mittelteil
378 Außenteil
379 Trennfuge
381 Achsenteil
382 Ringteil
383 Klebstoffauftrag
384 Klebstoffauftrag
385 Trennschnitt
386 Flächenabschnitt
387 Fenster
390 Werbemittel
391 Außenscheibe
392 Außenscheibe
393 Mittelscheibe
394 Falzlinie
395 Falzlinie
396 Klebstoffauftrag
397 Klebstoffauftrag
398 Mittelteil
401 Trennfuge
402 Achsenteil
403 Ringteil
404 Trennfuge
405 Klebstoffauftrag
406 Klebstoffauftrag
407 Trennschnitt
408 Trennschnitt
409 Flächenabschnitt
411 Flächenabschnitt
412 Flächenabschnitt
413 Fenster
420 Werbemittel
421 Außenscheibe
422 Außenscheibe
423 Mittelscheibe
424 Randausnehmung
425 Falzlinie
426 Zuschnitt
427 Trennschnitte
428 Werkstoffbrücke
429 Klebstoffauftrag
431 Achsenteil
432 Ringteil
440 Werbemittel
441 Außenscheibe
442 Außenscheibe
443 Mittelscheibe
444 Trägerscheibe
445 Flächenabschnitt
446 Flächenabschnitt
447 Strichpunktlinie
448 Falzlinie
449 Zwischensteg
451 Falzlinie
452 Randausnehmung
453 Ausnehmung
454 Schlitz
455 Pflugteil
456 Klebstoffauftrag
457 Trennschnitt
458 Trägerteil
459 Abschnitt (Schnittlinien)
461 Abschnitt
462 Abschnitt
463 Abschnitt
464 Achsenteil
465 Ringteil
466 Flächenabschnitt
467 Flächenabschnitt
468 Nabenteil
469 Zungenteil
471 Zungenspitze
472 Zungenwurzel
473 Trennstelle
474 Austrittsöffnung
475 Klebstoffauftrag
480 Werbemittel
481 Außenscheibe
482 Außenscheibe
483 Mittelscheibe
484 Trägerscheibe
485 Flächenabschnitt
486 Flächenabschnitt
487 Strichpunktlinie
488 Falzlinie
489 Zwischensteg
491 Falzlinie
492 Randausnehmung
493 Fenster
494 Fenster
495 Klebstoffauftrag
496 Trägerteil
497 Trennschnitt
498 Abschnitt
499 Anfangspunkt
501 Achsenteil
502 Ringteil
503 Spiralteil
504 Nabenteil
505 Klebstoffauftrag
510 Werbemittel
511 Außenscheibe
512 Außenscheibe
513 Mittelscheibe
514 Mittelscheibe
515 Fenster
516 Mittelpunkt
517 Fenster
518 Mittelpunkt
519 Trägerscheibe
521 Klebstoffauftrag
522 Klebstoffauftrag
523 Trennschnitt
524 Trennschnitt
525 Trägerteil
526 Achsenteil
527 Ringteil
528 Achsenteil
529 Ringteil
531 Klebstoffauftrag
532 Klebstoffauftrag
540 Werbemittel
541 Außenscheibe
542 Außenscheibe
543 Mittelscheibe
544 Mittelscheibe
545 Mittelscheibe
546 Mittelscheibe
547 Mittelscheibenpaar
548 Mittelscheibenpaar
549 Falzlinie
551 Ringteil
552 Achsenteil
553 Ringteil
554 Achsenteil
555 Ringteil
556 Achsenteil
557 Ringteil
558 Achsenteil
559 Falzlinie
561 Trägerscheibe
562 Trägerscheibe
563 Stegteil
564 Falzlinie
565 Klebstoffauftrag
566 Klebstoffauftrag
567 Klebstoffauftrag
568 Klebstoffauftrag
571 Trägerteil
572 Trägerteil
573 Klebstoffauftrag
574 Klebstoffauftrag
575 Klebstoffauftrag
576 Klebstoffauftrag
577 Klebstoffauftrag
580 Werbemittel
581 Außenscheibe
582 Außenscheibe
583 Mittelscheibe
584 Mittelscheibe
585 Achsenteil
586 Ringteil
587 Außenverzahnung
588 Zahnstangenverzahnung
589 Falzlinie
591 Randausnehmung
592 Randausnehmung
593 Fenster
594 Mittelpunkt
595 Fenster
596 Trägerscheibe
597 Stegteil
598 Falzlinie
599 Klebstoffauftrag
601 Trägerteil
602 Klebstoffauftrag
603 Umschlagfalte
610 Werbemittel
611 Außenscheibe
612 Außenscheibe
613 Mittelscheibe
614 Mittelscheibe
615 Mittelscheibe
616 Fenster
617 Fenster
618 Achsenteil
619 Ringteil
621 Fenster
622 Fenster
623 Randausnehmung
624 Randausnehmung
625 Trägerscheibe
626 Klebstoffauftrag
627 Flächenabschnitt
628 Flächenabschnitt
629 Klebstoffauftrag
631 Trägerteil
632 Führungsstreifen
633 Führungsstreifen
634 Klebstoffauftrag
635 Klebstoffauftrag
640 Werbemittel
641 Außenscheibe
642 Außenscheibe
643 Mittelscheibe
647 Klebstoffauftrag
648 Haftmittelauftrag
649 Achsenteil
651 Ringteil
652 Trennschnitt
653 Klebstoffauftrag
660 Werbemittel
661 Außenscheibe
662 Außenscheibe
663 Mittelscheibe
664 Flächenabschnitt
665 Flächenabschnitt
666 Strichpunktlinie
667 Mittelteil
668 Außenteil
669 Trennfuge
671 Klebstoffaufträge
672 Haftmittelauftrag
680 Werbemittel
681 Außenscheibe
682 Außenscheibe
683 Mittelteil
684 Falzlinie
685 Falzlinie
686 Klebstoffauftrag
687 Haftmittelauftrag
688 Mittelteil
689 Außenteil
690 Werbemittel
691 Außenscheibe
692 Außenscheibe
693 Mittelscheibe
694 Achsenteil
695 Ringteil
696 Trennfugen
697 Werkstoffbrücke
698 Klebstoffauftrag
700 Werbemittel
701 Außenscheibe
702 Außenscheibe
703 Mittelscheibe
704 Trägerscheibe
705 Flächenabschnitt
706 Flächenabschnitt
707 Trägerteil
708 Strichpunktlinie
709 Trennschnitte
711 Achsenteil
712 Ringteil
713 Klebstoffauftrag
714 Trennschnitt
715 Klebstoffauftrag
720 Werbemittel
721 Außenscheibe
722 Außenscheibe
723 Mittelscheibe
724 Mittelteil
725 Außenteil
726 Trennschnitte
727 Klebstoffauftrag
728 Klebstoffauftrag
730 Werbemittel
731 Außenscheibe
732 Außenscheibe
733 Partnerscheibe
734 Partnerscheibe
735 Partnerscheibe
736 Partnerscheibe
737 Flächenabschnitt
738 Flächenabschnitt
739 Strichpunktlinie
741 Flächenabschnitt
742 Flächenabschnitt
743 Strichpunktlinie
744 Haftmittelauftrag
745 Klebstoffaufträge
746 Klebstoffaufträge
747 Klebstoffaufträge
748 Achsenteil
749 Außenteil
751 Trennschnitt
752 Achsenteil
753 Außenteil
754 Trennschnitt
755 Achsenkörper
757 Flächenabschnitt
758 Flächenabschnitt
759 Strichpunktlinie
761 Flächenabschnitt
762 Flächenabschnitt
763 Strichpunktlinie
764 Haftmittelauftrag
765 Klebstoffaufträge
766 Klebstoffaufträge
767 Klebstoffaufträge
768 Achsenteil
769 Außenteil
771 Trennschnitt
772 Achsenteil
773 Außenteil
774 Trennschnitt
775 Achsenkörper
776 Klebstoffauftrag
780 Werbemittel
781 Außenscheibe
782 Außenscheibe
783 Mittelscheiben
784 Partnerscheibe
785 Partnerscheibe
786 Achsenteil
787 Achsenteil
788 Achsenkörper
789 Außenteil
791 Haftmittelauftrag
792 Klebstoffauftrag
793 Achsenteil
794 Außenteil
795 Trennschnitt
796 Haftmittelauftrag
797 Klebstoffauftrag
798 Achsenkörper
800 Werbemittel
801 Außenscheibe
802 Außenscheibe
803 Mittelscheiben
804 Achsenteile
805 Achsenkörper
806 Außenteile
807 Außenteile
808 Klebstoffauftrag
809 Achsenteil
811 Achsenkörper
812 Achsenkörper
820 Werbemittel
821 Doppelscheibe
822 Doppelscheibe
823 Doppelscheibenpaar
824 Achsenteil
825 Achsenteil
826 Klebstoffauftrag
827 Doppelscheibe
828 Außenscheibe
829 Achsenteil
831 Klebstoffauftrag
832 Achsenkörper
840 Werbemittel
841 Außenscheibe
842 Außenscheibe
843 Partnerscheibe
844 Partnerscheibe
845 Partnerscheibe
846 Partnerscheibe
847 Achsenteil
848 Außenteil
849 Trennschnitte
851 Achsenteil
852 Außenteil
853 Trennschnitte
854 Klebstoffauftrag
855 Klebstoffauftrag
856 Klebstoffauftrag
857 Achsenkörper
858 Achsenkörper
859 Klebstoffauftrag
861 Achsenkörper
870 Werbemittel
871 Außenscheibe
872 Außenscheibe
873 Mittelscheiben
874 Partnerscheibe
875 Partnerscheibe
876 Achsenteil
877 Außenteil
878 Achsenteil
879 Außenteil
881 Klebstoffauftrag
882 Achsenteil
883 Außenteil
884 Klebstoffauftrag
885 Achsenkörper
886 Achsenkörper
890 Werbemittel
891 Grundscheibe
892 Kaschierung
893 Achsenteil
894 Ringteil
895 Trennschnitt
896 Klebstoffauftrag
897 Tragteil.

Claims (50)

1. Werbe- oder Kommunikationsmittel, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - es sind wenigstens drei Scheiben (101; 102; 103) vorhanden,
  • - von denen zwei als Außenscheiben (101; 102) außen angeordnet sind und
  • - von denen eine als Mittelscheibe (103) zumindest teilweise zwischen den beiden Außen­ scheiben (101; 102) angeordnet ist,
  • - von der Mittelscheibe (103) ist ein kreisförmiger Flächenabschnitt als Achsenteil (108) von dem als Ringteil (111) verbleibenden übrigen Teil der Mittel­ scheibe (103) durch eine kreisförmig verlaufende Trennfuge (112) getrennt,
  • - der Achsenteil (109) ist mit wenigstens einer der Außenscheiben (101; 102) dauerhaft verbunden,
  • - die beiden Außenscheiben (101; 102) sind
  • - entweder außerhalb des Ringteils (111) unmittelbar
  • - und/oder über den Achsenteil (109) mittelbar miteinander dauerhaft verbunden.
2. Werbemittel, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - es sind wenigstens drei Scheiben (121; 122; 123) vorhanden,
  • - von denen zwei als Außenscheiben (121; 122) außen angeordnet sind und
  • - von denen eine als Mittelscheibe (123) zumindest teilweise zwischen den beiden Außen­ scheiben (121; 122) angeordnet ist,
  • - von der Mittelscheibe (123) ist ein kreisförmiger Flächenabschnitt als Mittelteil (127) von dem als Außenteil (128) verbleibenden Teil der Mittel­ scheibe (123) durch eine kreisförmig verlaufende Trennfuge (129) getrennt,
  • - der Außenteil (128) ist mit wenigstens einer der Außenscheiben (121; 122) dauerhaft verbunden,
  • - die beiden Außenscheiben (121; 122) sind
  • - entweder außerhalb des Außenteils unmittelbar
  • - und/oder über den Außenteil (128) mittelbar miteinander dauerhaft verbunden.
3. Werbemittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - es ist wenigstens eine weitere Mittel­ scheibe (244; 324; 514) vorhanden,
  • - die in derselben Ebene wie die erste Mittel­ scheibe (513) angeordnet ist oder
  • - die in einer zur ersten Mittelscheibe (243; 324) parallelen Ebene angeordnet ist.
4. Werbemittel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - von der weiteren Mittelscheibe (324) ist ein kreis­ förmiger Flächenabschnitt als weiterer Achsen­ teil (345) von dem als weiterem Ringteil (346) verbleibenden übrigen Teil dieser Mittelscheibe (324) durch eine kreisförmig verlaufende Trennfuge getrennt,
  • - der weitere Achsenteil (345) ist wenigstens auf einer Seite mit dem benachbarten Teil (343) dauerhaft verbunden.
5. Werbemittel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - von der weiteren Mittelscheibe (244) ist ein kreis­ förmiger Flächenabschnitt als weiterer Mittel­ teil (261) von dem als weiterem Außenteil (262) verbleibenden Teil der weiteren Mittelscheibe (244) durch eine kreisförmig verlaufende Trennfuge getrennt,
  • - vorzugsweise ist der weitere Außenteil (262) wenigstens auf einer Seite mit dem benachbarten Teil dauerhaft verbunden.
6. Werbemittel nach Anspruch 2, 3 oder 5, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - vom Mittelteil (256) der (ersten) Mittelscheibe (243) und/oder beim Vorhandensein einer zweiten Mittel­ scheibe (244) von deren Mittelteil (261) ist ein kreisförmiger Flächenabschnitt als Achsen­ teil (258; 263) von dem als Ringteil (259; 264) verbleibenden Teil des Mittelteils (256; 261) durch eine kreisförmig verlaufende Trennfuge getrennt,
  • - soweit zwei Mittelteile (261; 264) vorhanden sind, sind ihre Achsenteile (258; 263) mittig oder außer­ mittig zueinander angeordnet,
  • - jeder Achsenteil (258; 263) ist wenigstens auf einer Seite mit dem benachbarten Teil (241; 242) dauerhaft verbunden.
7. Werbemittel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - von den in einander benachbarten parallelen Ebenen angeordneten und übereinander gelegenen Mittel­ scheiben (561; 562) sind die beweglichen Teile (551; 555) wenigstens zum Teil in den einander überdeckenden Flächenbereichen miteinander dauerhaft verbunden.
8. Werbemittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - von den in derselben Ebene angeordneten Mittel­ scheiben (513; 514) sind wenigstens bei einem Mittel­ scheibenpaar (513; 514) die Ringteile (527; 529) an ihrem Umfang mit je einer aufeinander abgestimmten Verzahnung versehen,
  • - die Mittelpunkte der Achsenteile (526; 528) dieses Mittelscheibenpaares (513; 514) haben einen gegen­ seitigen Abstand, der zumindest annähernd gleich der Summe der Halbmesser der Teilkreise der Verzahnung ihrer Ringteile (527; 529) ist.
9. Werbemittel nach Anspruch 1 oder 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - der Ringteil (586) wenigstens einer (ersten) Mittel­ scheibe (583) ist an seinem Umfang mit einer Ver­ zahnung (587) versehen,
  • - es ist wenigstens eine weitere Mittelscheibe (584) vorhanden,
  • - die in derselben Ebene wie die erste Mittel­ scheibe (583) angeordnet ist,
  • - die entlang einem Außenrand mit einer auf die Verzahnung (587) des Ringteils (586) abgestimmten Verzahnung (588) versehen ist,
  • - die vorzugsweise nach Art einer Zahnstange ausge­ bildet ist und
  • - die zwischen den ihr benachbarten Teilen (582; 583) auf einer solchen Bewegungsbahn geführt ist, daß ihre Verzahnung (588) mit der Verzahnung (587) des Ringteils (586) der ersten Mittelscheibe (583) kämmt.
10. Werbemittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Grundrisse der Außenscheiben (421; 422) und der Mittelscheibe(n) (428) sind so auf einander abge­ stimmt,
  • - daß wenigstens ein Flächenabschnitt wenigstens einer der Außenscheiben (421; 422) über den Grundriß der Mittelscheibe(n) (423) übersteht und/oder
  • - daß von der Mittelscheibe (423) bzw. den Mittel­ scheiben vorzugsweise von deren beweglichem Teil (432), wenigstens ein Flächenabschnitt über den Grundriß wenigstens einer der Außen­ scheiben (421; 422) übersteht.
11. Werbemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - wenigstens eine der Außenscheiben (101; 102; 421; 422) weist in demjenigen Grundrißbereich, der über dem beweglichen Teil (111; 432) einer Mittel­ scheibe (103; 423) gelegen ist, wenigstens eine Rand­ ausnehmung (424) oder ein Fenster (104; 105; 106) auf,
  • - die bzw. das außermittig zur Achse (109; 431) des beweglichen Teils (111; 432) angeordnet ist.
12. Werbemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - wenigstens eine der Außenscheiben (351) weist ein Fenster (364) auf,
  • - dessen größte lichte Weite kleiner als der Außen­ durchmesser des beweglichen Teils (357) der Mittel­ scheibe (353) ist,
  • - das vorzugsweise kreisförmig ausgebildet ist und
  • - das zumindest annähernd mittig zur Achse des beweglichen Teils (357) der benachbarten Mittel­ scheibe (353) angeordnet ist.
13. Werbemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - wenigstens eine der Außenscheiben (391) weist ein Fenster (413) auf,
  • - dessen Grundriß ringförmig, vorzugsweise kreisring­ förmig, ist,
  • - das zumindest annähernd mittig zur Achse des beweg­ lichen Teils (403) der benachbarten Mittel­ scheibe (393) angeordnet ist,
  • - dessen größte lichte Weite kleiner als der Außen­ durchmesser des beweglichen Teils (403) der benach­ barten Mittelscheibe (393) ist und/oder
  • - dessen kleinste lichte Weite größer als der Innen­ durchmesser des beweglichen Teils (403) der benach­ barten Mittelscheibe (393) ist,
  • - der innerhalb des ringförmigen Fensters (413) verblei­ bende Mittelteil (412) der Außenscheibe (391) ist mit dem Achsenteil (402) oder dem Mittelteil der benach­ barten Mittelscheibe (393) dauerhaft verbunden.
14. Werbemittel nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - bei einer Ausbildung einer Außenscheibe oder beider Außenscheiben (101; 102) aus einem undurchsichtigen Werkstoff oder aus einem durchsichtigen Werkstoff mit undurchsichtiger Beschichtung oder Zwischenschicht wird das Fenster (106) durch einen Flächenabschnitt gebildet, in dem der undurchsichtige Werkstoff oder die undurchsichtige Beschichtung oder Zwischenschicht durch einen durchsichtigen Werkstoff ersetzt ist.
15. Werbemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die beiden Außenscheiben (181; 182) schließen entlang eines Außenrandes (184) aneinander an und sind um diesen Außenrand (184) gegeneinander umgefaltet.
16. Werbemittel nach einem der Ansprüche 2, 3, 5, 6 oder 7, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - von den beiden Außenscheiben (221; 222) und den vorhandenen Mittelscheiben (223) schließen je zwei Scheiben (221; 223; 222; 223) entlang eines Außen­ randes (224; 225) aneinander an und sind um den gemeinsamen Außenrand (224; 225) gegeneinander umge­ faltet,
  • - die Faltung ist als Wickelfaltung und/oder als Lepo­ rellofaltung ausgeführt.
16a. Werbemittel nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - wenigstens ein Teil der Scheiben (332; 336) schließt über je einen Zwischensteg (329) aneinander an.
17. Werbemittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - der Ringteil (465) der Mittelscheibe (443) ist mittels einer vorzugsweise kreisbogenförmig verlaufenden Trennfuge (457) begrenzter Umfangslänge in einen innengelegenen Flächenabschnitt (466) und in einen außengelegenen Flächenabschnitt (467) teilweise aufge­ teilt,
  • - von denen der innengelegene Flächenabschnitt (467) als Nabenteil (469) ringförmig in sich geschlossen ist und
  • - von denen der außengelegene Flächenabschnitt (467) als Zungenteil (473) an mindestens einer Umfangs­ stelle (473) (Trennstelle) aufgetrennt ist,
  • - an wenigstens einer der Außenscheiben (441) ist eine Austrittsöffnung (474) für den Zungenteil (469) vorhanden,
  • - die als Schlitz oder als Ausnehmung (453) ausge­ bildet ist,
  • - deren radiale Abmessung mindestens gleich der radialen Abmessung des Zungenteils (469) ist und
  • - die in Umfangsrichtung in der Bewegungsbahn des Zungenteils (469) angeordnet ist.
18. Werbemittel nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - der Ringteil (465) der Mittelscheibe (443) ist mittels mehrerer vorzugsweise im gleichen Halbmesserbereich gelegener bogenförmig verlaufender Trennfugen (457) begrenzter Umfangslänge in einen innengelegenen Flächenabschnitt (466) und in mehrere außengelegene Flächenabschnitte (467) aufgeteilt,
  • - von denen der innengelegene Flächenabschnitt als Nabenteil (468) ringförmig in sich geschlossen ist und
  • - von denen die außengelegenen Flächenabschnitte als Zungenteile (469) an einer Umfangsstelle (Trenn­ stelle) vom benachbarten Zungenteil abgetrennt ist,
  • - in wenigsten einer der Außenscheiben (441) sind Aus­ trittsöffnungen (453) vorhanden,
  • - die vorzugsweise als Schlitz und/oder als Aus­ nehmung (453) ausgebildet sind und
  • - die hinsichtlich Anzahl, Abmessungen und Anordnung auf die Zungenteile (469) des Ringteils (465) der Mittelscheibe (443) abgestimmt sind.
19. Werbemittel nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Trennstelle (473) des Zungenteils (469) liegt zumindest annähernd im Bereich eines Endes der bogen­ förmig verlaufenden Trennfuge zwischen dem Naben­ teil (468) und dem Zungenteil (469).
20. Werbemittel nach einem der Ansprüche 17 bis 19, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der in der Umfangsrichtung gelegene Rand des freien Endes (471) des Zungenteils (469) (Zungenspitze) hat einen Grundriß, der durch eine einseitig oder doppel­ seitig schräg zu der Radialen des Zungenendes verlaufende Linie, bevorzugt durch eine pfeilförmig verlaufende Linie (462), gebildet wird.
21. Werbemittel nach einem der Ansprüche 17 bis 20, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der Schlitz (454) oder der der Zungenspitze (471) zugekehrte Rand der Ausnehmung hat zur Bildung eines Pflugteils (455) eine U-förmige, bogenförmige, keil­ förmige oder pfeilförmige Grundrißform.
22. Werbemittel nach einem der Ansprüche 17 bis 21, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - in dem Grundrißbereich, in dem an der einen Außen­ scheibe (421) ein Schlitz oder eine Ausnehmung (453) vorhanden ist, ist an der anderen Außenscheibe (422) ebenfalls ein Schlitz (454) oder eine Ausnehmung vorhanden.
23. Werbemittel nach Anspruch 21 oder 22, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der der Zungenspitze (471) am nächsten stehende Abschnitt des Pflugteils (455) an der einen Außen­ scheibe (442) ragt in Umfangsrichtung geringfügig über den von ihm abgekehrten Rand des Schlitzes oder der Ausnehmung (453) an der anderen Außenscheibe (441) hinaus.
24. Werbemittel nach einem der Ansprüche 17 bis 23, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die Zungenspitze ist nach der mit der Austritts­ öffnung (474) versehenen Außenscheibe (441) hin gegenüber dem übrigen Teil der Zunge (469) vorgeformt oder
  • - die Zungenspitze (471) ist nach der mit der Austritts­ öffnung (474) versehenen Außenscheibe (441) hin elastisch vorgespannt.
25. Werbemittel nach einem der Ansprüche 17 bis 24, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - an der Außenscheibe die von der Außenscheibe mit der Austrittsöffnung für den Zungenteil abgekehrt ist, ist im Bereich des der Zungenspitze gegenüberliegenden Randes der Austrittsöffnung ein Vorsprung angeordnet,
  • - der bevorzugt rampenförmig ausgebildet ist und
  • - der in die Bewegungsbahn der Zungenspitze hinein­ ragt.
26. Werbemittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - der Ringteil (502) der Mittelscheibe (483) ist mittels einer spiralförmig verlaufenden Trennfuge (497) begrenzter Umfangslänge in einen innengelegenen Flächenabschnitt (504) und in einen außengelegenen Flächenabschnitt (503) teilweise aufgeteilt,
  • - von denen der innengelegene Flächenabschnitt als Nabenteil (504) ringförmig in sich geschlossen ist und
  • - von denen der außengelegene Flächenabschnitt als Spiralteil (503) frei endet,
  • - wenigstens eine der Außenscheiben (481; 482) hat eine Grundrißform, bei der zumindest ein Umfangsabschnitt des äußeren Radialbereiches des Spiralteils (503) freiliegt und/oder
  • - an wenigstens einer der Außenscheiben ist eine Austrittsöffnung für den Spiralteil vorhanden,
  • - die als Schlitz oder als Ausnehmung ausgebildet ist,
  • - deren radiale Abmessung mindestens gleich der radialen Abmessung des Spiralteils ist und
  • - die in Umfangsrichtung in der Bewegungsbahn des Spiralteils angeordnet ist.
27. Werbemittel, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - es sind zwei Außenscheiben (781; 782) vorhanden,
  • - wenigstens eine Außenscheibe (781) wird durch zwei Partnerscheiben (784; 785) gebildet,
  • - von beiden Partnerscheiben (784; 785) ist je ein kreisförmiger Flächenabschnitt als Achsen­ teil (786; 787) von dem als Außenteil (789) verbleibenden übrigen Teil der Partner­ scheiben (784; 785) durch eine kreisförmig verlaufende Trennfuge getrennt,
  • - der Achsenteil (787) der der anderen Außen­ scheibe (782) näher gelegenen Partnerscheibe (785) hat einen kleineren Außendurchmesser als der Achsen­ teil (786) der anderen Partnerscheibe (784),
  • - die beiden Achsenteile (786; 787) sind mittig zuein­ ander angeordnet und miteinander zu einem Achsen­ körper (788) dauerhaft verbunden,
  • - die Außenteile (789) der Partnerscheiben (784; 785) sind wenigstens zum Teil miteinander dauerhaft verbunden,
  • - die andere Außenscheibe (782) ist mit dem Achsen­ körper (788) der einen Außenscheibe (781) dauerhaft verbunden.
28. Werbemittel nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - die zweite Außenscheibe (732) wird ebenfalls durch zwei Partnerscheiben (735; 736) gebildet,
  • - von diesen Partnerscheiben (735; 736) ist je ein kreisförmiger Flächenabschnitt als Achsen­ teil (768; 772) von dem als Außenteil (769; 773) verbleibenden übrigen Teil der beiden Partner­ scheiben (735; 736) durch eine kreisförmig verlaufende Trennfuge (771; 774) getrennt,
  • - der Achsenteil (772) der der ersten Außenscheibe (731) näher gelegenen Partnerscheibe (736) hat einen kleineren Außendurchmesser als der Achsenteil (768) der anderen Partnerscheibe (735),
  • - die beiden Achsenteile (768; 772) der Partner­ scheiben (735; 736) der zweiten Außenscheiben (732) sind mittig zueinander angeordnet und miteinander zu einem (zweiten) Achsenkörper (775) dauerhaft verbunden,
  • - die Außenteile (749; 753; 769; 773) der Partner­ scheiben (735; 736) der zweiten Außenscheiben (732) sind zumindest zum Teil miteinander dauerhaft verbunden,
  • - anstelle der zweiten Außenscheibe liegt der zweite Achsenkörper (775) mit seinem kleineren Achsen­ teil (772) am kleineren Achsenteil (752) des ersten Achsenkörpers (755) an und ist mit diesem zu einem gemeinsamen Achsenkörper (775) dauerhaft verbunden.
29. Werbemittel nach Anspruch 27 oder 28, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - zwischen den beiden Außenscheiben (801; 802) ist wenigstens eine Mittelscheibe (803) angeordnet, die durch eine einfache Scheibe gebildet wird,
  • - von der Mittelscheibe (803) ist ein kreisförmiger Flächenabschnitt als Achsenteil (804) von dem als Außenteil (806) verbleibenden übrigen Teil der Mittel­ scheibe (803) durch eine kreisförmig verlaufende Trennfuge getrennt,
  • - der Achsenteil (804) der Mittelscheibe (803) ist auf jeder der beiden Seiten wenigstens zum Teil mit dem daran anliegenden Teil (805; 809) der dort vorhandenen Scheibe (801; 802) dauerhaft verbunden.
30. Werbemittel nach Anspruch 27 oder 28, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - neben den beiden als Doppelscheiben ausgebildeten Außenscheiben (821; 823) ist eine weitere Doppel­ scheibe (827) angeordnet, die durch zwei Partner­ scheiben gebildet wird,
  • - von den beiden Partnerscheiben ist je ein kreis­ förmiger Flächenabschnitt als Achsenteil (824; 825) von dem als Außenteil verbleibenden übrigen Teil der Partnerscheiben durch eine kreisförmig verlaufende Trennfuge getrennt,
  • - bei den beiden Partnerscheiben sind die Achsen­ teile (824; 825) mittig zueinander angeordnet und miteinander zu einem Achsenkörper (832) dauerhaft verbunden,
  • - bei den beiden Partnerscheiben sind die Außenteile miteinander dauerhaft verbunden,
  • - der Achsenkörper (832) der Mittelscheibe (822) ist auf einer oder auf jeder seiner beiden Seiten wenigstens zum Teil mit dem daran anliegenden Teil der dort vorhandenen Scheibe (821; 823) dauerhaft verbunden.
31. Werbemittel nach Anspruch 29 oder 30, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - zwischen den beiden Außenscheiben sind mehrere Mittel­ scheiben angeordnet, die wahlweise durch eine einfache Scheibe oder durch zwei Partnerscheiben gebildet werden.
32. Werbemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 31, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - anstelle der kreisförmig verlaufenden, in sich geschlossenen Trennfuge sind die künftig relativ zu einander zu bewegenden Teile (694; 695) einer Scheibe (693) durch wenigstens eine kreisbogenförmig verlaufende Trennfuge (696) begrenzter Umfangslänge voneinander teilweise getrennt,
  • - mehrere zusammengehörige Trennfugen (696) liegen auf einer gemeinsamen Kreislinie,
  • - die an einer Unterbrechungsstelle der Trenn­ fuge(n) (696) verbleibende Werkstoffbrücke(n) (697) hat (haben) in Umfangsrichtung und/oder normal zur Scheibenfläche eine so geringe Abmessung, daß sie durch eine zwischen den beiden Teilen (694; 695) wirkende Kraft trennbar sind, ohne daß dabei die beiden Teile (694; 695) beschädigt oder zerstört werden.
33. Werbemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 31, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - anstelle der kreisförmig verlaufenden, axial durch­ gehenden Trennfuge sind die künftig relativ zu ein­ ander zu bewegenden Teile einer Scheibe durch einen kreisförmigen Einschnitt begrenzter Schnittiefe von­ einander teilweise getrennt,
  • - die in der Fluchtlinie des Einschnittes gelegene Rest­ querschnittsfläche hat eine so geringe Dicke, daß sie durch eine zwischen den beiden Teilen wirkende Kraft trennbar ist, ohne daß dabei die beiden Teile beschä­ digt oder zerstört werden.
34. Werbemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 33, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - die Außenscheiben und die Mittelscheibe(n) sind ein­ heitlich oder wahlweise aus Papier, Pappe oder Kunst­ stoff in Folien- oder Plattenform hergestellt.
35. Werbemittel, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - es ist eine Grundscheibe (891) aus einem zelligen oder porigen Kunststoff vorhanden,
  • - von der Grundscheibe (891) ist ein kreisförmiger Flächenabschnitt als Achsenteil (893) oder Mittelteil von dem als Ringteil (894) oder Außenteil verbleiben­ den übrigen Teil der Grundscheibe (891) durch einen kreisförmig geschlossenen und axial durchgehenden Trennschnitt (895) getrennt.
36. Werbemittel nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der Werkstoff der Grundscheibe (891) ist auf einer Seite oder auf beiden Seiten mit Papier, Pappe, Kunst­ stoff in Folien- oder Plattenform oder Metallfolie kaschiert.
37. Werbemittel nach Anspruch 35 oder 36, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - von den Teilen der Grundscheibe (891) ist der Achsen­ teil (894) oder der Ring- oder Außenteil mit einem Tragteil (897) dauerhaft verbunden oder daran lösbar angeheftet.
38. Verfahren zum Herstellen eines Werbemittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch die Verfahrens­ schritte:
  • - an einer Außenscheibe oder an beiden Außen­ scheiben (101; 102; 441; 442) werden nach Bedarf Randausnehmungen (452) und/oder Fenster (104; 105; 106) ausgeschnitten,
  • - an der Unterseite der Mittelscheibe (103) und/oder an der Oberseite der ersten Außenscheibe wird wenigstens bei einem Teil der später unbeweglich aneinander anliegenden Teile ein Klebstoffauftrag (107) in einem vorgegebenen Anordnungsmuster angebracht,
  • - die Mittelscheibe (103) wird auf die erste Außen­ scheibe (101) aufgelegt und mittels des Klebstoffauf­ trages in den betreffenden Bereichen miteinander dauerhaft verbunden,
  • - die Mittelscheibe (103) und die erste Außen­ scheibe (101) werden wenigstens in einem Teil ihrer aneinander anliegenden Flächenbereiche zu Heftzwecken jonisiert,
  • - bei der Mittelscheibe (103) werden durch einen oder mehrere kreisförmig verlaufende Trennschnitte (112), die bei mehreren Trennschnitten mittig zueinander gelegen sind, die später relativ zueinander beweg­ lichen Teile (109; 111) voneinander getrennt,
  • - an der Oberseite der Mittelscheibe (103) und/oder an der Unterseite der zweiten Außenscheibe werden wenigstens bei einem Teil der später unbeweglich aneinander anliegenden Teile ein weiterer Klebstoff­ auftrag (113) in einem vorgegebenen Anordnungsmuster angebracht,
  • - die zweite Außenscheibe (102) wird auf die anderen beiden Scheiben (101; 103) aufgelegt und mittels des weiteren Klebstoffauftrages (113) werden die betreffenden Teile (102; 109) miteinander dauerhaft verbunden.
39. Verfahren nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch die Verfahrens­ schritte:
  • - anstelle der Mittelscheibe wird eine Träger­ scheibe (114) verwendet,
  • - die die spätere Mittelscheibe (103) und ihre Teile (109; 111) aufweist und
  • - die einen Heftteil (117) aufweist, der die Mittel­ scheibe (103) vorzugsweise außen umgibt,
  • - nach dem Ausführen der Trennschnitte (112; 118) zum Trennen der Teile (109; 111) der Mittelscheibe (103) voneinander und vom Trägerteil (117) wird der Träger­ teil (117) entfernt.
40. Verfahren nach Anspruch 38 oder 39, gekennzeichnet durch die Verfahrens­ schritte:
  • - es werden zwei Außenscheiben (181; 182) verwendet, die entlang eines Außenrandes (184) aneinander anschließen,
  • - nach dem Ausführen der Trennschnitte (191) zum Trennen der Teile (188; 189) der Mittelscheibe (183) vonein­ ander und gegebenenfalls von einem Heftteil und nach dem Anbringen des Klebstoffauftrages (192) wird die eine Außenscheibe vorzugsweise die noch freie Außen­ scheibe (182), um den gemeinsamen Außenrand als Falz­ linie (184) bis zur Anlage an der Mittelscheibe (183) umgefaltet und mittels des Klebstoffauftrages (192) die betreffenden Teile (182; 188) dieser Scheiben miteinander dauerhaft verbunden.
41. Verfahren nach Anspruch 38 oder 39, gekennzeichnet durch die Verfahrens­ schritte:
  • - es werden zwei Außenscheiben (201; 202) und eine Mittelscheibe (203) bzw. eine Heftscheibe verwendet, von denen je zwei der Scheiben (202; 201; 201; 203) entlang eines Außenrandes (205; 204) aneinander anschließen,
  • - nach dem Anbringen des Klebstoffauftrages (208) an den betreffenden Teilen der Mittelscheibe (203) und/oder an einer der Außenscheiben werden diese beiden Scheiben (201; 203) um den gemeinsamen Außenrand als Falzlinie (204) bis zur gegenseitigen Anlage gegenein­ ander umgefaltet und mittels des dazwischen befind­ lichen Klebstoffauftrages (208) die betreffenden Teile miteinander dauerhaft verbunden,
  • - nach dem Anbringen des weiteren Klebstoffauf­ trages (214) an wenigstens einem Teil (209) der künftig unbeweglich aneinander anliegenden Teilen (202; 209) der Mittelscheibe (203) und/oder der zweiten Außenscheibe (202) werden diese beiden Scheiben (203; 202) bis zur gegenseitigen Anlage gegeneinander umgefaltet und mittels des weiteren Klebstoffauftrages (214) die betreffenden Teile (209; 202) dieser Scheiben (203; 202) mitein­ ander dauerhaft verbunden,
  • - die Faltungen werden als Wickelfaltung oder als Lepo­ rellofaltung ausgeführt.
42. Verfahren nach Anspruch 38 oder 39, gekennzeichnet durch die Verfahrens­ schritte:
  • - es werden zwei Außenscheiben (241; 242) und zwei weitere Scheiben in Form von Mittelscheiben (243; 244) und/oder Trägerscheiben verwendet, von denen je zwei der Scheiben entlang eines Außenrandes (245; 246; 247) aneinander anschließen,
  • - der Klebstoffauftrag (253; 254) wird
  • - entweder an einer der weiteren Scheiben und/oder an der mit ihr zu verbindenden anderen Scheibe ange­ bracht,
  • - oder an beiden der weiteren Scheiben (243; 244) und/oder an den mit ihnen verbindenden anderen Scheiben (241; 242) angebracht,
  • - die miteinander zu verbindenden Scheiben werden
  • - entweder einzeln um den gemeinsamen Außenrand mit der an ihr anschließenden anderen Scheibe
  • - oder als Scheibenpaar (241; 242) um den gemeinsamen Außenrand mit der anschließenden Scheibe (244) des anderen Scheibenpaare (243; 244) als Falzlinie (247) bis zur gegenseitigen Anlage gegeneinander umgefaltet und mittels des dazwischen befindlichen Klebstoffauftrages (253; 254) die betreffenden Teile dieser Scheiben (241; 243; 242; 244) miteinander dauerhaft verbunden,
  • - der weitere Klebstoffauftrag (265) wird an der einen und/oder an der anderen freien Scheibenseite der beiden miteinander zu verbindenden Scheiben (244; 243) angebracht und diese Scheiben um den zwischen ihnen gelegenen Außenrand als Falzlinie (246) bis zur gegen­ seitigen Anlage gegeneinander umgefaltet und mittels des dazwischen befindlichen Klebstoffauftrages (265) die betreffenden Teile dieser Scheiben (244; 243) miteinander dauerhaft verbunden,
  • - soweit aufgrund der gewählten Faltungsart eine Scheibenseite einer der weiteren Scheiben noch frei sein sollte, wird ein weiterer Klebstoffauftrag an dieser und/oder an der übrigen noch freien Scheiben­ seite der betreffenden Außenscheibe angebracht und diese Scheiben um den zwischen ihnen gelegenen Außen­ rand als Falzlinie bis zur gegenseitigen Anlage gegen­ einander umgefaltet und mittels des dazwischen befind­ lichen Klebstoffauftrages die betreffenden Teile dieser Scheiben miteinander dauerhaft verbunden,
  • - die Faltungen werden als Wickelfaltung oder als Lepo­ rellofaltung ausgeführt.
43. Verfahren nach einem der Ansprüche 40 bis 42, gekennzeichnet durch die Verfahrens­ schritte:
  • - es werden zwei Außenscheiben (321; 322) und mindestens eine Mittelscheibe oder Trägerscheibe (325; 326) verwendet, von denen wenigstens zwei Scheiben (322; 326) entlang eines Außenrandes an je einer der beiden voneinander abgekehrten Seite eines Zwischensteges (329) anschließen,
  • - nach dem Anbringen des betreffenden Klebstoffauf­ trages (338; 339) werden die miteinander zu verbinden­ den Scheiben (321; 322; 325; 336) um eine oder mehrere Falzlinien (331) im Bereich des Zwischensteges (329) oder um je eine Falzlinie an den Anschlußstellen zum Zwischensteg bis zur gegenseitigen Anlage gegenein­ ander umgefaltet und mittels des dazwischen befind­ lichen Klebstoffauftrages (338; 339) die betreffenden Teile dieser Scheiben (321; 322; 325; 326) miteinander dauerhaft verbunden,
  • - vorzugsweise wird nach dem Verbinden dieser Teile wenigstens ein Teil der vorhandenen Zwischen­ stege (329), bevorzugt an den Anschlußstellen zu den anschließenden Scheiben (322; 326), abgetrennt.
44. Verfahren nach einem der Ansprüche 38 bis 43, gekennzeichnet durch den Verfahrens­ schritt:
  • - statt die aneinander anliegenden Scheiben (641; 643) und/oder deren Teile (651) vor dem Ausführen eines der Trennschnitte zu Heftzwecken zu ionisieren, werden die Scheiben (641) und/oder ihre Teile, ehe sie aneinander angelegt werden, wenigstens in einem Teil ihrer später aneinander anliegenden Flächenbereiche zu Heftzwecken mit einem Haftmittelauftrag (648) versehen, vorzugs­ weise in Form eines Klebstoffes (Fugitivleim), der nach einiger Zeit seine Klebewirkung verliert.
45. Verfahren zum Herstellen eines Werbemittels gemäß Anspruch 27, gekennzeichnet durch die Verfahrens­ schritte:
  • - für eine Scheibe, insbesondere eine Außen­ scheibe (731; 732), aus zwei Partner­ scheiben (733; 734) werden an der einen Partner­ scheibe (733) und/oder an der anderen Partner­ scheibe (734) jeweils an den künftig einander zuge­ kehrten Seiten dieser Scheiben, folgende Klebstoffauf­ träge angebracht:
  • - in dem kreisförmigen Flächenabschnitt (741) für den künftigen Achsenteil (752) mit dem kleineren Durch­ messer ein normaler Klebstoffauftrag (745),
  • - wenigstens in einem Teil des Flächenabschnittes (742) des künftigen Außenteils (749), der außerhalb des künftigen Achsenteils (748) mit dem größeren Durch­ messer gelegen ist, ein normaler Klebstoffauf­ trag (746; 747) und
  • - in dem kreisringförmigen Flächenabschnitt der zwischen der künftigen Trennfuge (751) des größeren Achsenteils (748) und der künftigen Trennfuge (754) des kleineren Achsenteils (752) gelegen ist, zu Heftzwecken ein Haftmittelauftrag in Form eines Klebstoffauftrages (744) aus Fugitivleim,
  • - die beiden Partnerscheiben (733; 734) werden aneinander angelegt und an den mit Klebstoff versehenen Flächenbereichen miteinander dauerhaft verbunden bzw. aneinandergeheftet,
  • - bei der einen Partnerscheibe (733) wird durch einen kreisförmig verlaufenden Trennschnitt (751) der eine Achsenteil (748) vom Außenteil (749) getrennt,
  • - bei der anderen Partnerscheibe (734) wird durch einen kreisförmig verlaufenden Trennschnitt (754) der andere Achsenteil (752) vom Außenteil (753) getrennt und damit ein Achsenkörper (755) gebildet,
  • - an dem kleineren Achsenteil (752) und/oder an dem künftig an ihm anliegenden Flächenbereich der anderen Außenscheibe wird ein Klebstoffauftrag (776) ange­ bracht,
  • - die zwei Außenscheiben (731; 732) werden aneinander angelegt und der Achsenkörper (755) der einen Außen­ scheibe (731) mit der anderen Außenscheibe (732) mittels des Klebstoffauftrages (776) dauerhaft verbunden.
46. Verfahren zum Herstellen eines Werbemittels gemäß Anspruch 28, gekennzeichnet durch die Verfahrens­ schritte:
  • - die beiden Außenscheiben (731; 732) werden aus je zwei Partnerscheiben (733; 734; 735; 736) mit den gleichen Verfahrensschritten gemäß den betreffenden Angaben in Anspruch 1 hergestellt,
  • - an dem kleineren Achsenteil (752) der einen Außen­ scheibe (731) und/oder an dem kleineren Achsen­ teil (772) der anderen Außenscheibe (732) wird ein Klebstoffauftrag (776) angebracht,
  • - die beiden Außenscheiben (731; 732) werden mit ihren kleineren Achsenteilen (752; 772) aneinander angelegt und mittels des Klebstoffauftrages (776) die beiden Achsenkörper (755; 775) zu dem gemeinsamen Achsen­ körper (777) miteinander dauerhaft verbunden.
47. Verfahren zum Herstellen eines Werbemittels gemäß Anspruch 29, gekennzeichnet durch die Verfahrens­ schritte:
  • - wenigstens eine Außenscheibe (781) oder beide Außen­ scheiben werden aus je zwei Partnerscheiben (784; 785) mit den gleichen Verfahrensschritten gemäß den betref­ fenden Angaben in Anspruch 1 hergestellt,
  • - an dem kleineren Achsenteil (787) der einen Außen­ scheibe (781) und/oder an dem künftigen Achsenteil der Mittelscheibe wird ein Klebstoffauftrag (792) ange­ bracht,
  • - an dem Außenteil (789) dieser Außenscheibe (781) und/oder an dem künftigen Außenteil der Mittelscheibe wird zu Heftzwecken ein Haftmittelauftrag (791) in Form eines Klebstoffauftrages aus Fugitivleim ange­ bracht,
  • - die Mittelscheibe (783) wird an der einen Außen­ scheibe (781) angelegt und beide Scheiben werden im Bereich ihrer Achsenteile (792; 793) miteinander dauerhaft verbunden bzw. im Bereich ihrer Außen­ teile (789; 794) aneinandergeheftet,
  • - bei der Mittelscheibe (783) wird durch einen kreis­ förmig verlaufenden Trennschnitt (795) der Achsen­ teil (793) vom Außenteil (794) getrennt,
  • - bei weiteren Mittelscheiben (783) wird wie bei der ersten Mittelscheibe (785) verfahren,
  • - bei der letzten Mittelscheibe (783.1) wird an deren Achsenteil (793) und/oder an dem künftig an ihm anliegenden Teil der zweiten Außenscheibe (782) ein Klebstoffauftrag (797) angebracht,
  • - die zweite Außenscheibe (782) wird an der letzten Mittelscheibe (783.1) angelegt und der Achsen­ teil (793) der letzten Mittelscheibe (783.1) mit dem an ihr anliegenden Teil der zweiten Außenscheibe (782) mittels des Klebstoffauftrages (797) dauerhaft verbunden.
48. Verfahren zum Herstellen eines Werbemittels gemäß Anspruch 30, gekennzeichnet durch die Verfahrens­ schritte:
  • - wenigstens eine Außenscheibe (821) oder beide Außen­ scheiben (821; 822) werden als Doppelscheiben aus je zwei Partnerscheiben mit den gleichen Verfahrens­ schritten gemäß den betreffenden Angaben in Anspruch 1 hergestellt,
  • - jede der weiteren Doppelscheiben (827) wird aus je zwei Partnerscheiben gemäß den betreffenden Angaben in Anspruch 1 über die Herstellung zumindest der einen Außenscheibe hergestellt,
  • - an dem außenliegenden Achsenteil der einen Außen­ scheibe (822) und/oder an dem Achsenteil der weiteren Doppelscheibe (827) wird ein Klebstoffauftrag (826) angebracht,
  • - an dem Außenteil dieser Außenscheibe und/oder an dem Außenteil der weiteren Doppelscheibe (827) wird zu Heftzwecken ein Klebstoffauftrag aus Fugitivleim angebracht,
  • - die weitere Doppelscheibe (827) wird an der Außen­ scheibe (822) angelegt und an den mit Klebstoff versehenen Flächenbereichen mit ihr dauerhaft verbunden bzw. an ihr angeheftet,
  • - bei mehreren weiteren Doppelscheiben (827) wird wie bei der ersten weiteren Doppelscheibe (827) verfahren,
  • - bei der letzten weiteren Doppelscheibe (827) wird an deren Achsenteil und/oder an dem künftig an ihm anliegenden Teil der zweiten Außenscheibe ein Kleb­ stoffauftrag angebracht,
  • - die zweite Außenscheibe wird an der letzten weiteren Doppelscheibe (827) angelegt und der Achsenteil der letzten weiteren Doppelscheibe (827) mit dem an ihr anliegenden Teil der zweiten Außenscheibe mittels des Klebstoffauftrages dauerhaft verbunden.
49. Verfahren nach einem der Ansprüche 45 bis 48, gekennzeichnet durch die Verfahrens­ schritte:
  • - statt an den aneinander anzulegenden Scheiben und/oder deren Teile, die später relativ zueinander beweglich sein sollen, zu Heftzwecken einen Klebstoffauftrag aus Fugitivleim anzubringen, werden die Scheiben und/oder deren Teile zuerst aneinandergelegt und dann, vor dem Ausführen der Trennschnitte, zu Heftzwecken wenigstens zum Teil jonisiert.
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