DE20318752U1 - Drehscheibenanordnung - Google Patents

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/23Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of rotating members, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies on a drum or disc

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Abstract

Drehscheibenanordnung (50) zwischen mindestens zwei Seitenteilen (2, 3, 4) einer flachen, mit mindestens einem Sichtfenster (51, 52) versehenen Hülle insbesondere aus Karton oder Pappe, wobei mindestens zwei Sichtfenster (51, 52) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Drehscheiben (5, 5) zwischen den Seitenteilen (2 , 3, 4) drehbar gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehscheibenanordnung zwischen mindestens zwei Seitenteilen einer flachen, mit mindestens einem Sichtfenster versehenen Hülle insbesondere aus Karton oder Pappe, wobei mindestens zwei Sichtfenster vorgesehen sind.
  • Eine derartige Drehscheibenanordnung ist beispielsweise durch die DE 198 15 736 A1 bekannt geworden.
  • In diesem Dokument ist eine Drehscheibenanordnung mit einer einzigen um ihre zentrale Drehachse drehbaren Lagerung beschrieben.
  • Der Anmelder hat sich die Aufgabe gestellt, die Informationsdarstellung mithilfe einer Drehscheibenanordnung weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Drehscheibenanordnung zwischen mindestens zwei Seitenteilen einer flachen, mit mindestens einem Sichtfenster versehenen Hülle insbesondere aus Karton oder Pappe gelöst, bei der mindestens zwei Drehscheiben zwischen den Seitenteilen drehbar gelagert sind.
  • Die für ein Werbemittel oder eine Promotion-Card geeignete Drehscheibenanordnung umfasst mehrere, kreisförmige Scheiben, die wahlweise durch einzelne oder mehrere Ausstanzungen grafische Inhalte über die Drehbewegungen sichtbar machen. Diese Inhalte können Kalenderdarstellungen beinhalten, ebenso wie jegliche Art von Information, grafischen Elementen, Werbeaussagen, Logos usw. Eine solche Promotion-Card ist platzsparend und ermöglicht durch die integrierte Form eine hohe Übersichtlichkeit.
  • Die Drehscheiben können in Längsrichtung der Hülle übereinander oder quer zur Längsrichtung der Hülle nebeneinander angeordnet sein, je nachdem welche Informationen vermittelt bzw. durch die mehreren Drehscheiben miteinander verknüpft werden sollen. Hierzu ist jeder Drehscheibe ein Sichtfenster zugeordnet.
  • Wenn die Sichtfenster unterschiedliche Abmessungen besitzen, können unterschiedliche Informationsinhalte angezeigt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein mit einem Seitenteil verbundener Standfuß vorgesehen. Die Promotion-Card kann auf einem Tisch aufgestellt werden (Tischversion). Als weitere Aufstellvorrichtungen sind jegliche Arten von Karton-Konstruktionen wie auch alternative Ständer oder Halterungen aus allen denkbaren Materialien, wie z.B. Holz, Metall, Kunststoff, Plexiglas möglich.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist ein Loch im Randbereich der Seitenteile vorgesehen. Die Promotion-Card kann an einer Wand aufgehängt werden (Wandversion).
  • Zur Vereinfachung der Bevorratung und Herstellung der Promoton-Card können die Seitenteile und die mindestens zwei Drehscheiben aus einem gemeinsamen Zuschnitt hergestellt werden. Es sind keine losen Einzelteile erforderlich.
  • Die mindestens zwei Drehscheiben können über abtrennbare Stege mit einem Seitenteil verbunden sein. Die Drehscheiben sind in einen einzigen Zuschnitt integriert und lassen sich zum Einbau aus dem Zuschnitt leicht herauslösen.
  • Gegenüber bekannten Drehscheibenanordnung mit Ösen bieten die abtrennbaren Stege einen wesentlichen Vorteil: Die Scheibenposition u. damit das Startmotiv kann exakt vorbestimmt werden (ideal für geführte Informationsvermittlung bzw. Überraschungseffekte) Zur Stabilität der Promotion-Card tragen drei mithilfe von Falzen übereinander klappbare Seitenteile bei.
  • Zusammenfassend besteht die Erfindung in einem neuartigen Konzept zur Vermittlung jeglicher Information durch Drehscheiben. Die Umsetzung kann in Form eines Prospektes, Flyers, Kalendariums etc. ausgearbeitet werden. Die Promotion-Card besteht aus einer festen äußeren Hülle sowie einem oder mehreren beweglichen Innenteilen in Form der Drehscheiben. Als Material ist hierfür Papier und Karton vorgesehen, kann jedoch genauso Kunststoff, Metall oder Holz sein.
  • Eine Anwendung der Erfindung ist ein Kalendarium. In einem ersten Sichtfenster wird der Kalendertag angezeigt. In einem zweitem Sichtfenster erscheint ein weiterer Kalenderinhalt. Dies kann eine Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahresdarstellungen sein, ebenso wie Information, grafische Elemente, Werbeaussagen, Logos usw. Das Kalendarium ist platzsparend auf geringem Raum platziert und ermöglicht durch die integrierte Form eine hohe Übersichtlichkeit. Im Falle der Promotion-Card als Kalendarium fällt dieses nicht durch Abriss weg (wie bei sehr vielen Kalendarien bekannt), sondern kann mühelos zurückgedreht werden. Somit steht ein ganzjährig voll verwendbares Kalendarium zur Verfügung. Die Promotion-Card kann sowohl als Tisch- wie auch als Wandkalender verwendet werden.
  • Die Promotion-Card kann Ressourcen schonend beidseitig verwendet werden. Dies kann durch die Ausbildung von Sichtfenstern auf beiden Seiten erfolgen.
  • Zusätzlich kann die Hülle der Promotiion-Card bedruckt werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung ist schematisch und nicht maßstäblich zu verstehen. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht eines Zuschnitts für eine Drehscheibenanordnung zwischen flachen Elementen;
  • 2 eine Seitenansicht der Drehscheibenanordnung.
  • Aus der 1 ist ersichtlich, dass ein Zuschnitt 1 drei zusammenfaltbare Seitenteile 2, 3 und 4 und zwei Drehscheiben 5 und 6 umfasst. Die eine äußere Hülle bildenden Seitenteile 2 bis 4 können von beliebiger Form und Größe sein, d. h. beliebig formgestanzt (z.B. Logo-Formen).
  • Die Drehscheiben 5 und 6 sind über Stege 7 und 8 mit dem Seitenteil 4 verbunden. Zur Herstellung der Drehscheibenanordnung gemäß 2 werden die Stege 7 und 8 komplett abgetrennt, d. h. sowohl von dem Seitenteil 4 als auch von den Drehscheiben 5 und 6. Die Außenumfangsflächen 9 und 10 der Drehscheiben 5 und 6 sind durch einen Wellenschnitt wellenförmig ausgebildet, damit sie leicht gedreht werden können.
  • Nach der Abtrennung der Stege 7 und 8 ergeben sich zwei Aussparungen 11 und 12 an einem Seitenrand 13 des Seitenteils 4.
  • Die Drehscheiben 5 und 6 können auf gestrichelt gezeichnete hochgeprägte Bereiche 14 und 15 frei drehbar aufgelegt werden. Dabei sind Scheibenflächen 16 und 17 auf den Prägeflächen 18 und 19 angeordnet. Die Drehscheiben 5 und 6 weisen zur Gewährleistung einer definierten Drehbewegung zentrale Löcher 20 und 21 auf, deren Lochränder 22 und 23 an Lagerelementen 24 und 25 anliegen können. Die Lagerelemente 24 und 25 entstehen durch ein Ausschneiden der Bereiche 26 und 27.
  • Zusammen mit den Drehscheiben 5 und 6 wird das Seitenteil 4 mithilfe des Falzes 28 in Richtung 29 umgeklappt. Dabei liegt eine Seitenfläche 30 des Seitenteils 4 auf einer Seitenfläche 31 des Seitenteils 3 auf. Die Seitenteile 3 und 4 werden dabei verklebt.
  • Anschließend wird eine Seitenfläche 32 des Seitenteils 2 auf die Rückseite des Seitenteils 4 in Richtung 33 mithilfe des Falzes 34 geklappt und verklebt. Die Seitenteile 2 bis 4 sind nun flach zusammengefaltet und bilden eine Hülle für die Drehscheiben. Lediglich ein Teil der wellenförmigen Außenumfangsflächen 9 und 10 ist durch die Aussparungen 11 und 12 sowie 35 und 36 zugänglich für die Drehbewegung. Die Drehscheiben 5 und 6 sind zwischen den Lagerelementen 24 und 25 und den Falzen 28 und 34 fixiert. Die Drehscheiben 5 und 6 sind durch eine Innenachse fixiert, die ösenfrei, passgenau laufend, in ihrer Achse beständig und vollautomatisch aufrichtbar ist. Alternativ ist auch eine Ausführung mit Metallösen oder sonstigen Befestigungsmitteln denkbar.
  • Erste über einander anordenbare Sichtfenster 37 bis 39 und zweite über einander anordenbare Sichtfenster 40 bis 42 ermöglichen einen freien Blick auf Teile der Drehscheiben 5 und 6. Mithilfe der Sichtfenster 37 bis 42 können je nach Drehung unterschiedliche gedruckte Informationen auf den Drehscheiben 5 und 6 wahrgenommen werden.
  • An das Seitenteil 4 ist ein Standfuß 43 über einen Falz 44 angeformt. Ein Einschnitt 44' und Knicklinien 45 sowie eine aufstellbare, ausgestanzte Nase 46 können das Aufstellen zusätzlich unterstützen.
  • Übereinander anordenbare Löcher 47 bis 49 ermöglichen das Aufhängen der Drehscheibenanordnung beispielsweise an einer Wand.
  • 2 zeigt eine aus dem Zuschnitt 1 gefertigte Drehscheibenanordnung 50. Je nach Drehung der Drehscheiben 5 und 6 können in den Sichtfenstern unterschiedliche Informationen auf den Drehscheiben 5 und 6 angezeigt werden. Beispielsweise kann das kleinere erste Sichtfenster 51 einen aktuellen Kalendertag anzeigen, während das größere zweite Sichtfenster 52 den Blick auf den aktuellen Monat oder die aktuelle Woche freigibt. Durch entsprechende Drehung an den Außenumfangsflächen 9 und 10 kann eine Aktualisierung der Daten stattfinden. Mit einer einfachen Drehung in Drehrichtung 53 bzw. 54 erscheint eine neue Information in den Sichtfenstern 51 und 52. Ein Loch 55 dient dem Aufhängen.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Zuschnitt
    2
    Seitenteil
    3
    Seitenteil
    4
    Seitenteil
    5
    Drehscheibe
    6
    Drehscheibe
    7
    Steg
    8
    Steg
    9
    Außenumfangsfläche
    10
    Außenumfangsfläche
    11
    Aussparung
    12
    Aussparung
    13
    Seitenrand
    14
    Hochgeprägter Bereich
    15
    Hochgeprägter Bereich
    16
    Scheibenfläche
    17
    Scheibenfläche
    18
    Prägefläche
    19
    Prägefläche
    20
    Loch
    21
    Loch
    22
    Lochrand
    23
    Lochrand
    24
    Lagerelement
    25
    Lagerelement
    26
    Bereich
    27
    Bereich
    28
    Falz
    29
    Richtung
    30
    Seitenfläche
    31
    Seitenfläche
    32
    Seitenfläche
    33
    Richtung
    34
    Falz
    35
    Aussparung
    36
    Aussparung
    37
    Sichtfenster
    38
    Sichtfenster
    39
    Sichtfenster
    40
    Sichtfenster
    41
    Sichtfenster
    42
    Sichtfenster
    43
    Standfuß
    44
    Falz
    45
    Knicklinie
    46
    Nase
    47
    Loch
    48
    Loch
    49
    Loch
    50
    Drehscheibenanordnung
    51
    Sichtfenster
    52
    Sichtfenster
    53
    Drehrichtung
    54
    Drehrichtung
    55
    Loch

Claims (11)

  1. Drehscheibenanordnung (50) zwischen mindestens zwei Seitenteilen (2, 3, 4) einer flachen, mit mindestens einem Sichtfenster (51, 52) versehenen Hülle insbesondere aus Karton oder Pappe, wobei mindestens zwei Sichtfenster (51, 52) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Drehscheiben (5, 5) zwischen den Seitenteilen (2 , 3, 4) drehbar gelagert sind.
  2. Drehscheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheiben (5, 6) in Längsrichtung der Hülle übereinander angeordnet sind.
  3. Drehscheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheiben quer zur Längsrichtung der Hülle nebeneinander angeordnet sind.
  4. Drehscheibenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Drehscheibe (5, 6) ein Sichtfenster (51, 52) zugeordnet ist.
  5. Drehscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfenster (51, 52) unterschiedliche Abmessungen besitzen.
  6. Drehscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Seitenteil (3) verbundener Standfuß (43) vorgesehen ist.
  7. Drehscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Loch (55) im Randbereich der Seitenteile (2, 3, 4) vorgesehen ist.
  8. Drehscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (2, 3, 4) und die mindestens zwei Drehscheiben (5, 6) aus einem gemeinsamen Zuschnitt (1) herstellbar sind.
  9. Drehscheibenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Drehscheiben (5, 6) über abtrennbare Stege (7, 8) mit einem Seitenteil (3) verbunden sind.
  10. Drehscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei mithilfe von Falzen (28, 34) übereinander klappbare Seitenteile (2, 3, 4) vorgesehen sind.
  11. Drehscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheiben (5, 6) unterschiedliche Durchmesser haben.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2908549A1 (fr) * 2006-11-14 2008-05-16 Ruymbeke Yan Van Dispositif d'affichage selectif et sous-main en comportant application.
FR2909796A1 (fr) * 2008-01-22 2008-06-13 Ruymbeke Yan Van Dispositif d'affichage selectif
DE202009002745U1 (de) * 2009-02-27 2010-07-22 Eißner, Birgit Gruß- oder Werbekarte

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FR2909796A1 (fr) * 2008-01-22 2008-06-13 Ruymbeke Yan Van Dispositif d'affichage selectif
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