DE1936983A1 - Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung der Lerntaetigkeit von Schuelern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung der Lerntaetigkeit von Schuelern

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DE1936983A1
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DE19691936983
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Renaud Eric Donald
Jakob Zawels
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Associated Research Laboratories Pty Ltd
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/02Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student

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Description

, VEHFAHIiEN UND VORRICHTUNG ZUR ÜBERWACHUNG DEH LEHNTÄTIGKEIT VON SCHÜLERN
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Überwachung der Lerntätigkeit von Schulern.
Die Überwachung der Lerntatipkeit von Schülern schließt ein eine Wertung der Antwort des Schülers auf eine Frage im Hinblick auf die Mitteilung der Wertung an den Schüler, ein Aufzeichnen, eine Führung des Schülers zu seinem nächsten Schritt, nachdem er geantwortet oder einem Wup.-jcIi nach einer solchen Führung Ausdruck gegeben hat, sowie die Kontrolle der Geschwindigkeit, mit der ein Schüler Fortschritte macht* Die Wechselbeziehung zwiacnen dem Lehrer und dem Schüler kann Je nach den persönlichen Abfassungen und Wünschen des Lehrers und dessen besonderem Lehrmethode verschiedenen pädagogischen Kegeln folgen* iJie Lehrmethoden schließen ein Prüimetuode, lineare Methode programmierter Unterweisung, Zweigmetnode programmierter Unterweisung und Stegreif-Pra^emetuode.
Die pädagogische oder Lehrvorriclitun:/. ist entweder für nie Gruppenarbeit ocer für uie Ein/.eiarbeit ausgelegt.
Bei der Ausführung iür Einzoiarbeit wird die vom Schüler beni-cste Vorrichtung; ausFcnlieülich von ihm selbst beeinflußt. Er gibt an sr ine eigene Vorrichtung ständig Informationen auf urti antwortet an seiner Vorrichtung ohne Bezug, auf irgendeine Fernbeeinflussung oder überwachung durch den Lehrer.
Bei der Ausführung Lür Gruppenarbeit ist die von jedem Schüler benutzte Vorrichtung mit einer Zentralvorrichtum verbunden, an der die Information vom Lehrer eingegeben wird und der Fortschritt eines ,jeden Schülers überwacht, aufgezeichnet und gewertet werden kann»
009334/1133 BAD OFlIQlNAt
Vorrichtungen für Gruppenarbeit können entweder nach der Simultanmethode oder mit individueller Bestimmung des Lerntempos arbeiten.
Bei der Simultanmethode wird der ganzen Klasse Material (das Informationen und Antworten aufgrund dieser Informationen einschließt) im Gleichklang vorgelegt, und die Klasse erhält Gelegenheit, jede Frage gleichzeitig zu beantworten, bevor sie zum nächsten Satz Informationen und Fragen übergeht. Die Informationen können entweder durch den Lehrer oder durch automatische akustisch-optische Mittel vorgelegt werden. Die Geschwindigkeit , mit der eine Einzelperson vorankommt, hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der Informationen und Fragen der Klasse aufgegeben werden, und das kann seinerseits von der Leistung der Klasse als ein Ganzes abhängen oder auch nicht.
Bei der Verwendung der Vorricutung für die individuelle Bestimmung des Lerntempos hat jeder Schüler eine unabhängige Materialvorlage, und er bestimmt sein Lerntempo selbst.
Das dem Schüler in irgendeinem Lehrsysteir. vorgelegte Material kann sich entweder an der programmierten Unterweisung oder der herkömmlichen Art ausrichten.
Bei der programmierten Unterweisung wird einem fest umrissenen Muster gefolgt, bei dem die Vorlage der Informationen in kleinen Schritten erfolgt, dem Schüler nach jedem Schritt eine Frage gesteJit und an den Schüler die .f Aufforderung ergeht, die Frage zu beantworten, bevor ihm der nächste Satz Informationen vorgelegt wird.
Bei der herkömmlichen Art ist die. Lehrmethode ganz dem Ermessen des Lehrers überlassen.
Bei der programmierten Unterweisung kann entweder die lineare oder die Zweigmethode benutzt werden,
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BAD
-·■■'· J
Bei der linearen Art der programmiertest Unterweisung wird den Schüler eine Fote von Material vorgelegt, das mit Fragen durchsetzt ist, und die Antwort des Schülers, ob : richtig oder falsch, beeinflußt in keiner Weise das ihm anschließend vorgelegte Material.
Bei der Zweigart der programmierten Unterweisung wird der Schüler nach jeder Antwort auf Materiel verwiesen, das vollkommen von der von ihm gegebenen Antwort abhängt. Zum Beispiel kann das Quellenmaterial aus einem Lehrbuch für programmierte Unterweisung mit durcheinander geworfenen Texten stammen, bei dem der Lernende in Abhängigkeit von seiner Antwort, die richtig oder unrichtig oder nur teilweise richtig sein kann, auf eine bestimmte Seite verwiesen wird.
Bei einem idealen Lehrsystem kann der Lehrer an Hand einer sofortigen Anzeige der Richtigkeit oder Fehlerhaftigkeit der Antworten und der Geschwindigkeit des Weiterkommens den Fortschritt eines Schülers ständig bewerten. Der Lehrer sollte auch eine Aufzeichnung darüber haben, welche Leistung ein einzelner Schüler bei jeder Frage erbrachte und wie dnbei das Leistungsverhalten der Klasse als ein Ganzes war· Dieses Führen von Aufzeichnungen wird als Wertung bezeichnet. Die Wertung liefert dem Lehrer eine Richtlinie dafür, wie er am besten vorgehen sollte, wie prob die von ihm gewählten Schritte sein sollten, wie gut die Informationen und Frauen vorgetragen werden und wie gut die Schüler sind. Eine sofortige Anzeige und Wertung liefert dem Le lire r eine Rückführungsinformation, so daii er in der tage ist, seine Lehrmethoden entsprechend abzuändern.
Auch ist es in psychologischer Hinsicht erwünscht, den Schüler stundig zu ermutigen, indem ihm für richtige Antworten eine Belohnung zuteil wird. In der Fachsprache der Psychologie ist eine solche Belohnung als "Bestärkung"
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bekannt. Um wirksam zu sein, muß die Bestärkung sofort geliefert werden, t'ntoi "soiort" verstehen wir ein Zeitintervnli, d;ii, vorzugsweise nicht langer sein soll als. die Reaktionszeit eines Menschen, die eine Größenordnung von 0,1 Sekunde einnimmt.
Bei einem idealen Lphrsyste η darf der Schüler niciit tür die Verwendune eines Synonyms fur eine richtige Antwort bestraft worden. Kurz gesagt, es muß ihm gestattet sein, wahlweise irgendeine von menreron richtigen Antworten anzubieten .
P -
bin ideales Letirsystem enr.omlicnt das Steilen von Fraeen, die sich sowohl durcsi die Wahlmöglichkeit unter mehreren Antworten als auch mit einer konstruierten Antwort beantworten ias.-en; bei der ersteren Art ist dem Schüler die Wahl einer Antwort aus mehreren möglich, und im letzteren Fall antwortet der Schuler nach bestem Vermögen, ohne vorher eine begrenzte Wahlmöglichkeit für ^lternativantvtorten erhalten zu h.-ihen. Vr.it erhin muß bei einem idealen Li hrsystem die Mo-ii 11 chkeit liir Autworten geschaffen werden, die aus einer vorbestimmten Kette aus Schriftzeichen besteht.
Υ Im . rt,!C'.-seti des Lehrers sollte darüber hinaus ein »schüler die Mittel tiaben. von seiner Ausrüstung die richtige Antwort abzuleiten, noch sollte die Ausrüstung als Teil seiner Verturiu .h<1/.ei cnnen, d ί 15 er Hilfe erbeten hat.
Im übrieei: oai ί in einem idealen System der Schüler keine Möglichkeit zum \o'-eiw haben, indem er sicti entweder unherecui leton /ul :ir. /u uon Antworten uescnafft oder in der Läse ist, s-irie antworten' so zu manipulieren, da. er eine höhere «ertuni; als die verdiente erhält.
Darüber hinaus >;,u.. dem Schüler ι::; Idealfall unter bestimmten Umständen c i nc >.o- liciikeit ς ei·, eben werden, die Antwort
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BADOFHGtNAL „
-Ji-
auf eine Frage nach einer anzahl von Versuchen zu finnen, ohne ihm dabei die Berichtigung eines Feniers, üer .ms Unachtsamkeit oder amieren Gründen entstanden sein mau, einfach zu verwenren. Wenn aber· ein Schuler eine Antwort erst nach einer Anzanl von Versuchen findet, muli diesen Versuchen bei nriner Wertung· Rechnung getragen werden. Ls sollte bei der »ertung tatsächlich möglich sein, bestimmten potentiellen Λ nt wot ton eines Schalers einen vorLestirninten Wert zuzuweisen .
Bis zum heutigen i'ae sind znulreiche Lptirqpparate gebaut worden, doch konneii diese ihrer Natur nach nur eine ^ehr begrenzte Anzahl tier oniaen idealen Merkmale erfüllen. betrachten wir /,um hpisuieL uie itn Patent iNr. Γ>. ö..ij.»ö-> der Vereinigten Staaten be.·- hriebene Loiirhilie, α ie nur antworten mit einer Kauimuirli ehkcit unter mehreren zu handhaben verma-.. i^ine uer luhrenden Persönlichkeiten aui uiesem UebieL, ii oiessor ü. ·. . ta kinner von der Harvard Universität, sn^t ι last Seito Iy des von iMcuraw-hiil B-;r)k Crrpany, Inc. ver.iee.tei: Buciin von Edward Fry "i'eachiit· is. .chines aiiu t'v.. rnri.e^ liustruc tion"· (Letirmaschinen und program! ierie I nterweisuna ) ), ctali ein Erinnern ouer ein ümbnu von Daten bein:' Lernen wirksamer ist. als einfaaues hrkennen und deshalb die Verwendung konstruierter Antworten tierenüber Systemen mit Ίγ.hinicn lichkciten unter mehreren antworten vorzuzietie ist.
Hine klassische Leurhilfe lür konstruierte Antworten wurde von Professor Skinner ausgedacht and ist ani Seite IJ uer von A. A. Luniriuaine und Kc^ljert Glaser hernusüpgebene! unti VO01 ijpnartnierit öl /»udio-Visuai Instruction der National iMiucatii-n Association der Vereinigten Staaten veröf-f entiicutei. Scnriit " i'eaciung Hacuines and Progru Learning:" (Lehrmaschinen unu prpgramaiiertes Lernep) beschrieben. Die.-.e Uiiie beniitzt eine Scheibe, die unter einepi. peckel mit zwei Fenstern fciefestigt ist·» |)a,s erste
Fenster für die Fru. e, nj«, zweite für Antworten. Der Schnler schreibt in einem dritten Fenster im Deckel, unter das ein Papierstreifen gelegt isi . tine typische Uperat ions folge lauft v«ie foUct -ab. Im ersten Fenster erscheint eine ;'raiie, tioch nie \ntwort ist nicht sicntbar. Der Schüler schreibt sane Antwort auf den Papierstreifen. iv.r bev,e?t dann eit en Hebel, der die Scheibe und uen Papierstreifen soweit vo nckt, daß die richtige Antuort sichtbar wird, u..nrencj üie Antwort des Schulers unter einem Klarsiciitueckel erscheint", so daß der Schüler seine Antuort nicnt -itiue.rn Kann. Ler Schüler ist nun in aer Lae;e, seine .--mtwort nut der richtigen Antwort zu vergleichen und .>ich. {ieti:entsprec.iend selbst zu werten. Krnsthafte Nachteile dieser Vusrüstung jedoch sind unter anuerern deren Beschr; nkunj. aul üie lineare Methode der programmierten I nter v» iftunt. unu das Ni chtvorhanden«ein einer autornatisctien Wertiingsmoclicukeit.
Uurcn das Fehlen einer autornatiscuen Wertunp ergeben sich oft unbeabsichtigte i.erturuisfehler, die entweder d^rch Uen Schüler oder den Lehrer eingerieben weruen, wahrend darüber hin;ius dem Lenrer unci dem schüler ein beträchtlicuer Arbfitäaufuatiti entsteht, bis eine Zusammenfassung: bezüglich ties I .eis tune -Verhaltens einer gesamten Klas-e von Schülern au al let;-Frauen zur VerfügunE steht.
tin Hauptn/ichtei i ,ier vori.an enen Verfahren und Vqrrich,-tungeri \ ür « io. i bei -.acnune tier Lerntatiekeit von Schülern, wie zum H. is.-iei speziell prpgra,:n.ierte «echenanlaeen, ixest in aev iatsacue begründet, daii eip,e gedank lich zwar ricuti^e, ,leuocn ;-iit einem x'vechtschreibefenler nehaftete sntwort eines ^ciiulera so" behandelt wirq, als ob die Autwort i:r Ijüi en lalscn ware.
Bei diesen Svs.teme» wird zudem die üe.saratantwQrt Schülers nach einer vorher festgelegten Zeit bewertet Quer aber der Schüler muli durch eine besondere gen, ü"qß er mit seiner ^pl^prt fertig, ist.
erfolgt bei einer r.tutiten Antwort des achülers die Bestärkung des Wortendes nie sofort. In ähnlicher <*eise entsteht bei einer ftischen Antwort immer eine unerwünschte Zeit des Zweifels, bevor nein -schüler die Tatsache zur Kenntnis nebr;i-ci.t vini,
Kin Zweck der vorlnu ■ nden hrlindung besteht darin, ein
Verl.ihren und «-ine V iiric.t nu /ur t borwnchunir der L.c-rn-
tntiekeit von ic-ni. Ιο?·*ι in neuer und verbesserter For;: zu schaI fen.
LUn weiterer /weck ii«■ ι I rtinduni, ist es, ein Vei l.-ihr >; und eine Vorricutunt /\\v I I uiu.ictiuni .;er Lerntntierkei t vom Schülern zu s(h;ii lcn, ..ure, ueltlie die bei bekannten .-systemen fest nest öl 1 ten \ ichtoile nut ein Mindest mais begrenzt werden.
Ir. s ist ein weitere /h-.'CK der Lrf ludunii, eine Von-ich l urin zu schallen, mo in einer bevorzugen Au^iuhruntr eine':. Schuler bei der Worum ι lerunt seiner Antwort Sicnnle liefert, um ihm onl sprechende '-ib;>rrderwnc;en zu ermöjrl ichen , die eine sut'ori ι ue i.i'si.irkuiii fur iccie richtipe Hnndlui.c liefert, die e ι ne ..«.-it de» /,..ι·ι1.·1> uiSsctial tet . inde::; sie bei einer fehler h;ii t e-i l-.osim.. eine solortice Anzeige liefert, und die iiu -.at. I ai'-u.:t Iren iaisciier -chril tzeicuen vermeidet, 'lit den -^e hr ι 11 zeictier liir nie richtiee Antwort txx einer Ki'.u-f io..>.n.
Li η weitere '"/weck ov Krfindunc bestellt darin, ein Verfahren und CiUL ν oi r ι ei.t tine zu schal fen, die es in einer best i'U'.'.ti't,. V t»r -tTiicnine einem Lehrer ermöglichen, die Hundlunpren von /u-.t'L-enic-Lualtetor, Schulern zu überuacnen, inoem er Oai uliir ι in ur.r.iert \»irci, wer eine richtiee Antwort cibt, hesst'ü Antwort t lisch ist und wer sich aui dem rieht ic en ι tau lu'muht. und _ir auberdem eil» Auf zeichnung der Scnüler Ie ι st utn; ernälf;
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bad
Eine Methode zur Überwachung einer Kette von durch einen schüler gewählten Scuriitzeichen umschließt gemäß der Lrfindung die automat i .scuen Schritte des Vergleichens, im Zeitpunkt der *.;til, oines jeden vom Schüler gewählten Scar iftzeichens; mit einem entsprechenden Schriftzeichen einer gespeicherten .intwort auf eine relevante Franc souif die Übertrat? um· fines ersten Signals an den Schüler t-olort dann, »cn η ua.s Verelcichsergebnis Unstimmigkeit ist, und eines unterschiedlichen zweiten Signals sofort dam, wenn eine vol 1st -..nd ice Keihenfolge vom Schüler1 gewählter ψ richtiger Sennit ze i cuen mit der vollständigen Reihenfolge einer gespeicncrten Antwort identisch ist.
Weiterhin wird gem. ο uen Veil ihren der hrfindung ein zueites Signal an uen .^ehiiier übertragen, wenn die Kette der von ihm a-euählteti . c i.rii'tzeicU'en mit der gespeichertet] Antwort cleicn isl .
In einer For::i dos V-eria.jrens gemab der Lriindüng wird dab solortige, unterscuiedlΐehe weitere Signal an den Schüler übertragen, wenn da- erste Sc liril tzeichen einer Kette von i Ina richtiu; ".en.it.It worden ist.
In einer weiteren Ιόπ ocs Ve rf ilirens gemäii der wird ein sninrii»;-e.-, ui;terschiedii ches weiteres Sicnal an den Schuier üben "im: cn, wein dns hrpcebnis eines V'er-'liiciis zwi>'.nen eine', acwählton Scnrii'tzeichen und einem entsp'r'ecnenden ocLi ; ι .tzeichen einer cesneiciierten Antwort, bei dem es sicu nicnt um ds letzte handelt, Übereinstirr- :nurm ist.
Gemaii oer i^ri j.ncuric' u."iaiit eine elektrische Leitvorrichtung, einen io^oi.i i'nv uen Schüler; Ιηί ortnationsspei ctir einschlie-ßlic. .^atiirri tte In, locische Mittel einschließlich Verclei ciiSScij.'iltun-gslocLik; Hierbei hat das Iniormations'speictierm-it Lei ein zumindest ausreichendes SpeichervermoEen zum Speichern von Formatinformation und Antwort-
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information einschließt itu einer richtigen Antwort auf eine Frage, wobei die richtige Antwort eine vorbestimmte Kette von Schriftzeichen umfaßt; der Polkopf für den Schüler ist hierbei so .inpepaßt, dali er an die V ergLeicusscttaltungslocrik eine Kette der vom Schüler gewählten Schriftzeichen nac ,einander im Zeitpunkt der WaI)I eines jeden Schriftzeichens überträgt und zudem die Schriftzeichenwabl-Bestatignicsinformation erzeugt und an das logische Mittel weitertribt sowie vom logischen Mittel Entscheidungssiünaie empfangt; das logische Mittel aer Vergleichsschaltung ist so nnnrepaut, daß es die vom Polkopf des Schülers ^rcpiaimene Schrif tzeiciienwahl mit einem Schriftzeichen der· richtipen Antwort im lniormatiqnsspeicnermittel vergleicht uixi ein Ergebnis iür jeuen νότε Ie ich erzeugt; das ioaiscne Mittel ist hierbei zudem so ancepaiit, dali es Formatinformationen vom Informationsspeicnermittei e tun fan at und auf der Grundlage dieser information, der Keiinzticiienuaiii-iiestätigungainf ormat ion und des Ergebnisses eintjs ,jeden Vergleichs im Zeitpunkt der Kennzeieuenwaiil Kntsctieidung erzeugt und weitergibt, eipschlieiilich einer tintsciiGidung über das lnformationsspoicnernixtteL, die die i.'aiii des nächsten Schriftzeicnens (fa.ls vor .nnden Ί eier aesueictierten richticen Antworten bestin,mt, eines ersten hntscuoidunpissignals an dem Polkopf de^ Schiiier·-? κ ο tort dann, v»enn eine Kennzeichenw.Uil des Schülers oieu von. entsprechenden Schriftzeichen der richticen .»ntivort ;ν.ι[' die Fra^e im lnformationssneicermittei unterscheidet, unu eines unterschiedlichen zweiten bntscne j dunprjasit-iiuls an cierii loikopf des acuülers soiort dann, \venn exr.e vo 1 j s i.mui /ι ο Keiheniole.e richtiger, am iJoikopL aes iJCiii: !er-.-; ; ewamter ^cnriitzeictien mit der vollständigen ,-.t i ia'tii i. i^:o von Schrif tzeictien der richtigen Antwort im 1 niormat ι onsspeichermitte 1 identiscti ist.
/udent ist gemuii der ^r'finüung üas louische Mittel so an-, daii en das zweite tntscheid-ung.ssignal an den
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PoJkopf des Schülers -olort dann überträgt, wenn der Vergleich zwischen der Kette eier vom Schülerpolkopf an uie Vergleichsschaltungsioeik übertragenen Schriftzeichen mit der richtigen Antuort im ] m ormationsspeienermit te 1 idetitisch ist.
In einer Form der Virrichtung gemäß der Erfindung ist da;-iogisctie Mittel weiterhin so ancepaiit, aaß es ein unterscniediiches weiteres hntscheiduntssignal erzeugt und .in den frOlkopl des Schülers sofort dann überträgt, wenn das Ergebnis eines Veizieicbs zwischen dem ersten Schriitzeicnen einer vom Sciiüler-Polkopf ibertraKenen Antwort und dem ersten Schriftzeichen der im Inlormationsspeicnermittel gespeicherten ricutit-en Antwort üoereinsti mune ist.
In einer anderen Form uer Vorrichtung aeroäß eier Erfintiune; iat das logische Mit el weiterhin so angepaßt, daß es ein unterschiedliches weiteres Entscheidungssignal erzeugt und an einen Schüler-Folkopf sofort dann überträgt, wenn das Ergebnis des Vereleicns zwiscnen einer vom Sctiüler getroffenen Kennzeicnenhatil und uem entsprechenden Kennzeicuen der rictitieen, im Iriiorraati onsspeichermittel i. espeiciierten Antwort, soweit es sic.i hierbei nicut um das ietzte Kennzeichen im bpeicner handelt, Ibei einstimmune: ist»
Darüber hinaus ist tenuui Vorricutung der ^rfindunu das lniormatiüusspi-icijerniittoi weiternin so angepaßt, dat. es richtige antworten .ui eine Vielzahl von Fragen una Inior-(Tifit ionen der ^ i\)'.en! ."enn/.eiCiinun1: speichert; hierbei uird die ricutiire u:tv.oi-t auf eine Frane in Verknüpiung mit ;:·.>: die i(Va;c kennzeichnenden Ini°rmation eespeichert; das Verglei cns.-c nai liin-.^mit Le: ist hierbei weiter so anLepuiit, ;.iili es die von einero dcnuler-l-Olkopf übertracene Information uer Frar. cnkenn/e ι chnuns mit eier Vielzanl der f'racen-1 ennzeichnun^iini arin;it ι onen ir; 1 nlormationsspcicuer vor srieiciit, wobei das loni^cbe 1^i ti öl so anaepalit ist, dais eti t^icl·. die hieruuH ergebende i/ntscneidunfrsinformation
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überträgt und ein I rlahmen der relevanten rieht igen Antwort im Informationsfcpeichermittel bewirkt.-
Gemäß der Lrfinduun umschließt ein Schüler-Folkopi zur Verwendung in der Verrichtung gemäß der Erfindung ein KocJe-Ibersetzungsnetz (in Is vorhaimen) zum Anschluß des ^chüler Folkopfs in gee ι ^ 11 ο t er fcpi-.o an den Kost der Vorrichtung: einprnit schriftzeichen versehene und mit feststellenden elektrischen Anschlüssen versehene lalel; mindestens einen beweglichen olektrisehen Anschluo für die elektrische Verbinduni' mit ein/einen feststehenden Ansculüssen, wobei jeder Verbindung on; Sehriitzeicuen zugeordnet ist; Mittel"-· zur Erzeugung der Schri1tzeichen-Wahlbestätigungsinformntione; sowie wnhrne. mbare Mittel zum Aussenden eines soi'ortieen, vorhost igniter, wahrnehmbaren signals in verkiiüpfung mit einer l.rzouirung von oclirif tzeichen-Wai. lbestät igungsi niormat ι one η tür eine vom .vest der Vorrictuna ahhanciee elcktri>cne ^erhindunc.
Lin wicht in1.-» >.ι·; vinal der l'.riindung bestellt darin, dall die vom Schüler einpt.int.enen Si nale ihn in die LaLe versetzen, seine Atm wort vor der fertigstellung abzuändern. Somit kann einen. Schiller, der v»ahrtnd tier For inilieruna seiner Antwort ein ialscnes achrii t zeicuen waliit, ciies soiort zum Heuui.t.-ein gebracht werden, d. h» bevor er das näctist e -ι ..r ι Ätvi cnen waiilt. Aui diese Wpise ^>ird er sofort (icwarnt , dali er möu 1 it herweise durch die UhLI dieses besonderen Sc:>ri i t zeichens einen «echtschreibeiehler machen kann, .-mi uit-.-o Ueisi· kann tier bchiiler voi sicn. aus einen -<echt s«. tire ibei eh ler überwinden, indem er die richtige Schri t tzeiciienfolue anschlieiieiid benutzt oder uie -an/e FoI^e ricntic wiedeiuolt, wodurch er Bekräftigung des Antwortendes erhalt und entsprechend gewertet wird. ■-..-.-■ .
Aus uie.sem Merkmal tier Erfindung ergeben sich viele, weitere Vortei Ie,einschlieijlicii der Tatsache, dato der
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Schüler durch das Fertigstellen einer vollkommen falschen Antwort keine Zeit verliert und dadurch auch vermeidet, daß sich seine1 Erinnerung durch die bloße Aussprechen der ganzen Fnlschaniwort eint: falsche Antwort fest einprägt.
Tatsächlich wird dank eines anderen wichtigen Merkmais der Erfindung ein £>cüuler , oesseti beabsichtigte Antwort aus der richtigen Antwort mit einem Anhang aus unerwünschten Schriftzeiciien besteht, durch die unterschiedliche und sofortige Bekruftipunc des Wortendes, die ihm durch seinen i'olkopf relief ort wird, dazu geführt, einen Fehler zu vermeiden.
Des weiteren wird durch Die Lieferung einer Schriftzeichen iür Schriftzeichen ei folgenden Bestärkung der Schüler ständig ermutigt und anperect.
Schließlich erfolet, in J Is anstatt, nur der richtigen Antuorten auf eine Krate mehrere andere, vorher ausgedrehte, aus mehreren Sc iiril tzeicucn bestenende Antworten gespeichert werden, die t leiche Si^nalabpabe an den Schuler wie bei eier richii&en Antwort, und dem Seiiiler wird gesd^t, uali er nun η ch einer» /we igproui a r.m arbeitet, worauf dac? Vorhandensein eines Schriίtzeichen-^ehlersignals dera Schüler bedeutet, «ab seine Antwort nicht eine der vorgeplanten Antworten ist und dati er deshalb anders entwerten muli oder ab'-r keine weitere /eit ι iir die fertigstellung seiner Antwort zu vergeuden braucnt, d;; er ebenso behandelt wird wie bei allen ,inneren nici.t vorceplanten Antworten. Bei einem solchen Zweijrprocrn ist implizite die Notwendigkeit enthalten, daß ein schüler,vienn er eine gespeicherte vorgeplante Antwort wiiiit, ent lane dem dieser Antwort zupeordneten Flad lortb<iwect, und uenn er ircendeine andere Antwort watilt, wir'!i..i«r auf einen spezifizierten Einzelpfad verwiegen, der allen solchen Antworten vorbehalten ist.
Da bei der1 vorliegenden Erfindung ein Schüler über einen Fehler informiert werden, muß, bevor er das nächste
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Schriftzeichen einsetat, muli ihm del* Fehler sobald wie möglich zwangsweise ins Bewußtsein gebracht werden, »enn man sich auch die Notwendigkeit vor Aiig&h führt, eine Bekräftigung nicht später als in einer Gröbenördhürig van üj 1 Sekunden zu enptängen, wird es klär, daß die Vorrichtung, einen Scuüler-Polvo.·,£ innerhalb dieser Zeitspaiin'e ''bedienen" muli.
bä itiföisie der Hnn\ tiötiszeit eines Menschen und der i'rägheit einer nienscii ι icheh itähd die Miiideätverweiiizeit firö Schriftzeicbehwäiii sich iti der GröüehöHihürig VdH d*i Sekiihäfe beue'prt, erfordert ein ScHuler-toikotif^ dfeih zürii Beispiel äti das VoririiibhsscuaitühgSniittei eihzteihe Scίi^iftziöiciien äüf eiber .ehrÜrähtigeti b^üergrüHdiaee In eih>tü bit-paraiieieh Schlüssel überträfet j wie in ufer fbigeHäyh VericBrp'erünisr eier i.rtiriduhg beschrieben; keiiie Püüel·- s|)eicherütir!. um c=· mfhriich zli mnchfehj iKh zu bedieneil; im nii^emrineh -cndch muß ein Eingahfrs-/^üsgatirs-fiittiet, Una Vn einen vielbdlit-.eh zeitteiiehcleh Systerti zu Ve'rWetitieh ist, so ,»hrei'ciüt Webdeti, tiaii es ein Sighai lieiert^ das seine i:odienühr iiitieriialb der- gehätihteH Zeitgrbtize durctt ScHaituticc eines ceeigrieteh äi> häi-^üibereitüHa.smittels ermöciiciitj eihscHlieiilich Vei'sciiiUsseiüHkskreise und i.upier-rieicürriiiu- iür (iie Dauer eihes iritervai ι η, das j ! ai iiionieineri nicht kleiner als -ekutltie sri'u soll.
Im knhi.sen dieser .-oezif ikätioh ueiaen die Wurter ^ zoicii-.Ti, cyniboi unu Zeichen im Prinzip einen Kruhdlegenden Ijnterhcuied .αι. und werden gemäß üblichem Brauen in dem besonderen . υ -.ν. \\-,νη,:ίπ\ί': benutzt, in dem sie vorlomcn
Zur VerMnsctiaijl icEiüri'j der Erfindung wird eine ^e cLuiias t'orrr, d;ivon bi'üchr leben , und zwar unter ^ezus.1 nähme au!" die lieti ieit zeicnnungen, in denen die einzelnen AbtjLldunuen die rollenden Bedeutungen haben:
PAD
Abbildung 1 ist eine .ichemazeichnuttg über die Art und Wpise, in der ein .schüler ari die Zentralanlage angesctiios seri ist.
Abbildung: 2 ist ein oChematisches Diagramm der Oberfläche einer magnetiscuen Kegistriertrömmel und veranschaulicht in den verschiedenen Spuren auf 'ler Oberfläche aufgezeichnete Bits.
•Abbildung: 3 i&t eine brauisicht auf eitlen Teil eines SChüler-Pöiköpfb (oder &ini!,nngs-/Ausgahgs-Mittei) in Form öiher tafel rhit leitenden Segmenten*
Abbildung 4 i«t eine isometrische Ansicht eiiier AnzeiirevörrichtUHg (Lhbicntor) nes Schülers, die asüsämmen mit der in AbbilaüHe 3 dargestellten Tafel benutzt wird.
Abbildung; J enthalt drei irrafische Üarsteilüngeh bezüglich der feiner« bit auf der Trommeloberflache zugeordneten FiüÜVerteii-üfik bei der Vervsendung einer besohderein Art von Schreib- üriö Lesemittei an dieser Trommel.
Abbildung ö ist ein fpii eines Codie^-Sfchditbildbs für oie in AbbiitUdg ^ dargestellte Tafel äeö
Abbildung 7 ist eih opiirfltbild für döia iri Abbildung 4
iribikator des Schülers.
Tfibelie i Ver.insc:ic)Ü) icht ein typiscfches kittgahesformat des Lohrers i ir eine besondereÜheäre Arbeitamettiode.
Tabelle 1 ist ein C1 ios iärium von verschiedenen, in Tabelle i benutzten Symbolen. Tabellen i ühd 2 sind im iaü^etien Text der Bekehre! bunp ehttialten und selten .deshalb nicht als Zeichnungen.
Tdbelle 3 veranschaulicht ein Boispiel dessen, was auf der fromme!oberfläche in der Spur eines bestimmten Schülers
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während dessen auloinnnderioleenden Handlungen bei aäner Arbeit nach der linearen Metnode geschrieben wird.
Das während einer Kehrstunde benutzte Material schiieUt Unterrichtsinformationen unti b'raeen auf der Grundlage dieser Informatioi en ein. Bei der Beschreibung der nachstehenden Anwendungsform der Erfindung wird der Speicher für dieses hüten.<1 tils Mas^endpeicher bezeichnet, iiir den als Ue ι spiele ein Lehrbuch, eine Mapnetbandaufzeichnung, ein Filnistrri 1 en sowie, in einem gewissen Sinn, das Geiiirn des l.et rers aufzurühren sind.
Abbildung 1 veranschaulicht schematisch die Art und Weise, in der der ^tnuler an ein Zentralgcrat aneoset.lossen ist. Upr l'olkc.pl ties Schülers ist ganz alicreme in durch Ue/uonir· ·· erii IJ, M, 15 und K) aneedeutet. l-.ine Tnfel 15 (in r.rüljeri·· Do tail in Abbildunc '■> dargest ill ) hat verschiedene, com Schüler zur Verfüguiiii stehende a lntianumer J -c ue -tc in i ί t zeichen und Symbole sowie elektronische Schaltkreise zum Ver^ci.l us.-eln der Schrift zeicuen und >vmbole (nie in Ahbi ldunu. 1 nictit gt-zeipt sind. 1 ür die abe ejn Sch.· Itb.id i\ jrröljeren Detail in Abbildunc. ο dargestellt i>t. ■ ιη·γ Ausnanu von faiel lö uirti ubei· Leitung 1·^ hei terreiei tet. hin Indikator 10, ausseiet für die iienut/unt- ..trch oen Scnuler zur wahl der von iinri iiir seine Antwort Dc not igten TCiiriltzeid en und Symbole sowie zum Abtaster, oei achril tzeichen und Symbole bei der Suche nach lplormationen, hat einen eingebauten, federbelasteten Sciialter (in Abbildung 1 nicht gezeigt, iür den das entsprechende Schaltbild aber in Abbildung 7 dargestellt xst), der bein; Bindrücken der Indikatorspitzo 14 geschlossen wirci.
Kin ImpulsauPtanuskanal 17 leitet den Zustand des iin indikator K. cineeoauten Scialters an eine Loeikschal Ib weiter. Hie Lagikschaltunp I^ stellt zusammen mit dem
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Impulsgenerotor 27 und del - Vergleichsschaltung--"26* mit denen sie durch leitungen 30 und 31 verbunden ist, das logische Mittel des systems tiar.
Das Logikmittel «ines Systems ist die Vorrichtung, durcii die es 1 iiiormat ionen von verschiedenen Quellen empfängt und hntscheidunpen triiit, die an verschiedene Geräte uher eingebaute loeische Bauteile wie UND-Gatter und OÜER-Gaiter iibertr-ai en werrfen können. Es schließt auch spezifische öciriftzeichenerkennungsmittel ein.
Die Vercleichsschaltunü 2H vergleicht den Sehriftzeichenausaang des Set -ι iei'-i'olkopls aui Kanal 13 (der in Wirklichkeit (> haus ie fur eine Verschlüsselung auf 6 parallelen lmpulsk.tnälen iirlaLt, wie unter Bezugnahme auf Abbildung (i erklärt) mit der iiber Leitung 29 (die hier ebenlalls b Kanäle darstel 11V eιncesneisten Information, und das Krgebnis dieses Vercloiciis wird bä festgesto J lter Gleichheit in Lei tuns: 3 1 ei npespeist. Die Herstellung einer solchen Verplr i ch -sctjiiJ tune ist Fachleuten auf (Jem de bid' tier i)ipita l->c ι. ilt kreiskonstruktion unter Verwendung e tier M ^t-UlJkK-S cti.i it um ohne weiteres möglich.
Vergleicti^.-iCiialtunc'"üb ist ein Beispiel für das. was im allgemeinen Is loirikmittel mit Vergleichsschaltung bezeichnet wirü. Km solches Mittel umschließt eine Vorrichtung, welche aie Ankunitszeit von sagen wir zwei Impulsen nach einem Bezu:.&impuls vergleicht, wobei ,iede lmpulslücke ei η schriftzeichen darstellt, sowie eine Vor richtune, welche die neiden hineänge durch ein arithmeti scnes Verl.ihren ;ui Gleichheit prüfen könnte, wie dies haufie ourch den aiithmetischen Teil einer Universal-Ver eleiclissctiall unt erfolgt.
Eine Lpituna 'V) führt von der Logikschaitung IB zu einem Lamnenimpulspeber 1ü, und eine weitere Leitung 11 verbin det den Lanpenimpulseeber 12 mit einer Signallampe 14, die am Indikator 16 angebracht ist- Line Abzweigung
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führt von Leitung 11 zu einer Lampe 20 für den Lehrer, so daii die Lampe 20 des Lehrers das Signal der Lampe 14 ebenfalls anzeigt.
Eine Magnettrommel 2 1 hat eine Anzahl von Spuren, die in drei Satze aufgeteilt sini , Der erste Satz umfaßt die Spuren Tl mit allen dom Schüler gegebenen Schriftzeichen-Wahlmöglichkeiten (in Daumen uieser Beschreibung nacustehend mit P.S.C.S. bezeichnet), üer zweite Satz ist die Schülerspur, die auch als Spuren T2 für Entscheidungsinformationen (Π.Ι.) zu bezeichnen ist, und leim dritten Satz handelt es sich um die Hilfsspuren T3. Die ersten zwei Sätze Tl und T2 sind von wesentlicher Bedeutung, während der dritte Spurensatz Γ3 insoweit sehr bequem ist. als er die Vorricntung vereinfacht und einen wirtsch iftlichen Speicher für Informationen darstellt y die der leistung der elektronischen Foltrelosik der Vorrichtung zuceordnet sind.
In dieser Anwendungsmüglichkeit umfaßt die Informationsspeicherung, einschließlich Waiiltr.itteln, die Trommel 2 1, Lese-£chreib- und Ldschköpie sowie Verstärker, die nicnt alle in Abbildung 1 dargestellt sind.
Der Satz von sechs P.S.L,S.-Spuren Tl enthalt in erster Linie iiie richtigen "Antwortinformationen ouer potentiellen Antworten ι des jctnilers auf die frauen im Massenspeicner), die für einen Senen-Paralieibetrieb mit sechs ParallelkanüLen fur die »is bei einer Verarbeitung der schriftzeichen in boric verschlüsselt sind, ^s liegt auf der TI;nd, dalies sicti bei den potentiellen Antworten nur um die wichtigsten richtigen (und für Zweigprorranme unrichtigen) SchülerniUvvorιv.u tiaiiüelt, ciip der Leurer voraussieht, liei dieser \nwfMKluri':s Lorin scnlies.en uie l· .S ,CS .-Spuron auch die relevanten Frit eznhlen ein, d. ti. Informationen zur P'r.'igeni dent ι ti/ ierum . fias.-en ^,.eiclierinformationen können liier eint ,-c1,Lo..sen stiin oder -luch nicht, doch ist ein
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solcher Kj nschliiii !,ein wesentliches Merkmal der brfinclung. Nur der I eurer scare ibt in die a-:uren ti, entweder hei laufendem (»er.it (Nornalzeit) ocier bei abeescualtctcn üeriit, und die J 'informationen worden dort trittel Lc.tC-köpfen (nicht ücz'eict) abee le.ren, deren Leseverstärker kollektiv als"-jctial tung 22 dargestellt sind.
Der Satz Schüiei4J· l.-Souren T^ ist den Schülern zupewieseii, um darin zu arbeiten, ö. h. Schreiben, Lesen und Löschen, ijt'i dieser Auäunruu^siorrn antwortet jeder Schuler in e*ner Spur. Die b.urenznnl hänct deshalb von der Gesamtzahl der Schüler und von 6er Zahl der auf die aleicne Spur gelegten Schüler ab.
Zur L;r leichte runs; (.er Be.-cnreibung: sind auf der Oberilacue der Trommel 21 St rieh Linien eezeigt, die axial verlaufen unrs die i'.S.U.λ»-Spuren Tl in Zonen 1, 2, 3 etc. sowie die SchÜer- oder D.I.Spuren Γ2 in Zonen λ, B, C etc. zereliefern*
Zonen Λ, Ii und C sind die Arbeitszonen liir verschiedene Klassen oder Crup-en von ic-silem, die einzeln aui den tleicuen Unterriciit antworten, der- ausnahmslos viele t^ra^en oder FriiLensortinuntc einsciuieut, während /-onen 1, 2 und λ in entsprecnetider lie/iehune die potentiei ieii .Antworten eirjer best ι i:.f::ten i.l(; se auf die vielen Frauen des Lnterriciits ei.n.-cniieisen.
liiin Lpse-, S-cnreit-·- uriii L.-sctikopf 2Γ5 ist einer Scuiiler-.s"ur in. Sciiulor- oder L. 1..Spurensatz T2 zugeordnet, auf üer rr.etirere -Sei. iler in versctiie-denen Klassen arbeiten, b.in dem Kopf -~> zugeordneter Leseverstärker 2 1 speist iiuormat ionen in die L oui. scnnltunp 18 ein, die ihrerseits aber Lese- und Löschverstarker 2:5 Befehle an den Koof ..Ti liefert.
Rine der spuren im Hillssr>urensatz fö ist eine Zonen- oder Kiassentrennspur zur Angabe des beginns und aes
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Kndes dej" /oneti xn den Spurensatzen T2 und Γΐ durch Bits ;tn den funkten χ, >, ζ etc., wenn auch die sich aul den Hep inn und diis fcndc· einer < ni c beziehenden lnlormat ι oner. in geeigneter Vertchlüssclui.g in oie lnlormationen-Antuort-Spuren ei ηbe zogen werden I in ten.
Zusamniencei liste 1 estvcrst.; rucr 22 und 26 lur die iJ.S.C.S.-Spureneatze f I h/w. nie Hi 11 sstuirensätze T3 speisen Inlormationen in üen Inipulstfeneratur 27 ein.
Der lmtiulFiienerai- r 27 crzemit verschiedene Hcchteckimpulse :>at uut ι r.-sciuedl ichei Impuls- und Iinpuislüc kendauer, um in Ai-i.wn·. ickeil von den in die Spurensatze Γ Γ und Ti pe-c urietenen 1 η J ormat ionen «Ja-Nein oder uie Locikbedingungen "uanr" und "falscti" anzuzeigen. Diese l.ncikl-edi nrunccn w.-ihr und i lsch werden über leitung «10 an i.ie Lot ι ks c ι in It uni! It* wei t erpelei t et.
U.Uirend des Heti'iebsr vergleicht eine Venrleichsscu.iltune J.H den von der ichülertalel 1Π ül.er Leitunc 13 erhaltenen t.imranK. rait (hu in den ί .a.t. .λ .-Spuren Tl erscitei rienden und über i eitu: l j.\i <inkomi!.criden 1 ul ormat ionen. Das Lrcchtii^ des Veriileictis -»iru über l.ritunu. 31 in die Ι.ομ-iksc hai t uiu If einKespeist. die zusam<i>en mit den über ι eitun^ 17 eintespeisten Im rna« ionen vom scu.·. lter im Indikator Hi, mit den Informal*, o: en von den zuvor vom Schüler in dessen t esor.dere Snur i S.t/ Γ_; geschriebenen und mittels Kopi 2o und Leseverstärker 2-1 abcelesenenen hits sowie mit den Inlormntionen vor den über Leitung 3U ein; espeisten Siun.ilcn von; ImmilsB.il ei at or 2V Ausgange bewirkt, und zwar sowoul mittels der .^ci.reil- und Löschverstarker 25 für die in die Schüler bi.et Ü.I.Spur in Sr.tz T:. zu schreibencfen lnlormat ι oneη, -Is auch mittels Leitung 19 zum Auslösen des LampenitnpuisL-tbers 12, der seinerseits über Leitung 11 aie Lampen 14 unc 2ü vcranlabt. ue;: Schüler bzw. dem Lehrer das F.rgebnis der Antwort anzuzeigen.
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Durch eine Integration der Wortendenbekräftigungssignale au! Lampe 20 für alle .'-chüler und das Durchlebten des integrierten Signals über ein Amperemeter erhält der Lehrer eine Anzeiur über Jen Prozentsatz der Klasse, deren Antworten in in. nue.r cm u:^.enblick alle richtig sind.
li-s ist anzumerken, oasi iur jeden Schüler nur ein I'olkopf 12, \h , 15 und 16 sowie die Lampe 2U des Lelirers , erforderlich sind. Ucr nest der Ausrüstung ist entweder allen oder zumindest einer Anzahl von Schülern gemeinsam.
Somit ist zu erkennen, daii die Spurensätze Tl und Γ3 und die diesen zugeordneten Kopie (nicht gezeigt) sowie die Verstarker ;.! und J.U und der Impulsgenerator 27 von allen Schulern semcinsan. benutzt werden.
Ks ist weiter zu rscneti, dab die Verglei chsschal tunß JH, ()ie Lopil sclial t i-inf U<, die Schülerspur in Satz T2 und der zugeordnete Koni J , sowie, die Verstärker 24 und 2Γ, von dpnjcnicen Schülern iro ϊκμ nsam benutzt werden, die in den verscli iedenri /onen act der bleichen Spur arbeiten.
iv.s st -hen i'roMi e i>iest. wi i.fii'zkeiten von einer Umdrehung pro o3,ö M ί ili.-ekuntjoi. zur Verfugung, wahrend eine Ki nc.'incspes'ii . inoiiikfc 11 iur oie von einem Schuler gewählten Schrii tzeitneti (Tit dorn i'oikopi dieser Anwendungslorm) von mehr nls einetfi Scnri ft zeichen nro loO Millisekunden sciilechtnin unmöuJjcti ist. Demnach ist eine PulfersDeicherune /wischer, ner lalel lö und der Vercleicbsschaltung 2H zum Sueichern der ei nzeinen Sctirif tzeichenei ngange eines ^cnulers iur die /.eit von ir.indestens einer Lmdrehunt: in oiesem Fall normaler weise nicht erforderlich.
Abbildung j. ist nie scbematiscbe Ijarstellung eines Teils der Uberf1»ehe der \a· nettrommel Jl.'Wie dargestellt, veriouien^-Vj S^üron. vt.-i.i-crerecut . waurend senkrechte Spalten mit der !.Numeric :unc von 0 bis öJ die Uhrimpulsstellung (oder Sctilitze; zeilen. Vor uer O sind die abschließenden
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ZA
Unrimpulsstellungen 1.99fe, 1.999 und 2.UUU gezeigt, und zwar auf der Grundlage, dali es um den Umfang der Trommel 21 2,UOi) Uhrimpulsstellungen gibt«
Die als senkrechte Striche auf der Oberfläche der Tromnel gezeigten Markierungen stellen auf der überfläche der Trommel 21 aufgezeichnete üits dar.
Spur 1 ist eine Uiridrehungsmarkierspur und so dargestellt, daß ein Hit auf ihr vorhanden ist.
Spur 2 ist eine Uhrspur und zeigt, dali in der Mitte .leder Uhrimpuisstellunp ein Bit yoriiapden ist.
Spur 3 wird bei der vorliegenden Anwendungsform der Erfindung zum Schreiben der potentiellen Antworten und. eng- verbundener Symbole in die H,S,C,S,-Snuren 6 bis 11 genutzt ,wenn es sich bei der Ι-πίOrmationseinFnbegesetayi keit um. eine wi ί Ikürliciie handelt. Wenn also der Lehrer die Ferpschr ibertasten für einen direkten Eingang Trommel 21 betätigt, bewegt sicU die Trommel 21 zwischen aufeinanderfolgende Sctiriitzeicueneingaben um mehrere Umdrehungen, so fi.ili ein Markier- oder !»ahnenbit in Si.pr 3 zum Anzeigen dpr Steile (von HcMriftzeicheneing-ang Schriftzeicheneinganti) zweckdienlich ist.
Alternatiwerf,ihren tür die Einaabe von Schriftzeicuen und Symbolen in die F. S, CS · -Spuren 6 bis jj? ohne yon der S|>ur ^ («ehraueu ^u mcicne'n, bestjijt ^arin, die Schriftzeichen in (ion P ,8 .L .^ . -Snurep ti bis Ij nbzule§on qnci, sohiild die er&te freie Stellung nach iiieHen Schrittjseictien, cciiundep ist, (as n;.cUste ücljrii Lzeichen einzugehen. Das bedeutet. cJ-»ι. c|ie Voi richtung so ausaeleat werden mufj, dnü eine luLotnKttion an einer Ulirimpuisstellung nbgoieaet! unfJ eine neue Infoririatiop in diise Steilunp: innerljaih des gloiciien I brimpulses oingegeben wird. Die <\pt urHfl Weise, wie uiesi erreicht wird, sowie die MötrLiehkeit eines lciactjens von 1 nt qimat ioqc;n innerhalb des
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irleichen Uhrinmulaes werden spater unter Bezugnahme auf Abbildung 5 beschrieben.
Spur 4 unterstützt di«; üperationsfolge der Logik, wenn nachofcr Zweiame node irearbeitot wird.
Spur 5 ist ein.· Zonen- oner hiassen-rrennspur unu die Hits gegenüber den I arimituisgteilungen O und 40 entsprechen den Hits bei χ und y, wie in Abbildung 1 an Trommel 21 gezeigt, -s ist /fedoeh wichtig, anzumerken, ^ dali da,- Einsetzen eines ui'us in die Zonentrenrispur 3 genen-
™ über der UhritTiuulssteilung ο bei dieser beanderen Darstellung rein zui Uli ist, da seine Stellung in Spur .1 der TrPiDmel 21 im Hinblick auf eine künftige AfjordnunfT volikomraen geeensEjipüslas ist.
ie in den H.S,C. S.- muren t> bis li eingesetzten Bits, welche die Vorsc.,lus-selunK einiger ächriitzeicoen darstcl len? sinfi oort nur -ius Zveckdienlichkeitsgri.nden nufaeftihrt· Ι)ΒΓ HeSt eier Schriftzeichen wird aus ßecjueir.iictir-Kcitst-TUndep in lierk» ;«iir.i ici.er Form ip jede Uhrsteliupir pesclirieben.
üie in den .ici-i'lerr odor υ. L,spuren Ij. bis -33 Bits bedeuten ein uo-c.,reiben eier ir.oiiiniel in einein besti mtep Zeitpunkt, wat ei .:ei|er öchuler unobhapgig vnn allen apaeren arboitet.
Ir) ^tbiiduDB - isc zu erkennen, uf?U der Iniorf-iiitionsbes.'i nr. in dep i',:i «L, *5. rr-jrsur eri tj uis 1) ip bezug aui den Bit in Lhrste LlunE" l in net' onentrennsnur 5 upi vier L'hrste ι liuigen verzötre-t uj.ru. Liner der Gründe (dafür besteht narin, ein Lbar· ifiLii-Λ lar;t!S Lu nal für den Lehrer zu erhalten, wenn tiieser Informationen einsetzt, bevor er das Ende der ^oqe einer besunüereri Klasse erreicht. Somit wird er beim Uirreictien tJe.r Lhrstelluna; -Il aewarnt, dab er uie hintrabe von Ini Qrni .t iqpen unterbrectien muii.
BAD ORIGINAL
TABELLE 1
1 O I ι
2 8 · C A T Si - R A T ^ ■ C O W 29-BLUEA
3 O - 3 <R . ..
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TABbLL-E 2
1 Erregt Elektronik des Lcurers .
ü 1 Bedeutet Klassen- oder Gruppennuimnern : Bedeutet tnoe einer Klassen- oder Gruppennummerei nt.
ψ L Bedeutet Linearbetrieb
, Ergibt Bestarkunc Buchstabe liir Buchstabe
Ergibt Vortetidetjc-!.r£ii'tigung und/oder Kientigsinn.·«J für Antwortnnhancor und Numrrernlormat
? Gestattet FV<i< esctiaitung du, üü, 3(i AntWortaniiiifi^er oder -nueroern = Zeigt kortbeginn an Jt. Zeigt Wortende an
Entrert Elektronik des Lt.nrers
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BAp nnifiiNAL . ; ^s
Tabelle 1 zeigt ein typisches fcjngangsformat des Lohrors für eine besondere lineare Arbeitsmethode unter eier Voraussetzung, "dfiii das^ Einganps-ZAusgangs-Mediuni für (Jen Lehrer einen Kernschreiber e i nschlietit»
Tabelle 'J. ist'ein Gossarium der verscuiedeuen Symbole in fabeile 1.
Das erste Symbol in Tabelle 1 ist ein Ausrufezeichei., und wenn aiese Ta;-te des Fernscureibers, wie in Täte-Hc 2. gesagt, niedergedrucfct wirci, erfolgt die Inbetriebnaume. der Eingangsschaltung des Lehrers zum Scnreiben auf die Trommel 21. uie nächsten beiden Stellen, 01, in i'abolle 1 werden vom Lehrer benutzt, wenn er sich an die Schiiler»- iilasse oder -grppe 1 wenden will. 13as Dopnelounktsyiiibol wird vom Lehrer benutzt, um anzuzeigen, dali die Klassen- oder Ciruppennummerei ntr<uiirm eriolfit ist. Lni zur nuci^sten Zeile überzusehen, üu. der Letirer nun die fasten des fern~ Schreibers tür "WaucnrUcklaui" und "Zeilenwi^chsel" niei ex%^ drucken, Ais nächstes drückt er, da das Progra m nach der linearen iVetuode a:l;>uft, uie Taste für Ons if ir.tisyiubol (L). Wahrend i-es nor".üUeu Unterrichts muü der Schüler nach ,jedem von ihm eit.jiosetzten richtigen uuci·- staben ein ßestiirkun^ssiirna ι an seiner Lampe 14 haben, wo^ ζμ eier Le tire r ein Komma tippt, l'ivpun der Lehrer aus irgend einom Grund nicnt wüik--cIil, daii tier Scuüler ein solches ^estiirkungssiunai ein-.)i';:n£it, UilH er einfach das' Kon.nia aus), .loiter muli der Scuülei· normalerweise eine klar erkennbare tyo.rtendenbeur:;f t i guna ii.hcn, und es ist wünschenswert, über die idpino 11 cies .ittiuler^ üen tinaanu einer nie Fraue iüontifisfiieri'Uilej! Information zu erhalten (aucii Fr ."jnun.mer, AnUvortrniinü.er oder Anhänger genannt). Vva ciietzi. be\i,erkste iiiiien, tippt ..er Lehrer das oymbol-A- . Falls eier Lehrer wünscht, dem Scuüler den Erhalt von ipLorniaticnen aus η ineni h j nti<".nij .s-'Auss'anft'o-i.erat zu gewähren, tippt er ein 1'V^- ezeicheu.symbol (?). uie im unmittelbar voratitp.o! atm-cnen Satz bosciiriebene Situation wird .ils Kra-eir.ctnode liez
JP.
Weiter unten in Tal eile 1 hut die **rage Nummer 2b (identifizierende Information <u er Antwort) cleicnermalien rieh-* tige (potentielle Antworten, nämlich "cat", "rät" und "cow" Nummer 29 hai eine potentielle Scnulerantwort, nämlich "blue", und .Numner >hi hai e.ne potentielle Schülerantwot t: "3".
Wenn am Feinschreiber des Lehrers die Taste mit zwei tankten U.), die .Is lotzt(!S Symbol in Tabelle 1 gezeigt, niedergedrückt wird, wird die fc-inuaiusschaltung des Lehrers ent-" rest.
Die restlicuen Scuiiitzeichen in inbelle 1 sind, so darf angenoü.r.er werden, a-'sreictiend in Tabelle 2 beschrieben.
Wenn ;iuch uie Antwrrten in laufender Reihenfolge numeriert sinü, c.iäo J,i , 2y und 30, so kann bei dieser besonderen an-wendungsi'oiTii ciber anstatt aieser Numrrer auch iedes ; hüere Schriftzeicjien oaer eine Grunde von ociiriltzeiciien benutzt werden.
(hei der ZweiRarbeirsmetnoue ist das bingangsTormat des ίehrers ahniieu wie in ι lüelie 1, ausgenommen dali «Jas, was k "jeeier Aniwürtnumn:er i(?ia.t, vortepiante potentielle Hnt-
worteti des ücuuier.s mo nici<t nusschiiehlicn die riciiti en antworten iinu, /.ut.v\ lolüt .ledei· .potentiellen Antwort e.ne Aunimer, Sei der c- =icu um aie ^ίassenspeicιlerndresse nandeit, an tue oetv -cuüier οLs Foip,e seiner Antworten verwiesen wirci. Ls ist eine weitere Massenspeicheradresse am t<nde vorhanden, iieLoli-t von einem Dop'>elpunktzeichen, Uei der es sich um uie Adresse handelt, an die ein -schüler verwiesen ivird, wem .seine Antwort nicht irgendeiner der vorgeplanten potentiellen Ant .orten entspricut. Falls der Mr.ssensuei ci.pr ein Lehrbuch mit durcheinanderceworlencn /.weittexten ist", können uie .Speicheradressen mit den FrHf. e nummer η ( ü, h. Antwortnu tmern) unu/oder den Seitennummern des Lehrbuciis cleictii mten. I
BAD ORIGBSAL
Uie Art, in der die in Tabelle 1 gezeigte Information auf der Trommel 2 1 erscheint, ist in Abbildung Ii in den P.S.C.S.-Snuren ο Ms !1 niiccreben, woraus zu «'kennen ist, daü die erste /eile tier Tabelle 1 ausgelassen wurde. Die zweite* /.eile <ser laue lie' 1 wird teilweise nm Lleginn und teilweise .im i.nde der in Abbildung 2 bebandelten Zone erscheinen gelassen, wouei das Fragezeichen (?) an beiden Linien erscneint.
Uns Symbol Cr in ibtildunt 2 stellt die Inste für den Wacenrücklnui έΐ ι i'ern se brei bei' des Lehrers dar, wobei das Symbol fur den /.ei lenwcchsel fortgelassen wurde. Hei dieser Au.-l aiiriinjislorni dient Cr insoweit als ein Formatschriftzeichen, als es Antworten auf Kranen voneinander tiennt. (nt-i .-liidoren Ausführungsformen mag die Formatinformation, in den .Speicher mit Antwort information Ltsendet, nn .t als ausdrückliches Symbol erscheinen, sondern "implizite in der Organisation der Antwortinformatinii entliiit <·ΐ. sein). Zusammen mit _ß wird Cr benutzt, um beim Sneicuern der I nnseniietizen aul die Wahl einer-bestimmten Antwort durch den Schüler zu helfen.
Die Kons-equt-nyei) schließen ein:
1. lien hert . oer seiner Antwort beizumessen ist, damit eine ricutir»· »ertunj: eriolfcn kann. In Abbildung 'J. /cigt ein i>it ;:ercnuber einem H is^elweckerzeichen (Jl ) .in, dab .«ie Lt > urne des ^chulers ricntic ist, w.ihiend ein i'.it ei* pnuter dem Cr-Zeichcn andeutet, dali die Antwort dos Ji.iülers misch ist.
2. Das D.vst nrkunti sicnai, dns mittels Lampen 14 und 2l· in Abbildutsi 1 -orsthe-int. In Abbildung 2 bewirkt dns eretir.1 liee kr.-;eueinen eines Hits ceeenüber den -** (odei· ite-.i dleichii itszeichen) normalerweise ein standiees Fli^-pm der Ln nine η 11 und 2ü in Abbildunc 1.
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3. Ob der Schüler automatisch auf die nächste potentielle Antwort oder pinen SiUz potentieller Antworten verwiesen werden soll. In Abbildung 2 bewirkt das Schreiben eines Bits gegenüber eιnem Jt -Zeichen das Schreiben eines Bits ue';enüber oem ersten Gleichheitszeichen = nach .lein ersten Cr-/.eictien das es dem Schüler sofort ge stattet, nit der η iciisten Antwort fortzufahren, ohne Hiorn ooer .-\nhanger zu wählen.
T .belle 3 vcrnnscliau. icht ein Beispiel dessen, was in eine Schüler- oder Ij.1.-Sour wahrend aufeinanderfolgender Handlunccn eines nach der linearen Netaode arbeitenden Schülers ee.-chrieben wird und welche Konsequenzen die Handlungen haben.
Spalte 1 numeriert die Schritte.
Spalte .- iiibt die Handi untren des Schülers wieder.
Spalte ■" ο en zci t zwei Imnulskanäle, die wir den hlingelnulsk.inai -Λ un(1 (JGn Wortinipulskanal We nennen wollen. Jn der /Alle unter diesen Imoulskanaien sinn die numerierten I lirirnouisst» ilungon, und in der nächsten /pile j.st eine Wiedergabe dei ^enrii tzeichen und Svmbole, die in die »'. .d. CS. -Spuren 0 bis 11 in Abbildung 2 beschrie ben werden. In en loltcncien Zeilen sind die Bits, die mit ,jedem Schritt, eirms Schnlers in einer besonderen ^|jur in dem in .luniiciu ι λ mezeietei) outz Schüler- oder D.I.-S uren M bis j3 aui fier i'rommel 21 -übereinander erscueii.on.
bs ist zu noacliM-.n, utij die <ihnl j cnkeit des in TabolJo 3 ersciie inenden ßi.riiusters mit ,lern in Abbildung 2 reu; zufaiiicr ist, oa 4;;ϋΐ idunc -j. da;-. Schriftbild auf der Trommel in ej ne::i /.».it uxi'-i l ür versci.iedene Schüler zeiet, während sich Tobolle '-', aiii nur einen Scuüler bezieht und seine aufeinnnderfoleenden Schritte ze pt.
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Spalte 4 zeigt, mc die Lampen 14 und 20 in Abbildung 1 anzeigen.
Snalte 5 iünrt «.ie iür da« Schreiben von Bits in Spalte 3 anwendbaren iteg -In ismü später anzugeben) auf.
Bei der Xweigbetr t ebsmethode sind die in den P.S.C.S.-Snuren 6 bis 11 erscheinenden Scnr iftzeichen(und Symbole )ahnlicti denjenigen in T üelie 3, mit Ausnahme der Zugabe von i'assensnoicijeradresscn, wie an früherer Stelle mit bezugnahme auf da, t, ι iicinusforraat für die Zweigtnethode beschrieben. )
Abbildung ·> veranschaulicht im größeren ^etail die Tafel des Schülers, die in Abbildung 1 schematisch dargestellt ist. Die Tafel!., umfaßt ein Isolierbrett 4l>, auf aem leitende Segmente 4i, 45 und 46 sowie die Segmentgruppen 42, 43 und 44 ,TtH-eerdnet sind.
abbildung· 4 zeigt in gröberem Detail den Indikator 16 des Schülers, dor in Abbildung: 1 scheraatisch dargestellt ist. Der Indikator Io umfaßt en Gehäuse 51, das so konstruiert ist, dais et von einem Sctmler genauso gehalten werden kann wie ein bleistift oüer ein Kugelschreiber, sowie eine mit einer Fede'i (5. ) beiastete leitende Spitze 52, die normalerweise e.ne nach außen gerückte Lage einnimmt, beim Ausüben eines ausrcicnenuen Drucks auf die Spitze jedocü ein kurzes StücK in uen indikattr 16 hineinbewegt werden kam;, um ilen Sch; Lter 50 im Gehäuse 51 zu schließen. Die "ewe. ung der Spitze )2 in die eingerückte und ausgerückte Stellung bewirkt ein ·. Zustandsänderung aes Schalters 56 durcu Schliefen b/.w. tnnen. Der Schalter 56 arbeitet deshalb wie ein oruckemiuindlicuer Schalter. Ein lichtdurchl;;ssiges Fenster 56 bedeckt eine dahinter liegende Lampe (als "14 in AbbiLdung 1 gezeigt), die in der Nähe η er Spitze 52 liegt, so daß das Autre des Sdiilers beim Führen der Spitze 52 zwecks Berührung eines °egments gezwungen ist, das von der Lampe 14 als Konsequenz seiner Aktion
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abgegebene Signal aufzunehmen. Der Indikator 16 ist an die Tafel 15 des Schülers durch ein Kabel 54 angeschlossen.
Das Kabel 47 in λ bindung 3 schließt die schematisch in Ai bildung 1 dargestellten Leitungen 11, 13 und 17 ein. In der Abbildung .'/ dürfen die Gruppen leitender Segmente 42, 43 und 4 1 nicht zu noch vorstehen oder zu tief in üas sie haltende brett JU eingerückt sein, da ,jede Gruppe dieser Segmente vom j-ntikator Ib abgetastet werden können ψ muß, wobei eier " ^ciiuler die Spitze 52 über die ^egmentgruppen in einem iortlaufenden Zug bewegt, so daß die Spitze 5ü, obwoii hie jedes Segment berührt, während des Abtastvorgangs in <;er nach außen gerückten Stellung bkibt. Mit anderen Worten darf das Abtasten keine übermäßige Vibration der Spitze 5ii hervorrufen, und vom Schüler soll keine übermaßis-e ^eschicklicijkeit verlangt werden, um während des Abtastens aie Spitze 52 an einer Einwärts- und AuswärtsbeweffunK am Gehäuse "51 zu hindern. Die Segmente in AbDildung 5 können von erhöhten Flächen aiii dem Isoli rbrett Iu umireben werden, um eine Berührung υ er ^egmente mit der nackten Hund des Schülers auf ein Mindestmaß zu begrenzen, doch mm. ein unbehinderter Pfad durch die erhöhten Flachen c ic Möglichkeit eines Abtastens durch cien Schüler bieten.
Das Verhindern einer uerührunc. zwischen der Hand des Schülers und den Segmi iten soll die Kontakte sauber halten, nicht also irgendwelche körperlichen uefahrer; für cen Schüler abwenden, d.j die Spannungen sieb, nur in der Größenordnung einiger Vi "It bewegen und die mögliche Stromstärke nur ein kleiner Br-ichteil eines Amperes beträgt.
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BADORfGfNAl.
Wie in Abbildung 3 cezeigt, sind allen .Segmenten der Segmentfcruppen 4Li, 13 und 44 Schriftzeichen oder Symbole zugeordnet. See mont. 4 1 wird als "Start"- oder Cr- oder üebersegment bezeichnet und ist mit dem Wagenriicklaulsytnhol Cr verknui it. das sich wahrend des Schreibens der Tabelle 1 erhebt und a cb iu TnbeHe 3 gezeigt ist. Wenn Eingaben durch einen Scuwlci , ob es sich dabei um einzelne Schril tzei ebon oder e ue i'olgo von Schriftzeichen handelt, geht die Wahl tlch "Start"- oder Cr-Seicments durch den Schüler voraus, wobei ait> einzige Ausnahme nur,ein Simultanuntcrricht eilt, in welchem Fall der Lehrer die «leiche Aufmale fur die tanze Klasse an seinem T is ei» mit onem ein/men JieupiciMii, das nie Wirkung der "Start"-Se urne nt e der sctuiloi dupliziert. Im Anschluß an die Vvniil uos "Start"-. Liuiiciii .- durch den Tchüler mub dieser ausnahmslos die Ant Uf rt nun n.er ouer uen Anhänger eingeljen (d. ti. die Nummer liir oie eine Frate identifizierende Inlormation). In .-hniicucr Weise wird Segment 45 als Antwort"- oder ( = )-See«eut bezeichnet. L*as "Antwort"- oder ( = )-Secment muß bei α Ahschiub der Antwortnummereinaabe gewählt werden. (Bet einem ^ ι·μι1 tanunt r rricht eibt der Lehrer die Aiitwortnuniiiic η oiler Ληΐι nucr ein urin w.nilt wirk.sa alle "Antwort "-^ei monte <;ir- >~;c linier ebonialls über eini1 /-ent ialsteueru.it ). ich 11 i»j lieh und ο ei. me nt 40 al.- hmni;uus-(ider Frace- ο ler '.-Secmont bezeichnet. iJieses ^eument v.ird liei-iiiirt, ti ent) dor Hu..ler th/ut ist<Mi im becriil lsi , u 1 niormat ι i.iu-n zu »Mit noumen. uie η -chst euend besc tin eben
"Start" —Soumet ι 11 und i'r.ue-ijeuu'nt 40 sind deshalii nut den (iebe- »./u. t-.n-ni-iii. swan iini ι ι ein uieses Folkopl» verkniiplt.
Ls μ ibt ,jedoch netirere Symbole, die in den F.S.L.S.-Snuren ü bis 1 erscheinen können, an der.l'afel 15 aber nicht voruanden sind und deshalb dem Schüler vollst;indic unzupantlich bleiben. Diese scnlieben folgende °anibole ein: U, Kon ma (.), _/\. "niJ 5t ·
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Der Indikator 1 ti wird vom Schüler in zweierlei Weise benutzt.
Die erste Weise, in der e π -schüler den Indikator 10 benutzt, hestout darin, die Spitze 52 auf die Segmente seiner W-ihi zu setzer und dabei die Spitze 52 elektrisch leitend und mechanisch mit dem Segment zu verbinden, und wahrend er einen Kontakt mit dem °epment herstellt, übt er einen Druck au·-, so d U. die Spitze 52 sich nach innen be- \.eet und den drucke")!'! i ndli dien Schalter 56 im Innern des
t Indikators Ib schJjeit, in welchem Aueenblick er ein Lichtsignal durch Keu^tcr Jj-j enipiängt. Das Eindrücken der Spitze 52 in beruhrum. irit rimm aetnient, um so den druckernpfindli-chen Scha 1 Ler Jb zu ei nor /ust -.ndsanderung zu zwingen, vvirc! mit 'Ticken" be/fi chnet. Das Picken bewirkt normalerweise ein Scurcit.en und/oder Loschen von Bits au! der Tromtrei _■ 1. Das. c· JLnU t rische Äquivalent des Dickens eines Sc^'.ents win; bt ι al Jcemeiner Bezugnahme aui einen Scuüler-HoJkoi)! als " iciaii t/eichetnviilil" bezeichnet. Der druckemui i ndliciiO Sci.alier Ai k.-iti!) so betrachtet werden, als ob er die Sc>--r i 1ι zr i c licriwnti 1 Ix·- tat ι aunps- (oder , in gewissem Sinne, -i"retfuuup'.·*■-1 Infoi'niat ionen erzeupt, da er bei .iodom .-χ. tifi l tze i chen die hinri;ihe eines Schrii'tze i ctieris durch
) !.pH ichiiler be --tat int, <. «-n;i 1 die tre.samte Weiterverarbeitung
im vierat crLokci' knnri. Die- Ini'ormation wird über Leitung Vi, v. i c her- it.- iruiier Ee^'üit, an uie Logikschal tune: lh "cesMiidt. bei ,incercn \u.-i üurunasf ormen der Polköpie wird diese ] nl ormation -mit den ver.schiü.-seiten Schrii'tzei cnen einbcznecn (irtiri u,im .ils uetiinii und/oder Ende von Sc.iriitzeachensi L na ie:i oucr dia eine einfache Zeitlücke zwischen aul'ei nanüerl oltcni.eii Sein ift ζ ;ic lie ns i analen erscheinen; und muij vom ι o-.jkkjucI erkannt werden.
Die zweite Vei-e, in tier ej η schüler den Indikator 10 benutzt, besteht irr; .\utasten einer Gruppe von ^efrmenten (d. h. ohne Lindrücken der S[)itze 52 zum Schließen des 5cnalters ob/, unu uenn dies geschieht, leuchtet beim
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Erreichen eines bestimmten Segments die Lampe hinter Fenster 53 auf. Die ^e Tätigkeit wird, wie schon früher angedeutet, "Abtasten" genannt.
Beim Gebrauch des in.iikcitors 16 in der ersten Art (Picken) signalisiert.die tu!" leuchtende und verlöschende Lampe durch Fenster 5.» ücw Schüler bei .jeder Pick-Tätigkeit:
a) Daß er bi-i der Wahl eines öchriftzeichens oder uvmbol>s den rieht men r.oniakt hergestellt und folglich die Vergleichs&chaltunu einen Vergleich durchgeführt hat. (In einem bevorzugten bortimcnt von Signalen erfoljrt hier ein kurzes Aufblinken).
b) Daß er Jie i ingabe der ^ntwortnummer aer des Anhängers beendet hat oder daß die Nummer automatisch worden ist; na cord em Picken des Antwortsegments 45 er zunächst seine Antwort eingeben. (Eine regelmäßige Folge kurz»r Blinksignale gleicher Länge, was als "Flimmern" zu bezeichnen ist.)
c) Üb wie Sch ii'tzeichen seiner Antwort, so wie er sie nacheinander eingibt, ricutig sind. (Wenn der Schüler die Schriitzi icaen uer richtigen Antwort nacheinander in der ritntiee:, k'ciheniolge nickt, leuchtet die Lampe auf und"h-eiht eineesnaltet. Die Lampe verlischt, „enn ein Scnül«r einen Fehler macht oder dj zutrifft.
(i) );;>ß er ^se^^ίo Antwort beendet hat und diese richtig ist. (.Das Licht f 1 L::. :-.ert ).
Bei der benutzung ues lnuikators 16 in der zweiten Art (Abtasten; bleibt üie Lampe ausgeschaltet, bis der °ctiuier ein bestimmtes ,iewncnt erreicht, woraui die Lampe eingeschaltet wird, wenn nun der ocnuler dieses °egnient pickt, erhiiit er von der Lampe ein Signal,
a) da;: sich das Gerät seine Wahl oder sein Symbol gemerkt hat und ei a Ii er nun mit dem Abtasten des nächsten fortfahren kann (die Lampe geht aus) oder
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b) daß die rictitige voLlständige Folge von Schriftzeicuen oder SymboLen von i mn gefunden und gewählt worden ist (die Lampp flimmert).
Bei einer ty >ischen Ί at ickei tsfolge eines Schülers nickt er zunächst das "Start '-Seiiü.t-nt 41 in Abbildu;.g 3 und nann die Antwortuummer ou* r <ien Anhänger, und zwar Schriftzeichen 1 ui Scuriftzjichen (.erhcilt bei jeder Tätigkeit ein einziges Blinkzeichen, bis er das letzte Schriftzeichen erreicht, wodurch sich ein Flimmern des Lichts ergibt.
Bei der linearen heM.oue muli ein schüler, nachdem er dem Verfahren Laut unmittelbar vorauigegangenem Absatz ueiolgt ist und zuerst das -intwortäegmeut 45 gepickt hat, eine bevorzugte Antwort he.auspicken; die Lampe bleibt an und »int bei jedem nicken ü. uorlicut, um dem Schüler anzuzeigen, dali er sich aui den ricntipen \veg befindet, und zwar so lange, bis er entweder einen Fenler macht, zum Beisniel ein Wort lalscu scareibt, in welchem Fall üie Lampe aussieht, oder seine Au. \»ort fertigstellt, in welchem Fall die Lampe flimmert.
(Falls die Antwort riumner oder der Antwortanhänger eine feststehende Zaul von Stelen hat, kann in einer anderen Auaführungöforni dt r ti-riindung die Benutzung des üee.ments laut Abbildung ο entfallen).
Das Dauerlicht dei Lampe und der letzteFlimmer steilen aie Bestärkung aes oct.dlers dar.
Nach dem Suchen einer -Antwort üurch den Schüler t>bei t-mpfangs- oder Fra ^escnaitung) pickt der Schüler, nachdem er sich durch fcj-jnMvbe der Antwort nummer oder des Anhängers wie oben unu durch Berühren des Segments 45 gemeldet hat, das Lmpfnnes- oder Fraa;esegment 46 (wobei er das Gerät sofort auf Emiifang oder Frage umschaltet) und tastet die Segmentgruppen 42, 43 oder 44 ab. Wenn er auf dns erste Schriftzeichen der von ihm gesuchten Antwort kommt, leuchtet die Lampe auf und gibt Dauerlicht, bis er das
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ν er 1 feli t. Wenn clic Spitze 5.: eingedrückt wird, geht die Lampe aus, und er kann nun das Abtasten für das zweite Sctiriftzei ctien der unbekannten Antwort fortsetzen. IJas tut er so iame, t.is.et· zu einem Segment kommt, das ein Wiederflul leucin en seiner l.amne bewirkt. Er piekt wieder das bestimmte ^eement und bewirkt dadurch, daß die Lampe wieder verli.-cnt. -tin diese Weise ist der Schüler in der Lage von scinor faiei die von ium gcsuhte Antwort, und zwar Sehr i i t ze ic hen ι ur Schriftzeichen, zu erhalten. Das Wortende wird ihm wiederum durch die Lampe angezeigt, die dann, wenn er das -segment pickt, nicht verlischt, sondern f i im· ert.
Aus Bequemli chkeit suninoeii is.t vorgesehen, daß der .Schüler, allerdings nur, wenn er einen Fehler macht ociei anlangt, sicn i ür eine Antwort melden muß. Anderenfalls uird er automatisch an die daneben liegende Antwort i:;i M'eicher verwiegen."
heim Z\»ei abctri ob nickt ύον St tinier das "Start-Sefiment •ti laut Abbildung ·". und dann die Antwortad esse, wolei er bei ,ieder Ihmdiunc ein/eine Blinksignale einplanet, I:is die letzte S eile erreictit i.st, worauf das Li. ht wie zuvor flimmert, ur nickt nun d.is Λ tu wort segment -J." unt; Libt seine Antwort ein, wobei er oei richtiger Antwort ähnliche Λΐ·.ικ·1υ wie i.eim I lnoarüetncb empfängt, nur daß situ na- ,letzt aui icde von Schüler einnecebene Antwort bt*7ieiit. uie eiiur de: i·.. Sneicner befindiicucn potent ie ι lon -uuwortei enl.-rricut v-sei sie richtie. oder falsch).
Am Ence seiner Antwort pickt aer Schüler das ^eufitit -b und tastet datu eiuiach die numerischen °e£ii(inte in Abbildung . al", so wie er es i;ei der Fraeesclialtune tu; würde, und erualt oie Adres.se in Mnssensneichermediuni, zum Beispiel die nächste Fracenummer in einem Lehrbuch, der er sich als nächstes zuwenden muß. Die Tätiekeit des
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Abtastens verweist ihn automatisch zu der nächsten Antwortnummer, so daß keine weitere Handlung zu Adressierzwecken von ihm verlangt, wird.
Unter erneutem Hinweis auf i'abeiie 3 ist zu säten, daß die Kegeln lür das ^ciireiben von uits in die Schülerspur .im Satz der -Schüler- oder IJ. Π .-Spuren T2 in Abbildung- 1, das sich aus den nui'e J nanderl'olgenden Tätigkeiten des Schülers ereibt, η ichstehend aufgeführt sind. (Uie auf die Tätigkeit eines bestimmten Schülers anwendbare Kegelnummer ist in Snalte 5 der . i'abeiie 3 aufseiührt. )
1. Sobald in einer Ihrimpulssteiiung ein Bit RCfienüber einem jx - oder einem Cr-Symboi ersclieint, kann er niemals celöpctit werden, ausgenommen selbstverständlich dann, wenn die Trommel 21 vor Beuinn eines neuen Unterrichts gelöscht wird. (Sielie LhrsteJ 1 unaen 14, 33 und 34 in TmLoIIc 3).1
1. Wenn ein Schüler das Startsecinent nickt (Sniriiient Ί1 in Abbildunpr 3). dur-cii dci> d-is byn.bol Cr dargestellt wirf), werden Hi ι s in .jede I. hrbtel lunc liinter derjeniiren einr.eeel)en, in der ein Lr-Symbol erscheint, während alle anderen vorhandenen Bifκ. mit Ausnahme aer in Kegel 1 erwähnten, pel'-seht werden, "(biene ^cnritte 1 und 11 in T-,belle 3).
3. Wenn ei η Schüler· ein anderes a eminent als ein Cr- (Start-) oner ( = )- lArii.uri-l oder V-Se^mcnt pickt, und zwar unter, der Voraussetzung, ti iii e in ■ Keiner Spur Bits in den gleichen t hrsvcllunucii vurtiatn.en sind, in denen ein entsprechendcfc-Sctirii t/( ι cuen in den P.S .CS.-Spuren b bis 11 zu linden ist, wcrdmi iii ι. s in die nacuslen Uhrstellunpen eirinesetzt . h ihrem JIe ,inneren vorhandenen Bits gelöscht werden, mit .lusnuime uer.jeniien, die sich eerenüber einem ζζ - oder Cr-Sy-LnI befinden (siebe Spalte 5 der Tabelle 3 wetren der .-3c r,r-il te. bei denen diese und andere ^eceln anceuandt werden. ,
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4. Wenn bei einem Betrieb nach Hegel 3 in der Schülerspur keine Bits gegenüber einem entsprechenden Schriftzeichen (in Regel 3 erwähnt) angetroffen werden und zudem der Schüler nncu der linearen Methode arbeitet, wie durcn das fc-Symbol (in Uhr-iteilung 1 in Tabelle 3) angedeutet, und sich der Schüler darüber hinaus richtig gemeldet hat, so daß die Vorrichtung für seine tatsächliche Antwort bereit ist, erscheint ein Bit gegenüber dem ersten Cr-symbol, das den in der Schülerspur bereits geschriebenen Bits folgt, und zwf'.r ungeachtet irgendwelcher vorhandenen Bits gegenüber ein«:m Q - oder (Jr-Symbol. Hierdurca wird aufgezeichnet, dal; der Schüler einen Fehler gemacht hat.
Der Aufdruck "sich richtig gemeldet" besagt, daß nun wahrend der Daurr einrs der Imnulse ..er in Zeile 2 der Tabelle 3 grafisch d .rgesteilten Wort impulsfolge We ein Bit voruanden ist (die Wortimpulsfolge We wird später definiert).
5. Hegel 4 ist ;«uch beim Zweigbetrieb (in dieser ^oSchreibung nicht i :n Detail besenrieben) anwendbar, nur dalJ hier anstatt wie in Tabelle 3 ein üit gegenüber dem Cr-Symbol zu schreibet, uenn der äcnüler eine der potentiellen Antworten verfehlt, ein Bit geuenüber dem ersten Schriftzeichen der Massenspeicneradresse geschrieben wird, was dieser Situation Rechnung tragt.
6. Wenn ein Bit gegenüber einem Gleichheit ssynibol geacurieben wird, ist wej-ol 3 anwendbar, und zudem erscnemt automatisch ein liit in eier ociiülerspur gegenüber dem_/\--Svmbol, woaurcii ein Mechanismus ausgelöst wird, eier ein ^iiiiiniern der Lampen 14 und 20 bewirkt.
7. Wenn ein bit erstmalig gegenüber einemji -Symbol erscheint, wird automatisch ein üit gegenüber dem Λ--Symbol eingesetzt, wodurch ein Flimmern wie nach tvegel 6 bewirkt wird.
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8. Wenn ein Bit erstmalig; gegenüber einem j£ -Symbol wird ein Bit gegenüber dem ersten Gleichheitszeichen geschrie
ben, das dem ersten Cr-Symbol hinter oem Bit gegenüber dem Ji, -Symbol folet, und die L^moen 14 und 20 flimmern (hierbei handelt es biet, um automatische Adressierung·, auf die später Bezug genom .en wiru.)
9. (Wir definieret, nur ein Zeitintervall vom ersten Cieichueitszeicher, das einem W igenrucklauizeicnen folgt und Erstes Gleitnneitszeicnen bis zum nächsten W igenrücklauizeichen genannt werden soll, und wir bezeichnen dieses Intervall mit "ie-intervall". Dieses Zeitintervall wird in einem späteren 'i'eil wieser ücscurei bung ausfuhr licner" definiert.) kenn ein Bit gegenüber einem ersten Gleichheitszeichen vorLmncien ist und der Scniiier das Antwort- oder Gleichheit*-zeicnen-otirnbol (.Segment 45 in Abbildung Ii) Dickt erscheinen Bits in der Lhrsteilung unmittelbar im Anscniub an alle Gleichneitszeichen innerhalb des Intervalls Be, währena all** anderen voruaneenen Bits als diejenigen gegenüber Ji - ο*, er Cr-Symboien aelöscht werden (dies wird zumI BeisoieJ aus Setiritt 4 in Tabelle 3 deutlich).
Il. ivp'nn ein Schuler beim Linearbetrieb ein ?-Symbol (.Segment 6 in Abbildung 3) nickt, wird ein Bit gegenüber dem dem hinteren kni.e der Zone nächstgelegenen ?-Symbol tesetzt (d. h. 1ie rechte Seite der fabeile 3). Von nun an befindet sicL aer schüler in der Fragescualtung, wobei ein Abtasten noclicn ist.
11. Für die Zveigschaltung gilt i<egel 10 mit der Zugabe, daß Bits auch Ln die ührstellung unmittelbar im Anschluß an jedes Cr-Synibol geschrieben werden (wobei die Eingabe einer neuen Fr; aenuraraer mutlich ist, die durch das Aufsuchen der Mas&enspeicheradresse zu bewerkstelligen ist).
12. Nach dem Erscheinen eines Bits gegenüber dem ?-Symbol wird durch die Abgabe eines Signals an den Schüler über
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Lampe 14 ein Abtasten ermöglicht, so dall dann, wenn ein Schüler ein Segment aus den Sesmentgruppen 42 oder 4-'i oder Il auffindet und dieses Seement pickt, die Aufzeichnung auf der Trommel 21 derjenigen nach Hegel 3 folgt, aller (iinns mit der Ausnahme, uaL> der Bit unter dem ? nicht Eelöscht wird. Dies e.ilt für alle richtig abgetasteten und nenickten Symbole, bis dns letzte Symbol der potentiellen Antwort erreicht ist, in welchem Augenblick Kegel 13 eilt.
13. Wenn in der Fra'-ieschaltung Kearbeitet und ein Iiit gegenüber nein 5t -.-ivtiibol geschrieben wird, gilt Kepei fe, so daß ein Bit iür iuitomatisciie Adressierung sowie ein bit gegenüber dem A. -Symbol erscheint, wodurcti die Lamue zum Flimmern gebracht wirj. Am wiciiÜRsten jedocti ist die Tatsache, daß das erste hr.-c'tieinen des ^its unter uetn Jp -Symbol bewirkt, uab der bit unter dem ?-Symbol ucloscht und dadurcn der schüler aus der **Yageschaltunt herausgenommen wird.
liei in Betrieb bei iiull ι ehern uorat wellen wir annehmen, daß der 1 ehrer seinen Kernschreiber zwecks Eineabc der in Tabelle 1 cezc«iuteu 1 niortr.it ion in das Zentralcorat Ietatip.t tiat, dnii üie Schüler darüber iniormiert worden sind, daü der Unterricht nacti der linearen Metiiode stattfindet, dcTlS sie Schriftzeichen um Sctiriftzeichen und Wortende-Bekraf t lgune erualten, dab ϊ-ie die 'Vaiescual tune ι cnuLzen können und dab der lnterricht aus drei fragen besteht, die mit 2b, 2b und 5(· numeriert sind. Als nacti.stcb legt der Lehrer den ociiülern i.ie relevanten Frauen vor, wobei die ricntitcn Antworten auf Kraue 2b "CAT", "ItAi' oder "CuU lauten; zu 2υ lautet die richtige Antwort "BLlTe", una zu 30 lautet sie "3". wie in Tabelle 1 aulsrefiihrt.
Wie aus Spilte 2 der A'abelie 3 ersichtlich, besteht die Tätigkeit des Schulers bei der tienutzum. seiner Aafel 15 und seines Indikators Ib aarin, zunächst da^ Start- oder Cr-Seg out 41 (Abbildung 3) zu picken, worauf die Stollen
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2 und 8 folgen, wie aus Spalte 4 der Tabelle 3 ersicnt-Iicti; er empfängt hoim Berühren der ersten beiden Segmente ein Plink/cichen und dann ein Flimmern, wodurch angezeigt wird, dan das Gerat oie Frage- oder Antwortnummer 28 empJ anf»"i-n uat. Ais nächstes pickt er das Antwortoder GieicDiic ltszeicnon-öetrment 45, wodurch ein Einschalten seiner Lampe 14 bewirkt und ihm angezeigt wird, dali er fortfahren toll. Im V'eriain des Herauspickens der richtigen Antwort "CAP" üieibt deine Lampe 14 beim picken des "C" unr .ies ''A" an, und wenn er das "T" pickt, flimmert uie L..mpe, um .iri/:uzeieen, dali seine Antwort richtig,
t ist, und er wird automatisch aui die nächste -I1VaKe verwiesen. Uvr ochuler »lckt nun da^> Antwort- oaer Gleichbeitszeic .ensemi-.'t.t 45 una empfängt wiederum ein üauerlichtsiünal, <am.i er fortfahren soll. Der schüler nickt nun "B", la.- ricutitr ist, weil es sich hierbei um den ersteh Huct.stai.cn ve η "IwLL" handelt, und seine Lamne Il bieil.t an. »>eiu! nuchbien Schritt 10 (.Spalte 1 in Tabelle 3) macht er ,iecioch einen ^ohler, indem er ein "X" eingibt, und seine Lampe verlischt sofort, um seine Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu richten, dali er einen Fehler jremaeht hat. üer ^chulei entscheidet sich, sich wieder der rrajre 2iJ zuzuwenden, -ι 1 so üer Kraio, bei der er sich geirrt hat, ur.i nickt L·- Il j ich ciic> or,un ente Lr, fStart), 2 und
\ .υ, dann as AiiLowrt.scunient 15 (-) . Das ^erät ist nunmehr
wieder-eiiipi-itifsb- reit fur .-c:ine Autwort auf Frace 29. bor'.Scn'n ι er Ko:;int zu oeri: ."DCuiuli, ciai- er uie richtifie Antwort iul Pra-.c -' nitiit wrjilit und beschließt, das tjeifit nacii der \ntwori zu tr .-en, indetr er das ?-bet1 me nt 4G berührt, wobei er- nach ochritt 15 ein Blinkzeichen eihnir. Nun tastet der v->cnule.r (!ie oe.Tcnte eier Aafel 15 ab und, nachderr er fest tfo.it e 1 It hat, aaii seine Lampe beinr «er^hren des Seements ""'"an bleibt, nickt er das entsprechende Segment, und -eine LaT pe geht aus. 1^r tatet die Semnt'nte der Fafel 15 ". rneut. ab, nickt die relevanten Seattle nt cyuncj ortet so nacheinander das "L", "I ir und "L". Nach dem Abtasten des iüt-tnts ''!./'. geht die Lampe des Schülers wie zuvor an. N ch d m Picken des "L" ,iedoch flimmert seine "^
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Lampe und zeigt somit an, daß das Wort vollständig ist und daß er an tue n.ici.str f'rnge verwiegen worden ist. Schließlich picKt er das ^n; .-.ort-°egnient <=) 45 und gibt seine Antwort tu! . ie louzte fr;i;e 30 ein, die 1O" lai.tet und richtig ist, so da..» er em "estarkungsiiimmern erhalt
Die Endwertung de- o-chulers sient so aus, daii er nur z«ei Fragen ricntiE eciost hat, nämlich die Nummern 2b und oü, da in den Dhrstei um en 14und 39 in der untersten z-eile der Tabelle 3 «e-'enüber denij^ -Symbol ein bit erscheint, und dali er üie i'rar.o -9 sowohl richtig als auch falsch gelöst hat, da <r den Uurstellunffen 33 und 34 eecenüber einem Q - bzw. einem Cr-üymbol Bits erscheinen; ebenso in der untersten ZoLIe in Γη:eile 3. Die Summierung der Bits und somit die Vvertung für den- Schüler sowie üie Leistung der Rla.se als ein Ganzes lassen sich ohne uoiteres durch die Verwendung von Zubehör ermitteln, ein- -chlielilicij eines Addierwerks, wie den auf uiesem Gebiet tätigen Fachleuten gut bekannt ist.
Die Kegeln liir ti,.« Aufschreiben von Bits auf uie l'ronn.iel 2 1, wie oben unter Bezugnahme aui Abbildung ό umrissen, beinhalten uie >.(.«.!. cukeit, daii die Vorrichtung einen oder mehrere bits abliest unu eine logische Operation ausfuhrt, durch die sich das Aufschreiben oder Löschen eines spezifisctie.i Hits ergibt, und zwar das alles in einem Zeitraum von weniger als einem IJurimpuls. i>ie Tatsache, d.iiA dies nut einer Magnettrommel zu erreicnenmöo-Jich ist, mue aJ it emein «kannt sein oder auch niciit und soll deshalb hier erklart werden.
Netimen wir also nri, daü im Totpunkt der Uhrstellung aui lVommel 2 1 Bits kc·-abrieben werden, wie in Spalte 3 der Tabelle 3 angezeigt, und zwar durch die Anwendung eines Schreibimpulses in dem Augenblick, wenn dieser Punkt unter der Mitte des Scnreib-, Lese- und Loschkopfs der entsprechenden Spur durchlauft, in welcher der Jait erscueint.
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Abbildung 5a zeigt nie sicn ergebende FluUverteilung innerhalb der durcti senkrecnte Linien t und t7 l'estße-
Ü O
legten Grenzen uer Lurs tel luntr, und es ist zu ersehen, daü die Verteilung .hu it.-ue !recht ist, wobei die Spitze in der Mitte iiett, durch welche die senkrechte Linie t:, verlauft. Jeder Lu .cn impuls wird ebenfalls in dem Augenblick an&ewanii t., wenn di e Mitte der Uhrstellunir unter dor Mitte des Se-:n eib-Le^c·- und Luschkopfs durchläuft. Ls ist jedoch gut bekannt, daii ein Bit fehlerlos in einem früheren Augenblick abgelesen werden kann als dem, bei dem
^ die Mitte cK r I'ijrs te I lung; unter dem Schreib-, Le-e- und Löschkopf vorron.rt, nenn auch wesentlich sna'ter als arr. Anfang der LnrsteJluns, innerhalb der der Bit vorhanden ist. Dies wird üurcn uie Magnetflußstreuung möglich gemacht. Abtildun..- öi: zeitt die in die Wicklung des sc-lireib Lose- und Löscnkopfs induzierte Spannung, die aus praktiscneii Grunaer, der abgeleiteten Zeitfunktion der c iui..-verteilun,i in cc·ν Lhrstellunc proportional ibt. Uie. e Spannung wird ζιπ.,Άϋΐο-en benutzt, wozu der dem .-ar·t.-rcit.-, Le.so und L.-c:ivopi zi-coruneto Leseverstärker in p,eoj.tnetcr Y<oise unter Vorsiuiniums. gesetzt wiru. >Ίτ Sf ann; n<-.-taiSfianL <-Ij Lru::. bnis i.e.- ilit-Ablesens ist in «bbi-i.-(iii'.E. be üi'.rc.e.· c j-ilt, wo zu erkennen ist, daii der iidchst-
w ,.crt eier 6: annunt'swei ic ei t aufti'itt, was früher ist als nie Nitte uor ϊ tirims>uisstc llunjr t.j.
Die .ien'vrec-jtei- Linien in .rbt;iidung 5a, ob und jc, n;nr.-lici; t, , t , t., unc. t , stellen dar den .\ni''.n(:szeit')un\t, den Lesezeitpuri! L, (Jon -«t^rrir.- oder Loschzeitpunkt h/.u. den Kndzei t unkt,, ,pn η ■. ie in der vorliegenden Au.-führuno'ütorm nur e · ii(: .o ui* pro schüler zugewiesen wird, um zur Lrfuilun^ Jüuoc.jer F üktionen vom Zeitintervni ι (to - t.') Gebrauch z. ma eisen, ist es zum Beispiel lich, einen Bit aufzüspüreu und inn innerhalt; tie,-Bruciiteii-s einer t hri r.ipulsnerioue zu loscuen.
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fcs ist gut bekannt, del in einem Kernspeicher gewöhnlich eine Lese-Sc.rei bioige benutzt wird und dall folglich bei der Verwendung einer hernspeicher-Zirkulationsspeieherunp; sich keine Probleme ergehen, die vergleichbar niit ucn.ienigen waren, die lnloice des kurzen Intervalls (t.,- t.) entstehen, bei uctn unter Verwendung einer sehr schnelllaufenden Trommel eine l.onikiunktion erfüllt werden muu.
wenn wir im l tuenden saüen, dalJ ein Hechteckimpuls oder ein Impuls von einer Imnulsiolge bei einer bestimmten Uhrstcllung ein- »tier abgeschaltet wird, so beinhaltet dies, dali es sich hierbei um da- brcebnie des Ablesens eines oder meiirerer Bits m dieser Ihrstellung handelt und .folglich der Bp-c ι nn und das ende dieses Impulses entsprechend dem I pscnioinrnt t. in Λ! iilduneeri 5a, 5b und 5c eintritt. Uns ist mittels der beiden jmpulsfolcen Ju (Klingel) und we (Wortiimnil.^ ι oi'.e ) veranscliaul icht, die oben in T.ihelie .^ darKoslelll s ι nu . (Lie Ivurt i mpuisio lee We zeigt lmnulsc. «'ie iimcrticilb e . ne> I ttimpulso^ nach einem Gleichheitszeichen (a) cintriiiiiiUfi mm .ei einem y{, -Symbol aus-K.e£-ctialtt»i. --..-(Μ tien . Die uliiige . iit.it Lsi olae Jx. bepinnt nei ei nein Jj; uiK zei.t ι .i dei n.-cii.-U·:, Lhrstellung aus). .\u.s i\er: vorhin i.e^itte.. \%ird e.^ deutlich, dali Ui e bits, die /um iseisnie. ·. t . einher eineni jj_-Symbol Geschrieben wen.en. innerhalb des inttrvalls .es bohti1. mtcn Impulses eier Mi n~eli τι.υ 1 s ; .1 ν jt- vt'.rkor en.
Wir lalircn nun i< it, unier *eruenriung von oymi-olen die \ oni lmiHil st r iebiici erat or 27 V. At-bi ldunu. 1) erzeugten impulse sowie alle -nuere; liümlse zu beschreiben, die ancerawo in; iiprat cr/ouii m-i (.on una I o< i kbedinguncen darsteiler, um in der 1 ce 7ii sein, in max ueuatischer Form die. i--otiü niederzuüv roiluMi. die von der l.ocikschaltung 16 ( \nb. l) ausceiunrt wird.
ι-s ist zu beachten, α a Is ein oyciool \+y im Anschluli an einen Ausdruck o-aer e ι rie Bezeichnung etc. besagt, dt.^ c.ie
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Ausführung dieses Ausdrucks bzw. dieser üezeichnune etc.. einen ihrimpulH spiiter wirksam wird.
Der Iinpulsirir-hgenerator _7 ei-zeugt die folgenden Impulse (die ihrerseits Jmuuistriebe bilden) eis Ergebnis einige; der Schriitzfictieu, die in der V. S .CS .—Spur T1 erscnei-"nen,-sowie als Ln ebnis \ on Bit:=, die in der Hilfsspur T-e rs c tie inen.
1. Cl ist ein von der Itirspur - erzeugter Uhrimpuls und viel kürzer· nib eine I hrimpulslücke, und zwar nur so
ψ l.nn-u, v-.ic uai Lcse-^rhrci b-lntervall (t^ - t.j in Ab-
i'ilduiic 5.
2. SaI, -a- (te. sind von Hits in der Zonensnur 5 (Abbildung .) erzfiu'to fT.nul^e, und ,jeder Impuls vom Jmnulst rieb ist l ur ->iici Zeit "an", die von den Zonmtici:nliits in der /.onenspur 5 iestgelegt wird.
■". .-salc, ,-,i-t etc. sitici Impulse von jeweils Li.rimnulsi npe, tue :etics \.\\ ' dann erzeugt werden, wenn ein Bit in der /,um'i\-.uir " WnCi.einl. Saac stellt dar Sale oder VaJc et c .'
4. Vn den Iu ι te i-deti -lachen und Svtnbolen ./l. ι Cr1-A-" ., Jvomm.i, :. -■ <A lit jeaes einet) Impuls von Lhrinipuis-
J hue dar. der. .jedö.siiial' d;iiin er/eu^t wird, v.enn eins ciest ι SvniLr. Ic- ! de;, i .5 .C .S . -Spuren T^ abvele:-en wird.
I-, ' 1O"' ist ein ^\--'.·· < 1 v-n I"hrimpulsifinfre, das erzcuat i.ird, '.·. e ι. ϊ ciik- It ic Steile in den H.S .CS .-Srsurer: VOl1KO li!' t .--.-■.-
(>. -5P i.= l ein ι ι. i-s vn: ejner l.uriinpuls lance, ue< erzf'tiet \siri.. »c i. ein Ijit in der Tsp-onur erstucint, bei oer c - sictj urr die i-ein. Zweigbetrieb benutzte 'Hills.-., ur : ii ,tif.-el* .
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7. NaHlj Lst ein Impuls von einer Uhrzeitimpulslänge, der eine Uhrimi>ulslänge nach Na erzeugt wird, was dem ersten Gleichheitszeichen nach Cr entspricht.
8. We ist ein lnnuls, der sich von einer Uhrstellunf. nach einem Gleicl.nei tszeicntnsymboi (nachstehend geschrieber = Cv IJ ) iis zum i.it in der ouen unter b erwähnten Tsii-Sour oder Liis zum n.custenjR.-Synibol erstreckt k Z<iie 2, Spn i ..e 3 in Tabelle 3).
9. l.m ist ein Jn;,niis, eier sich vom L-Symboi bis zum Enii-e der Zone erstreckt, in uer das fc-Symbol vorkommt, wie durch Soac angczeicrt,
10. l'a ist ej n. während- des Zweigbetriebs orzeuete-r imnuLs, der siel) vom Bit j η der Tsp-Spur 4 oder vom : L is zum nächster, (. ι ι·ι cimei L.^7.e i cuensymbol (=) in den P.S.L..^.-Snuren T erstreckt*
nter Verwendung symbolischer Losrikbezeichnungen (+ ist ein "oder", λ nitiDUKftioii ist ein "und" und ein ütrich über einei- oe'/eichnunp; ist "niciit") sind die Bedintrungen l'iir die S to J tbedinprung s unu die Hücksteilunbedingung r der die Jni-uJ.se .\;i (+_J) , We,- Lm und Pa erzeugenden Kiip-ilops wie ioigt:
C Gr
— C
iC
C Sp (Sp+:)
fs h
Ir Sa.
/S Lm
ir = +C
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Der obige Impuls =c stellt <;inen Impuls aar der kürzer ist «la der G]eichhejtszeicnenimpuls und als Ergebnis der Differenae-rιιηκ du;. Anfangs** des ^-Impulses erzeugt wird.
Zusätzlich zu ueii obigen liii..u"lsen, die von dem ι Ilen Schülern eememsamen Imp listriebgenerator 27 (Abbildung: 1) erzeugt werden, wo t.eii .-.i»-,· t'nluenden Impulse für jeuen einzelnen Scmiler -iiüerswo irii Gerat erzeugt, und zwar wie angedeutet.
m stellt Impulse von Bits dar, die in einer Scuüierspur über Verstärker 24 (Abbildung 1) erscheinen.
ist em Imiuls, der von der Ve/ gleichsschaltunu 2b (an loitijiu 2») bei festgestellter Gleichheit erzeugt wird.
Kn ist ein impuls, der t.ann erzeugt wird, wenn eier Sciniltor eines Indikators 16 (Abbiloung 1) schlieft, eier von einem in der η-ten Zone arbeitenden bchuier benutzt wird.
"Flimmern" ist e η \ur: Lampenimpulsgeber 12 erzeugter
im;-liistripb, der aul einen ßeiehi von der Loaik-
schaltung I« die Lampe 14 des acnülers und exe
Lampe -_:U :es Lehrers zum Flimmern bringt.
Letztlich sind nächstcnend Flip-flops aufgeführt, in die sicii die Schüler in den versciiiedenen Zonen der üleicuen Spur teilen und von denen die am ef ührten Imf)ulse erzeuert werden. (Die Fiip-ilous sind i·. die Logikschaltung IB (Abbildunp. 1) υ !.nbozo^en ).
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BAD ORK^BM-" ■** ί;) -'#'
.jfS.
r;
S a a c
VLm(We+=^ + (L.We)
'Wobei h eier "Losch"- und W- der "Sriirei h" ! u.(Hils ist . )
Uonn
(η ist (ii«> Min '(·<· ο ο r /.-one l , J -eic.)
ι:
ι:
r a
Na+1
in. = Cr
Saac
.in ."3 a, ic
(m.V)+ .τ a a c"
1 ti. ^anc
',ti
K, · Ki., + ... K l + . . . ι- i U ^c tic c
Imi ι emeu kurzen lrmui> . ii u.iil· I, nor i-icii au-- i:cr uiiio fu./iLM'unc. des uqdnns uc- Ue- .-t i:,i".ten Kin-1'üpuises err j nt ; : L ibt uie ^esatr.tanzaIi 1 ium /.o η ι. ι
Sa .c
^ ν
Die l.Oii"i κι: ι--I ctusneon 1 ür nie Marcii1-, Lösch- und L.ir iinzeice. die von dor 1 o{iiksclialtung: iti nuseefulirt werden und eier Semi iortat iakoit zucoornnct >ind, werden nachstehend au te el hurt: 00983^/1199
BAD
Für die ScLrcibHnzeige
W = Ci.Hft /@ Cr+/^. BeJ +m» + / Sf.:
(Woζ+y besagt, *duij das ^enreiöen eines Bits einen Lhrimouis. spater stattfindet., nachdem die Bedingun W tten in den ecki; en. Kiania.ern erfüllt sind, denen(jfi)
• 21-r eordnet ist.)
Für die LoKCtianzuine .
L = Cl.Kft .V.7T mi-'u+ULi.). Δ .mj + [Qf .?Jj
Für die I.ar„pet;anzeme
^ + [m.We.WennJ .Ki i ;nn>er nj +Jm. H Lf ..'.J
(H.iJ tic-aat, daii <iie (iicichune für Zone 1 eilt.
Kür iif /onen J, .» etc. wcrtien Sa2, 3a3 etc. benutzt.)
Ans /vecKm, tiii Kci tsrJianUen v»ird juscefutirt, dali in der dritten (ilt ciiun . oi,cn vier in Klammern gesetzte Be^eichnune-en entnalttn sjiid. Lie He/ei c Ii nun gen, in der· in der Gleichunc er>ct.e j nenden Heiheniolge beschrieben, sitid: die üedineune. riter· dor ein Schüler ein kurzes Blinkzeichen, ein ι ..,«riiclit unu ein Fi immer licht erhält* sowie die Bedingungen i-ür die -\\ p-nn lpe bung in: Zusammennane mit der FVnce.schn Itune .
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Die obigen Gleichungen steilen in Form von Logiksymholen das zum Logikmittei nnch Abbildung ι gehörende logische ScuaJtbiid dar und sind eine Wiederholung der früher bereits gegebenen Beschreibung des foodus Operandi des Geräts. Die Ableitung logischer Schaltbilder von den lotikj> leichungrn und foiglich die Verknüpfung der logischen Elemente (z. B. IiNU- und rDÜK-Gatter) liegen auf der Hand und werden stundic bei der K nstruktion von Kecheuanlagen praktiziert.
Abbildung: β zeigt einen einfachen und hochzuverlässigen Verschlüsselung 3-Sciuiltkreis , aessen Ausgänge auf n=6 Drähte iur eine verschlüsselte Übertragung auf ο Kanälen gehen (wenn i«uch die Informationen von der Tafel des Schülers im Prinzip -selbstverständlich auch über ein <;uoiadriges Kabel unter Verwendung von in Serie arbeitenden Verschlüsselunusniit ι ein übertraten werden). Jedes auf TaIeI 15 (Abbildung 3) angeordnete Segment ist an einen Draht angeschlossen, aer einen oder mehrere Na-:.net kerne in einem einzigartiaen Muster verknüpft. Zur krleichterune der Darstellung λϊιλί nur drei der Segmente an Tafel 15 in Abbildung ο als \, b und C «rezeiert, während nur z^ei Mpnetkerne des her-S tzes als «inee dargestellt sind, durch die einige aer von den Segmenten A, ß und C .ibsrehenden Drähte geführt sin.'o So ist zu erkennen, dali der von Segment A abeehemi' Draht tiurclr Magnetkern 1 fuhrt, niciit aber durch N gnetkirn 2, usw. Fulls die Verknppiung oder das Durcliiühren ei res Magnetkerns eine 1 und keine ü ist, kann das jeweilige Sciirixtzeicaen in einen binaren Fernschreiberschlüssel verdrahtet werden, z. B. A = lOOlJl. Alle von üen Segmenten A, ii und C etc. fuhrenden ^Eiite werden über einen w enzuiderstand an einer Oszillatorröhre ÜSC zurückReführt. Eine Oszillatorröhre von 100 kHz und ein Grenzwiderstand in der Größenordnung von IOC Ohm können a Ls ausreichend angesehen werden. Wenn ein Schüler mit seinem Indikator 16 ein Segment pickt, bewirkt der Magnetkern bzw. bewirken die Magnetkerne, durch weiche
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BAD Of=UGlNAt,
der vom Segment abgehende Dmiit geführt ist, daß die entsprechenden Transistoren Γ la, TIb etc. leitend werden, und wenn Leitung SaI, ttie den b Magnetkernkreisen gemeinsam ist, e ne Vorspannung erhält und die Transistoren T2a, T2b etc. alle leitend macht, äann registrieren die betroffenen Leitungen 1» 2 etc. eine Änderung der Gleichspannung. Leitung SaI wird durch den früher definierten Sal-lmpuls beeuifluiit, und es liegt auf der Grundlage des vorhin Gesagten auf der Hfina, datS diese Leitung die Elektronik für die -5 etui ler der Zone 1 für den entsprechenden Bruchteil eii«-r Imdrehung der Trommel 21 erregt, wenn sich aie Zone unter den Lese-, Scureib- und Loschköpfen befindet. In .-.hnlidier Weise wird für Zone 2 eine Leitung Sau usw. benutzt, mit dem Ergebnis, daß die Elektronik einer .jenen Zone durch die entsprechenden Leitungen SaI, ha2 etc. erregt wird, wodurch verhindert werden kann, dab die Schüler einer Zofie zu einer anderen Zone Zugang haben. Somit wird der verschlüsselte Ausgang von der Tafel 15 des Schalers an das Zentralgerät durch Loitungen 1, 2, 3, 4, /> und 6 bei einer Verschlüsselung auf 6 Kanälen ühertrae-?n (Leitungen 3 bis b sind in -Abbildung 6 nicht gezeigt).
Ein typischer i'*an = istortyp, der in der Vorrichtung nt.ch Abbildung b Verwendung finciet, ist BSX23; die Kondensatoren Tl haben etni ü,l Mikrofarad und ein typischer Widerstand in hint^remanuerschaltung mit der Basis der Transistoren T2 ii-c I.uul Uhsa.
Abbildung 7 zeigt aas ocua-ltbiid für den Integrator Ib (Abbildung 4), au& aem zu ersehen ist, daß es sich bei dem Kabel 54 (Abbildung 4) um ein dreiadriges handelt.
Der in Abbildung 7 dargestellte Stromkreis umfaiit einen einpoligen Seim lter 56 mit nur einer Stellung, der beim Eindrücken der Spitze 52 schließt. Das Schließen des Schalters hat zur Fölee, daß aus dem bereits früher
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definierten Satz von Impulsen Kn Impulse Kl erzeugt werden. Der Stromkreis in Abbildung 7 schlieBt auch die Lampe 14 ein, zusammen mit der dieser zugeordneten LatnpensifLnalleitung und einer hasseleitung: (Lrde).
ks ist festzuhalten,. daß die obiKe Beschreibung als nicut beprenates Beispiel una eine Abwandlung dazu £cc.eben wurde und daü verschiedene andere AnueruQgen daran denkbar sind, ohne dabei jedoch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Anstatt ©irs©r Magnettrommel können zum Beispiel andere Speicher in verschiedenen Formen benutzt werden,von denen einer eisie Trommel simulieren .soll, indem er bewirkt, daii (Jie Inlornnatioii in ihr "zirkuliert", d. h. bewirkt, uaii eiße Aßsahl von Speichcrorten in bezuR am das Lesr- und/ oder Schreibmittoi in einer FoI ce wiederholt gewählt werden. (Kins der \tesensiuerkmale eine*> Zirkulierspoicuei1« bestent desualb darin, daii d .^ Le^ofnitiel ein .sicn wiederholendes elektri.-ciies Signal aussenden kann, das die Inlonnntion ini ^nuicttor onttuiAi.)
Als Vorwendunii.-lii'iivDie 1 lur einen kern^pcicuer ais /ii'kulierspeicupr wollen wir ο inen horkomnn ichen dreidincnsionalen Kprnpncicut-J1 mil vier ^r.httMi 1 wortorR/ini'siert) betrachten, l-'iosiMii werden sueeiui-t ein Zahlwerk und ein i^ntschlüs.selunpi-netz sowie Antriebsverstarker für ,ieue der λ- und Y-W.ui idraht trut i.ou. i;ieso .Srhaitunc wird so anaoordnet , d.:l. iu ciiicr foststonenden, sicu wiederholenden Kölne ver>c;.i.edeoe (irun en vt»n kernen tronieinschait lieh cewahlt werden, woüci jeiie lirutw.e ein *ort cics S-eicners ist .
Die obipen /aiilvrke werden uurcn einen Generator weitcrp.escnaitet , uorci jeder sc.al t >c. rit ι als ein tnrimpuls anzusehen ist. Jeder Lhrirnpuls hai z\ci feile; bein: er>icn kann ein Le>en, heim zweiten ein Schreiben erfolgen.
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Jeder Wahl EUfeordnet ist ein Satz von Ausgangssignalen an den Schiilerdr Uli en, die durch Leseverstärker verstärkt werden.
Im Anschluß an das Lesen eines Worts (und dessen zeitweiliger Speie nerung in einem Hegister) bewirken die Inhiöitionsverst trker normalerweise einen Stromfluii in den Inhibitionswickiungen, so d iß die abgelesene Information neu geschrieben wird. ^acSiieuten ist diese Praxis gut bekannt.
™ Wir definieren nun die Bezeichnung "Snur", soweit sie in bezug auf einen* wnrtor^. nisierten Kernspeicher benutzt wird, eier als Zirkulationsspeiciier arbeitet. Die örtliche Lage des η-ten BiIs in einem Wort des Speichers stellt eine .Spur da?1. Somit liegt zum Beispiel bei der Betriebsart des bescuri i'iHTH.-n dreidimensionalen Kernspeicher« eine Spur innerhalb einer ^bene des Kernspeichers.
t-ίϊιβ weitere Λι>-i tiüri.uif.'.sk>rm macht Gebrauch von einem Speicher, «er so betrachtet worden kanu, als ob er Lnterapeichcr enthielte, von cienon einer ein Zirkulationskernspeicher lsi. In einem Kernspeicher zum ßpispiel können die Autbortinformationen in Feldern variabler * Läüipe (wie es Lei der 1 rommeiausiührunp der ^aIl war) in willkürlicher -Kei herifoiire (z. U. - ohne bestimmte (jrtsbest i'iimuneen, aliaescitcn davon*, daß ein belassen nutzloser Leerstel Jen- verhindert u ι rd J in einem ersten 'fei^des Speichers (oder Lnterspeichers), der nicut zirkuliert, und die TnIormationen zur It.entiflzierune der 'racen (iülis cev»unsc.iit , in wi 1 i kürliclier "eiheniolpe ) zusamr.en mit den Schuier-i.nt.sciieidiinesinformationen uno dem Wei1-tunjrsber<jicli (d. n. dein feil des Sneiciiers, in dem die Ergebnisse allei Vergleiche durch ciie ^ergleichssciialtunir des LoeikmitteiH notiert worden) in einem zweiten, nicht zirkulierenden feil des Sneichers (oder Unterspeichers) gespeichert werden. Wenn bei dieser Ausführutigsform die Speicherung eines Satzes richti>..er antworten auf eine
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Frage erfolgt, wird die Adresse dieser Information in Verbindung mit der entsprechenden Information zur Identifizierung der Frage ebenfalls in den zweiten feil des Speichers geschrieben. Wenn ein Schüler Frageidentilizierungsinforma.tionen eingibt, wird die entsprechende Identifizierungsinformation im zweiten Teil des Speichers durch Vergleich zwischen der Eingabe des Schülers mit allen im Sneicüer enthaltenen Frageidentifizierungsinformationen gefunden (was durch die Zirkulation erleichtert wird), und hieraus wird die der Antwoitinformation zugeordnete Adresse gelesen, an Hand der die entsprechende Antwörtinformation im Speicher gefunden wird. So wie der Sctiüier jedes Sctiriftzeicnen seiner Antwort eingibt, wird dieses von der Verbleiens schaltung des Logikmittels mit den homoioaen Schriftzeichen der richtigen Antwort im ersten feiltes Speichers vergiicnen, und das urgeLmis eines „ieden verr-Jeichs wii u in den tntscheiduniisinforr.ntji.nsteil ues zuuiien Teils c.es Speichers gescurieben, wahrend ein .^ign;1!, da^ vom ^r:.'ebnis eines jeden Verbleiens abhängte ist, an den Polkopl des acuülers zurucküberlragen wird, bei c;ieser ausidüruntsiorm ist die For- matinformation, woicae Ih- -cureibt, wo eine Antwort endet und eine weitere beginnt, im Speicher vorhanoen, und zwar nict)t als em sne;iielles oynn.ol (wie zum Beigiei uie bei der Trommel benutzten SMiibole Jl, und ur), sondern impliz; te in den cesoei eiterten -«dressen. Vl1Js ist anzumerken, daß zum Zpitpunkt der Speicherung der richtigen Antworten im Speicher, säten wir durch einen Polkopf des Lehrers, an den Speicher Informationen gesandt werden mußten, um den Beginn und/oder «as hnue emor potentiellen Antwort anzuzeigen. )
isei einer Abwanulung der unmittelbar zuvor beschriebenen Aus!"ührungstorm werden die 1 niormationen zur laentixizierung von Kragen an orten gespeichert, deren Adressen durch oine Formal bestin.mt wercien, die von der Frageiuentifizierunu sinformat ion abhangt. In oie.sem Fall zirkuliert der
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zweite Teil oes Speiet.era ebenfalls nicht, und die lüentifizierungsinformation in Speicher entsprechend der Eingabe eines Schülers wird uurch uie Anwendung derdaigen Adressierformel gefunüen.
Bei einer weiteren Auaiiitirungbi'orm können die Antwortinformationen und die Ituormationen zur Identifizierung von Fraten auf Kosten einer Platversehwendung im Speicher in Formate mit feststellender Feldlänge gespeichert wer— den, und zwar eemäü einer Adressierformel, die von der Information zur Identifizierung der Fraue abhJngt. Die Information wird.dann vom Schüler im Speicher durch Anwendung; der eleicuen formel auf die Identifizierungsinformationseingabe des Scnulers gefunden.
Das Iniormationsspeiciermittei, das mehrere' Unt erspei euer umf alit, braucht nicu.t unbedingt, aus einem einzigen--der^tzu bestehen. Somit können-Information für Format und richtige Antwort aui eine bestimmte Frage in auf geeignete Weise verschlüsselter Form zusammen mit aer Frat-e, die in gewöhnlicher dpracue geschrieben wird (und sogar zusammen mit der ebenfalls in t.ewöhnlicuer Soracite geschriebenen Itiiormation, die der Fra^e zugrunue lieat) iti einem eiektro-optiscuen -Speicher gespeichert werden, während uie Lntscüeiüunasinxormation mit einem magnetischen oder elektronischen Speicher geschrieben .u-ird'.
bin tvpiscner elektro-optischer Speicher ist ein ielichteter fotografischer oüer thermogra'fischer Film, dessen FJiId hassenspeicuerinfo.rma-tionen und darauf beruhende [' rage entnalten kann (wird duren einen Diapro.(ektor, einen Deckenuro ieutor oüer ein elektronisches tUia.iu.izeicnnunus-' unu "-pro.iekti<»nsmit tel auf eine Leinuiinci geworfen), zusammen mit uen vorschluöselten Inforrnationen bezüglich Format und richtiger, aus mehreren Schriftzeicnen bestehender Antwort auf üie i*'rage, Die verschlüsselten informationen (die, falls für den Schüler
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sichtbar, diesem unverstandlich sind) können wiederholt durch einen Lictitatra.il abgetastet werden, der durch den fotografischen Film hindurcttgeäendet wird und auf eine Fotozelle trifft, die ie nach dem verschlüsselten Bild einen elektriscueti Strom aussendet.
Auf diese Wpise wird ein sich wiederholendes elektrisches Signal gesendet, das die Antwortini'onaationen enthält
stellt dieses Sncictiermitiel einen zirkulierenUnterspeicher dar). In Verfcmdung mit diesem elektrooptischen Sneiehei Kann ein elektronischer Speicner ein~ schlieSilicti eines rtinczählers mit Transistor und Flip-flop Speichern der hnt^citciuune&infonimtionen benutzt wer, was zur Kruiui 11 chunir eines Vergleichs zwiscnen der .^chriitze ictienei tiL.>i:c eines Scuulers wad üen: homologen 'Schri itzeichon en.er richtigen Antuort i; elektro~opti-StELchei erfordei'lici« ist.
Für den Fall, auh bei einer tiemeinschafts@rbeit mit /.t>ntralg;erät viele Schuler-i'olköpfe benutzt werden und <κ nicht möglich oder wunsctienswert ist, daß sicu die Scnulor den Antworiniormnt ionsspeitiior zeitlich teilen, ist doc Ii ein einzelner zirkulierender Antwort-lplormationsunterspeicher mobilen, woi-ausccsetzt, dai. jeder achuler-^oi chip ei ce nt» VctlIo lciisechal t unc des Loirikrait tela hat, ho die Ant wort in lon; «it ion aller? Vorcleictispchaltuncer. lIcic 71CMtIc zur Wti nun ^ tü.»Uilit wird. Dies tturde an ri(M ui iulirunesloriTi rr.it Ntatiict t rom r.e 1 in bezuc nut die ;: ii ic;.ti Klasse oder <»run ν von Scmslern uemonstriert.
Der in dicker Be>c ireit>une unter besonderer Bezutnatrw aui Abbild tin- eu , 1, *> unti 7 ollenLarte Scnuler-t'okop t bietet eetenuher · Ov.iunten Toköpien menrere Vorteile, : e sonuers hei der WTmnuiun. in einem i-ohrsystem, wn* hier offenbart.
Von den Vorteilen sin«, zu nennen h.\ nfacuueit, nicdrire to ilkost en, kleine Abmesiuii.cn (beiiinoert nici.i uie
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Sicht zwischen Schüler und Lehrer bzw, schränkt die Arbeitsflache ues Lelirertisciis nicht unangemessen ein) sowie geräuscharmer Betrieb, der Störungen der mündlichen Nachrichtenübermittlung zwiichen Schüler und Lehrer oder Störungen des Denkprozcs-es einen Schülers au! ein Mindestmaß begrenzt.
Es ßibt jedoch weitere wiciuige Vorteile, wenn man die Wichtigkeit der in/oige Schriltzeiciien iüi" Schriftzeichen bei der Vei'wenciun!. des 4Jolkopfcs für die Beantwortung von Fragen, wie in uieser «tie s-chrei bung oiienbart, oder i ür (»ie Entnahme von InIormationen in Betracht zieht. So macht das wahrnehmbare Mittel, das i.ei der beschriebenen und dargestellten Ausiutirijnasiorm ourch Lampe 14 dargestellt wird, ι ei der benutzung des üeräts iür die Beantwortung von Frat en dem .-schüler zwangsläufig die von ihm empiant" euen Signale i.euiii ί, v.ubei es in ira wesentlichen direkter Richtlinie /ul^ci.;· (Jen Aujre des Schülers und dem Punkt angeordnet j Ht-, an ae- dieser Informationen eingibt.
Bei der Kmpi' im:.·«- (orJer Kra--;e-) Rchaitiing, wenn der Schüler die riciit ι-.»e .Antwort ήιΧ eine- Frage dem Speicher entni . ;,t, hiefot nie; lath cue. u.ui ,leweils nur ein ^chril'tzeicuon am I'oliiopi'.ju.-.L·'in.: aneezciert wird, den Vorteil, daß dem .Schüler, • uenn er- „tuuiori keilen hat, Anrifcunc üurch ein Stichwort anstatt sol ort «er β.ίπζ'ΊΙ ntitwort Ropoben wird, in fier tat ermutiut /.er ..vsi-che .iUiw.mo zum Kruait eines jeden bchrilt/t ι cnen.s -im üorseits- den Schuler, situ das von inr.i etnt-1 ttiLcne .^ικ. ν» ,it ut zu ι erkeri, woourcti der o-thuler seine si-ie'. IfLVi-. ι· - ι ι-Miuuntieti vergrößert, um .seinen .iiysi-.sctiei. Auiu ind zu vor1 ,
t^ei at,deren ^u . ü..rur:-.sioruien aer l^rii ndung . braucht oie Lampe nicht im Innern ues Indikators Kj aneeordnet zu sein, sondern kann .--ich in < i ner seur auaenia 1 ii uen L«'ipe an Taiel" 1-j (AübildM-nc >) trunaeti. J atsathl ich muii in manchen FnI ien, zum lieijoiei Lei üi innen, anstatt der Lampe ein akustisc.ies
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Signal benutzt werden. Der ciruckempfindliche Schalter Hb braucht sich ebenfalls nicut im Indikator 16 zu befinden, sondern kann unter der l'aiel 15 befestigt und mechanisch damit verbunden werden, so daß bei der Ausübung eines ausreichenden Drucks aui Tale I 15 durch einen Indikator 16 der druckempfim! 1iehe Schalter 56 seinen Zustand verändert. Vpiterhin kann, anstatt nur· einen beweglichen Kontakt zu haben, wie ihn die .Sn it ze 52 des Indikators 16 darstellt, Jedes einem Schriftzeichen zugeordnete feststehende Secment oder ein entsprechender elektrischer Anschluß einen dazu passenden beweglichen elektrischen Anschluß hnben, so daß jedes Paar ans feststellenden und beweglichen elektrischen Anschlüssen einen einpoligen Ein- und Ausschalter darstellt. (Der lienrifi "feststeiiend" gilt selustversu.tidlich in t.ezus: au. ..ie Tafel, an der alle derartigen Kontakte befestigt riino.)
in einer typischen i;.irstellun*rsform dieses Prinzins uerden feststeuencie raralleltlr-.-hte an eine Tniel beiestit t. Die raiol hat auch bi-weglictie l'?irai leldrähte, die in rechten tvinkein ritt Lings so über uen feststehenden Drunten angeordnet sin:;, o;m„ sie uiese niciit berühren. Pie ζ η'*:?.? •iiel ist drehbar gelagert unci ruht aui einem drucki-riii'findij cncn ;cn.·; 1 icr. -ictiem Krcuzunu.spunkt x\,isci;er. oine;:: feststellenden un.. einem ueveclichen Draut ist ein Scuriitzeicnen zugeordnet, das gewählt werden kann. Durch t^non laichten i'incerdruck ühc · ei en· Kretizungspunkt berührt der bewegliche .-raht (ion i. ststeuenden, und wenn ein spurbare i' Drυcκ aii.se oiibt wiru, ändert der ociiulter unter i^or i'aiel, an eier die. lusts teilenden Drähte befestigt si no, seinen Ausland, wobei das ziueonuiete Scnriitzeicuen e-Wcitilt wird. ι·,ιη an die Di'aljte angeschlossenes jieeianetesa elektriscues Ver.^etiiüs.selunfisnetz ergibt für das gewählte Schriftzeicuen ein entsprecuendes versehlus.-,eltes Signal.
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jar ■
Die Konstruktion eines solchen Sehlüaeei-übereotzuQgsnetzes als geeignete Verbindung zwischen Sehüliar-Polkopf und dem übrigen üerät hangt von den gewüsschteo Eingangs- und Ausgangssignalen oder Schlüsseln ab und wird von Fachleuten auf dem Gebiet der Digital-Scbaltkreiskonstruktion ständig praktiziert.
Bei anderen Ausführungsformen können voe Polkopf eines Schülers verschlüsselte Schriftzeichen gegeben werden, wobei der Polkopf eine Tafel einschließt, auf der eine Vielzahl von mechanisch oder elektro-mechanisch betätigten Schaltkreisen mit Kondensatoren, Widerständen, Leiterbahnen, Hali-bffekt, einschließlich Festkörper-Schaltkreisen, montiert sind.
Bei der Verwendung eines kugelschreiberähnlichen Indikators 16, wie in Abbildung 4 dargestellt, kann der druckempfindliche Schalter 56 im Prinzip an einer anderen Stelle des Schreiberkörpers angebracht werden, so daß er durch einen Fi ngerdruck getren das Gehäuse 51 betätigt wird, ob-r wohl der Einuruck besteht, dab eine solche Ausbildung weniger erwünscht ist.
Der Wählschalter für die Empfangsschaltung kann bei allen Ausführungsformen auüen oder nicht außen erscheinen, ebenso wie die anöeren elektrischen Anschlüsse, Kontakte oder Schalter Tür die Kennzeichenwahl. Sei· Vorbandensein ist selbstverständlich wichtig, wenn der Pokopf des Schülers Ausgänge in der empfangsschaltung (Frage- oder Suchschaltung) haben soll, in welchem Fall das tatsächliche Schriftzeicheneinsangsmittel bequem abtastbar sein muß.
Es ist zu beachten, daß bei der Betätigung des Wahlmittels in der Empfangsschaltung, also zum Schalten des Systems auf Empfang, (bzw. auf Abfragen oaer Suchen), das Logikmittel für die Beherrschung der neuen Situation modifiziert werden muli. Das kann erreicht werden unmittelbar
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durch die Verwendung tatsächlicher Leituogen zwischen dem Schüler-Pclkopf (aer die ßetriebawahlartmitte} einschließt) und den tatsächlichen lo&iscüen Elementen aulseriiall· der Verjtleichssenaltungsiaittel oder aber, indirekt, indem zuerst die Iniormationen in den Speicher geschrieben werden, wie dies bei d@r Auslübrung mit Magnettrommel gesehiaht. (Das Sehreiben von lninrmationen in einigen Speichern, insbesondere Zirkulationesncicuer, kann tatsächlich entweder direkt über eioe dire: te Leitung vom Polkopf des Schülers susi Speicher oder indirekt über die Vergleichsschaltung erfolgen, indem vom Polkopf des Schülers sin spezielles Schriftzeichen an die Vergleichsschaltung gesendet wird, die nacii ititnpf&nu eieies !thnlicit§n, zuvor in einem Zirkulationsspeicher gespeicherten Sciiriftzeictiens bewirkt, daß ein Bit an einen vorbestimmten Ort im Speicher durch den Rest des Lnpikroitieis geschrieben wird. Das Vorhandensein uieses Bits verursacht ein la \ rksamwerden eines weiteren logischen lileaaonts, wouurci» sich eine virtuelle Modiiikation des voruandeuru i.unikmittels ®rg.ibt. >enn d ss Antwortende crrcHüt i.-t, uiru der Uit im Speicaer peltscut und liie Logiksituation η ieaerhergestell t. L'ies wurde in der obigen Disc rc ι buns: uer Maiinottrommelauslührunn ueutljcti
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Claims (3)

i UiCHt,
1. Ein Venaliren zur Iberwacuung einer von einem bchüler gewählten Schrii t/,i>i c uen, dadurch gekennzeichnet, dab zur Zeit der '.»aiii leües vom Scmiler gewählte Schriftzeichen automatisch mit der iiomolos en Schriftzeichen einer gespeicherten Antuort am eine entsprechende Frage verglichen und an den .-.chuler bei dem Vergleicbsergebnis "Ungleichheit" .soiort ein erstes Signal und dann, wenn eioe voui Schüler got*mite vollständige Reihenfolge richtiger Antworten mit der vollständigen Reihenfolge von Schriftzeichen eine! eesneicuerten Antwort identisch ist, sofort ein zweites, .-.ich vom ersten unterscheidendes .Sir-" nal ccsendot wird.
2. was in AnSf)I1UcIi 1 beanspruchte "ei'faurer 5 dadurch gekennzeichnet, ui,L {. - zweite oit nal an den Schüler cosenfic't wird, heiin die von ium uewaulte Schriitzeichcnkette r:.it der gesoeic-'ucr t I1H Antwort liientiöCh ist.
">. Das in ins rut ι« J oder _ boati.->prucnte Vei'lahren, daliurcii nci-entize iciinci, fiaia ein solortiues, unterstiiiodlic.Uf?s weiteres-: -ι1 ';.»! <m upd schaler gesendet wird, wenn das erste κ «ii'i ι t /.<i (. ..er» einer Ke! te von ihm ricutic treunnit woi'uen ist .
4. U'.-i in \ i/i .(i. i Udo!1 :i he.inspruchte Veriahrf-n, d.i-(üircu cfkenn/e ι cuiici, daü ein soiortiges, unterschiftilic.es wei teres -itti:l an den Scliuler ge.-endet wird, wonn das Lreehnis eine- \ortleictis ζ ist rien einem RewtUilten "jcl.ri ftzei den und oinorr, tiomr-loiicn .Schriftzeichet) einer Gespeicherten .-<tituoi-t, mit .\ us na urne des letzten, uiniciitioit ist.
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5. Das in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 beanspruchte Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Schüler gewählte Frageicientifizierungsinforination die richtige Antwort information au! ei no zusammen mit identischen Frageidentifizierungsiniorniationen gespeicherte Fräse feststellt, indem üie vom Schüler eingegebene Frai,eidentifizierungsinformation mit einer Vielzahl von gespeicüerten Frageidentifizj-erungsinlormationen verglichen und dementsprechend die relevante Antwortinformation auf efunden wird.
6. Das in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 beanspruchte Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Schüler gewählte Frageidentifizi·. rungsinformatirn die richtige Antwortinformation auf eine zusammen mit Frateidentifizierungsinforniationen gespeicherte Fräse durch die Adresse der gespeicherten tv rageidentifizierungbinforination ln-:tstell .t , wobei uie -luresse von der Fraaeitientif izierungsinforrantion bestiiumt wirdo
7. Das in irgendeinem uer ^iit-pruche 1 bis 6 beanspi'ucnte Verfahren, daüurcti gekennzeichnet, daß Signale entsprectiend den vom bctiülei1 emptansenen Signalen an den Leiirer gesendet werden.
F. Das in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7 beansprucute Verfatiren$ dadurcii gekennzeicnnet, daö die Vergleichsergebnisse in bezug .mi. einen Schüler dauernd ;mfgezeicn net wer<ien.
U. Das in irsrcnciei nem der Ansnruche 1 bis 8 bcansuructite Verfahren, caaurc·. gekennzeichnet, daii die von einer Vielz.ilii von Schülern gewählten einzelnen, auieinanoer ioigencien ächriftzeic hen aui zeitanteiliger Grundlage verarbeitet worden.
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1938983 ΦΙ
10. Das in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 beanspruchte Verfahren, dndurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolKonUe Schriftzeichen einer tespeicherten richtigen Antwort jeweils gleichzeitig in einem sich wiederholenden Spiel mit von einer Vieizat 1 ve "ti Scnulern nacheinander gewählten ■ Einzel.schriitv.oicnon verglichen werden.
11. Eine elektrische.Leitvorrichtung, gekennzeichnet üurch einen Scaüier-iolkopi; lniormationsspeicaer einschließlich Ivah Imittei ; Lockmittel einschiieüi ich Ver-
W gleichslogikmittei: nierbei hat das Sn-eicn-ermittel ein zumindest ausreichendes äncichervermögen zur Aufnahme ν cn Formatinformationen und Aniwortinformationen einschließlich einer richtigen Antwort aul eine Fraue, wohei die richtige Antwort eii.e vorbestiü.mte Kette von Schriftzeichen umfaßt;- hierbei ist der Schüler—Polkopf' so-anrcpaüt, üaii er an das Verpleichsloeikmittel eins Kette von durch den Schüler abwählten Schriitzeichen nacheinander überträert unci zudem .iptiriftzoicnen—Wphlhebtatieunp-.sinformationen erzeugt und an das i-oeikmlttel üherträprt so\»io t-ntscheidungssiKnale vom i-o&ikmittel empiängt; dabei ist o?ts Vergle-icusloeiKmittei so angepaßt, oalä es Oie von einem Schüler—Poikouf e^pfanuene Scuriltzeichenwahl mit einem Scnriitze tci.en von aer rientipen Antwort im Inior—. raati:-nsspeiciier.aittei vergleicht unu für Jeuen Vergleich ein Ergebnis er/. :ui;t; das Lor. i'imittel ist daoei weiterhin so anpepaiit, daß es Format informationen vom Iiäior nation pspeicüermit · el emp.änirt und aufgrund dieser Informationen, der Scüriltzcicüen-v.p.iiibestatif.ungsinformation una des Ergebnisses eines Jeden Vergleichs in Zeitpunkt der Schriftzeichenv/ahl Kntsctieidunsren erzeugt und weitereibt« einschlieuiicti eirer btitscüeidunsc an das Informations» Speictiermitiel zur Bestimmung der Wahl des nächsten Schriftzeichens (mils voraanden) tier gespeicherten richtigen Antwort, eines ersten Entscheidunessignais an den Polkopf ues Schülers sofort dann, wenn dessen Schriftzeicüenwahl sich
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vom entsprechenden Sctiriftzeichen der richtigen Antwort auf die Fraee im Jnfanuiti nsspeicheradttel unterscheidet, und eines unterschiedlichen zweiten Entscheidungssipcnnls
an den Polkopf lies Schülers sofort dann, wenn eine vom Schüler gewählte vollständige Reihenfolge von richtigen Schriftzeicuen m «er vollständigen keihesnfoige von .-jchriit zeichen der richtigen Antwort im Informationsidentibcai ist«,
I'd, Die in Ansurucii 11 beanspruchte Vorrichtung, dndurcii nekenssseiclsnet9 dnli das L©p.'ikeaittel so ansepaüt ist, (Ja^ es da® »wr ι te hnt.-ciieiduäipsaiß.nai ara dem Polkopf des Schülers sofort dann sendet, t-wso« cl@r Vergleich swiscSien des* VOBi Sctaüier-Folkopi an das Ver^leichslOEikmittei ce-.-cndeten Sciiriitzeicuenkette eine Identität mit der ricii-■ tigen Antwort ies Ini orinat Jons-Sneicüermittcl festste! It,
IUn Die ie A^tjiruch IS oder I.. beansprucotc Vorriciit une, dadurch srekenu piCuiiot , tlali ds Logikmittel heiter so an^epabt ist, «au e.< ein unterscuicdliches weiteres Entschcidungssi{:nal erzeugt und sol ort dann an den Schuier-Folkopi sendet, wenn das Lrccbnis eines Vereleictis zuischen cieas ersten, vom Schuler-Polkopi gesendeten bcuriit-. zeichens einer antwurt und toi., ersten äctiriitzsichen der richtigen, im Jniormations-Hpeichermittel cespcicnerten Antwort üieiciiUeit xaI.
H. Die iii Ansürucn Π ouer i- beanspruciite Vorricutum,, dadurch pokenn. eichnct, dab das Liospkmittel weiterhin so antopalit ist, dats es ein miterachieuliches weiteres hntscheidunt. ssiirnal sofort dann erzeugt und an den Schuieri'olkopi sendet, wenn das brgi-bnis ues Vergleichs zwischen der Schrilt/eictienwafil de.-= ScSmlers und dem entsprec-uenuen Schriftzeichen, mit Ausnahme des letzten Schriitzeichens, der richtigen, im Inioi'^iat ioss-Speichernittel gespeichert en Antwort Gleichheit ist.
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15. Die in irgendeinem der Ansprüche 11 bis 14 beanspruchte Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dali das Infermations-Speictierrnit iel weiterliin so angepaßt ist, daß es die ricütieen Antworten aui eine Vjelzahl von Fragen und Frageidentiiizierutmsinformationen speichert; hierbei wird eine richtige Antwort auf eine Frage zusammen mit Frageidentifizierune.sinlormationen gespeichert; aas Ven ieichsaiittel ist d !bei weiterhin so angepabt, dali es die von einem Schüier-Polkopl gesendete Frai'eidentii'izierung&information mit uer Vielzahl yon Fpageidentifizie- W rungsiniormationen im iniormationh-Si>eichermit tel vergleicht, wobei das Loi-ikmit tel so angepaßt ist, dall es die sich ergebenden Lntscheidu! gsinformationen senttet und damit das Aullinden üer entsprechenden richtigen Antwort im Im. nrnia tions-ärei ciiermittel bewirkt.
■ Ib. Die in irKemieinem üer Ansprüche 11 bis 14 beanspruchte Vorrichtung, dadurcii gekennzeichnet, daß da? i niormatio ms- .Speicuerini t tel weiterhin so angepaßt ist,· dall es die riciitmen Antworten aut eine Vielzahl von F'racen unci !-'racoiuent i i'izi erungsinformat ionen speichert; hierbei wird eine ricutinu .uitwort zusammen mit Kra»e-Kientii izierunc^iniormationen ex-spoicriert; die PVa<-e-' ident if izieruno inlorniatiouen in bezug aui eine bestimmte rictitisre antupri sind dabei au einer Steile : esneicncrt. deren Ai)re.-&e von einer von der Frapeidentii'izicruriusinlorniationen abhui.^igen Formel bestimmt wird; hierbei ist ein Schuler-l'olkopfeingang in Verbindung mit dem. Lot ikmittel so ans.epaijt, nail obr Satz richtiger Antworten duren die Verwendung er Adrosfeioi'iormei aufgefunden wird.
17. Die in Ansnruch. 1-· oder 16 beanspruchte Vorrichtung, dadurch eekennzeichnet, dab die richtigen Antworten in Keldern variabler L- nee eesücicnert werden, die von der L nee dei rienticer. Antwort abhänpen.
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18«, Die in irgendeinem der Ansprüche 15 bis 17 beanspruchte Vorrichtung', dadurch gekennzeichnet, dal', die richtigen Antworten aul Frauen in willkürlicher Reihenfolge gespeichert werden.
19. Die in irgendeinem der Ansprüche 11 bis 18 beansprucute Vorrichtung, chidurch gekennzeichnet, daß das IPf ormntions-Speichermittel Unterspeicher umfaßt, in denen die Informationen verteilt sind,
20. Die in Ansnruch 19 beanspruchte Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß et- sicn bei den Untefspeiciiern um unterschiedliche derate handelt.
21. Die in Anspruch J.U beanspruchte Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daü es sich bei mindestens einem uer Interspeicher ura einen Zirkulationsspcicuer handelt.
22. Die in irgendeinem der .Ansprüche 11 bis 21 beanspruchte Vorricmung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lehrer-Poikopf so angepaßt ist, daß er vom Lockmittel Entscueidun. ssignale in Übereinstimmung mit den vom Logikmittel an den Schüler-Polkopf gesendeten Si-.nalen empfangt.
23. Die in Anspru-ch ^l beanspruchte Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, diß der Lehrer-Poikopf weiterhin so angepaßt ist, daß er vom I niorniations-Sneichermit tel dort gespeicherte Kntsciieidungen empiüngt. -
24. Dje in Anspruch :2 oder 23 beanspruchte Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Lehrer-Poikopf weiterhin so angepaßt ist, daß er Informationen, einschiieiilicn Antwortinformationen, an das lnformatians-SpeichermitLel sendet.
2Γ). Die in irgendeinem der Ansprüche 11 bis 24 beanspruchte Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Schüler-Polkönfen in ähnlicher Weise mit dem Kest des Geräts verbunden sind, das so angepaßt ist, daß sich die Poiköpfe der Schüler in zeitlicher Habicht darin teilen.
bad
26. Die gemäß irgendeinem der Ansprüche 21 bis 24 beanspruchte Vorricntunc, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Schriftzeichen einer richtigen Antwort von einem gemeinsamen /irkulations-Unterspeicher gleichzeitig durch VergleichsLogikmit.el eines jeden Schülers mit einzelnen Schrif tzeiciien vni eclichen werden, deren Wahl hintereinander an ,jedem in einer Mehrzahl von ^chüler-Poiköpfen vorhandenen erioiat.
27. Die gemäfc iraonde-ii.-em der Ansprüche 11 bis 26 beanspruchte Vorriciitung, dadurch gekennzeichnet, daii das Eingabemittel de^ Scnu ler-i-Olkopis katilmittei tür eine F3mpf angsschaitunt umia^t; nixrid. ist das Logikmittel weiierhin so angepaßt, dali ts Informationen vom Ernpfan^sscnaituttgs-Wanlrnittel empfängt und nur in der LmPfangsscualtune beim Ahti.sten der Sriiriftzeicüen ein neues fcntscheiüun·- ssiirnal sofort dann erzengt unü an den Schüler-Po lkorf sendet, wenn das Ergebnis des Veririeichs Gleichheit ist; das Lngikrnit toi ist weiterhin so eiescnaltet, dal:» r.ei der Uahl des Sc.'iriitzcic.ons (einer cesneictierten Antwort), fur das Gieichtipit atiLezeitt wird, weitere Ent.scheidunren auf der Grundlage der cleicnen Kfη>anesbedingunren wie der als zum Lockmittel crcuorencien in AnSiTUCh 1 aufgei uhrten, uonei die weiteren hntic.-eiauni.en einschliei-en eine Entscheidung an d,..s lnxormationsispe LChermittel zur Bostinii.un" der Wahl für einen Verbleien ues nächsten Schriitzeictjens (falls vorbanuer.j i.er gespeicherten Antwort, sowie ein Ent.3cheiduna:csianai, welches das genannte neue LntscueL-dungssignai sofort uei erloigenüer Wahl modiliziett, wobei das modifizierte Si nai.iür tins letzte Schrixtze ic.xen der gespeicuertun Antwort .-,ich von denjenigen S-fünalen unteischeidet, (Iw sicn aui ciie anceron Schriftzeichen der leicuen Antwort beziehen.
2b. Zur Verwendung in der gemiiß iraondeinem der Ansprüche 11 bis 27 beansoruchten Vorriciitung einen ■ Schüler-Polkopf,
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gekennzeichnet durch eir. irhlussel-Cbersetzungsnet:: (falls viirtianiicn) zur ι ocicrnutci; Verbindung des Schiiler-Polkopi s mit dem Ue st des G#>ri ts; cine mit Schrift zeichen versehene und feststehende elektri.-cue Anschlüsse aufweisende tale]; mindestens ein hehruJjctit-r .-ioktriscner Anschluß iür eine elektrι«ehe VeH'iedunr mit einzelnen feststehenden Anschlüssen, wobei i»»<iei" \ crbnidui:jfsstelle eiri Schriftzeichen zu· eoronet 10t: .'-litte! zur Erzeugung να: Schrift-/.eichen-Wahl bu-.-t .»t icun^'^intorinat ionen ; ^ ο wie peei cnete wahrnehmbare Ni tu i /ur Aiist>enduiip. eines solortipeu, vorbestinntten wai.rnt'i :sbaren bii.nals ι .. Zusaü.uicuiianp mit ejner Lrzeugiitur von Sem t zi- lciien-'-uüiibestilt iguticsinlorraat ionen Iür eine eleUtri.-soie Vvrijiuilupc, nie vom liest des (Iorats abhangt.
LJif. l)ev ei-LHill Ans·.ι uch _Llr- ueanspruclite Schüier-ä>olko:>i, dadurch i"-ekenti/.ei chnet, dal.· es sich hei dem Mittel zur Ki'zeupung der ^chril tzcictu-u-Wiiti jbestäticun· .*>inf ormat im: um einen Scha lter i
.KJ, Ü„r in AnSiMuch -^ oder _*«" beansnruchtc Schuler-i'olkonf, d; durch te' -ennzeichnet, riii. or einen Pufferspeicher tür die kurzzeitige Spritnerunc eines Kennzeichens einschließt, wobei die Snpicherun!,.-tlauer das tatsächliche Zeit intervfl 11 ?hisciK'i! zwpi aufeinanderfolgenden Kei.;-zeicltenwaiilen nicht ih-r
31. Uf»r in ,insprucii - oder ~»t beau-1 ruchte rolkopl, d:- durcti gokeunzeictinet,, uaL· d?i· isclialter so ancepaUt ist, viau er den truck spurt, der von einem beweglicneu, a.it einen feststt'hender> An^cniuu verbundenen Anscnluü bewirkt wird, und bei einer verbeuti.: sten Üruckhohe seinen Zustand änoert.
32. Der in irccndeinem der A„si)ruchc 2ü bis 31 benn.snrucute l'oLkonf, dadurch ccUer.nzeichnet, dab die Anordnung der ;i der Tafel montierten Anschlüsse in Verbindung mit der Tal el eine im wesentlichen srleictiriai.il.e ( berflache mit .-chnell
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abtastbaren VerknupiutiRSDunkten bildet, deren uir Vertiefungen beim Abtasten der Verknüpfungspunkte .jede Neigung, des ciriickenni indliclieii Schalters zum Vor-■inocrn semes Zustn'ids aiii ein Nindestmab begrenzen.
3.1. Der eemäii irgendeinem der Ansprüche 2l· bis Uli beanspruchte rolkopf, ο ulurcli gekennzeichnet, dali die beweglichen Ansciiiüsse ein N< Lz beuopli qiier Leitet· unrfassen, die. über ein Net/ 1eststehender leiter gelegt sind, daß die Lange eines ,iecen beweglichen Leiters eine wesontliehe Anzatil Ie -t st ehenuer leiter rittlings umfnlit urxJ * ,jeder feststehende Leiter cane wesentliche Anzahl beweglicher Leiter uhi-rspann t , wobei der Druck am Kreuzuuüspunkt zvvißcnen zwei Leitern cser entsprechenden .Netze ejiien leitenden Koni akt zwisciien ihnen verursacht unti dei· druckemii ind 11 ctie Sciialter an der "i'afel befestigt ist, um den Druck zwi-cnen uv η beiden »eitern zu spüren.
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