DE19604660C2 - Lernmittel zum Erlernen des Zehnfinger-Tastschreibens - Google Patents

Lernmittel zum Erlernen des Zehnfinger-Tastschreibens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lernmittel zum Erlernen des Zehnfinger- Tastschreibens für Schreibmaschinen oder Computer, welches bevorzugt zum Schreibtraining in Schulen als auch im Heimbereich Verwendung findet.
Bislang zum Einsatz gelangende Lernmethoden beruhen im wesentlichen auf einem monotonen Repetieren von bestimmten Lernkomplexen und motorischen Bewegungsabläufen. Derartige Methoden sind äußerst zeitaufwendig, ca. 24-30 h, bis ein einigermaßen sicherer und schneller Umgang mit der Tastatur durch den Lernenden erreicht wird. Auch ist ein Tastaturlernprogramm unter der Bezeichnung "fiellascript" bekannt, welches eine Verkürzung des Lernprozesses auf 6 bis 8 h verheißt. Aber auch diesem Lernprogramm haftet der Nachteil an, daß es bzgl. der Variation der Lektionen in Reihenfolge und Größe zu starr ist. Ein weiterer Nachteil dieses Lernmittels besteht darin, daß es einen vergleichsweise aufwendigen Umfang aufweist und nach einmaligem Gebrauch praktisch nicht mehr nutzbar ist.
Weiterhin ist in US-PS 4,902,231 eine Lernhilfe zum Erlernen des Tastschreibens bekannt, bei dem über ganze Worte und diesen entsprechenden Grafiken ein räumlicher Zusammenhang zwischen benachbarten Tasten einer Tastatur hergestellt wird. Daraus folgt, daß bewegungsleitende Informationen vor allem visuell kodiert gespeichert werden. Eine Analyse der Bewegungsabläufe erfolgt offensichtlich nicht. Ebenso ist bei dieser Lernhilfe eine Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinbuchstaben, bzw. Tastenhoch- und -tiefstellung nicht möglich. Die Kreativität und Intelligenz des Lernenden wird durch diesen Lösungsvorschlag kaum gefördert.
Aus US-PS 3,501,849 ist eine Methode und Hilfsmittel zum Erlernen des Tastschreibens bekannt, bei der eine farbliche Zuordnung von an den Fingern zu tragenden farbigen Ringen zu entsprechenden Tastaturfarbgestaltungen vorgenommen wird. Dieser Vorschlag liegt weit ab von moderen Erkenntnissen der Lern- und Psychomotorikforschung und stellt kein wirkliches Hilfsmittel zum effektiven und individuell anpaßbaren Erlernen des Zehnfinger-Tastschreibens dar.
Ohne Zusammenhang zur vorliegenden Erfindung sind weiterhin diverse Ablagemöglichkeiten für Kartenstapel bekannt (z. B. DE 77 33 811), die bspw. als Repetierhilfsmittel zum Erlernen von Fremdsprachen Verwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lernmittel zu schaffen, das unter beliebiger Variation der Reihenfolge und Größe einzelner Lernlektionen ein unnötiges Repetieren bereits beherrschten Lernstoffs vermeidet und im Lerntempo auf jeden Lernenden individuell anpaßbar ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst. Es zeigte sich, daß das Erlernen des Zehnfinger- Tastschreibens einerseits durch die Verbalisierung von Bewegungs­ abläufen und andrerseits durch den Einsatz mentalen Trainings erheblich zeitverkürzt durchgeführt werden kann. Dieser Erkenntnis bedient sich das erfindungsgemäß vorgeschlagene Lernmittel.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine mögliche einseitige Ausbildung eines Informationsträgers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausbildungsmöglichkeit der rückseitigen Ausbildung des Informationsträgers nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ablagemöglichkeit, die die Bearbeitungswege erfolgreich und nicht erfolgreich memorierter Informationsträger darstellt.
Fig. 4 eine Ausbildungsmöglichkeit einer "Kartenrückseite" nach Fig. 2, wenn deren Darstellung auf einem Bildschirm erfolgen soll.
Gemäß des vorgeschlagenen Lernmittels ist für jedes mit einer Schreibmaschinen- oder Computertastatur darstellbare Zeichen je ein Informationsträger vorgesehen, der bspw. auf der Vorderseite nur das jeweils eine Zeichen beinhaltet, wie in Fig. 1 dargestellt, und bspw. auf der Rückseite Abfragefelder und ein Tastaturschema ohne Zeichenbeschriftung aufweist. Bei einer üblichen Schreibmaschinen­ tastatur stehen somit 96 Einzelkarten zur Verfügung, bei PC-Tastaturen entsprechend mehr. In Fig. 2 ist eine mögliche detaillierter Ausbildung des Abfragefeldes, das vom Lernenden auszufüllen ist, dargestellt. Das Abfragefeld besteht dabei im einzelnen aus einem Feld 1, in welchem die zum Einsatz gelangende Hand erfragt wird, einem Feld 2, in welchem anzugeben ist, ob bspw. die Umschalttaste für das darzustellende Zeichen zu betätigen ist, einem Feld 3, in dem der zum Einsatz gelangende Finger zu bezeichnen ist, einem Feld 4, in welchem die Reihe zu bezeichnen ist, in der das Zeichen liegt, einem Feld 5, in welchem zusätzliche Angaben zur Fingerstellung (Spreizgriff) anzugeben sind und ggf. einem Feld 6 welches Farbeinträge aufnimmt, wenn vorteilhafterweise zum Erlernen eine Übungstastatur mit farblich unterschiedlich eingefärbten Tasten zum Einsatz gelangt. Weiterhin enthält das Abfragefeld ein Tastaturschema ohne Beschriftung, in dem die dem Zeichen entsprechende Taste durch den Lernenden zu kennzeichnen ist.
Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, die Kartenvorderseite hälftig verdeckbar auszubilden, wobei eine Kartenhälfte das dargestellte eine Zeichen und die andere Kartenhälfte das Abfragefeld und das Tastaturschema beinhaltet. Wesentlich im Sinne des Trainingsziels ist dabei lediglich, daß der erfindungsgemäße Informationsträger so ausgebildet ist, daß die Wahrnehmung des dagestellten Zeichens und des Abfragefeldes nicht gleichzeitig durch den Lernenden erfolgen kann.
Je nach Lernvermögen des Lernenden kann die Gesamtkartenmenge in Teilmengen unterteilt werden, die darin die einzelnen Lernportionen darstellen. Die Einteilung der einzelnen Lernportionen folgt nach der Logik beim Erlernen des Tastschreibens, also z. B. Mittelreihe, Grundstellung beginnend. Ebenso besteht die Möglichkeit zwischen Alpha-Bereich und den numerischen Bereichen zu trennen.
Die erste Stoffeinheit beinhaltet das Kennenlernen der Grobstruktur der Tastatur. Als Hilfe dient ein Tastaturschema, dem ein Koordinatensystem aufgesetzt ist. Wird dieses Koordinatensystem verinnerlicht, stellt dies eine Orientierungsgrundlage dar. Mit dieser Orientierungsgrundlage ist der Lernende dann in der Lage, den Ort einer Taste eindeutig anzugeben und den erforderlichen Bewegungsablauf zu analysieren. Danach setzt die Arbeit mit den vorgeschlagenen Informationsträgern ein. Bei jeder Lernportion ist zunächst das Abfragefeld, wie oben angegeben auszufüllen, wobei der erforderliche Bewegungsablauf zur Darstellung des aktuellen Zeichens zu analysieren ist. Sind alle Lernkarten der aktuellen Lernportion ausgefüllt, wird die Zuordnung Zeichen → Bewegungsablauf und die Umkehrung Bewegungsablauf → Zeichen eingelernt. Die erste Menge von Informationsträgern, bspw. ein Stapel von Karten, wird dann einer ersten von mehreren, gemäß der Erfindung vorgesehenen hierarchisch nachgeordneten Ablagen zugeordnet. In der nächsten Lernstunde ist der Stoff der ersten Lernportion zu wiederholen. Dabei werden die Informationsträger der ersten Ablage zunächst in der Zuordnungsrichtung Zeichen → Bewegungsablauf wiederholt. Alle dabei erfolgreich reproduzierten Informationsträger werden separat abgelegt, die nicht erfolgreich reproduzierten werden genannter erster Ablage zugeordnet. Die separat abgelegten Informationsträger werden anschließend in der Zuordnungsrichtung Bewegungsablauf → Zeichen wiederholt. Auch hier werden die nicht erfolgreich reproduzierten genannter ersten Ablage zugeordnet. Alle verbleibenden, erfolgreich memorierten Karten werden der zweiten Ablage zugeordnet. Dieser Vorgang wird mit allen Lernportionen durchgeführt, wobei die Informationsträger jeder neu hinzukommenden Lernportion den bereits in der betreffenden Ablage befindlichen Informationsträgern nachgeordnet werden.
Dieser beschriebene Vorgang ist so oft zu wiederholen, bis letztendlich alle Informationsträger in einer letzten vorgesehenen Ablage angelangt sind. Nicht erfolgreich memorierte Informationsträger wandern grundsätzlich, unabhängig aus welcher hierarchischen Ablage sie stammten, in genannte erste Ablage, wie in Fig. 3 durch strichlinierte Pfeile angedeutet. Es hat sich gezeigt, daß wenigstens drei, bevorzugt jedoch fünf Ablagen vorgesehen sein sollen. Alle Informationsträger, die den Weg in die hierarchisch höchste Ablage gefunden haben, brauchen nicht mehr wiederholt zu werden, da deren Inhalt mit Sicherheit im Langzeitgedächtnis des Lernenden abgespeichert ist. Es wurde gefunden, daß unter Anwendung des vorgeschlagenen Lernmittels in Summe innerhalb von ca. 4-6 h bei einem Lernenden durchschnittlicher Intelligenz, ein sicheres Bedienen der Tastatur im Zehnfinger-System zu verzeichnen ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Reihenfolge und Größe der einzelnen Lernportionen beliebig variiert werden kann, wobei unnötige Wiederholungen vermieden werden, da nur der nicht erfolgreich memorierte Stoff infolge der hierarchisch niedrigsten Ablage einer Wiederholung unterworfen wird. Durch den Aufbau des Lernmittels hat der Lernende immer sofort eine Rückkopplung über den Grad der Beherrschung des Lernstoffs.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es zur Unterstützung des Lernerfolges vorteilhaft, jedem Informationsträger im Bereich des dargestellten einen Zeichens zusätzlich assoziative Symbole zuzuordnen und die Farbgebung der assoziativen Symbole und/oder des Zeichendarstellungsuntergrundes mit der Farbgebung einzelner Tasten einer Übungstastatur korrespondierend festzulegen.
Ebenso hegt es im Rahmen der Erfindung, die Informationsträger sowohl zeichen- als auch abfragefeldmäßig vermittels einer geeigneten Software auf einem Bildschirm darzustellen, wobei die Software entsprechend des Abfrage- und Memorierprozesses auch die hierarchische Ablage der Informationsträger entsprechend durchzuführender Übungen organisiert. In Fig. 4 ist eine solche Darstellungsmöglichkeit einer "Kartenrückseite" für eine Bildschirmdarstellung gezeigt, bei der die Zuordnung von Tastziel, Tastfinger und Tastweg mittels Mausklick ermöglicht wird. Eine softwaremäßige Realisierungsform der Erfindung birgt den zusätzlichen Vorteil in sich, daß Eingriffe von Dritten in die erreichte hierarchische Ablageform leichter unterbindbar sind, als bei mechanisch in Kästen abgelegter Karten.
Mit dem erfindungsgemäßen Lernmittel ist eine Möglichkeit geschaffen worden, die durch die Zuordnung von Bewegungsablauf → Zeichen eine Form mentalen Trainings darstellt, wobei der Bewegungsablauf nicht nur verbal wiederholbar ist, sondern die Bewegung einer intensiven Vorstellung unterliegt.

Claims (9)

1. Lernmittel zum Erlernen des Zehnfinger-Tastschreibens unter Verwendung einer Schreibmaschinen- oder Computertastatur bzw. analoger Schablonen und von visuellen Informationsträgern, die in einer Zuordnung zur Tastatur stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsträger in einer gleichen Anzahl bereitgestellt sind, die durch die mit einer Schreibmaschinen- oder Computertastatur darstellbaren Zeichen festgelegt ist, wobei jeder einzelne Informationsträger weiterhin Abfragefelder zumindest zur Lage, Umschalt- oder anderer Zusatztastenstellung, Fingerzuordnung und -stellung zur Erreichung des diesem Informationsträgers zugeordneten darstellbaren Zeichens auf der Tastatur und ein Tastaturschema zugeordnet sind und mehrere einander hierarchisch nachgeordnete Ablagen vorgesehen sind, die der Aufnahme erfolgreich bzw. fehlerhaft memorierter Informationsträger dienen.
2. Lernmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Informationsträger so ausgebildet ist, daß bei Wahrnehmung des auf ihm dargestellten Zeichens die Abfragefelder verdeckt sind und umgekehrt.
3. Lernmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsträger kartenartig ausgebildet sind.
4. Lernmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenvorderseite das dargestellte eine Zeichen aufweist, wohingegen das Abfragefeld und das Tastaturschema auf der Kartenrückseite vorgesehen sind.
5. Lernmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenvorderseite hälftig verdeckbar ausgebildet ist, wobei eine Kartenhälfte das dargestellte eine Zeichen und die andere Kartenhälfte das Abfragefeld und das Tastaturschema beinhaltet.
6. Lernmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Informationsträger im Bereich des dargestellten einen Zeichens zusätzlich assoziative Symbole zugeordnet sind.
7. Lernmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbgebung der assoziativen Symbole und/oder des Zeichen­ darstellungsuntergrundes mit der Farbgebung einzelner Tasten einer Übungstastatur korrespondierend festgelegt ist.
8. Lernmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsträger sowohl zeichen- als auch abfragefeldmäßig vermittels einer geeigneten Software auf einem Bildschirm darstellbar sind, wobei die Software entsprechend des Abfrage- und Memorierprozesses auch die hierarchische Ablage der Informations­ träger entsprechend durchzuführender Übungen organisiert.
9. Lernmittel nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei, bevorzugt fünf hierarchisch festgelegte Ablagen für die Aufnahme erfolgreich bzw. fehlerhaft memorierter Informations­ träger vorgesehen sind.
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