DE202017005527U1 - Schablonen-Stanzgerät mit Schablonenkarten zum ankreuzen und auswerten von Lottoscheinen - Google Patents

Schablonen-Stanzgerät mit Schablonenkarten zum ankreuzen und auswerten von Lottoscheinen Download PDF

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Abstract

Schablonen-Stanzgerät mit Schablonenkarten zum ankreuzen und auswerten von Lottoscheinen gekennzeichnet durch einen elyptischförmigen Körper mit einer schlitzartigen Führung zum Aufnehmen und verschieben einer aus stanzfähigem Material bestehenden rechteckigen Schablonenkarte die in 2 Stanzfelder eines Lottospielscheins entsprechender Felder eingeteilt ist und senkrecht dazu in einer Reihe angeordneter Durchbrüche, derer Anzahl der Zeilen oder Spaltenzahl eines Lottoscheins eines Bundeslandes entspricht, zur Führung eines Stempels, mit dem Löcher in das Stanzfeld der Schablonenkarten gestanzt werden können, wobei die Abstände der Durchbrüche derart bemessen sind, daß sie mit den Zeilen- oder Spaltenabständen der auf dem Lottoschein anzukreuzenden Feldern korrespondieren.

Description

  • Stand der Technik
  • Mit Hilfe von Vorrichtungen zur Markierung und Auswertung von Lottoscheinen ist der Lottospieler einerseits in der Lage, durch stanzen einer Schablone der aktuell gezogenen Gewinnzahlen schnell und sicher seine Tippscheine auszuwerten; anderseits kann er durch Anfertigung einer Schablone mit seinen Zahlenkombinationen Lottoscheine schnell und vor allem fehlerfrei ankreuzen.
  • Derartige Vorrichtungen bestehen in der Regel aus einem Korpus zum Einlegen von Lottoscheinen bzw. Schablonen, wobei gitterförmige Platten mit 49 Löchern pro Tippreihe verwendet werden. Können mehrere Tippreihen markiert werden, erhöht sich die Zahl der Löcher entsprechend.
  • Problem
  • Die unter Stand der Technik beschriebenen Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie aus gitterförmigen Platten bestehen deren Herstellung aufwendig und teuer sind. Dies gilt insbesondere für große Gitterplatten sowie Kuststoffteile die aufwendige und teure Werkzeuge erfordern.
  • Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Herstellung nicht zu aufwendig ist, um sie kostengünstig einer großen Zahl von Lottospielern verfügbar zu machen, wobei keine Abstriche im Hinblick auf die Funktion des Makierens und Auswertens von Lottoscheinen gemacht werden müssen.
  • Erfindung
  • Dieses Proplem wird mit den Massnahmen des Anspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß eine Vorrichtung zur Markierung und Auswertung von Lottoscheinen zur Verfügung gestellt wird, die durch die Begrenzung auf die Lochzahl einer Zeile oder einer Spalte einer Lottozahlenreihe (z. B. in Bayern 7) einfacher herzustellen und von Lottospielern kostengünstiger zu erwerben ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus hervor die auf einen Lottoscheines des Landes Bayern mit einer 7×7 Tippmatrix angepasst ist.
  • Das Schablonen-Stanzgerät besteht aus einem Kunststoffgespritzten Oberteil 2 und dazu passenden Unterteil 1, die miteinnander (z. B. durch Klebstoff oder -in der Abbildung nicht dargestellten Passstiften oder Einraster) verbunden sind. In der gezeigten Version sind die Durchbrüche 3 rund auf das Mass der Lottokästchen angepasst ausgeführt. Denkbar sind allerdings auch viereckige Durchbrüche.
  • Desweiteren gekennzeichnet durch eine Aussparung 14 auf der Unterseite des Gerätes damit beim Stanzen der Stempel 10 mit der Hand nicht in Berührung kommt sowie die Bohrung 11 zum Parken des Stempels 10 bei Nichtgebrauch und einem Scheibenmagneten 12 zum Halten des Stempels bei der Metallausführung. Bei der Kuststoffausführung des Stempels 10 entfällt das Scheibenmagnet 12 Der Durchbruch 13 dient zur Aufnahme eines Schlüsselringes. Im Ausführungsbeispiel ist die Ausrichtung der Tippmatrix der Schablonenkarte 8 in Bezug auf die Reihe der Durchbrüche des Schablonengerätes parallel, und die Abstände der der Durchbrüche 3 entsprechen den Zeilenabständen der Tippmatrix des Lottoscheins bzw. der Schablonenkarte. Die Ausrichtung der Matrix auf der Schablonenkarte könnte ebenso quer (Drehung um 90° nach links) ausgelegt sein. Dieser Umstand ist von Bedeutung, wenn die Lottoscheine von zwei verschiedenen Bundesländern derart bemessen sind, daß die Zeilenabstände des einen den Spaltenabständen des anderen entsprechen. Dann ist es möglich, mit einem Schablonen-Stanzgerät durch Benutzung zweier Schablonen-Kartentypen die Lottoscheine der beiden Bundesländer zu makieren bzw. auszuwerten.
  • Die Löcher werden mit Hilfe eines aus Stahl gedrehten oder eines aus Kunstoff gespritzten Stempels 10 in die Schablonenkarte 8 (Material Papier, Folie oder dünnen Pappkarton) gestanzt.
  • Zum Stanzen eines bestimmten Loches führt man die Schablonen-Karte 8 in die Führung 4 des Schablonengerätes ein. (Pfeil mit Pfeil). Will man z. B. ein der Zahl 11 entsprechendes Loch in das Stanzfeld 6 stanzen, so verschiebt man die Schablonen-Karte 8 derart, daß die linke Begrenzung der ”Elferspalte” 9 an die Bezugskannte 5 des Schalonen-Gerätes anliegt. Da die Zahl 11 in der zweiten in der zweiten Zeile des Zahlenfeldes liegt, drückt man den Stempel 10 durch den zweiten Durchbruch von oben. In der gleichen Weise lassen sich die übrigen Löcher stanzen. Die Schablonenkarte ist derart gestaltet, das durch drehen der Karte beide aufgedruckten Tippmatrix gelocht werden können. So ist es möglich mit einer Schablonen-Karte 8 zwei Schablonen herzustellen.
  • Hat man alle Löcher der aktuell gezogenen Lottozahlen in eines der Stanzfelder der Schablonen-Karte 8 gestanzt kann man die Schablonen-Karte aus seine Tippreihen legen und somit schnell feststellen, wieviel Zahlen pro Reihe übereinstimmen.
  • Wenn Löcher der eigenen Tippzahlen in Schablonen-Karten gestanzt werden, legt man anschliessend jede gestanzte Karte auf eine Tippmatrix eines Lottoscheines und kreuzt die Zahlenkästchen durch die Löcher der Schablonen-Karte an. Auf diese Weise ist es möglich, nachdem man sorgfältig z. B. seine Standard-Tippreihen auf Schablonen-Karten gestanzt hat, fehlerfrei Lottoscheine zu makieren. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine große Zahl von Tippreihen gespielt wird und sich die Gefahr von Flüchtigkeitsfehlern beim Ausfüllen entsprechend erhöht.

Claims (1)

  1. Schablonen-Stanzgerät mit Schablonenkarten zum ankreuzen und auswerten von Lottoscheinen gekennzeichnet durch einen elyptischförmigen Körper mit einer schlitzartigen Führung zum Aufnehmen und verschieben einer aus stanzfähigem Material bestehenden rechteckigen Schablonenkarte die in 2 Stanzfelder eines Lottospielscheins entsprechender Felder eingeteilt ist und senkrecht dazu in einer Reihe angeordneter Durchbrüche, derer Anzahl der Zeilen oder Spaltenzahl eines Lottoscheins eines Bundeslandes entspricht, zur Führung eines Stempels, mit dem Löcher in das Stanzfeld der Schablonenkarten gestanzt werden können, wobei die Abstände der Durchbrüche derart bemessen sind, daß sie mit den Zeilen- oder Spaltenabständen der auf dem Lottoschein anzukreuzenden Feldern korrespondieren.
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