DE1965453U - Schablone fuer das ankreuzen von wettscheinen. - Google Patents

Schablone fuer das ankreuzen von wettscheinen.

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DE1965453U
DE1965453U DE1967H0058993 DEH0058993U DE1965453U DE 1965453 U DE1965453 U DE 1965453U DE 1967H0058993 DE1967H0058993 DE 1967H0058993 DE H0058993 U DEH0058993 U DE H0058993U DE 1965453 U DE1965453 U DE 1965453U
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DE1967H0058993
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Walter Haller
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betreffend
Schablone für das Ankreuzen von Wettscheinen
Ein Wettschein für sich in regelmäßigen Zeitabständen wiederholende öffentliche Wetten wie Toto oder Lotto umfaßt mindestens ein sogenanntes Spiel, das von einem Zahlenraster mit beispielsweise 39 oder ^9 Zahlen gebildet ist. Üblicherweise sind auf einem Wettschein mehrere, beispielsweise acht solche Spiele vorgesehen* Der Wettende kann, je nachdem ob er nur an einem TeiI^der Spiele oder an allen auf einem Wettschein vorgesehenen Spielen teilnehmen will, in einigen oder allen Spielen jeweils eine Kombination von üblicherweise sechs Zahlen.ankreuzen.. ..Viele. .. . Teilnehmer an solchen Zahlenwetten pflegen auf dem Wertschein bei jeder Ausspielung eine oder mehrere ganz bestimmte, stets gleichbleibende Zahlenkombinationen anzukreuzen.
Aufgabe der Neuerung ist es, dem Wettenden das Ankreuzen solcher von ihm bevorzugter Zahlenkombinationen zu erleichtern und Irrtümer beim Ankreuzen auszuschließen.
Zu diesem Zweck ist neuerungsgemäß für das Ankreuzen von Wettscheinen, insbesondere Toto- oder Lottoscheinen eine Schablone vorgesehen, die zumindest teilweise durchsichtig ist und eine Einprägung oder einen4ufdruck aufweist, der zumindest einem Teil des Zahlenrasters des Wettscheins entspricht und sieh mit diesem in Deckung bringen läßt, wobei die den anzukreuzenden Zahlen entsprechenden Felder der Schablone eine Ausstanzung aufweisen. oder alle den Zahlen des Wettscheins entsprechenden Felder eine das Ausbrechen eines Lochs ermöglichende Vorstanzung oder Vorprägung besitzen.
Die Neuerung wird anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schablone mit den Merkmalen der Neuerung und
Fig. 2 bis k Einzelheiten aus Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Schablone umfaßt eine insgesamt mit
a bezeichnete dünne Platte oder steife Folie aus durchsichtigem Kunststoff mit einem insgesamt mit b bezeichneten Aufdruck. Der Aufdruck b bildet einen Rahmen, der in acht gleich große Rechtecke 1 bis 8 unterteilt ist. Die Rechtecke 1 bis 8 decken sich genau mit den auf dem auszufüllenden Wettschein aufgedruckten Spielen,, die im dargestellten Beispiel jeweils ^9 Zahlen umfassen» Diese Zahlen 1 bis ^9 können, wie im Rechteck 1 dargestellt, in gleicher Weise wie bei dem Wettschein auoh auf die Schablone aufgedruckt sein.
Um dem Wettenden das Ankreuzen der von ihm bevorzugten Zahlenkombination in einem oder mehreren der Spiele-1 bis 8 zu erleichtern, kann jedes Rechteck der Schablone wahlweise eines der in den Rechtecken 1 bis 6 dargestellten Merkmale aufweisen:
Die Rechtecke 1, 3 und 5 besitzen jeweils Ausstanzun-
begen, die einer bestimmten, von dem Benutzer /vorzugten Zahlenkombination entsprechen; im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen in den genannten Rechtecken jeweils die den Zahlen ?, 13, 27, 31, 3>8 und. ^5 &es Wettscheins entsprechenden Felder eine Ausstanzung c bzw. d bzw. e auf, die jeweils gerade groß genug sind, um nach dem Indeckungbringen der Schablone a mit einem Wettschein die genannten Zahlen in
- Ij. -
den Spielen 1, 3 und 5 des Wettscheins anzukreuzen. Die Ausstanzungen können kreisförmig (0),-quadratisch (d) oder kreuzförmig (e) sein.
Anstelle von Ausstanzungen, die jeweils bereits eine bestimmte Zahlenkombination darstellen, können alle oder ein Teil der Rechtecke, wie bei den HechteGken 2, ^J- und 6 dargestellt, in allen Zahlenfeldern jeweils eine das .Ausbrechen eines Lochs ermöglichende Vorstanzung oder Vorprägung f bzw. g bzw. h aufweisen, die das Ausbrechen eines kreisförmigen (f), quadratischen (g) oder kreuzförmigen (h) Loches ermöglichen. Der Benutzer der Schablone. kann dann selbst mit einer Bleistiftspitze oder dgl. in jedem Rechteck eine Kombination von Lochungen 'vorsehen, die der gewünschten Zahlenkombination entspricht.
Die Vorstanzung in jedem Zahlenfeld eines oder jedes Bechtecks umfaßt, je nadadem ob die auszubrechenden Löcher kreisförmig, quadratisch oder kreuzförmig sein sollen, zweckmäßigerweise gemäß Fig. 2 drei kreisringsektorförmige Ausstanzungen f' oder gemäß Fig. 3 vier winkelförmige Ausstanzungen g1 mit von der Mitte des Feldes wegweisenden Spitzen oder gemäß Fig. k vier winkelförmige Ausstanzungen h1 mit zur Mitte des Lochs hinweisenden Spitzen. Jedes von Vorstanzungen f, g1 oder h1 umschlossene Feld
sich
der Schablone läßt/leicht dadurch entfernen, daß man mit
einem spitzen Gegenstand in die Mitte des Feldes drückt, bis die Stege zwischen den Enden der Vorstanzungen brechen.
Anstelle von Vorstanzungen der beschriebenen Art kann auch vorgesehen sein, daß der Werkstoff der Schablone längs des kreisförmigen, quadratischen oder kreuzförmigen Umrisses jedes Feldes durch eine Vorprägung für das Herausbrechen geschwächt ist.
Auf einen vollständigen Zahlenaufdruck, wie er im Rechteck 1 dargestellt ist, kann insbesondere dann verzichtet werden, wenn die Schablone bereits vom-Hersteller den Wünschen des einzelnen Kunden entsprechend -mit einer hierzu besonders ausgebildeten Stanzvorrichtung vorgestanzt wird, wie dies in den Rechtecken 1, 3 und 5_ dargestellt ist. In diesem Fall braucht der Aufdruck b der Schablone a nur aus einzelnen Markierungen zu bestehen, die sich mit entsprechenden Teilen des Aufdrucks des Wettseheins in Deckung bringen lassen; beispielsweise würde es genügen, wenn auf die Schablone a nur die laufenden Nummern 1 bis 8 der einzelnen Spiele oder nur die vier Ecken.1 des die Rechtecke 1 bis 8 umschließenden Rahmens aufgedruckt sind, sofern nur gewährleistet ist, daß ein seitenverkehrtes Auflegen der Schablone auf den Wettschein sofort bemerkt wird, wozu beispielsweise ein im oberen Teil k der Schablone
■■"■■■ ■/
vorgesehener Werbeaufdruck genügen würde.
Ein vollständiger Zahlenaufdruck ist jeoch insbesondere dann vorteilhaft, wenn die gewünschten Zahlenkombinationen - beispielsweise beim Wettannehmer - mit einer einfachen Lochzange ausgestanzt werden sollen oder wenn sämtliche Zahlenfelder nur vorgeprägt oder vorgestanzt sind damit der Benutzer selbst an den gewünschten Stellen Löcher ausbrechen kann. In diesen Fällen trägt der Zahlenaufdruck dazu bei, daß Fehler beim Ausstanzen oder Ausbrechen der Löcher vermieden werden.
Anstelle des Aufdruckes b könnte auch eine entsprechende - gegenbenenfalls eingefärbte - Einprägung vorgesehen sein.
Um Verwechslungen der für versehiedsne Benutzer oder unterschiedliche Wettsysteme vorgesehenen Schablonen zu vermeiden, ist der die neuerungsgemäße Schablone bildende durchsichtige Werkstoff vorzugsweise für verschiedene Schablonen verschiedenartig gefärbt.
SchutζansprucM 56^-8

Claims (1)

  1. Schablone für das Ankreuzen "von Wettscheinen, insbesondere Toto- oder Lottoscheinen, dadurch g e kennzeichnet , daß sie zumindest teilweise durchsichtig ist und eine Einprägung oder, einen Auf- druck (to) aufweist, der zumindest einem Teil des Zahlenrasters des Wettscheins entspricht und sich mit diesem in Deckung bringen läßt, und daß die den anzukreuzenden Zahlen entsprechenden Felder der Schablone (aj eine Ausstanzung (c, d, e) aufweisen oder alle Felder eine das Ausbrechen eines Lochs ermöglichende Vorstanzung (f,g,h) oder Vorprägung besitzen.
    56^8
DE1967H0058993 1967-05-09 1967-05-09 Schablone fuer das ankreuzen von wettscheinen. Expired DE1965453U (de)

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