DE7004263U - Vorrichtung zur kennzeichnung von zahlenfeldern von spielscheinen, insbesondere von lotto- bzw. toto-spielscheinen. - Google Patents

Vorrichtung zur kennzeichnung von zahlenfeldern von spielscheinen, insbesondere von lotto- bzw. toto-spielscheinen.

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DE7004263U
DE7004263U DE19707004263 DE7004263U DE7004263U DE 7004263 U DE7004263 U DE 7004263U DE 19707004263 DE19707004263 DE 19707004263 DE 7004263 U DE7004263 U DE 7004263U DE 7004263 U DE7004263 U DE 7004263U
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Vorrichtung zur Kennzeichnung von Zahlenfeldern von Spielscheinen, insbesondere von Lotto- bzw. Toto-Spielscheinen
Zahlreiche Teilnehmer des Zahlenlottos und der Olympia-Lotterie, d.h. der Spiele "sechs aus 39" oder "sechs aus 49"» wählen auf den Spielscheinen immer die gleichen Zahlen und kennzeichnen diese auf den Spielscheinen durch Kreuze, die in den einzelnen Zahlen tragenden Kästchen eines jeden Spielfeldes anzubringen sind. Diese feststehenden Zahlen vermerfct sich der Teilnehmer gesondert, um bei den nächsten Spielen die gleichen Zahlen auf den Spielscheinen anzukreuzen. Häufig sind diese Spielzahlen jedoch nicht auffindbar oder liegen beim Ausfüllen der Spielscheine nicht zur Hand. Ferner kommt es häufig vor, daß diese Standardspielzahlen auf den Spielscheinen versehentlich falsch angekreuzt werden, was oftmals zum Verdruß geführt hat.
Die Ueuerung sieht demgegenüber eine Vorrichtung zur Kennzeichnung von Zahlenfeldern auf Spielscheinen, insbesondere auf Lotto bzw. Toto-Spielscheinen,vor, die es dem Teilnehmer von Zahlenspielen ermöglicht, mühelos und immer richtig die von ihm vorgesehenen Standardzahlen auf den Spielscheinen anzukreuzen.
Hierzu ist die Vorrichtung gemäß der Neuerung in der Weise ausgebildet, daß in einem etwa rechteckförmigen oder quadratischen Zuschnitt aus Pappe, Karton, Kunststoffen od. dgl. eine der Anzahl der Zahlenfelder eines Spielscheines entsprechende, in Größe und Anordnung mit diesen Zahlenfeldern übereinstimmende,Anzahl von deckungsgleichen Zahlenfeldern vorgesehen ist, die über eine Trennperforation oder Stanzli-nien mit dem Zuschnitt bzw. mit im Zuschnitt vorgesehenen Verbindungsstegen verbunden und einzeln heraustrennbar ausgebildet sind. Me Halterung der einzelnen Zahlenfelder in dem Zuschnitt kann über eine Trennperforation erfolgen, die allseitig ein jedes Spielfeld umgibt oder nur abschnittsweise an den Randabschnitten eines jeden Zahlenfeldes angeordnet ist. Durchstanzungen können an drei miteinander verbundenen Seiten eines jeden Zahlenfeldes ausgebildet sein, während die vierte Seite der Zahienfelder eine Trennperforation oder einen Abschnitt aufweist, der so vorgestanzt ist, daß ein leichtes Abtrennen einzelner Zahlenfelder aus dem Zuschnitt möglich ist.
Der als Kenn- und Merkvorrichtung ausgebildete Zuschnitt mit den Zahlenfeldern kann mehrere Spielfelder aufweisen, beispielsweise zwei Spielfelder, die entweder nebeneinander oder übereinander in dem Zuschnitt angeordnet sind. Der Abstand der beiden Spielfelder voneinander entspricht dann dem Abstand der Spielfelder auf den Spielscheinen, so daß die Spielfelder des Zuschnitts mit den Spielfeldern der Spielscheine zur Deckung gebracht werden können. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen in Ansicht von oben
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Fig. 1 die Kenn- und Merkvorrichtung mit aus einem Zuschnitt einzeln heraustrennbaren Zahlenfeldern eines der Lottospielscheine entsprechend ausgebildeten Spielfeldes,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Kenn- und Merkvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Kenn- und Merkvorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch mit einer anderen Trennhalt er ung der Zahlenf eider im Zuschnitt,
Fig. 4 die Kenn- und Kerkvorrichtung mit einem dem Spielfeld eines Toto-Spielscheins entsprechenden Spielfeld,
Fig. 5 eine Kenn- und Merkvorrichtung mit sechs aus dem Spielfeld des Zuschnittes herausgetrennten Zahlenfeldern,
Fig. 6 eine Kenn- und Merkvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Zahlenfelder aufweisenden Spielfelder und
Fig. 7 eine Kenn- und Merkvorrichtung mit zwei nebeneinander angeordneten Zahlenfelder, aufweisenden Spielfelder.
Bei der in Fig. 1 dargüSveilten bevorzugten Ausführungsform der neuerungs^üMjs; ausgebildeten Vorrichtung, ist mit 10 ein Zuschnitt bezeichnet, der eine rechteckförmige, quadratische oder eine beliebig andere geometrische Form aufweist und der aus Papier, Pappe, Karton, Kunststoffen od. dgl. bestehen kann. Letztere können auch durchscheinend ausgebildet sein. Auch Folien können Verwendung finden. Auf dem Zuschnitt 10 ist ein Spielfeld 11 angeordnet, das Zahlenfelder 12 aufweist.Das Spielfeld 11 mit seinen Zahlenfeldern 12 entspricht in seiner Größe, seinen Abmessungen und in seiner Gestaltung den Spielfeldern und den Zahlenfeldern von lotto- bzw. Toto-Spielscheinen, so daß das Spielfeld 11 der neuerungsgemäß ausgebildeten Kenn- und Merkvorrichtung zur Deckung mit dem Spielfeld eines Spielscheines gebracht werden kann. Fig. 1 zeigt das Spielfeld eines Lotto-Spielscheines, d.h. des Spieles "sechs aus 49". Die Zahlenfelder 12 tragen die Zahlen "1" bis "49".
Die Zahlenfelder 12 in dem Zuschnitt 10 sind so angeordnet und in dem Zuschnitt gehalten, daß sie einzeln aus dem Zuschnitt heraustrennbar sind. Hierzu weist jedes Zahlenfeld 12 an drei zusammenhängenden Seiten Durchstanzungen 13>14,15 und auf der vierten Feldseite eine Trennperforation 16 auf, die es ermöglichen, einzelne Zahlenfelder abzutrennen. Anstelle der Trennperforation 16 kann auch bei der Verwendung von Kunststoffen für die Herstellung des Zuschnittes eine geschwächte Materialzone geschaffen werden, die es ebenfalls ermöglicht, durch mehrfaches Abbiegen des Zahlenfeldes aus der Zuschnittsebene das Zahlenfeld vom Zuschnitt 10 zu trennen. Um bei dieser Ausgestaltung die Zahlenfelder gemäß Fig. 2 die Zahlenfelder 12 ein-
zein heraustrennen zu können, sind die Zahlenfelder 12 an Querstegen 17 gehalten. Die zahlentragenden Abschnitte 12 sind dann über die Trennperforation mit diesen Querstegen 17 verbunden.
Eine weitere Möglichkeit der Halterung der Zahlenfelder 12 im Zuschnitt 10 ist in Fig. 3 gezeigt. Hier sind die Zahlenfelder 12 über Trennperforationen im Zuschnitt 10 gehalten, die sich sowohl in Querais auch in Längsrichtung erstrecken, so daß Verbindungsstege 17 entfallen können. Besteht der Zuschnitt aus stärkerem Material, so wird die Treunperforation 18 so ausgebildet sein, daß durch Ausübung eines Druckes mit einem Bleistift od. dgl. auf die einzelnen Zahlenfelder diese leicht aus dem Zuschnitt 10 herausgetrennt werden können. Vorzugsweise sind nur in den Eckbereichen der einzelnen Zahlenfelder kleine Haltestege vorgesehen, die einerseits einen Zusammenhalt aller Zahlenfelder und andererseits ein leichtes Heraustrennen einzelner Zahlenfelder ermöglichen. In den weiteren Fig. 5,6 und 7 ist die Trennperforation mit 18a angedeutet.
Fig. 4 zeigt die Ausbildung einer Kenn- und Merkvorrichtung für einen Toto-Spielschein. Die Anordnung der Spielfelder und der Zahlenfelder entspricht etwa denen auf dem Lotto-Spielschein. Die Zahlenfelder sind entsprechend der Fig. 2 und 3 in dem Zuschnitt gehalten.
Die neuerungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Kennzeichnung von Zahlenfeldern auf Spielscheinen wird in der Weise verwendet, daß jeweils sechs Zahlen, die der Teilnehmer sich als Standardtip ausgewählt hat,
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aus dem Zuschnitt 10 herausgebrochen werden, wie dies in Pig. 5 dargestellt ist. Hier sind die Zahlenfelder M9", n18M, "24", "39n, "40" und "44" herausgetrennt. Beim Ausfüllen eines Spielscheins legt der Teilnehmer seinen Zuschnitt auf das Spielfeld so, daß die Spielfelder deckungsgleich sind und kreuzt in den freien Kästchen des Zuschnitts die entsprechenden Zahlen auf dem Spielschein an. Er hat dadurch die Gewähr, daß die von ihm gewählten Zahlen auch immur richtig auf dem Spielschein angekreuzt werden. Besteht der Zuschnitt aus undurchsichtigem Material, wie z.B. aus Pappe oder Karton, so können im Eckbereich der Spielfelder schlitzförmige Durchstanzungen 19 (Fig.1) vorgesehen sein, um dem Teilnehmer das deckungsgleiche Auflegen des Zuschnitts 10 zu ermöglichen. Mit der neuen Kenn- und Merkvorrichtung ist es dem Teilnehmer an derartigen Spielen möglich, auf mehreren Spielscheinen jeweils die gleichen Zahlen anzukreuzen. Will er die gleiche Zahlenkombination auf mehrere Spielfelder auf einem Spielschein übertragen, so wird der Zuschnitt 10 nacheinander auf die einzelnen Spielfelder aufgelegt und die entsprechenden Zahlen angekreuzt.
Nach einer weiteren neuerungsgemaßen Ausgestaltung kann die Halterung der Zahlenfelder 12 in dem Zuschnitt entsprechend der Ausgestaltung in Pig. 2 erfolgen, jedoch anstelle der Trennperforation 16 ist dieser Abschnitt der Zahlenfelder elastisch gestaltet, so daß bestimmte Zahlenfelder aus der Zuschnitt sebene abgebogen werden können. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, bei der Wahl einer neuen Zahlenkombination die alte Zahlenkombination dadurch zu löschen, daß die abgebogenen Zahlen-
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felder wieder in die Zuschnittsebene zurückgebogen werden. Um dies zu ermöglichen, besteht der Zuschnitt vorzugsweise aus plastisch-elastischem Material, das die Möglichkeit eines mehrmaligen Abbiegens der Zahlenfelder erlaubt.
Der Zuschnitt 10 kann auch mehrere Spielfelder tragen, wie dies in Pig. 6 und 7 dargestellt ist. In Fig« sind zwei Spielfelder übereinander angeordnet. Der Abstand 20 zwischen den beiden Spielfeldern 11 und 11a entspricht dem Abstand der beiden Spielfelder auf dem Spielschein. Bas gleiche trifft bei der Anordnung gemäß Fig. 7 zu. Hier sind zwei Spielfelder 11 und 11a nebeneinander angeordnet. Auch hier entspricht der Abstand 2Ca der beiden Spielfelder dem Abstand der entsprechenden Spielfelder auf dem Spielschein, d.h.
der Abstand wird als schmaler Steg wiedergegeben. Darüber hinaus kann in einem Zuschnitt 10 auch die auf den Spielscheinen entsprechende Anzahl von Spielfeldern vorgesehen sein.
Schutzansprüche:

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Kennzeichnung von Zahlenfeldern von Spielscheinen, insbesondere von Lotto- "bzw. Toto-Spielscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa rechteckförmiger oder quadratischer Zuschnitt (10) aus Papier, Pappe, Karton, Kunststoffen od. dgl. eine der Anzahl der Zahlenfelder eines Spielscheines und in Größe und Anordnung entsprechende Anzahl von mit den Zahlenfeldern des Spielscheines deckungsgleichen Zahlenfelder (12) aufweist, die über eine Trennperforation (16;18;18a) oder Stanzlinien (13,14,15) in dem Zuschnitt (10) gehalten und einzeln aus diesem heraustrennbar ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes quadratische oder rechteckförmige Zahlenfeld (12) des Zuschnittes (10) über eine den Peldabschnitt allseitig umgebende Trennper—
foration (18) mit dem Zuschnitt (10) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zahlenfeld (12) an drei aneinandergrenzenden Seiten schlitzförmige Durchstanzungen (13» Η, 15) aufweist, die miteinander verbunden
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f sind, während der vierte Seitenabschnitt eines
p jeden ^ahlenfeldes (12) mit ceu Zuschnitt (10)
'.' bzw. einem im Zuschnitt ausgebildeten Verbindungs-
I; steg (17) über eine Trennperforation (16) ver-
g bunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der die Trennperforation (16) aufweisende Zahlenfeldabschnitt als im Werkstoff des Zuschnittes (10) durch Prägung u.dgl. geschwächte Zone ausgebildet ist.
fj. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g ekennzelehnet, daß der die Trennperforatioc 06) aufweisende Zahlenfeldabschnitt aus .?2jiStisch-plastischen Material besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zuschnitt (10) die Zahlenfelder (12) mindestens eines Spielfeldes (11) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) die Zahlenfelder (12) zweier Spielfelder (11,11a) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenfelder (12) der beiden Spielfelder (11,11a) übereinander in dem Zuschnitt (10) angeordnet sind und daß zwischen den beiden Spielfeldern (11,11a) ein zahlenloser Abschnitt (20) ausgebildet ist, der in seinen Abmessungen denen des Abschnittes zwischen den beiden Spielfeldern eines Spielscheines entspricht.
- 10 -
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- 10 -
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zuschnitt (10) zwei Zahlenfelder (12) aufweisende Spielfelder (11,11a) nebeneinander angeordnet sind und daß zwischen den beiden Spielfeldern (11,11a) ein zahlenloser Abschnitt (20a) ausgebildet ist, der in seinen Abmessungen denen des Abschnittes der Spielfelder auf einem Spielschein entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuschnitt (10) in den Eckbereichen eines jeden Spielfeldes (11,11a) schlitzförmige Durchbrechungen (19) vorgesehen, sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) mit den Zahlen tragenden Feldern (12) aus durchscheinenden Kunststoffen besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) eine der Anzahl der Spielfelder eines Spielscheines entsprechende Anzahl von Zahlenfeldern (12) tragende Spielfelder aufweist.
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