DE945325C - Einrichtung zum Befestigen und Aufbewahren duenner Blaetter - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen und Aufbewahren duenner Blaetter

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DE945325C
DE945325C DEK15332A DEK0015332A DE945325C DE 945325 C DE945325 C DE 945325C DE K15332 A DEK15332 A DE K15332A DE K0015332 A DEK0015332 A DE K0015332A DE 945325 C DE945325 C DE 945325C
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DEK15332A
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English (en)
Inventor
Isaaec Keesing Jun
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ISAAEC KEESING JUN
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ISAAEC KEESING JUN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums

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Description

  • .Einrichtung zum Befestigen und Aufbewahren dünner Blätter Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen und Aufbewahren dünner Blätter, wie Zeitungsausschnitte an Tragblättern aus Pappe, Karton od. dgl., von denen jedes mit Schlitz- oder Lochreihen versehen ist, die im Abstand voneinander angeordnet sind und zum lösbaren Befestigen der aufzubewahrenden Blätter dienen.
  • Die bekannten Tragblätter mit den darauf befestigten Blättern, Karten od. dgl. bilden eine Sichtkartei, wobei die Blätter lediglich aus streifenartigen, gleich groß ausgebildeten Karten bestehen, auf denen das Wissenswerte festgehalten ist. Die Blätter bzw. Karten sind hierbei zum Einstecken in reihenweise angeordnete Einschnitte der Tragblätter mit Zungen versehen. Eine andere bekannte, aus Tragblättern bestehende Sichtkartei verwendet ebenfalls gleich große. Karten, Welche mit Zungen versehen sind und in die Schlitze der Tragblätter eingesteckt werden, wobei zusätzlich am oberen Querrand jeder Karte noch ein Falz zum Umbiegen der Karte vorgesehen ist.
  • Diese bekannten Einrichtungen sind jedoch nicht geeignet, Zeitungsausschnitte verschiedener Größe in übersichtlicher Weise aufzunehmen.
  • Bisher sind die Zeitungsausschnitte lediglich durch Kleben dauerhaft und unmittelbar auf den Blättern eines Buches oder auf einem System loser Blätter befestigt worden. Bei dieser Art der Aufbewahrung kann jedoch nur eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Zeitungsausschnitten auf einem Einzelblatt angebracht werden, so daß umfangreiche Akten benötigt werden, die eine unübersichtliche Anordnung zur Folge haben. Das Aufkleben von Zeitungsausschnitten auf die.Blätter erfordert auch viel Zeit. Außerdem können die einmal aufgeklebten Zeitungsausschnitte ohne Beschädigung nicht mehr von den Blättern entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß eine große Anzahl von dünnen Blättern, insbesondere Zeitungsausschnitte verschiedener Größen übersichtlich und leicht auswechselbar auf einem einzigen Trageblatt der Einrichtung befestigt werden können, wobei die Einrichtung gleichzeitig so beschaffen sein soll, daß sie preiswert in der Herstellung und dauerhaft im Gebrauch ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, als Einrichtung zum Befestigen und zum Aufbewahren dünner Blätter, z. B. Zeitungsausschnitte, Tragstreifen vorzusehen, welche eine unterschiedliche, etwa den verschiedenen Loch- oder Schlitzreihenabständen entsprechende Länge aufweisen und zum- Ankleben der aufzubewahrenden dünnen Blätter dienen, wobei jeder Tragstreifen in an sich bekannter Weise an seinen Enden Zungen aufweist, welche in einander gegenüberliegende Ausstanzungen zweier Loch-oder Schlitzreihen des Tragblattes einsteckbar sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die Tragstreifen eine solche Länge, daß sie sieh über zwei oder mehr Abstände von einander zugeordneten Schlitz- oder Lochreihen erstrecken.
  • Hierbei können erfindungsgemäß die Loch- oder Schlitzreihen parallel zu den Längsrändern des Tragblattes angeordnet werden und das Tragblatt außerdem an seinen Querrändern je eine oder mehrere Loch- oder Schlitzreihen und entlang den Ausstanzungen sämtlicher Loch- oder Schlitzreihen Buchstaben als Kennzeichen zum Einstecken eines zugeordneten Tragstreifens aufweisen.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist darin zu sehen, daß die Zungen an den Enden eines Tragstreifens nach. Art einer Gabel ausgebildet sind, so daß an jedem Ende zwei .Gabelzinken entstehen, die einen solchen gegenseitigen Abstand aufweisen, daß die Gabelzinken eines Endes in zwei benachbarten Ausstanzungen einer Loch- oder Schlitzreihe einsteckbar sind.
  • Eine- vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die- Tragstreifen auf einer Seite mit einer Schicht aus Klebstoff versehen sind.-Auf diese Weise ist eine Einrichtung geschaffen worden, mit welcher es möglich ist, dünne Blätter, z. B. Zeitungsausschnitte sehr unterschiedlicher Abmessungen, systematisch ablegen zu können. Außerdem gewährleistet die Aufbewahrungseinrichtung einen kleinen Raumbedarf; insbesondere kann sie leicht ausgetauscht oder vervielfältigt werden. Aus den Tragblättern können die einzelnen Zeitungsausschnitte ohne weiteres und schnell entfernt und leicht wieder eingesetzt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Papier der Zeitungsausschnitte beschädigt wird, welches bekanntlich und üblicherweise nur eine sehr geringe Qualität aufweist. Eine derartige Einrichtung zum Aufbewahren für Zeitungsausschnitte d erfüllt' schließlich auch ein seit langem bestehendes Bedürfnis nach Einrichtungen, die-ein einfaches und auswechselbares sowie übersichtliches Aufbewahren von Zeitungsausschnitten ermöglichen.
  • Insbesondere ist. es nunmehr möglich, auf den Tragblättern eine beliebige Anzahl Trägerstreifen unterschiedlicher Länge lösbar zu befestigen, wobei die Länge dieser Trägerstreifen, welche vorzugsweise einseitig beleimt sind, von der Abmessung oder Faltbarkeit eines aufzubewahrenden Zeitungsausschnittes abhängt. So kann in einfacher Weise eine große Anzahl von Zeitungsausschnitten unterschiedlichster Größe auf einem einzigen Tragblatt in beliebiger Anordnung lösbar befestigt werden. Die schmalen Tragstreifen bilden darüber hinaus eine Verstärkung der. oberen oder der seitlichen Ränder des einzuordnenden Blattes oder Zeitungsausschnittes an der Stelle, an welcher diese Stücke erfaßt werden, so daß in vorteilhafter Weise ein Einreißen dieser Teile ausgeschlossen ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine beliebige Anzahl -voneinander unabhängig einzuordnender Tragblätter bei geringstem Kostenaufwand zusammengefügt werden kann, wobei es auf einfachste und schnellste Weise möglich ist, Einrichtungen nach der Erfindung zu vervollständigen oder in ihrem Umfang zu verringern.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung, in welcher das Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. z die Draufsicht auf ein Trageblatt der Einrichtung mit verschiedenen darauf befestigten Tragstreifen und Fig. z die Draufsicht auf einen in die Perforationen des Tragblattes eingesetzten Tragstreifen in vergrößertem Maßstab.
  • In einem Tragblatt q. aus dünner, aber fester Pappe bzw. Karton ist eine Vielzahl von Perforationen so ausgeschnitten, daß vier Paar von im Abstand angeordneten Schlitz- oder Lochreihen 5 und 5', 6 und 6', 7 und 7' und 8 und 8' gebildet werden. Die Schlitz- oder Lochreihen 5 und 5', 6 und 6' und 7 und 7' verlaufen parallel zu den Längskanten des Tragblattes q.; sie beginnen nahe der oberen Querkante und enden in einem kleinen Abstand von der unteren Querkante des Tragblattes, so daß drei nebeneinanderliegende Spalten r, a und 3 von gleicher Breite gebildet werden. Die Perforationen der Reihen 6 und 6' sind gegenüber denen der Reihen 5 und 5'_ bzw. 7 und 7' verschoben angeordnet. Die Reihen 8 und 8' verlaufen in der Breiterrichtung des Tragblattes, und zwar in der Nähe seiner oberen und unteren Querkante; sie haben mithin einen beträchtlich größeren Abstand voneinander als die anderen Reihenpaare. Der Abstand zwischen den Reihen 5 und 5', 6 und 6' und 7 und 7' ist etwas größer gehalten als die Breite einer normalen Zeitungsspalte, und der Abstand zwischen den Reihen 8 und 8' ist etwas größer als die kalbe Länge einer Zeitung von normaler Größe.
  • Die aus Schlitzen bestehenden Perforationen zweier parallelen Reihen sind so ausgebildet, daß sie die Enden von auf einer Seite mit Klebstoff versehenen Tragstreifens 9 und io aus dünner Pappe, starkem Papier od. dgl. aufnehmen können. Die Tragstreifen haben eine etwas größere Länge als der Abstand zwischen zwei einander zugeordneten Schlitz-- oder Lochreihen. Die Enden der Tragstreifen sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit einer randoffenen Ausnehmung versehen, so daß zwei Gabelzinken gebildet werden, welche in zwei benachbarte Schlitze 12 einer Reihe passen. Zum Aufbringen auf ein Tragblatt kann also ein loser Tragstreifen zunächst mit den Zinken i i eines seiner Enden in zwei benachbarte Schlitze einer Schlitz- oder Lochreihe eingesteckt werden. Hierauf können durch leichtes Biegen des Tragstreifens die Zinken des anderen Streifenendes in die gegenüberliegenden Schlitze einer zugeordneten parallelen Reihe eingesetzt werden. Auf diese Weise wird eine feste, aber leicht lösbare Befestigung zwischen dem Tragstreifen und dem Tragblatt erzielt, die jedoch ein kleines Spiel in der Längs-und Querrichtung der Tragstreifen erlaubt. Für den Fall, daß eine größere Anzahl von Zeitungsausschnitten oder Blättern an einem einzigen Tragstreifen befestigt werden und ihr Gewicht daher eine stärkere Verbindung zwischen dem Tragstreifen und Tragblatt erfordert, können die Zinken i i auf die Rückseite des Tragblattes 4 umgebogen werden, wie dies in Fig. i mit gestrichelten Linien für einen langen Tragstreifen io gezeigt ist.
  • Zeitungsausschnitte 13 von verschiedener Größe, die notfalls in Zickzackform auf die gewünschte Breite und Länge gefaltet sind, können längs ihres oberen Querrandes auf den kurzen Tragstreifen g aufgeklebt werden, der zwischen zwei Loch- oder Schlitzreihen 5 und 5', 6 und 6' und 7 und 7' paßt. Die Tragstreifen 9 können dicht untereinander so befestigt werden, daß die darauf angebrachten Zeitungsausschnitte sich überlappen. Auf diese Weise können auf einem etwa 35 X:25 cm großen Blatt dreiundzwanzig Zeitungsausschnitte in einer Spalte oder neunundsechzig Zeitungsausschnitte insgesamt angebracht werden. Bei der Verwendung eines größeren Tragblattes jedoch kann diese Zahl auf hundert Zeitungsausschnitte und mehr vergrößert werden.
  • Größere Zeitungsausschnitte 14 werden auf den längeren Tragstreifen io längs eines Seitenrandes aufgeklebt. Diese Tragstreifen io passen in die ebenfalls als Schlitze ausgebildeten Perforationen der Querreihen 8 und 8'. Die darauf angebrachten Zeitungsausschnitte 14 überlappen sich in Richtung der Breite des Tragblattes.
  • Wenn es gewünscht wird, kann ein und dasselbe Tragblatt zur Aufnahme von sowohl kleineren als auch von größeren Zeitungsausschnitten verwendet werden, indem nur die Spalte i zum Befestigen kurzer Tragstreifen 9 mit Zeitungsausschnitten 13 dient und die langen Tragstreifen io mit Zeitungsausschnitten 14 im Sinne der Zeichnung rechts von dieser Spalte befestigt werden, wie dies in Fig. i gezeigt ist.
  • Erfindungsgemäß können auch Tragstreifen 15 verwendet werden, die den Abstand zwischen den Loch- oder Schlitzreihen 5 und 7' überbrücken und sich daher im Sinne der Zeichnung nach rechts über drei Spalten erstrecken, wie in Fig. i in gestrichelten Linien gezeigt ist. Diese Tragstreifen 15 können z. B. verwendet werden für den Fall, daß es nicht wünschenswert oder unpraktisch ist, einen Ausschnitt, eine Karte oder andere Blätter auf die Breite einer einzigen Spalte zusammenzufalten. Im Vergleich mit den Tragstreifen -io, die sich in der Längsrichtung des Tragblattes erstrecken, haben die Tragstreifen 15 den Vorteil, daß sie zwischen die kurzen Streifen 9 auf dem gleichen Trageblatt eingesetzt werden können.
  • Entlang den Schlitz- oder Lochreihen sind auf das Tragblatt Buchstaben gedruckt, von denen jeder die Lage eines Tragstreifens bezeichnet. In der oberen linken Ecke des Tragblattes ist ein Platz freigelassen, der zum Eintragen der Art der Zeitungsausschnitte dient, die auf dem Tragblatt befestigt oder zu befestigen sind, während in der rechten oberen Ecke hinter dem Buchstaben N die Nummer, die dem betreffenden Tragblatt gegeben wird, eingetragen werden kann.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist auch insbesondere, zur Aufnahme von -Karteikarten geeignet. Hierzu werden die Karteikarten gleicher Größe beispielsweise auf Tragstreifen 15 befestigt, welche sich über die ganze Breite- des Tragblattes erstrecken und die dicht untereinander angebracht werden. Dadurch bleiben die unteren Ränder der sich überlappenden Karteikarten sichtbar und können zum Eintragen von Merkmalsbezeichnungen verwendet werden.
  • Um die verhältnismäßig steifen Karteikarten, wenn sie an den Tragblättern angebracht sind, leicht anheben zu können, können die Karteikarten an den Tragstreifen mittels Klebestreifen oder textilen Verbindungsstreifen befestigt werden. Für den gleichen Zweck können die Karteikarten in bekannter Weise auch teilweise an einer dafür vorgesehenen Faltlinie eingeschnitten und die nicht eingeschnittenen Teile der Faltlinie durch Bänder oder kleine Textilstreifen verstärkt werden.
  • Eine Anzahl Tragblätter 4, die zusammen die Sammel- und Aufbewahrungseinrichtung bilden, können in einer oder mehreren Behältern, Schachteln od. dgl. aufgestapelt werden. Die Tragblätter können jedoch auch in vorteilhafter Weise in einem Buch für lose Blätter oder in irgendeiner anderen Art aufbewahrt werden. Da eine große Anzahl aufzureihender Zeitungsausschnitte, Karten oder andere Blätter auf einem einzigen Tragblatt befestigt werden können, ergibt die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung eine, sehr, gedrungene und klare Anordnung. Darüber hinaus kann die ursprüngliche Gruppierung der aufbewahrten Blätter, so oft es notwendig wird, beliebig geändert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum Befestigen und Aufbewahren dünner Blätter, wie Zeitungsausschnitte, an Tragblättern aus Pappe, Karton od. dgl., von denen jedes mit Schlitz- oder Lochreihen versehen ist, die im Abstand voneinander angeordnet sind und zum lösbaren Befestigen der gufzubewahrenden Blätter dienen, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung züm Befestigen und Aufbewahren Tragstreifen vorgesehen sind, die eine unterschiedliche, etwa den verschiedenen Loch- oder Schlitzreihenabständen entsprechende Länge aufweisen und zum Ankleben der aufzubewahrenden Blätter dienen, und daß in bekannter Weise jeder Tragstreifen an seinen Enden .in einander gegenüberliegende Ausstanzungen zweier Loch- oder Schlitzreiben des Tragblattes einsteckbare Zungen' aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreifen eine solche Länge haben, daß sie sich über zwei oder mehr Abstände von einander zugeordneten Schlitz-oder Lochreihen erstrecken.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen. r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Loch- oder Schlitzreihen parallel zu-den Längsrändern des Tragblattes angeordnet sind und daß das Tragblatt außerdem an seinen Querrändern je eine oder mehrere Loch- oder Schlitzreihen und entlang den Ausstanzungen sämtlicher-Loch- oder Schlitzreihen Buchstaben als Kennzeichen zum Einstecken eines zugeordneten Tragstreifens aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da:ß die Zungen an den Enden eines Tragstreifens gabelartig ausgebildet sind, derart, daß an jedem Ende zwei Gabelzinken entstehen, die einen solchen gegenseitigen Abstand aufweisen, daß die Gabelzinken eines Endes in zwei benachbarte Ausstanzungen einer Loch- oder Schlitzreihe einsteckbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreifen auf einer Seite mit einer Schicht aus Klebstoff versehen sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 217 507; britische Patentschrift Nr. 419 4g3.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119227B (de) * 1958-04-05 1961-12-14 Isaaec Keesing Vorrichtung zum Ablegen loser Blaetter
DE3447922A1 (de) * 1984-12-22 1986-07-10 geb. Stania Leonie 6457 Maintal Wellhausen Streifen-papierbett horizontal und/oder vertikal in din-a-4 und anderen din-formaten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB419483A (en) * 1933-11-16 1934-11-13 Albert Mann Improvements in and relating to card indexing methods and devices therefor
CH217507A (de) * 1941-04-02 1941-10-31 Bangerter Rosa Sichtkartei.

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