DE804209C - Staffelkartei - Google Patents

Staffelkartei

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DE804209C
DE804209C DEP29889A DEP0029889A DE804209C DE 804209 C DE804209 C DE 804209C DE P29889 A DEP29889 A DE P29889A DE P0029889 A DEP0029889 A DE P0029889A DE 804209 C DE804209 C DE 804209C
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DE
Germany
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cards
card
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tongue
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Application number
DEP29889A
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English (en)
Inventor
Marius Den Outer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Staffelkartei Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartei, deren Karten bzw. Blätter in mehreren Reihen hintereinander angeordnet sind, einander in jeder Reihe seitlich überlappen, wenigstens in zwei aufeinanderfolgenden Reihen von gleicher Höhe sind und längs ihrer oberen Kante an einer festen Stelle mit Zungen oder derartigen vorspringenden Teilen zum Auftragen einer Aufschrift versehen sind.
  • Bei den bekannten Karteien dieser Art haben die Zungen dreieckige oder trapezförmige Gestalt, derart, daß von jeder Zunge ein schräger Streifen unbedeckt bleibt, welchem entlang die Aufschrift für die betreffende Karte vorgesehen wird.
  • Obwohl hierbei die Aufschriften in jeder einzelnen Kartenreihe deutlich sichtbar sind, ist bei Anordnung von mehreren Kartenreihen hintereinander die Sichtbarkeit für die Aufschriften der hinter der vorderen Reihe befindlichen Karten nicht vorhanden. Außerdem können die schrägen Aufschriften mit der Schreibmaschine nur schwierig angebracht werden, da die Karten schräg in die Maschine eingedreht werden müssen. Der Nachteil, daß die Sichtbarkeit der Kartenaufschriften auf eine einzige Reihe beschränkt ist, gilt auch für diejenigen Staffelkarteien, bei denen die obere Kante der Karten ganz oder teilweise abgeschrägt ist, so daß die schrägen Kanten der Karten bei der seitlichen Überlappung unbedeckt bleiben und diesen entlang die Aufschriften in schräger Richtung angebracht werden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Kartei zu schaffen, bei der unabhängig von der Anzahl der hintereinander angebrachten Kartenreihen die Aufschriften sämtlicher Karten der Kartei, wenigstens teilweise, sichtbar sind. Dazu weisen erfindungsgemäß die Zungen der Karten eine im wesentlichen rechteckige Form auf, wobei diese Zungen am Fuß beträchtlich schmäler sind als der Körper der Karte, jedoch im übrigen eine solche Breite haben, daß sie eine waagerechte oder nahezu waagerechte Aufschrift tragen können.
  • Daß hierbei die Aufschriften der Zungen sämtlicher Karten der Kartei sichtbar sind, ist in erster Linie der Tatsache zu verdanken, daß bei der mehr oder weniger geneigten Lage, die die Karten in der Regel einnehmen, die oberen Ränder der Zungen in jeder Reihe etwas niedriger liegen als die oberen Ränder der Zungen einer dahinter befindlichen Reihe. Dieser geringe Höhenunterschied genügt, um die waagerecht verlaufenden Aufschriften auf den Zungen der Karten aus den hinter der vorderen Reihe befindlichen Reihen frei zu machen, während bei in schräger Richtung verlaufenden Aufschriften nur ein oder mehrere der Endbuchstaben der Aufschrift frei liegen. Außerdem überdecken in jeder Kartenreihe die Zungen, da sie beträchtlich schmäler sind als die Karten, sich nur viel seltener als die Karten selbst, so daß ein gewisser Raum zwischen den in einer geraden Linie hintereinanderliegenden Zungen der verschiedenen Kartenreihen entsteht, durch welchen Raum die Sicht verbessert wird.
  • Obwohl Karten mit rechteckigen Zungen, deren Fuß beträchtlich schmäler ist als die Karte selbst, an sich allgemein bekannt sind, sind solche Karten noch nie in einer Steilkartei mit einander seitlich überlappenden Karten verwendet worden. Die auf der Zunge vorgesehene horizontale Aufschrift, wie sie nach der Erfindung verwendet wird, weist gegenüber einer schrägen Aufschrift den Vorteil auf, daß sie leicht leserlich ist. Zwar werden bei der seitlichen Staffelung der Karten die rechteckigen Zungen teilweise bedeckt, so daß die darauf befindlichen waagerechten Aufschriften nicht vollständig sichtbar sind, aber eine solche vollständige Sichtbarkeit ist auch überflüssig; von jeder Zunge bleibt ja doch ein solcher Teil unbedeckt, daß mindestens die ersten fünf oder sechs Buchstaben der Aufschrift sichtbar werden, was mehr als genügt, um die Karten zu unterscheiden und immer die gewünschte Karte leicht und schnell auffinden zu können.
  • Vorzugsweise sind gemäß der Erfindung die Zungen auf demjenigen Teil, der die Breite des bei der seitlichen Überlappung frei bleibenden Sichtstreifens übertrifft, mit einer oder mehreren Marken oder sonstigen Bezeichnungen versehen, die normalerweise bedeckt sind, jedoch beim Fehlen einer oder mehrerer Karten sichtbar werden. Diese Marken oder Bezeichnungen zur Signalisierung des Fehlens einer Karte können z. B. aus vorzugsweise gefärbten Strichen oder Pfeilen unmittelbar oberhalb des Zungenfußes bestehen, aber sie können auch dadurch gebildet werden, daß der betreffende Teil der Zunge mit einem oder mehreren Farbfeldern versehen ist.
  • Um die Sichtbarkeit der Aufschriften noch zu verbessern, können erfindungsgemäß zwischen zwei oder mehreren der verschiedenen Kartenreihen Scheidekörper aus stärkerem Material als die Karten vorgesehen sein, welche Scheidekörper höchstens bis an den Fuß der Zungen reichen. Diese Scheidekörper ermöglichen, daß die verschiedenen Kartenreihen in größerer Entfernung hintereinanderliegen, so daß auch der Höhenunterschied der Zungen in den verschiedenen Reihen sowie der freie Raum zwischen den in einer geraden Linie hintereinanderliegenden Zungen zunimmt.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform einer Kartei nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Kartenbehälter mit Karten nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht; Fig.2 ist eine Ansicht einer Karte aus diesem Kartenbehälter; Fig. 3 ist eine Ansicht eines Trennkörpers.
  • Im Kartenbehälter i nach Fig. i sind der Einfachheit halber nur drei Kartenreihen vorgesehen, während jede Reihe insgesamt zehn Karten enthalten kann. Es ist klar, daß man nicht auf diese Anzahl beschränkt ist, sondern sie je nach den Umständen beliebig ändern kann. Gleichgültig, wie viele Reihen Karten vorhanden sind, stets werden die Aufschriften aller Karten, wenigstens für einen beträchtlichen Teil, sichtbar sein, was klar aus Fig.i hervorgeht.
  • Die Karten 2, die vorzugsweise eine rechteckige Form haben, sind an der unteren Kante mit Einschnitten 3 versehen, mit denen die Karten auf nicht dargestellte Führungsstangen, die sich am Boden des Behälters i befinden, aufgesteckt werden können derart, daß die nebeneinanderliegenden Karten einander um eine bestimmte Breite überlappen. Um in einfacher `''eise die richtige LTberlappung zu bestimmen, sind die Karten längs ihrer linken Kante mit einer senkrechten Linie 4 oder einer sonstigen Marke versehen. Beim Anordnen der Karten im Behälter muß man somit dafür sorgen, daß jede folgende Karte mit ihrer linken Kante längs der Linie 4 der vorhergehenden Karte liegt, so daß von jeder Karte längs der linken Kante ein Streifen oder Sichtrand 5 unbedeckt bleibt.
  • Jede Karte 2 ist längs ihrer oberen Kante mit einer vorzugsweise in der Mitte der Karte liegenden Zunge 6 versehen, die im wesentlichen eine rechteckige Form hat und auf die eine horizontale Aufschrift zur Unterscheidung der betreffenden Karte aufgetragen werden kann. Im gezeichneten Beispiel besteht diese Aufschrift aus dem Namen 7 der Person oder Firma, für die die betreffende Karte angelegt worden ist, aber es ist klar, daß auch andere Aufschriften in Buchstaben, Ziffern oder Zeichen möglich sind. Bei den gezeichneten Karten ist die Zunge 6 ungefähr dreimal so breit wie der Sichtstreifen 5 der Karten 2, so daß von den Karten in einer Reihe jede Zunge immer um zwei Drittel von der Zunge der nächsten Karte überdeckt wird und somit ein Drittel sichtbar ist, ausgenommen die letzte (am meisten nach rechts liegende) Karte in jeder Reihe, deren ganze Zunge sichtbar bleibt. Der frei bleibende Teil der Zungen hat noch eine genügende Breite, um die ersten fünf oder sechs Buchstaben der auf der Zunge befindlichen Aufschrift sichtbar zu machen, und bei einer alphabetischen Ordnung der Karten genügt dies, um jede Karte schnell aufsuchen zu können.
  • Die Zungen 6 der Karten 2 sind auf demjenigen Teil, der die Breite des Sichtstreifens 5 übertrifft, mit einer oder mehreren Marken, z. B. Pfeilen 8, versehen, welche normalerweise bedeckt sind, jedoch beim Fehlen einer oder mehrerer Karten sichtbar werden. Man sieht dies in der vorderen Kartenreihe der Fig. r, wo eine Karte fehlt. Fehlen zwei Karten nebeneinander, so sieht man zwei Pfeile 8 erscheinen. Beim Fehlen von drei oder mehr Karten bildet sich nach der letzten ein mehr oder weniger breites Loch zwischen den Zungen. Statt der Pfeile 8 können auch andere Marken verwendet werden; auch können die betreffenden Teile der Zunge mit einer oder mehreren Farben versehen sein.
  • Von der letzten Karte in jeder Reihe sind immer die beiden Pfeile 8 sichtbar. Obwohl es natürlich möglich ist, diese Pfeile in irgendeiner Weise, z. B. mittels einer besonderen Deckkarte, abzudecken, ist dies nicht erforderlich, da diese sichtbaren Pfeile keine Verwirrung verursachen können, weil sie sich unmittelbar an der rechten Begrenzungslinie der hintereinanderliegenden Zungen der Karten anschließen. Aus Fig. i ist deutlich ersichtlich, daß die Zungen der Karten in einem Kartenbehälter sich zwischen zwei Begrenzungslinien befinden, nämlich zwischen der linken Begrenzungslinie 9-9 und der rechten Begrenzungslinie io-io. Nur wenn also ein Pfeil 8 an einer Stelle erscheint, die sich nicht an der Begrenzungslinie io-zo anschließt, ist dies ein Beweis dafür, daß eine Karte fehlt.
  • Die Sichtbarkeit der hintereinanderliegenden Aufschriften hängt in erster Linie von der Stärke der Karten 2 ab. Wenn angenommen wird, daß die linke Kante der letzten Karte in einer bestimmten Reihe die rechte Kante der ersten Karte dieser Reihe noch überlappt, was von Vorteil ist, weil dann alle Karten aus einer Reihe mit einem Handgriff aus dem Kartenbehälter ausgehoben werden können, so sind die Zungen der Karten in einer Reihe von den Zungen der entsprechenden Karten aus einer nächsten Reihe um einen Abstand entfernt, der der gesamten Stärke sämtlicher Karten aus einer Reihe gleich ist; im gezeichneten Beispiel beträgt dieser Abstand also das Zehnfache der Kartenstärke. Jedoch sind die in diesem Abstand hintereinanderliegenden Zungen beim gezeichneten Beispiel nur durch höchstens zwei weitere Zungen voneinander getrennt (zwischen den Zungen der Karten "Bijster" und >#Folkers@z befinden sich z. B. die Zungen der beiden Karten, die als sichtbare Aufschrift >Flint,: und "Frap,; tragen). Hierdurch wird die Sichtwirkung erhalten. Insbesondere wenn die Karten im Behälter eine mehr oder weniger schräge Lage einnehmen, sind in dieser `'eise alle hintereinanderliegenden Aufschriften auf den Zungen deutlich sichtbar. Gegebenenfalls kann diese Sichtbarkeit noch vergrößert werden, indem zwischen den Kartenreihen Scheidekarten oder -körper ii, z. B. aus starkem Karton, eingefügt werden (s. Fig. 3). Dieser Scheidekörper erstreckt sich vorzugsweise über die ganze Breite des Behälters und hat eine Höhe, die höchstens bis an den Fuß der Zungen 6 der Karten reicht. Um eine gruppenweise Einteilung der Karten aus der Kartei zu erhalten, ist es möglich, bestimmte Scheidekörper längs der oberen Kante mit einem gegebenenfalls lose aufgesteckten Reiter zu versehen, der eine aus Buchstaben oder Ziffern bestehende Bezeichnung tragen kann derart, daß diese Bezeichnung außerhalb der genannten Begrenzungslinien 9-9 oder ro-io sichtbar wird. Demzufolge kann man sich schnell darüber orientieren, in welchem Teil des Behälters eine bestimmte Karte aufgesucht «erden muß. Die Scheidekörper ii brauchen längs ihrer unteren Kante nicht mit Einschnitten versehen zu sein, sondern sie können lose auf den Führungsstangen des Behälters aufruhen.
  • Übrigens wird es klar sein, daß auch die Karten selbst nicht unbedingt mit Einschnitten 3 oder sonstigen Führungsorganen versehen sein müssen. Wenn z. B. der Behälterboden eine stark aufgerauhte Oberfläche aufweist, so daß die Karten sich nicht leicht verschieben lassen, könnten diese Einschnitte gegebenenfalls auch in Fortfall kommen.
  • Aus dem Obenstehenden gehen genügend klar die vielen Vorteile hervor, die eine erfindungsgemäße Kartei gegenüber andersartigen Systemen aufweist. Alan kann eine Kartei nach der Erfindung mit einer sehr geringen Anzahl Karten anfangen und sie allmählich zu einer sehr umfangreichen Kartei anwachsen lassen, wobei stets alle Aufschriften der Karten sichtbar sind. Eine unvollständige Kartenreihe kann, wenn erwünscht, mit noch unbeschrifteten Karten ergänzt werden. Natürlich kann die (alphabetische) Reihenfolge der Karten statt von hinten nach vorn, wie in Fig. i dargestellt, auch von vorn nach hinten verlaufen. In jeder Reihe kann die Folge der Karten gegebenenfalls auch von rechts nach links sein. Die Karten können auch ohne Bedenken umgedreht werden. Abgesehen davon, daß jede gewünschte Karte schnell gefunden werden kann, können die Karten auch sehr leicht an den Zungen erfaßt und herausgenommen werden, was bei Karten mit abgeschrägten Kanten nicht der Fall ist.
  • Die Karten brauchen nicht notwendig in einem Kartenbehälter angeordnet zu werden. Sie können auch in Form eines Loseblätterbuches, z. B. mit einem Ringband, zusammengefaßt werden; so können in dieser `'eise auch freiblätterige Wörterbücher zusammengesetzt werden, wobei auf den Karten oder Blättern die Wörter in einer oder mehreren Reihen in alphabetischer Reihenfolge vorkommen. Auf jeder Zunge steht dann das Wort oder der Anfangsbuchstabe (die Anfangsbuchstaben) des Wortes, das als erstes Wort auf der betreffenden Karte oder dem betreffenden Blatt vorkommt. Es braucht keine Erläuterung, daß mit einem solchen Wörterbuch ein bestimmtes Wort sehr schnell aufgesucht werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kartei, deren Karten in mehreren Reihen hintereinander angeordnet sind, einander in jeder Reihe seitlich überlappen sowie mindestens in zwei aufeinanderfolgenden Reihen von gleicher Höhe und längs ihrer oberen Kante an einer festen Stelle mit Zungen oder derartigen vorspringenden Teilen zum Auftragen einer Aufschrift versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen oder vorspringenden Teile der Karten eine im wesentlichen rechteckige Form aufweisen und am Fuß beträchtlich schmäler sind als der Körper der Karte, jedoch irn übrigen eine solche Breite haben, daß sie eine waagerechte oder nahezu waagerechte Aufschrift tragen können.
  2. 2. Kartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen auf demjenigen Teil, der die Breite des bei der seitlichen hberlappung frei bleibenden Sichtstreifens der Karten übertrifft, mit einer oder mehreren Marken oder sonstigen Bezeichnungen versehen sind, die normalerweise bedeckt sind, jedoch beim Fehlen einer oder mehrerer Karten sichtbar werden.
  3. 3. Kartei nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei oder mehreren der verschiedenen Kartenreihen Scheidekörper aus stärkerem Material als die Karten vorgesehen sind, welche Scheidekörper höchstens his an den Fuß der Zungen reichen.
  4. 4. Karte oder Blatt für eine Kartei nach Anspruch i bis 3, welche Karte mit Einschnitten, Öffnungen oder sonstigen Organen zur Führung oder Befestigung der Karte an bzw. längs ihrer unteren Kante versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß längs der oberen Kante eine im wesentlichen rechteckige Zunge vorgesehen ist, deren Fuß beträchtlich schmäler ist als diese obere Kante.
  5. 5. Karte oder Blatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Zunge mit einer oder mehreren Marken oder sonstigen Bezeichnungen versehen ist.
DEP29889A 1946-12-03 1949-01-01 Staffelkartei Expired DE804209C (de)

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