DE8607506U1 - Stanzer für Wettschein-Schablonen - Google Patents

Stanzer für Wettschein-Schablonen

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DE8607506U1
DE8607506U1 DE19868607506 DE8607506U DE8607506U1 DE 8607506 U1 DE8607506 U1 DE 8607506U1 DE 19868607506 DE19868607506 DE 19868607506 DE 8607506 U DE8607506 U DE 8607506U DE 8607506 U1 DE8607506 U1 DE 8607506U1
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FISCHER BERND 5330 KOENIGSWINTER DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

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  • Multimedia (AREA)
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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Stanzer für Wettschein-Schablonen
Die Erfindung betrifft einen Stanzer für Wettschein-Schablonen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Wettschein-Schablone mit einem derartigen Stanzer ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 85 24 327.2 bekannt.
Beim Gebrauch der durch dieses Gebrauchsmuster geschützten Stanzer mit gegeneinander federnden Schenkeln hat es sich gezeigt, daß der Stanzstempel sich unter ungünstigen Verhältnissen in der gegenüberliegenden Stanzöffnung verklemmen kann.
Es bestünde zwar grundsätzlich die Möglichkeit, die Stanzöffnung gegenüber dem Stanzötempel geringfügig zu ver™ größern, doch würde hierdurch die Qualität der Stanxungen beeinträchtigt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verklemmen des Stanζstempels in der gegenüberliegenden Stanzöffnung eines derartigen Stanzers in einfacher und funktionssicherer Weise zu vermeiden, ohne die Qualität der Stanzungen | zu beeinträchtigen, was erfindungsgemäß dadurch erreicht | wird, daß der Stanzstempel von einem federnden Ring aus I einem zusammendrückbaren, elastischen Material umgeben |
ist. j
Ein solcher Ring aus einem rückfedernden, elastisch zusam- | mendrückbaren Material wird beim Stanzvorgang zwischen den f
beiden federnden freien Schenkelenden des Stanzers zusam-
mengedrückt und dehnt sich nach Beendigung des Stanz- '!
Vorganges und Freigabe der beiden zangenartigen Schenkel von selbst wieder aus und hebt den Stanzstempel hierdurch aus der Stanzöffnung wieder heraus.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen 20
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Stanzer mit einem den Stanzstempel umgebenden federnden Ring und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Stanzer gemäß Schnittlinie II - II von Fig. 1.
Der Stanzer 2 hat zwei eine Wettschein-Schablone zangenartig übergreifende, gegeneinander federnde Schenkel 11, * 12 mit einem gegen eine Stanzöffnung 13 gerichteten Stanzstempel 14 an den beiden einander gegenüberliegenden freien Schenkelenden. Die Stanzöffnung 13 hat dabei eine von der Schenkelaußenseite gegen den Stanzstempel 14 konisch oder kugelkappenförmig zulaufende Vertiefung 15, die das Auswerfen des Stanzmaterials erleichtert. Außerdem
besteht mindestens einer der beiden Schenkel 11, 12 des Stanzers aus durchsichtigem Kunststoff, wobei der Stanz- \ stempel 14 aus demselben Kunststoffmaterial wie der zugehörige Schenkel 11 einstückig ausgebildet ist. 05
Der Stanzstempel 14 und die Stanzöffnüng 13 am gegenüberliegenden Schenkel haben einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt, und der Stanzstempel 14 ist an seinem stirnseitigen Ende halbrund ausgeschliffen mit gegen die Stänzöffnüng 13 ragenden geraden parallelen Stanzkanten und sich dazwischen erstreckenden gebogenen Schnittkanten. |
Wie die Zeichnung weiterhin erkennen läßt, ist der Stanz- § stempel 14 von einem federnden Ring 18 aus einem zusammendrückbaren, elastischen Material umgeben, der zwischen den beiden Schenkeln 11 und 12 zusammengedrückt wird und den Schenkel 11 mit dem Stanzstempel 14 nach jedem Stanzvorgang von selbst wieder aus der Stanzöffnung 13 heraushebt. $ Die Dicke 19 des federnden Ringes 18 ist etwa gleich der | Länge des Stanzstempels 14, und der Ring besteht Vorzugs- J
weise aus Zellkautschuk. |
$ NEU3/21 I

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    25 30
    Stanzer für Wettschein-Schablonen mit zwei die Wettscheii-Schablone zangenartig übergreifenden, gegeneinander federnden Schenkeln mit einem gegen eine Stanzöffnung gerichteten Stanzstempel an den beiden einander gegenüberliegenden freien Schenkelenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzstempel (14) von einem federnden Ring (18) aus einem zusammendrückbaren, elastischen Material umgeben ist.
    Stanzer nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die Dicke (19) des federnden Ringes (18) etwa gleich der Länge des Stanzstempels (14) ist.
    Stanzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring (18) aus Zellkautschuk besteht.
    35
    Adeneuerallee 46Λ 6'53ÖÖBonn
    Telälon: (02281 2210<8β«+·22ι10Β9 Telegramme: Bönnpätent Dohf?
    .' !oommerzliimk'ÄG Bonn (BLZ 38040007) 3026945 ' 'lleulsehebiilk'AG Bonn (BLZ 38070059) 0503185
    Postscheckkonto KAIn (BLZ 37010050) 166927-501
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640331A1 (de) * 1986-11-26 1988-06-09 Lohmann Wolfgang Dipl Kaufm Vorrichtung zur auswertung von gluecksspiel-vordrucken
DE29713703U1 (de) * 1997-07-10 1998-11-05 Bollmann GmbH Werkzeugfabrik, 42899 Remscheid Lochstanzzange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640331A1 (de) * 1986-11-26 1988-06-09 Lohmann Wolfgang Dipl Kaufm Vorrichtung zur auswertung von gluecksspiel-vordrucken
DE29713703U1 (de) * 1997-07-10 1998-11-05 Bollmann GmbH Werkzeugfabrik, 42899 Remscheid Lochstanzzange

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