DE9310837U1 - Spielscheinlocher - Google Patents

Spielscheinlocher

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DE9310837U1
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punch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren der Gewinnzahlen auf Spielscheinen.
Mit einer derartigen Vorrichtung, nämlich einem Spielscheinlocher soll eine individuelle und schnelle Überprüfung der Gewinnzahlen eines Wettspielscheines ermöglicht werden. Aus der DE 38 11 489 ist bereits eine Vergleichsschablone bekannt, auf der die Gewinnzahlen eingestellt werden und dann verglichen werden können. Ein derartiges Gerät ist jedoch sehr aufwendig und umständlich in der Handhabung..
Weiterhin gibt es Überprüfungsgeräte, wie sie beispielsweise in der DE 82 16 949.7 UI beschrieben sind, die allerdings einen hohen technischen Aufwand erfordern. Aus der DE 37 30 069 C2 ist schließlich ein Brieflocher bekannt, mit dem einzelne Löcher in abzuheftende Briefe und dgl. gestanzt werden können. Ein derartiges Gerät ist jedoch nicht geeignet, um damit Wettspielscheine zu markieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine preisgünstige, einfach funktionierende und zu handhabende Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Schablone zur Überprüfung von Wettspielscheinen hergestellt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch zwei in einem Verbindungsbügel einseitig miteinander verbundenen, gegeneinander federbare Locherbacken von denen eine erste Locherbacke an ihrem, dem Verbindungsbügel gegenüberliegendem freiem Ende mit einer Stanzlochplatte und die zweite Locherbacke mit einem, mit der Stanzlochplatte in Wirkverbindung bringbaren Stanzstempel versehen ist. Durch diese Maßnahmen wird ein Spielscheinlocher geschaffen, mit dem ein Blankospielschein gleich bei der Verkündung der gezogenen Zahlen gelocht werden kann. Dieser derartig gelochte Spielschein kann dann als Schablone über den tatsächlich abgegebenen Spielschein gelegt und die gezogenen Zahlen markiert werden. Eine Überprüfung der getippten Zahlen anhand der gezogenen Zahlen ist auf diese Weise schnell und einfach möglich.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschreiben; es zeigt:
Figur 1 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spielscheinlocher, in Lochposition über einem Spielschein;
Figur 2 die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spielschein, ohne Spiel
schein;
Figur 3 den Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Spielscheinlocher entlang der Schnittlinie III-III gemäß Figur 2.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Spielscheinlocher 10 besteht im wesentlichen aus einer oberen Locherbacke 11 und einer unteren Locherbacke 12, die im Bereich eines Verbindungsbügel 13 über eine Schnappverbindung 14 an einem Ende miteinander verbunden sind.
Wie die Figur 3 zeigt, sind die Locherbacken 11 und 12 im Bereich des Verbindungsbügels 13 über eine Schnappverbindung 14 miteinander verbunden. Die Schnappverbindung 14 besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Zapfen 15, die einstückig mit der unteren Locherbacke 12 verbunden sind, und aus Paßlöchern 16, die den Zapfen 15 gegenüberliegend in der oberen Locherbacke 11 vorgesehenen sind. Die Zapfen 15 können zur Herstellung der Schnappverbindung 14 mit den Paßlöchern 16 in Wirkverbindung gebracht werden. Die Locherbacken 11 und 12 sind im Bereich des Verbindungsbügels 13 gegeneinander federbar.
An dem dem Verbindungsbügel 13 gegenüberliegenden freien Ende ist die obere Locherbacke 11 mit einer Stanzlochplatte 17 versehen, während die untere Locherbacke 12 mit einem Stanzstempel 18 versehen ist. Die Stanzlochplatte 17 weist an ihrer Innenseite eine Konizität 21 auf, an der der Stanzstempel 18 aus einem Spielschein 20 eine in diesen Bereich eingestellte Tippzahl 23 ausstanzen kann.
Zwischen der oberen Locherbacke 11 und der unteren Locherbacke 12 besteht ein Freiraum 19, der eine lichte Weite aufweist, die größer als der Abstand zwischen dem Sichtfenster 17 und der Stanzfläche 18a des Stanzstem-
Bezugszeichen
10 Spielscheinlocher
11 obere Locherbacke
12 untere Locherbacke
13 Verbindungsbügel
14 Schnappverbindung
15 Zapfen
16 Paßloch
17 Stanzlochplatte
18 Stanzstempel 18a Stanzfläche
19 Freiraum
20 Spielschein
21 Konizität
22 Werbeträgerfläche
23 Tippzahl

Claims (8)

  1. Heinz Heinrich 8-1220/93
    Am Caputher See 6 20.07.1993
    14548 Caputh
    Spielscheinlocher
    Ansprüche
    . Vorrichtung zum Markieren der Geviinnzahlen auf Spielscheinen, gekennzeichnet durch zwei in einem Verbindungsbügel (13) einseitig miteinander verbundenen, gegeneinander federbare Locherbacken (11, 12), von denen eine erste Locherbacke (11) an ihrem, dem Verbindungsbügel (13) gegenüberliegendem freiem Ende mit einer Stanzlochplatte (17) und die zweite Locherbacke (12) mit einem, mit der Stanzlochplatte (17) in Wirkverbindung bringbaren Stanz-Stempel (18) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzlochplatte (17) als ein durchgehendes, offenes Sichtfenster ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Locherbacken (11, 12) im Bereich des Verbindungsbügels (13) über eine Schnappverbindung (14) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung (14) aus
    Zapfen (15) besteht, die in Paßlöcher (16) federnd eingerastet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander gegenüberliegenden Locherbacken (11, 12) ein Freiraum (19) besteht, dessen lichte Weite größer als der Abstand zwischen der Stanzlochplatte (17) und der Stanzfläche (18a) des Stanzstempels (18) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzlochplatte (17) mittig in dem freien Ende der oberen Locherbacke (11) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzlochplatte (17) eine gegen den Stanzstempel (18) gerichtete Konizität (21) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Locherbacken (11, 12) mit einer Werbeträgerfläche (22) versehen sind.
DE9310837U 1993-07-22 1993-07-22 Spielscheinlocher Expired - Lifetime DE9310837U1 (de)

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