DE10031546C1 - Lernspiel - Google Patents
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Abstract
Lernspiel mit mindestens einer Scheibe (1), die mehrere Einführöffnungen (8, 9, 10) aufweist und einem Einführschlüssel (20), der in jede Einführöffnung (8, 9, 10) von der Scheibenvorderseite (2) bis in eine Endstellung so einführbar ist, daß er auf der Scheibenrückseite (3) um einen Überstand übersteht, der für jede Einführöffnung (8, 9, 10) unterschiedlich groß ist, wobei jeder Einführöffnung (8, 9, 10) auf der Scheibenrückseite (2) eine sichtbare Kodierung (11, 12, 13) zugeordnet ist und der Einführschlüssel (20) entsprechend sichtbare Kodierungen (28, 27, 26) aufweist, wobei die Kodierung (28, 27, 26) des Einführschlüssels (20) von der Endstellung abhängt und sich nur bei genau einer Einführöffnung (8, 9, 10) eine Endstellung ergibt, in der die Kodierung (28, 27, 26) des Einführschlüssels (20) mit der dieser Einführöffnung (8, 9, 10) zugeordneten Kodierung (11, 12, 13) übereinstimmt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Lernspiel, mit dem Wissen überprüft werden kann, indem zu
vorgegebenen Fragen unter bestimmten Anwortmöglichkeiten ausgewählt werden kann und man
mittels des Lernspiels feststellen kann, ob die ausgewählte Antwort richtig ist.
Ein Beispiel für ein solches Lernspiel ist in der US-PS 4.493.654 beschrieben. Dabei handelt es
sich um eine längliche Karte, die an den Längskanten mit Einkerbungen versehen ist. An einer
Längskante (Fragenkante) ist jeder Kerbe eine Frage zugeordnet und jeder Kerbe an der
gegenüberliegenden Längskante (Antwortkante) eine Antwort. Zu den Fragen an der Fragenkante
sind an der Antwortangabe die entsprechenden Antworten vorgesehen, jedoch sind Frage und
Antwort nicht gegenüberstehend angeordnet. Zu der Karte gehört eine Schnur, die beginnend an
der obersten Kerbe der Fragenkante zu der Kerbe der Antwortkante geführt wird, bei der sich die
richtige Antwort befindet. Dann wird die Schnur um die Karte zur nächsten Kerbe der Fragenkante
geschlungen. Arbeitet man nun so alle Kerben auf der Fragenkante ab, ergibt sich auf der
Rückseite der Karte ein Schnurmuster, das von den unterschiedlich schräg über die
Kartenrückseite von der Antwortkante zur Fragenkante laufenden Schnurabschnitten gebildet wird.
Auf der Kartenrückseite ist deshalb zur Überprüfung ein Strichmuster vorgesehen, über dem die
dort verlaufenden Schnurabschnitte nur dann zu liegen kommen, wenn die Schnur von allen
Fragen der Fragenkante zu den richtigen Antworten der Antwortkante geführt wurde, also alle
Fragen richtig beantwortet sind.
Dieses Lernspiel hat jedoch den Nachteil, daß immer eine Reihe aufeinanderfolgender Fragen
nacheinander in vorgegebener Reihenfolge beantwortet werden muß. Einzelne Fragen können
nicht separat zur Überprüfung gestellt werden. Weiter kann man durch Umdrehen der Karte sofort
die richtige Lösung der nächsten Frage erkennen. Darüber hinaus führt ein Fehler bei einer Frage
zu einem falschen Muster, ohne daß man direkt erkennen würde, bei welcher Frage ein Fehler
gemacht wurde. Der didaktische Nutzen dieses Lernspiels ist also stark eingeschränkt.
Ein ähnliches Lernspiel wird vom Arena Verlag, Würzburg, unter der Bezeichnung "Finger-Quiz"
(ISBN 3-401-07495-4) vertrieben. Es besteht ebenfalls aus länglichen Karten, wobei auf der
Vorderseite Antwortfelder vorgesehen sind. In jedem Antwortfeld befindet sich ein Loch. Steckt
man durch das richtige Loch einen Finger und dreht die Karte um, ergänzt der aus dem Loch an
der Scheibenrückseite ragende Finger ein dort dargestelltes Bild, beispielsweise indem er den
Rüssel eines Elefanten bildet. Dieses eher für kleinere Kinder gedachte Spiel hat den Nachteil, daß
ein Kind durch einfaches Umdrehen der Karte erkennen kann, durch welches Loch der Finger
gesteckt werden muß, was Kinder erfahrungsgemäß schnell herausfinden. Der didaktische Nutzen
dieses Lernspiels, das auch Gegenstand der DE 297 15 399 U1 ist, ist deshalb eingeschränkt, da
hier ebenfalls das Problem gegeben ist, daß Kinder "spicken" können.
Aus der DE 299 04 894 U1 ist ein Lernspiel mit einer Reihe von Karten bekannt, das in
Weiterbildung der DE 297 15 399 U1 Lochkarten vorsieht, die jeweils mehrere Löcher haben.
Jedes Loch ist einer Antwortmöglichkeit an eine auf der Karte gestellte Frage zugeordnet. Fädelt
man nun die Karten so auf eine Schnur, daß die Schnur durch die zur Beantwortung der Frage
ausgewählten Löcher geführt wird, fluchten die Karten im derart gebildeten Kartenstapel nur dann,
wenn die Schnur auch durch die richtigen Löcher geführt wurde. Hierbei ergibt sich das Problem,
daß das richtige Erkennen der Löcher relativ einfach möglich ist, indem man die Karten zuerst
fluchtend aufeinanderstapelt und dann die Schnur durchführt. Darüber hinaus können einzelne
Fragen nicht zur Überprüfung gestellt werden; es kann nur überprüft werden, ob eine Abfolge von
Fragen korrekt beantwortet wurde.
Aus der DE 90 14 310 U1 ist ein Lernspielgerät zur spielerischen Kontrolle der Beantwortung
gestellter Fragen bekannt, bei dem ein Kasten vorgesehen ist, in dem Fragekarten liegen. Der
Kasten ist so gestaltet, daß eine Kante jeder Fragekarte durch eine einsteckbare Blende verdeckt
wird. An dieser Kante befinden sich mehrere Einstecköffnungen, von denen eine als Schlitz, die
anderen als Löcher, ausgebildet ist/sind. Das Gerät weist den Einstecköffnungen zugeordnete
Einstecklöcher für einen Kontrollschlüssel auf. Jedes Einsteckloch ist einer Antwortmöglichkeit für
eine auf der Karte gestellte Frage zugeordnet. Nur wenn der Schlüssel in das richtige Einsteckloch
eingeführt wurde, unter dem die als Schlitz ausgebildete Einstecköffnung der Karte liegt, läßt sich
die Karte aus dem Gerät ziehen; ansonsten steckt der Schlüssel in einem Loch und die Karte läßt
sich nicht aus dem Gerät ziehen, was anzeigt, daß eine falsche Antwort ausgewählt wurde. Dieses
Lernspiel hat den Nachteil, daß ein eigenes Auslesegerät in Form eines Kastens notwendig ist.
Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die Löcher an den Kanten der Karten ausreißen, wenn bei
falsch gestecktem Schlüssel versucht wird, die Karte aus dem Kasten zu ziehen.
Die DE 94 04 137 U1 beschreibt ein als Lernhilfsmittel gedachtes Steckbrett, auf das Lochkarten
aufgelegt werden können, die Fragen und entsprechende, möglichen Antworten zugeordnete
Lochungen aufweisen. Die Lochkarten werden durch Dübel auf dem Steckbrett in einer bestimmten
Position fixiert. Durch jede Lochung in der Lochkarte ist auf dem Steckbrett ein darunter
angebrachter Farbstreifen zu sehen. Die Auswahl einer Antwort erfolgt dadurch, daß am Rand des
Steckbrettes ein Farbstecker mit der Farbe eingesteckt wird, die der durch das Loch der
ausgewählten Antwort sichtbaren Farbe gleicht. Die Kontrolle erfolgt durch Umdrehen der
Lochkarte und Vergleich der Farbe des Farbsteckers mit einer Farbmarkierung, die auf der
Rückseite der Lochkarte angebracht ist. Für dieses Lernspiel ist damit das Steckbrett zum
Auswerten unabdingbar. Darüber hinaus besteht das Problem, daß unterschiedliche Farbstecker
vonnöten sind, die leicht verloren gehen könnten. Im übrigen kann durch Umdrehen der Karte vor
Beantwortung der Frage sofort erkannt werden, welche Farbe der richtigen Antwort zugeordnet ist;
"spicken" ist also relativ einfach!
Andererseits sind Lernspiele zur spielerischen Wissensvermittlung besonders gute didaktische
Hilfsmittel, wenn, wie bei einem Multiple-Choice-Test, zu einer Frage verschiedene
Antwortmöglichkeiten vorgegeben werden und unter diesen Antwortmöglichkeiten nur eine richtig
ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lernspiel zu schaffen, das keine
aufwendigen Auswertegeräte benötigt und bei dem die richtige Antwort nicht einfach anhand des
Spieles zu erkennen ist.
Diese Aufgabe wird in einer ersten Ausführungsform erfindungsgemäß gelöst durch ein Lernspiel
mit mindestens einer Scheibe, mit einer Vorderseite mit einer Frage und dieser zugeordneten
Antworten, einer Rückseite und mehreren Einführöffnungen, und mit einem Schlüssel mit einem
eine Längsachse aufweisenden Bart, der in jede Einführöffnung von der Scheibenvorderseite
einführbar ist und dann auf der Scheibenrückseite um einen Abschnitt übersteht, der für jede
Einführöffnung unterschiedlich groß ist, wobei jeder Einführöffnung auf der Scheibenrückseite eine
sichtbare Markierung zugeordnet ist, die sich von der Markierung der anderen Einführöffnung
unterscheidet, und wobei der Bart den Markierungen entsprechende Marken entlang seiner
Längsachse so angeordnet aufweist, daß bei jeder Einführöffnung nach Einführen des Bartes auf
dessen überstehendem Abschnitt nächst der Scheibenrückseite liegen, wenn der Bart in eine der
anderen Einführöffnungen eingeführt ist, und daß nur bei genau einer Einführöffnung die am
überstehenden Abschnitt des Bartes nächst der Scheibenrückseite liegende Marke mit der dieser
Einführöffnung auf der Scheibenrückseite zugeordneten Markierung übereinstimmt.
Den Einführöffnungen können auf der Scheibenvorderseite entsprechende Lösungsmöglichkeiten
für eine Frage zugeordnet werden, wobei die Frage vorzugsweise ebenfalls auf der
Scheibenvorderseite gestellt werden kann. Dies ermöglicht es, eine Frage eigenständig
abzuprüfen; eine Verknüpfung von Fragen in einer vorgegebenen Reihenfolge ist somit nicht
zwingend erforderlich, jedoch möglich.
Zur Überprüfung der gewählten Antwort ist ein Schlüssel vorgesehen. Schlüssel und
Einführöffnungnen sind so aufeinander abgestimmt, daß sich nur bei Einführen in diejenige
Einführöffnung, die der richtigen Antwort zugeordnet ist, eine entsprechende Übereinstimmung
zwischen der Marke des Schlüssels, die nächst der Scheibenrückseite liegt, und der Markierung
auf der Scheibenrückseite ergibt, die der Einführöffnung zugeordnet ist. Dabei ist es wichtig, daß
der Schlüssel in jede Einführöffnung paßt. Die Überprüfung der Richtigkeit der gewählten Antwort
ist erst dann möglich, wenn der Schlüssel eingeführt ist und die Scheibe umgedreht wird.
Prinzipiell könnte man den Schlüssel und die Einführöffnungen so ausbilden, daß sich bei
mehreren Einführöffnungen eine Übereinstimmung zwischen Marken und Markierungen ergibt. Bei
der Erfindung werden jedoch die Markierungen an den Einführöffnungen und die Marken des
Schlüssels so aufeinander abgestimmt, daß sich Übereinstimmung nur bei genau einer
Einführöffnung ergibt und bei den anderen Einführöffnungen nicht.
Der Schlüssel kann verschiedenartig ausgeführt werden. Wesentlich ist jedoch, daß er in jede
Einführöffnung einführbar ist. Einführöffnungen und Schlüssel müssen im Querschnitt zueinander
passen, wobei der Bart des Schlüssels in jeder Einführöffnung unterschiedlich weit auf der
Scheibenrückseite übersteht und die Marken auf dem Bart so angeordnet sind, daß in jeder
Einführöffnung eine andere Marke der nächst der Scheibenrückseite auf dem Abschnitt des
Schlüsselbartes liegt, der von der Scheibenrückseite vorsteht.
Einen nach dem Einführen in jeder Einführöffnung unterschiedlich weit überstehenden Abschnitt
des Bartes des Schlüssels kann man vielgestaltig erreichen. Besonders einfach ist es, wenn man
die Einführöffnung als Schlitze unterschiedlicher Breite gestalten. Zu solchen Einführöffnungen
sind Schlüssel mit einem entsprechenden flachen Bart geeignet, der in die Schlitze einführbar ist.
Der unterschiedlich weit überstehende Abschnitt ergibt sich dann dadurch, daß der Bart des
Schlüssels stufenförmig ausgebildet ist, wobei die Breite des Bartes stufenförmig zum Kopf des
Schlüssels hin zunimmt und die Stufenbreiten am Bart so gewählt sind, daß sie den Schlitzseiten
entsprechen, besonders bevorzugt um ein gewissen Spielmaß schmäler sind. Dadurch besteht ein
Anschlag an jeder Stufe des Bartes. Steckt man den Bart bis zum Anschlag in den Schlitz, ragen
diejenigen Abschnitte des Bartes an den Scheibenrückseiten vor, deren Breite schmäler ist als die
des Schlitzes, in dem der Bart sitzt. Das Maß des Überstandes an der Scheibenrückseite ist also
durch die Abschnitte des Bartes gegeben, die schmäler sind als der Schlitz, in den der Bart
eingeführt wurde. Die Marken auf dem Bart sind dann so angebracht, daß bei eingeführtem Bart
jeweils eine Marke nächst der Scheibenrückseite auf dem Abschnitt liegt, der von der
Scheibenrückseite vorsteht.
In einer einfacher zu fertigenden Abwandlung ist es möglich, den Einführschlüssel auch keilförmig
mit zum Kopf hin zunehmender Breite auszubilden.
Natürlich können die Einführöffnungen auch anders ausgebildet werden, beispielsweise als
Rundlöcher, wobei jede Einführöffnung dann einen anderen Durchmesser hat. Der Bart des
zugehörigen Schlüssels ist dann kegelstumpf- oder kegelförmig auszubilden, wobei auch hier
wieder zum Kopf hin der Durchmesser zunimmt. Hier ergeben sich ähnliche Verhältnisse wie bei
dem Schlüssel mit keilförmig ausgebildetem Bart.
In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Einführöffnungen so auszubilden, daß sie sich in
einer Draufsicht möglichst ähneln. Dazu kann man die Einführöffnungen mit jeweils gleichem
Querschnitt ausbilden, wobei am Rand jeder Einführöffnung mindestens eine Nut oder mindestens
ein Vorsprung gebildet ist. Die Einführöffnungen unterscheiden sich durch die Anzahl der Nuten
oder Vorsprünge. Der dazu passende Schlüssel hat einen Bart mit zu den Einführöffnungen
passendem Querschnitt, wobei die Maße vorzugsweise so gewählt sind, daß der Bart mit geringem
Spiel in die Einführöffnungen paßt. An seiner Mantelfläche hat der Bart mehrere Vorsprünge oder
Nuten, wobei die Zahl der Vorsprünge oder Nuten mit axialer Entfernung vom Kopf des Schlüssels
abnimmt. Die Gesamtzahl der vorgesehenen Vorsprünge oder Nuten entspricht der größten bei
einer Einführöffnung vorkommenden Anzahl an Nuten oder Vorsprüngen. Weiter sind die
Vorsprünge oder Nuten an der Mantelfläche des Bartes radial entsprechend der Anordnung der
Nuten oder Vorsprünge an den Einführöffnungen verteilt. So kann man den Bart unterschiedlich
weit in die Einführöffnungen einführen, und zwar genau soweit, bis ein weiterer Vorsprung oder
eine weitere Nut an der Mantelfläche das weitere Einschieben in die Einführöffnung verhindert,
wenn keine entsprechende Nut oder kein entsprechender Vorsprung am Rand des Querschnitts
der Einführöffnung vorhanden ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Schlüssel mit im
wesentlichen zylindrischem Bart ausgebildet werden kann, was fertigungstechnisch vorteilhaft ist.
Die Markierungen an der Scheibenrückseite sowie die Marken auf dem Bart des Schlüssels
können unterschiedlich ausgebildet sein. Wesentlich ist, daß die auf der Scheibenrückseite den
Einführöffnungen zugeordneten Markierungen auch ihre Entsprechungen in Marken auf dem Bart
des Schlüssels finden. Wie speziell die Markierungen bzw. die Marken gestaltet sind, ist dabei
prinzipiell unerheblich.
In einer Variante ist es möglich, die Marken als graphische Symbole zu gestalten. Dies ist
drucktechnisch besonders einfach, da dann ein einfaches schwarzweiß Druckverfahren genügt.
Die Symbole können beispielsweise Quadrate, Dreiecke, Ringe o. ä. sein. Auch sind
Schraffierungen oder andere sich unterscheidende schwarz/weiß Darstellungen denkbar. Sie sind
auf dem Bart des Schlüssels in einem axialen Bereich so angeordnet, daß jeweils eine Marke
nächst der Scheibenrückseite liegt, wenn der Schlüssel in eine Einführöffnung gesteckt ist. Jede
Markierung ist ebenfalls ein graphisches Symbol, das auf der Scheibenrückseite der jeweiligen
Einführöffnung zugeordnet ist. Die Symbole der Marken entsprechen vorzugsweise den Symbolen
der Markierungen, zumindest besteht eine leicht erfaßbare eindeutige Zuordnung.
Eine besonders markante Unterscheidungsfähigkeit ergibt sich bei der Verwendung von Farben.
Die Markierungen auf der Scheibenrückseite können dann als Farbfelder ausgebildet sein, die
zweckmäßigerweise die Einführöffnungen auf der Scheibenrückseite umgebend angebracht sind.
Die Farben, die für die Markierungen verwendet werden, werden dann auch für die Marken auf
dem Bart des eingesetzt. Dabei müssen die zueinander entsprechenden Farben von Markierungen
und Marken nicht absolut identisch sein, was drucktechnisch einfacher herzustellen ist. Es genügt,
wenn eine eindeutige Zuordnung möglich ist, beispielsweise stark gesättigte Farbtöne zu
Pastellfarbtönen o. ä.
Die Marken auf dem Bart des Schlüssels sind so auszuführen, daß die jeweilige Marke, die nächst
der Scheibenrückseite aus dem von der Scheibenrückseite vorragenden Abschnitt des Bartes gut
zu erkennen ist, wenn dieser Abschnitt von der Scheibenrückseite vorsteht. Bei graphischen
Symbolen sollten somit die Symbole nächst der Scheibenrückseite so liegen, daß sie noch gut
erkennbar sind, jedoch kein Zweifel darüber besteht, welche der Marken die nächst der
Scheibenrückseite liegende ist. Ähnliches gilt für Schraffierungen oder Farbfelder.
In einer zweiten Ausführungsform wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Lernspiel
mit mindestens einer Scheibe mit einer Vorderseite mit einer Frage und dieser zugeordneten
Antworten und mit einer Rückseite, welche Scheibe mehrere Einführöffnungen aufweist, und einem
Schlüssel, der mit einem Bart in jede Einführöffnung von der Scheibenvorderseite her einführbar
und in eine End-Drehstellung überführbar ist, die für jede Einführöffnung unterschiedlich ist, wobei
auf der Scheibenrückseite an jeder Einführöffnung eine sichtbare Markierung angeordnet ist, die
sich von den Markierungen der anderen Einführöffnungen unterscheidet, der Bart des Schlüssels
eine Marke aufweist, die bei jeder End-Drehstellung in eine andere Richtung weist, und nur bei
genau einer der Einführöffnungen die Marke des Bartes auf die dieser Einführöffnung
zugeordneten Markierung weist.
Bei dieser Ausführungsform kommt es also nicht darauf an, wie tief der Bart des Schlüssels in die
Einführöffnung eingeführt wird oder wie weit er an der Scheibenrückseite vorsteht, sondern in
welcher End-Drehstellung er sich befindet. Dabei ist es für das erfindungsgemäße Konzept
unwichtig, ob der Schlüssel zuerst eingeführt und dann gedreht wird, oder ob das Einführen mit
einer Drehbewegung verbunden, der Bart also quasi eingeschraubt wird.
Die Überführung in die End-Drehstellung kann durch eine Ausbildung des Lernspiels erreicht
werden, bei der die Einführöffnungen Rundlöcher gleichen Durchmessers sind, die am Umfang
mindestens eine Nur oder mindestens einen Vorsprung aufweisen, wobei die Zahl der Nuten oder
Vorsprünge für die Einführöffnung unterschiedlich sind, und der Bart zylindrisch ausgebildet ist und
an seiner Mantelfläche wendelförmig mehrere Vorsprünge und Nuten hat, wobei die Zahl der
Vorsprünge oder Nuten mit axialer Entfernung vom Kopf des Schlüssels abnimmt, die Gesamtzahl
an Vorsprüngen oder Nuten der größten bei einer Einführöffnung vorkommenden Anzahl an Nuten
oder Vorsprüngen entspricht und die Vorsprünge oder Nuten an der Mantelfläche des Bartes radial
entsprechend der Anordnung der Nuten oder Vorsprünge an den Einführöffnungen verteilt sind.
Bei dieser Ausführungsform ist also nur eine Marke vorgesehen, die zweckmäßigerweise an der
Spitze des Bartes ist. Äquivalent dazu wäre eine achsenparallel am Mantel des Bartes verlaufende
Markierung. Auf der Scheibenrückseite befindet sich nächst jeder Öffnung dann eine
Richtungsmarkierung, so daß nur bei Übereinstimmung der Marke am Bart und der Markierung an
der Scheibenrückseite die richtige Antwort erkannt werden kann. Hierzu ist auch eine farbliche
Unterstützung denkbar; im wesentlichen kommt es aber darauf an, daß die Markierungen auf der
Scheibenrückseite so gestaltet sind, daß sofort, möglichst mit einem Blick, erkannt werden kann,
ob die Marke am Bart des Schlüssels auf die Markierung weist.
Das Prinzip der Erfindung kann bereits mit einer Scheibe verwirklicht werden. Einen besonders
guten didaktischen Effekt erhält man allerdings bei Einsatz mehrerer Scheiben. Die Scheiben für
das Lernspiel können dann zweckmäßigerweise miteinander verbunden werden, so daß während
der Benutzung des Lernspiels keine Scheiben verloren gehen können. Die Verbindung kann als
Auffächerung ausgeführt werden, was zum Schutz der Scheiben vor Beschädigung, beispielsweise
wenn diese aus Karton bestehen, besonders zweckmäßig ist. die auffächerbare Verbindung kann
man dabei durch eine Drehachse erreichen, auf der die Scheiben sitzen. Besonders bevorzugt ist
es, diese Drehachse an einer Ecke oder einer Kante der Scheiben vorzusehen. Alternativ ist es
auch möglich, die Scheiben auf einem Ring oder einer Ringschnur zusammenzufügen.
Eine einfachere Fertigung ergibt sich, wenn man auf eine Verbindung der Scheiben verzichtet und
einen Scheibensatz unverbunden vorsieht. Ein solcher Scheibensatz kann vorteilhafterweise so
ausgebildet sein, daß er in einer entsprechend ausgestalteten Schachtel aufnehmbar ist.
Besondere fertigungstechnische Vorteile erhält man, wenn die Scheiben jeweils eine gleiche
Anordnung der Einführöffnungen aufweisen, wobei die Fertigung weiter vereinfacht wird, wenn die
Einführöffnungen auf allen Scheiben gleich angeordnet sind.
Die Scheiben können aus jedem geeignetem Material gefertigt werden, das für ein Lernspiel
geeignet ist. Vorteilhafterweise sollte das Material so geeignet sein, daß das Lernspiel von Kinder
verwendet werden kann. Besonders bevorzugt ist dabei aufgrund der einfachen Herstellung
Karton, da dort alle bekannten Druckverfahren zum Einsatz kommen können. eine erhöhte
Lebensdauer bzw. Widerstandsfähigkeit der Scheiben erreicht man, wenn man sie aus Holz oder
Kunststoff ausbildet. Besondere Gebrauchstauglickeit, insbesondere für die Verwendung bei
Kleinkindern, erreicht man, wenn das verwendete Material keine toxischen Stoffe abgibt. Im Falle
von Kunststoff ist also lebensmitteltauglicher Kunststoff besonders günstig. auch sollte eine
eventuelle Behandlung des Materials, beispielsweise ein Lackierung auf dem Holz bzw. die
verwendeten Druckfarben, möglichst nicht toxisch sein. Besonders bevorzugt sind speichelfeste
Behandlungen bzw. Druckfarben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung in einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Scheibe eines Lernspiels von der
Scheibenvorderseite her gesehen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Scheibe der Fig. 1 von der
Scheibenrückseite her gesehen,
Fig. 3 und 4 zwei unterschiedlich ausgebildete Einführschlüssel,
Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen einer Scheibe ähnlich den Fig. 1 und 2,
Fig. 7 eine Vergrößerung einer Einführöffnung der Scheibe der Fig. 5 und 6, und
Fig. 8 und 9 zwei unterschiedliche Einführschlüssel für die Scheibe der Fig. 5 und 6.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Scheibe einer ersten Ausführungsform eines Lernspieles
dargestellt, die beispielsweise aus Karton besteht, jedoch sind aber auch anderen Materialien,
insbesondere Holz oder Kunststoffmaterialien möglich, die Scheibe 1 hat an ihrer Vorderseite
mehrere Darstellungsfelder, die schematisch durch Rechtecke dargestellt sind. Das mit 4
bezeichnete Feld stellt ein Fragefeld dar, auf dem eine Frage gestellt wird. Dies kann in Form eines
Fragetextes oder eines Bildes oder einer Kombination aus Text oder Bild erfolgen. Oberhalb des
Fragefeldes 4 sind mehrere Antwortfelder 5 bis 7 vorgesehen, die unterschiedliche Antworten für
die im Fragefeld 4 gestellte Frage anbieten. Auch hier kann die Antwort textlich, bildlich oder durch
eine Kombination daraus gegeben sein. Jedem Antwortfeld 5, 6, 7 ist eindeutig genau eine
Einführöffnung 10, 9, 8 zugeordnet.
In der hier dargestellten Ausbildung sind die Einführlöcher 10, 9, 8, als Schlitze unterschiedlicher
Breite dargestellt, wobei die Einführöffnung 10 die größte Schlitzbreite und die Einführöffnung 8 die
kleinste Schlitzbreite hat. die Schlitzbreite der Einführöffnung 9 liegt zwischen den Schlitzbreiten
der Einführöffnungen 10 und 8. Die Einführöffnungen 10, 9, 8 sind den Antwortfeldern 5, 6, 7 durch
ihre Lage zugeordnet. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausbildung ist dies dadurch erreicht, daß
sich die Einführöffnungen 10, 9, 8 jeweils direkt unterhalb des entsprechenden Antwortfeldes 5, 6,
7 befinden.
Auf die genaue Lage kommt es dabei jedoch nicht an, es genügt, wenn eine eindeutige Zuordnung
erkennbar ist. Beispielsweise können die Einführöffnungen sich auch in den Antwortfeldern oder
darüber bzw. daneben befinden.
Auf der Rückseite 3 ist jeder Einführöffnung 10, 9, 8 eine Markierung 13, 12, 11 zugeordnet. In der
dargestellten Ausbildung handelt es sich dabei jeweils um ein Feld mit einem Schraffurmuster.
Wesentlich ist, daß jede Markierung sich von den anderen Markierungen unterscheidet. In der
Fig. 2 dargestellten Ausbildung ist, deshalb jeder Einführöffnung 10, 9 8 ist eine andere Schraffur
als Markierung 13, 12, 11 zugeordnet. Natürlich sind auch andere Markierungen möglich,
beispielsweise Farbmarkierungen.
Zur Scheibe 1 gehört ein einsteckbarer Schlüssel 20. Zwei mögliche Ausführungen dieses
Schlüssels 20 sind in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellt.
In Fig. 3 weist der Schlüssel 20 einen Kopf 31 sowie einen Bart 30 auf. Der Bart 20 ist so
ausgebildet, daß er in jede Einführöffnung 10, 9, 8 eingesteckt werden kann. Die Dicke des Bartes
30 entspricht somit auf geeignete Weise der Dicke der Schlitze der Einführöffnungen 10, 9, 8, so
daß der Bart 30 in alle Schlitze eingesteckt werden kann. Der Bart 30 ist gestuft ausgebildet. Er
besteht also aus drei Segmenten 21, 22, 23, deren Breite zum Kopf 31 hin zunimmt. Die Breite der
Segmente 21, 22, 23 steht dabei mit der Breite der Schlitze 10, 9, 8 in Zusammenhang. Die Breite
des Segmentes 23 ist genau so gewählt, daß dieses Segment z. B. in die Einführöffnung 8
eingesteckt werden kann. Die Breite des Segmentes 22 ist so gewählt, daß dieses Segment in die
Einführöffnung 9 eingesteckt werden kann, jedoch nicht in die Einführöffnung 8. Die Breite des
Segmentes 21 ist so gewählt, daß es in die Einführöffnung 10 eingesteckt werden kann, jedoch
nicht in die Einführöffnungen 9 und 8. Zwischen den Segmenten 23, 22 und 21 sind an den
Übergängen Anschläge 24, 25 und zwischen dem Segment 21 und dem Kopf 31 ist ein Anschlag
29 gebildet, die beim Einführen des Schlüssels 30 in die Einführöffnung 10, 9 oder 8 an der
Scheibenvorderseite 2 anliegen und die Einführtiefe begrenzen. Weiter weisen die Segmente 23,
22 und 21 Marken 28, 27 und 26 auf, für die dieselben Schraffuren vorgesehen sind wie auf der
Scheibenrückseite 3 für die Markierungen 11, 12 und 13.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausbildung des Schlüssels 20 ähnelt der in Fig. 3. Jedoch ist der Bart
30 hier nicht durch mehrere aneinanderliegende Segmente unterschiedlicher Breite gebildet,
sondern keilförmig gestaltet. Den Anschlägen des Schlüssels 20 gemäß Fig. 3 entsprechen hier
diejenigen Bereiche des keilförmigen Bartes 30, bei denen der Bart 30 breiter ist als der
entsprechende Schlitz. Das Segment 23 des Schlüssels 20 aus Fig. 3 hat beim Schlüssel aus
Fig. 4 seine Entsprechung in dem Segment unterhalb der Linie 24, in dem die Breite des
keilförmigen Bartes 30 kleiner als die Breite des Schlitzes der Einführöffnung 8 ist. Dem Segment
22 des Schlüssels 20 gemäß Fig. 3 entspricht derjenige Abschnitt des keilförmigen Bartes 30 des
Schlüssels 20 der Fig. 4, bei dem die Breite kleiner als die Breite der Einführöffnung 10 ist, jedoch
größer als die Breite der Einführöffnung 8. Dem Segment 21 des Schlüssels 20 gemäß Fig. 3
entspricht derjenige Abschnitt des keilförmigen Bartes des Schlüssels 20 gemäß Fig. 4, dessen
Breite größer ist als die Breite der Einführöffnung 9 der Fig. 8. Die derart als Anschläge wirkenden
Linien, an denen der keilförmige Bart 30 eine den Einführöffnungen 10, 9 und 8 entsprechende
Breite hat, sind analog zu den Anschlägen 24 und 25 der Fig. 3 und 4 ebenfalls mit
Bezugszeichen 24 und 25 bezeichnet.
Natürlich kann der Schlüssel 20 auch anders als in Fig. 3 und 4 ausgebildet werden. So kann
anstelle des aus einer Scheibe hergestellten keilförmigen bzw. segmentförmigen gestuften Bartes
30 der Fig. 3 und 4 natürlich auch ein entsprechend rotationssymmetrisch gebildeter Bart
verwendet werden. Die Einführöffnungen 8, 9 und 10 sind dann natürlich nicht als Schlitze sondern
mit rundem Querschnitt auszubilden. Die Durchmesser sind dann auf den Schlüssel abgestimmt.
Alternativ ist es auch möglich, die Einführöffnungen 8, 9, 10 kreisrund mit jeweils gleichem
Durchmesser auszubilden, und am Rand des Kreisloches mindestens eine Kerbe vorzusehen.
Dies ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Die Einführöffnung 10 ist dabei in Fig. 7 vergrößert
gezeigt. Die Einführöffnungen 8, 9, 10 unterscheiden sich dann durch die Zahl der Kerben,
beispielsweise weist Einführöffnung 8 eine Kerbe 34 am Rand 33 des kreisrunden Loches, die
Einführöffnung 9 zwei Kerben 34, 35 und die Einführöffnung 10 drei Kerben 34, 35, 36 auf.
Der zugehörige Schlüssel 20 ist in Fig. 8 darstellt. Er hat einen zylindrischen Bart, an dem sich
drei Vorsprünge 37, 38 befinden, von denen in der perspektivischen Darstellung der Fig. 8 nur
zwei zu sehen sind. Die Zahl der Vorsprünge nimmt dabei vom Ende des Bartes 30 zum Kopf 31
des Schlüssels 20 hin zu. Die Vorsprünge sind den entsprechenden Kerben 34, 35, 36 in den
Rändern 33 der kreisrunden Einführöffnungen 8, 9, 10 zugeordnet. Dadurch wird, ähnlich der
Ausgestaltung der Fig. 3, erreicht, daß der Schlüssel 20 in die Einführöffnung 8, die eine Kerbe
34 hat, soweit eingesteckt werden kann, bis derjenige Abschnitt des Bartes an der Vorderseite 2
der Scheibe 1 anliegt, an dem der zweite Vorsprung 38 am zylindrischen Bart 30 beginnt.
Ähnliches gilt für die Einführtiefe in die Einführöffnung 9, die zwei Kerben 34, 35 aufweist. Lediglich
in die Einführöffnung 10 mit drei Kerben 34, 35, 36 ist der zylindrische Bart 30 vollständig
einführbar. Die Stimmseiten der Vorsprünge entsprechen somit den Anschlägen des Schlüssels
der Fig. 3. Der Bart 30 des Schlüssels 20 der Fig. 8 trägt wie der Bart des Schlüssels der
Fig. 3 und 4 Marken, die den Markierungen auf der Scheibenrückseite 3 zugeordnet sind. Dies
ist der besseren Erkennbarkeit wegen in Fig. 8 allerdings nicht dargestellt.
Das Konzept mit den kreisrunden Löchern, die mit Kerben versehen sind, kann abgewandelt
werden, in einer zweiten Ausführungsform in dem die Vorsprünge 37, 38 am zylindrischen Bart
nicht gerade, sondern wendelförmig an der Mantelfläche des Bartes 30 verlaufen, wie dies in Fig.
9 gezeigt ist.
Dann ist das Einführen des Schlüssels 20 in eine Einführöffnung mit einer Drehbewegung
verbunden. Bei dieser Variante ist zusätzlich zur Tiefe des Einführens aufgrund der
Schraubbewegung auch die Drehstellung von der Zahl der Kerben der Einführöffnung abhängig.
Dies ermöglicht es am Ende des Bartes beispielsweise ein Steg oder eine Nut 40 als Marke
vorzusehen, der entsprechende (nicht dargestellte) Markierungen auf der Rückseite 3 der Scheibe
1 zugeordnet sind.
Natürlich können die Nuten bzw. Kerben 34, 35, 36 sowie die Vorsprünge 35, 38 auch
ausgetauscht werden, d. h. am Rand 33 jeder kreisrunden Einführöffnung 8, 9, 10 sind nicht Kerben
34, 35, 36 sondern entsprechende Vorsprünge vorzusehen. Der Bart 30 des Schlüssels hat dann
keine Vorsprünge 37, 38 sondern entsprechende Kerben oder Nuten, in die die Vorsprünge der
kreisrunden Öffnungen greifen. Allerdings nimmt dann die Anzahl der Kerben am Bart 30 zum Kopf
des Schlüssels hin ab.
Die Funktionsweise und das Zusammenspiel von Scheibe 1 und Schlüssel 20 sind nun folgende:
Man entnimmt der Vorderseite 2 der Scheibe 1 dem Fragefeld 4 eine Frage und entscheidet sich für eine der in den Antwortfeldern 5, 6, 7 angebotenen Antworten. Dann steckt man den Schlüssel 20 in die dem Antwortfeld 5, 6, 7 zugeordneten Einführöffnung 10, 9, 8. Bei der ersten Ausführungsform steckt man nun den Schlüssel 20 so tief wie möglich in die Einführöffnung und dreht dann die Scheibe herum. Stimmt die Markierung dieser Einführöffnung mit derjenigen Marke des Schlüssels 20 überein, die unmittelbar am Bart 30 an der Stelle befindet, wo dieser aus der Rückseite 3 vorsteht, so war die gewählte Lösung richtig. Andernfalls war sie falsch.
Man entnimmt der Vorderseite 2 der Scheibe 1 dem Fragefeld 4 eine Frage und entscheidet sich für eine der in den Antwortfeldern 5, 6, 7 angebotenen Antworten. Dann steckt man den Schlüssel 20 in die dem Antwortfeld 5, 6, 7 zugeordneten Einführöffnung 10, 9, 8. Bei der ersten Ausführungsform steckt man nun den Schlüssel 20 so tief wie möglich in die Einführöffnung und dreht dann die Scheibe herum. Stimmt die Markierung dieser Einführöffnung mit derjenigen Marke des Schlüssels 20 überein, die unmittelbar am Bart 30 an der Stelle befindet, wo dieser aus der Rückseite 3 vorsteht, so war die gewählte Lösung richtig. Andernfalls war sie falsch.
Beim Schlüssel der Fig. 3 ergibt sich nur beim Einführen in die Einführöffnung 10 eine
Übereinstimmung zwischen der Schraffur 26 des Segmentes 21 und der Markierung 13, da nur
dann die senkrechten Schraffierungen zusammentreffen. Steckt man den Schlüssel der Fig. 3
dagegen in die Einführöffnung 9, ist der Einführschlüssel 20 bis zum Anschlag 25 einführbar,
wodurch die Marke 27 des Segmentes 22 neben der Markierung 12 der Einführöffnung 9 liegt, so
daß sich keine Übereinstimmung ergibt. Die Linksschraffierung liegt neben der
Rechtsschraffierung. Ähnliches gilt, wenn man den Schlüssel in die Einführöffnung 8 einführt, da er
dann bis zum Anschlag 24 einführbar ist, wodurch die Marke 28 des Segmentes 23 neben der
Markierung 11 zu liegen kommt, was wiederum nicht zusammenpaßt. Ein ähnliches
Zusammenspiel ergibt sich bei Verwendung des Schlüssels der Fig. 4, jedoch ist hier das
Zusammenspiel der Marken 26, 27 und 28 mit den Markierungen 11, 12, 13 so gewählt, daß sich
nur beim Einführen in die Einführöffnung 8 eine Übereinstimmung zwischen Marke 28 und
Markierung 11 ergibt.
In der Variante mit dem Schlüssel gemäß Fig. 8 gilt ähnliches wie beim Schlüssel der Fig. 3
oder 4. Auch hier ergibt sich nur bei einer der Einführöffnungen 8, 9, 10 eine Übereinstimmung
zwischen der Marke, die nächst der Scheibenrückseite am von der Scheibenrückseite 3
vorliegenden Abschnitt des Bartes 30 liegt, und der Markierung 11, 12, 13 dieser Einführöffnung.
Etwas anders sind der Verhältnisse bei der zweiten Ausführungsform mit einem Schlüssel gemäß
Fig. 9. Hier sind die Markierungen keine graphischen Darstellungen in Form von Schraffuren,
sondern Richtungsmarkierungen. Steckt man nun den Bart 30 des Schlüssels der Fig. 9 in eine
der Einführöffnungen, so läßt der Schlüssel 20 sich unterschiedlich weit einschrauben. Je nach
dabei eingenommener End-Drehstellung liegt die Kerbe 40 an der Spitze des Bartes 30 des
Schlüssels 20 in einer jeweils anderen Lage, d. h. in einer unterschiedlichen Winkelstellung zur
Scheibe 1. Die Markierungen auf der Scheibenrückseite 3 sind dementsprechend als
Richtungsmarkierungen ausgebildet (nicht dargestellt). Es kann sich dabei beispielsweise bei jeder
Markierung um eine Pfeil handeln, der in einer unterschiedlichen Winkellage auf die Einführöffnung
8, 9, 10 weist. Nur bei der Einführöffnung, die einer richtigen Antwort auf dem Antwortfeld 5, 6, 7
zugeordnet ist, liegt die Markierung so, daß sie auf die als Kerbe 40 ausgebildete Marke am Bart
des Schlüssels 30 weist, wenn dieser in der End-Drehstellung in der Einführöffnung 8, 9, 10 sitzt.
Vorstehend wurde eine Scheibe mit drei Einführöffnungen beschrieben. Natürlich kann auch eine
andere Anzahl von Einführöffnungen verwendet werden, wesentlich ist jedoch, daß die Anzahl an
Einführöffnungen mit der Anzahl an Markierungen auf der Rückseite 3 und mit der Anzahl an
Einführlagen sowie Marken am Schlüssel 20 übereinstimmt.
Beim Lernspiel sind mehrere Scheiben 1 vorgesehen. Auf jeder Scheibe 1 wird im Fragefeld 4 eine
andere Frage gestellt, und in den Antwortfeldern jeweils eine andere Antwortmöglichkeit gegeben.
Die Scheiben 1 können in einer Schachtel aufgenommen werden. Auch ist es möglich, sie
miteinander zu verbinden, was beispielsweise auffächerbar auf einer Drehachse erfolgen kann.
Der Schlüssel 20 ist in einem solchen Fall zweckmäßigerweise an den Scheiben befestigt, damit er
nicht verloren gehen kann. Dazu kann eine Schnur am verbundenen Scheibensatz befestigt sein,
die andererseits durch ein Loch 39 im Kopf des Schlüssels geführt ist, wie es in den Fig. 8 und
9 gezeigt ist.
Claims (17)
1. Lernspiel mit
- - mindestens einer Scheibe (1) mit einer Vorderseite (2) mit einer Frage und dieser zugeordneten Antworten, einer Rückseite (3) und mehreren Einführöffnungen (8, 9, 10), und
- - einem Schlüssel (20) mit einem eine Längsachse aufweisenden Bart (30), der in jede Einführöffnung (8, 9, 10) von der Scheibenvorderseite (2) einführbar ist und auf der Scheibenrückseite (3) um einen Abschnitt übersteht, der für jede Einführöffnung (8, 9, 10) unterschiedlich groß ist, wobei
- - jeder Einführöffnung (8, 9, 10) auf der Scheibenrückseite (2) eine sichtbare Markierung (11, 12, 13) zugeordnet ist, die sich von der Markierung (11, 12, 13) der anderen Einführöffnungen (8, 9, 19) unterscheidet, und
- - der Bart (30) den Markierungen (11, 12, 13) entsprechende Marken (28, 27, 26) entlang seiner Längsachse angeordnet aufweist,
- - wobei bei jeder Einführöffnung (8, 9, 10) nach Einführen des Bartes (30) auf dessen überstehendem Abschnitt (30) nächst der Scheibenrückseite (3) eine Marke liegt, die sich von den Marken (28, 27, 26) unterscheidet, die nächst der Scheibenrückseite (3) liegen, wenn der Bart (30) in die anderen Einführöffnungen (8, 9, 10) eingeführt ist, und
- - nur bei genau einer Einführöffnung (8, 9, 10) die am überstehenden Abschnitt des Bartes (30) nächst der Scheibenrückseite (3) liegende Marke (28, 27, 26) mit der dieser Einführöffnung (8, 9, 10) auf der Scheibenrückseite (2) zugeordneten Markierung (11, 12, 13) übereinstimmt.
2. Lernspiel nach Anspruch 1, bei dem
- - die Einführöffnungen (8, 9, 10) als Schlitze unterschiedlicher Breite ausgeführt sind und
- - der Schlüssel (20) einen Kopf (31) und einen mit stufenförmig zum Kopf (31) hin zunehmender Breite ausgebildeten Bart (30) hat.
3. Lernspiel nach Anspruch 1, bei dem
- - die Einführöffnungen (8, 9, 10) als Schlitze unterschiedlicher Breite ausgeführt sind und
- - der Schlüssel (20) einen Kopf (31) und einen keilförmigen, mit zum Kopf (31) hin zunehmender Breite ausgebildeten Bart (30) hat.
4. Lernspiel nach Anspruch 1, bei dem
- - die Einführöffnungen (8, 9, 10) als Rundlöcher unterschiedlichen Durchmessers ausgeführt sind und
- - der Schlüssel (20) einen Kopf (31) und einen kegel- oder kegelstumpfförmigen, mit zum Kopf (31) hin zunehmendem Durchmesser ausgebildeten Bart (30) hat.
5. Lernspiel nach Anspruch 1, bei dem
- - die Einführöffnungen (8, 9, 10) als Rundlöcher unterschiedlichen Durchmessers ausgeführt sind und
- - der Einführschlüssel (20) einen Kopf (31) und einen gestuft zylindrischen, mit stufenförmig zum Kopf (31) hin zunehmenden Durchmesser ausgebildeten Bart (30) hat.
6. Lernspiel nach Anspruch 1, bei dem
- - die Einführöffnungen (8, 9, 10) jeweils gleichen Querschnitt haben, an dessen Rand mindestens eine Nut oder mindestens ein Vorsprung gebildet ist, wobei die Zahl der Nuten oder Vorsprünge für die Einführöffnungen (8, 9, 10) unterschiedlich ist, und
- - der Bart (30) zum Querschnitt der Einführöffnungen (8, 9, 10) passend ausgebildet ist und an seiner Mantelfläche mehrere Vorsprünge oder Nuten hat, wobei die Zahl der Vorsprünge oder Nuten mit axialer Entfernung vom Kopf (31) des Schlüssels (20) abnimmt oder zunimmt, die Gesamtzahl an Vorsprüngen oder Nuten der größten bei einer Einführöffnung (8, 9, 10) vorkommenden Anzahl an Nuten oder Vorsprüngen entspricht und die Vorsprünge oder Nuten an der Mantelfläche des Bartes (30) radial entsprechend der Anordnung der Nuten oder Vorsprünge an den Einführöffnungen (8, 9, 10) verteilt sind.
7. Lernspiel nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem jede Markierung (11, 12, 13) ein
Farbfeld ist, das auf der Scheibenrückseite (3) um die jeweilige Einführöffnung (8, 9, 10) herum
angeordnet ist, und bei dem jede Marke (28, 27, 26) ein Farbfeld ist, das auf dem Bart (30) des
Schlüssels (20) in einem axialen Bereich angeordnet ist, wobei alle für die Markierungen (11, 12,
13) eingesetzten Farben auch für die Marken (28, 27, 26) verwendet sind.
8. Lernspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem jede Markierung (11, 12, 13) ein
graphisches Symbol ist, das auf der Scheibenrückseite (3) der jeweiligen Einführöffnung (8, 9, 10)
zugeordnet ist, und bei dem jede Marke (28, 27, 26) ein graphisches Symbol ist, das auf dem Bart
(30) des eingesetzten Schlüssels (20) in einem axialen Bereich angeordnet ist, wobei alle für die
Markierungen (11, 12, 13) eingesetzten graphischen Symbole auch für die Marken (28, 27, 26)
verwendet sind.
9. Lernspiel mit
- - mindestens einer Scheibe (1) mit einer Vorderseite (2) mit einer Frage und dieser zugeordneten Antworten und mit einer Rückseite (3), welche Scheibe (1) mehrere Einführöffnungen (8, 9, 10) aufweist, und
- - einem Schlüssel (20), der mit einem Bart (30) in jede Einführöffnung (8, 9, 10) von der Scheibenvorderseite (2) her einführbar und in eine End-Drehstellung überführbar ist, die für jede Einführöffnung (8, 9, 10) unterschiedlich ist, wobei
- - auf der Scheibenrückseite (3) an jeder Einführöffnung (8, 9, 10) eine sichtbare Markierung (11, 12, 13) angeordnet ist, die sich von den Markierungen (11, 12, 13) der anderen Einführöffnungen (8, 9, 10) unterscheidet,
- - der Bart (30) des Schlüssels (20) eine Marke aufweist, die bei jeder End-Drehstellung in eine andere Richtung weist, und
- - nur bei genau einer der Einführöffnungen (8, 9, 10) die Marke des Bartes (30) auf die dieser Einführöffnung (8, 9, 10) zugeordnete Markierung (11, 12, 13) weist.
10. Lernspiel nach Anspruch 1 oder 9, bei dem
- - die Einführöffnungen (8, 9, 10) Rundlöcher gleichen Durchmessers sind, die am Umfang mindestens eine Nut oder mindestens einen Vorsprung aufweisen, wobei die Zahl der Nuten oder Vorsprünge für die Einführöffnungen (8, 9, 10) unterschiedlich sind, und
- - der Bart (30) zylindrisch ausgebildet ist und an seiner Mantelfläche mehrere Vorsprünge und Nuten hat, wobei die Zahl der Vorsprünge oder Nuten mit axialer Entfernung vom Kopf (31) des Schlüssels (20) abnimmt oder zunimmt, die Gesamtzahl an Vorsprüngen oder Nuten der größten bei einer Einführöffnung (8, 9, 10) vorkommenden Anzahl an Nuten oder Vorsprüngen entspricht und die Vorsprünge oder Nuten an der Mantelfläche des Bartes (30) radial entsprechend der Anordnung der Nuten oder Vorsprünge an den Einführöffnungen (8, 9, 10) verteilt sind.
11. Lernspiel nach den Ansprüchen 10 und 9, bei dem die Vorsprünge oder Nuten am Bart (30)
des Schlüssels (20) wendelförmig angeordnet sind.
12. Lernspiel nach einem der vorherigen Ansprüche mit mehreren Scheiben (1), die auffächerbar,
insbesondere auf einem Ring, einer Ringschnur oder einer Drehachse miteinander verbunden sind.
13. Lernspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem ein Satz aus mehreren Scheiben (1)
vorgesehen ist, der in einer Schachtel aufnehmbar ist.
14. Lernspiel nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Scheiben (1) jeweils eine gleiche
Anordnung der Einführöffnungen (8, 9, 10) aufweisen.
15. Lernspiel nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die verschiedenen Einführöffnungen
(8, 9, 10) auf allen Scheiben (1) in jeweils gleicher Größe und Form ausgebildet und gleich
angeordnet sind.
16. Lernspiel nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem jede Scheibe (1) aus Karton, Holz
oder aus Kunststoff ausgebildet ist.
17. Lernspiel nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Schlüssel (30) aus Karton, Holz
oder aus Kunststoff ausgebildet ist.
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