DE8913848U1 - Schablone - Google Patents

Schablone

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

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Description

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PATENTANWÄLTE HEMME*rTcH -'MÜLLER -"g'ROSSE · PC)LLMEIER · MEY · VALENTIN
+ .10. 75 554
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Keune & Lauber GmbH, 5920 Bad Berleburg Schablone
Die Neuerung betrifft eine Schablone zum Markieren von Systemtips auf Lotto- und/oder Toto-Spielscheinen. Sie zeichnet sich dabei dadurch aus, daß eine in ihren Abmessungen an die Flächengröße eines Lotto- und/oder Toto-Spielscheins angepaßte, ebene Auflageplatte mit einer Deckplatte verbindbar und/oder verbunden ist, daß dabei die Deckplatte auf einem der Feld-, Spalten- und/oder Zeileneinteilung des Spielscheines angepaßten Koordinatennetz mit einer Vielzahl von jeweils oval oder langrund eingegrenzten Bereichen ausgestattet ist, und daß jede Bereichs-Eingrenzung ein Füllstück enthält, das an Sollbruchstellen aus dem eingegrenzten Bereich ausbrechbar ist.
Jeder Benutzer einer solchen Schablone ist aufgrund der vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmale einfach und problemlos in.der Lage mit Hilfe eines einfachen Hilfswerkzeuges (Nagel oder Bleistift) diejenigen Bereiche der Deckplatte als Markierungsbereich freizumachen, welche den auf dem Spielschein jeweils zu kennzeichnenden Merkierungszonen der vorgegebenen Feld-, Spalten- und/oder Zeileneinteilung entsprechen. Da die Auflageplatte und die Deckplatte der Schablone zwischen sich den betreffenden Lotto- und/oder Toto-Spielschein passend aufnehmen können, ist dann sichergestellt, daß der ausgefertigte Spielschein seine Merkierungen jeweils an den der Systemvorgabe entsprechenden Stellen trägt.
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Es hat sich nach der Neuerung weiterhin bewährt, wenn jedes Füllstück mindestens aus speichenartig angeordneten und mit dem Eingrenzungsrand seines Bereiches verbundenen Stegen besteht, weil hierdurch ein besonders einfaches und sicheres Freimachen der gewünschten Bereichs-Eingrenzungen sichergestellt ist.
Bewährt hat es sich auch, wenn jedes Füllstück aus einer im Flächenzentrum des eingegrenzten Bereichs liegenden Scheibe und einem diese haltenden, speichenartigen Steg besteht.
Als besonders zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, wenn die Scheibe eine vertieft oder erhaben eingeformte Markierung ( Zahl ) trägt und durch zwei speichenartige Stege mit dem Eingrenzungsrand in Verbindung steht. Bevorzugt wird in diesem Falle eine Anordnung, kai welcher sich die Stege in Richtung der längeren Achse des ovalen oder langrunden Bereichs erstrecken.
Damit das Freimachen der jeweils gewünschten, eigegrenzten Bereiche in der Deckplatte ohne Behinderung durch, die Auflageplatte erfolgen kann, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Deckplatte mit der Auflageplatte durch mindestens ein Filmscharnier in einstückiger, klappbeweglicher Verbindung steht.
Zum. gleichen Zweck kann jedoch die Deckplatte auch mit der Auflageplatte mindestens längs zweier zueinander paralleler Ränder verbindbar, z.B. verrastbar, und zwar dergestalt, daß Deckplatte und Auflageplatte zwischen sich einen geringen Spaltabstand freihalten, der das lagegerechte Einschieben des zu markierenden Spielscheines gewährleistet.
Schließlich liegt es aber auch noch im Rahmen der Neuerung, daß Deckplatte und Auflageplatte aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polyäthylen bestehen und dabei mindestens die Deckplatte als Spritzguß-Formteil ausgeführt ist.
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An in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird der Gegenstand der Neuerung nachfolgend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in schematisch vereinfachter Draufsicht-Darstellung eine Schablone zum Markieren von Systemtips auf einen Lotto-Spielschein,
Figur 2 in stark vergrößertem Maßstab den in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Ausschnittbereich,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Figur 5 Schablone nach Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie V-V,
Figur 6 in größerem Maßstab den in Fig. 5 mit VI gekennzeichneten Ausschnitt und
Figur 7 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 1.
Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Schablone 1 zum Markieren von Systemtips auf Lotto-Spielscheinen weist eine in ihren Abmessungen an die Flächengröße des Spielscheines angepaßte, ebene Auflageplatte 2 auf, mit der eine Deckplatte 3 verbindbar ist und in Verbindung steht.
Die Deckplatte 3 ist dabei auf einem der Feld-, Spalten- und/oder Zeileneinteilung des (nicht gezeigten) Spielscheines angepaßten Koordinatennetz 4 mit einer Vielzahl von jeweils oval oder langrund eingegrenzten Bereichen 5 ausgestattet, wie das in Fig. 1 der Zeichnung an einer Vielzahl verschiedener Stellen angedeutet ist. Bspw. sind die ovalen oder langrunden
PATENTANWÄLTE HEMMEKItH* MOll^R '-'fcROSSE -'(4OLLMEIER · MEY · VALENTIN - 4 -
Bereiche 5 jeweils in zehn horizontal übereinander angeordneten Reihen vorgesehen, derart, daß jede dieser Reihen 49 nebeneinanderliegende Bereiche 5 enthält. Jeweils zwei unmittelbar übereinander gelegene Reihen sind einander zugeordnet, so daß die zehn Reihen in fünf verschiedenen, übereinander gelegenen Reihenpaaren verlaufen.
Aus Fig. 2 der Zeichnung geht - in stark vergrößertem Maßstab - die genaue Ausbildung jedes einzelnen, oval oder langrund eingegrenzten Bereiches 5 hervor. Dabei ist wesentlich, daß die Eingrenzungskante 6 jedes ovalen oder langrunden Bereichs 5 einen solchen Verlauf hat, daß sie völlig.-innerhalb eines rechteckig umgrenzten Feldes 7 liegt, wie es in Fig. 2 der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Dieses rechteckig umgrenzte Feld 7 entspricht dabei einem einzelnen Markierungsfeld auf einem - nicht dargestellten Lotto-Spielschein, welcher durch Einfügen eines Linienkreuzes als Beleg markiert werden kann.
Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß jeder oval oder langrund eingegrenzte Bereich 5 grundsätzlich ein Füllstück 8 enthält, das an Sollbruchstellen 9 aus dem oval oder langrund eingegrenzten Bereich 5 ausgebrochen werden kann.
Jedes Füllstück 8 ist dabei so gestaltet, daß es die innerhalb der Eingrenzungskante 6 des ovalen oder langrunden Bereiches 5 gelegene Öffnung weitgehend versperrt, wie das die Fig. 2 erkennbar macht.
Erst wenn das Füllstück 8 im Bereich der als Kerben ausgeführten Sollbruchstellen 9 ausgebrochen worden ist, ist die Möglichkeit gegeben, innerhalb der Eingrenzungskante 6 des Bereichs 5 ein Markierungskreuz 10 zu zeichnen, das gänzlich und exakt innerhalb des rechteckigen Feldes 7 liegt.
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Jedes Füllstück 8 besteht mindestens aus speichenartig angeordneten und mit der Eingrenzungskante seines Bereiches 5 verbundenen Stegen 11 und hat vorzugsweise darüber hinaus auch noch eine im Flächenzentrum des eingegrenzten Bereiches 5 liegende Scheibe 12. Diese Scheibe 12 kann dabei eine vertieft oder erhaben eingeformte Markierung 13, bspw. eine dem betreffenden Feld 7 des Spielscheines zugeordnete Zahl, tragen.
In manchen Fällen ist es völlig ausreichend, wenn die Scheibe durch einen einzigen, speichenartigen Steg 11 mit der Eingrenzungskante 6 des ovalen oder langrunden Bereichs 5 in Verbindung steht. Als zweckmäßiger und stabiler hat sich jedoch eine Ausführungsform herausgestellt, bei der jede Scheibe durch zwei speichenartige Stege 11 gehalten wird, wie das in Fig. 2 deutlich zu sehen ist. Dabei erstrecken sich diese speichenartigen Stege 11 vorzugsweise in Richtung der längeren Achse des ovalen oder langrunden Bereichs, wie das ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Durch Benutzung eines einfachen, stiftartigen Hilfswerkzeuges, bspw. eines Nagels oder eines Bleistiftes, läßt sich an der jeweils gewünschten Stelle das Füllstück 8 aus dem ovalen oder langrunden Bereich 5 der Deckplatte herausdrücken, indem die als Kerben gestalteten Sollbruchstellen 9 der Stege 11 durchreißen. Es wird damit die gesamte Durchlaßfläche des betreffenden ovalen oder langrunden Bereiches 5 freigelegt, so daß dort die Möglichkeit gegeben ist, ein Markierungskreuz 10 innerhalb der Eingrenzungskante 6 zu zeichnen.
In Fig. 4 der Zeichnung wird deutlich gezeigt, daß jede Sollbruchstelle 9 die Form einer Kerbe hat, deren äußere Kerbkante sich wenigstens annähernd normal zur Ebene der Deckplatte 3 erstreckt. Durch diese Ausgestaltung wird das Heraustrennen des Füllstückes 8 aus dem ovalen oder langrunden Bereich 5 wesentlich erleichtert.
PATENTANWÄLTE HEMMgRICH ' MULLE1R '-'öROSSfe · 'foLLMEIER · MEY · VALENTIN _ 6 _
Im einfachsten Falle wird die Deckplatte 3 mit der Auflageplatte 2 der Schablone 1 einstückig hergestellt. Hierzu ist es lediglich notwendig, zwischen den beiden Teilen 2 und 3 mindestens ein Filmscharnier 14, vorzugsweise aber zwei dicht nebeneinanderliegende Filmscharniere 14 auszubilden. Solche Filmscharniere machen es nämlich möglich, Deckplatte 3 und Auflageplatte 2 gemeinsam in einer Spritzform herzustellen und sie dabei in einstückiger, klappbeweglicher Verbindung zu halten. Durch die dicht nebeneinander angeordneten, beiden Filmscharniere 14, wird erreicht, daß sich bei auf die Auflageplatte 2 geklappter Deckplatte 3 zwischen diesen ein geringer Spaltabständ 15 einstellt, der das ordnungsgemäße Einlegen des zu markierenden Lotto-Spielscheins ermöglicht.
Die Schablone 1 mit Auflageplatte 2 und Deckplatte 3 läßt sich besonders vorteilhaft aus felxiblem bzw. elastischem Kunststoff material, bspw. Polyäthylen, fertigen.-
Es ist auch möglich, die Auflageplatte 2 und die Deckplatte 3 der Schablone 1 zunächst getrennt voneinander herzustellen und sie dann mindestens längs zweier zueinander paralleler Ränder miteinander zu verbinden. Auch in diesem Falle können dabei Auflageplatte 2 und Deckplatte 3 aus flexiblem bzw. elastischem Kunststoffmaterial bestehen. Als besonders vorteilhaft hat es sich in diesem Falle erwiesen, mindestens die Deckplatte als Spritzguß-Formteil anzufertigen und beide Teile anschließend entlang zweier paralleler Ränder oder aber längs dreier jeweils im rechten Winkel aneinanderschließender Ränder durch Verkleben oder Verrasten miteinander zu verbinden, wie das in Fig. 7 der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt ist. In diesem Falle lassen sich dann bspw. die Randbereiche der Deckplatte 3 so formen, daß nach deren Verbindung mit der Auflageplatte 2 zwischen Auflageplatte 2 und Deckplatte 3 der Spaltabstand 15 freigehalten wird, welcher zum Einschieben des auszufüllenden Spielscheines notwendig ist.
PATENTANWÄLTE HEMMERICH * MÜLLER '·'GROäSiE -1I5OLLMEIER · MEY · VALENTIN _ 7 _
Es sei hier abschließend noch darauf hingewiesen, daß es auch im Rahmen der Neuerung liegt, das Füllstück 8 dem oval oder langrund eingegrenzten Bereich 5 so zuzuordnen, daß die Sollbruchstelle 9 in Form einer Kerbe ununterbrochen entlang der Eingrenzungskante 6 verläuft, so daß alle Bereiche 5 in der Deckplatte 3 völlig geschlossen sind, solange das in ihnen befindliche Füllstück 8 nicht herausgedrückt worden ist.

Claims (9)

C C PATENTANWÄLTE HEMMEftfCH'· MÜL'ÜER '·' tSROSSE -'POLLMEIER · MEY · VALENTIN - 8 - 2* o. r-39 +·10· 75 Keune & Lauber GmbH, 5920 Bad Berleburg Schutzansprüche
1. Schablone zum Markieren von Systemtips auf Lotto- und/oder Toto-Spielscheinen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in ihren Abmessungen an die Flächengröße eines Lotto- und/oder Toto-Spielscheines angepaßte, ebene Auflageplatte (2) mit einer Deckplatte (3) verbindbar und/oder verbunden ist, daß dabei die Deckplatte (3) auf einem der Feld-, Spalten- und/oder Zeileneinteilung des Spielscheines angepaßten Koordinatennetz (4) mit einer Vielzahl von jeweils oval oder langrund eingegrenzten Bereichen (5) ausgestattet ist,
und daß jeder Eingrenzungs-Bereich (5) ein Füllstück (8) enthält, das an Sollbruchstellen (9) aus dem Eingrenzungs-Bereich (5) ausbrechbar ist.
2. Schablone nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Füllstück (8) mindestens aus speichenartig angeordneten und mit der Eingrenzungskante (6) seines Bereiches (5) verbundenen Stegen (11) besteht.
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3. Schablone nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Füllstück (8) aus einer im Flachen&zgr;entrum des Eingrenzungs-Bereichs (5) liegenden Scheibe (12) und mindestens einem diese haltenden, speichenartigen Steg (11) besteht.
4. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12) eine vertieft oder erhaben eingeformte Markierung (13), bspw. eine Zahl, trägt und durch zwei speichenartige Stege (11)- mit· der· Eingrenzungskante (6) in Verbindung steht.
5. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) sich in Richtung der längeren Achse des ovalen oder langrunden Bereichs (5) erstrecken.
6. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sollbruchstelle (9) aus einer Kerbe besteht, deren äußere Kerbkante sich wenigstens annähernd normal zur Ebene der Deckplatte (3) erstreckt.
7. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) mit der Auflageplatte (2) durch mindestens ein Filmscharnier (14) in einstückiger, klappbeweglicher Verbindung steht (Fig. 6).
8. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) mit der Auflageplatte (2) mindestens längs zweier zueinander paralleler Ränder verbindbar, z.B. verrastbar ist, und daß dabei Deckplatte (3) und Auflageplatte (2) zwischen sich einen geringen Spaltabstand (15) freihalten (Fig. 7).
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9. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Deckplatte (3) und Auflageplatte (2) aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polyäthylen, bestehen und dabei mindestens die Deckplatte (3) als Spritzguß-Formteil angefertigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0920890A2 (de) 1997-12-08 1999-06-09 Bernd Wolf Vorrichtung zum Erkennen oder Auffinden von Symbolen Buchstaben oder Zahlen

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EP0920890A2 (de) 1997-12-08 1999-06-09 Bernd Wolf Vorrichtung zum Erkennen oder Auffinden von Symbolen Buchstaben oder Zahlen
DE19754325A1 (de) * 1997-12-08 1999-06-10 Bernd Wolf Vorrichtung zum Erkennen oder Auffinden von Symbolen, Buchstaben oder Zahlen
DE19754325C2 (de) * 1997-12-08 2000-01-05 Bernd Wolf Vorrichtung zum Erkennen oder Auffinden von Symbolen, Buchstaben oder Zahlen
EP0920890A3 (de) * 1997-12-08 2000-01-12 Bernd Wolf Vorrichtung zum Erkennen oder Auffinden von Symbolen Buchstaben oder Zahlen
US6305094B1 (en) 1997-12-08 2001-10-23 Bernd Wolf Apparatus for detecting indicia

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