DE19737499C1 - Dreidimensionales logisches Spielzeug - Google Patents
Dreidimensionales logisches SpielzeugInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/08—Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
- A63F9/0803—Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged
- A63F9/0823—Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged having overlapping circles with interchangeable elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales logisches Spielzeug, welches je nach Aus
führungsform mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad ausgestattet werden kann und
damit sowohl für Kinder als auch Erwachsene gut geeignet ist.
Dreidimensionales logisches Spielzeug ist in verschiedensten Ausführungsformen mit
jeweils unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad bereits bekannt. Ein hoher Schwierigkeits
grad ist dabei im allgemeinen mit einem relativ komplizierten Aufbau verbunden.
In einer Erfindung, die mit der Patentschrift Nr. DD 236 263 A1 bezeichnet wird, wird eine
ähnliche Lösung für eine ähnliche Aufgabe gegeben. Die Unterschiede zwischen dieser
Erfindung und dem vorliegenden Anspruch liegen in folgenden Merkmalen.
Die technische Konstruktion des patentierten Spielzeugs ist völlig anders, weil im vorlie
genden Anspruch verschiedene Grundringe (6 in Fig. 1A) von einander getrennt montiert
werden. Die Plättchen 8 werden mit einem Verbindungsring; 5 von einem Grundring 6 auf
den anderen übertragen. Bei der patentierten Erfindung greifen die Ringe (1 und 2 in Fig. 3
der Patentschrift), die die Symbolkörper tragen, ineinander. Sie müssen also auf verschiede
nen Ebenen liegen, was im vorliegenden Anspruch nicht vorgesehen ist; die verschiedenen
Grundringe 6 liegen alle auf einer Ebene, und nur der Verbindungsring 5 liegt darunter.
Das Ziel des Spiels im vorliegenden Patentanspruch besteht darin, die Plättchen 8 mit
gleichen Farben bzw. Symbolen auf jeweils einem Grundring 6 vollständig anzuordnen.
Dies gilt auch für die in Fig. 6 bezeichnete Version, bei es nur einen Grundring gibt. Bei
dem patentierten Spielzeug werden Symbolkörper in drei verschiedenen Farben in eine
bestimmte Formation gebracht.
Durch die Organisation der Bauteile im vorliegenden Patentanspruch ist es grundsätzlich
möglich unbegrenzt viele Grundringe 5 durch einen oder mehrere Verbindungsringe 6 zu
verbinden und so das Spiel in unterschiedlichen Graden an Komplexität zu fertigen (siehe
z. B. Fig. 1 bis 6). Die patentierte Erfindung ist auf die Verwendung von zwei ineinander
greifenden Ringen festgelegt.
Aufgabe der Erfindung war es, ein dreidimensionales logisches Spielzeug bereitzustellen,
welches eine einfache Grundkonstruktion aufweist und welches es erlaubt, wenige Spiel
elemente so zu variieren, daß unterschiedliche Schwierigkeitsgrade eingestellt werden
können.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein dreidimensionales logisches Spielzeug aus mehreren
Einzelelementen, welches durch die Merkmale des Patentanspruchs gekennzeichnet ist.
Das Gestell 1 (siehe Fig. 1A) weist ein oder mehrere Gestellgrundelemente 2 und ein oder
mehrere Gestellringe 3 auf, wobei Gestellringe und Gestellgrundelemente in einer Ebene
fest miteinander verbunden sind. Gestellringe und Gesteilgrundelement(e) können aus
einem Stück gearbeitet sein oder die Einzelteile können in geeigneter Weise fest mitein
ander verbunden sein. Der Verbindungsring 5 ist auf dem Gestell 1, insbesondere dem
Gestellgrundelement 2 drehbar gelagert. Zur Fixierung der Lage des Verbindungsringes
sind auf den Gestellringen Einlagen 4 befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise durch
Verschrauben oder Kleben erfolgen. Zur Begrenzung der Drehung des Verbindungsringes
kann vorzugsweise in den Einlagen eine gefederte Raste 12 eingebaut sein, die in Aus
sparungen am äußeren Rand des Verbindungsringes einrasten. Für diese Begrenzung 12
sind mehrere Möglichkeiten denkbar. Z. B. können an der Unterseite des Verbindungs
ringes gefederte Plättchen installiert werden. Mittels dieser Begrenzung soll der Verbin
dungsring in die richtige Position zur Aufnahme der Plättchen aus den Grundringen ge
bracht werden. Die Grundringe können ihrerseits ebenfalls mit Begrenzungen versehen sein,
um die Plättchen exakter zu führen.
Die gesamte Konstruktion wird in einem Gehäusedeckel 9 geschlossen bzw. fixiert. Der
Gehäusedeckel ist von seiner Größe und Geometrie her dem Gestell angepaßt. Die ge
schlossene Mittelplatte 10 des Gehäusedeckels liegt dabei locker auf dem Verbindungsring
5 auf, und die offenen Gehäusedeckelringe 11 liegen auf der Grundringen 6 ebenfalls locker
auf.
Soll die Drehbewegung des Verbindungsringes 5 z. B. nach Art einer Telefonwählscheibe
oder an Hand der Einkerbungen im Verbindungsring erfolgen, muß der Verbindungsring
einen solchen Durchmesser haben, daß sich der äußere Rand des Verbindungsringes mit
den Einkerbungen bzw. den Vertiefungen entsprechend einer Telefonwählscheibe außerhalb
des Gehäusedeckels befindet.
Das mit dem erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spielzeug erreichbare Spiel
ziel besteht nun darin, gleichfarbige Spielelemente, z. B. gleichfarbige Kugeln oder Plätt
chen, in einem oder mehreren Grundringen lückenlos aneinander zu reihen, oder bei erhöh
tem Schwierigkeitsgrad, verschiedenfarbige Plättchen oder Kugeln in bestimmter Farb
abfolge aneinander zu reihen.
Das erfindungsgemäße dreidimensionale logische Spielzeug ist in beliebigen verschiedenen
Ausführungsformen denkbar. Es kann sich um Bauformen mit einem oder mehreren Grund
ringen handeln. Entsprechend der Anzahl der Grundringe enthält das Gestell ein oder
mehrere Gestellringe. Diese können sich an einem Gestellgrundelement befinden, es können
jedoch auch verschiedene Gestellgrundelemente über Gestellringe miteinander verbunden
sein. Die Anzahl der Grundringe muß immer der Anzahl der zugehörigen Gestellringe des
Gestelles entsprechen. Weist die Ausführungsform mehr als ein Gestellgrundelement auf,
dann sind auch entsprechend mehrere Verbindungsringe erforderlich.
Die Grundringe weisen gleichartige geometrische Öffnungen zur Aufnahme der Spiel
elemente auf. Als Spielelemente können Plättchen, Kugeln, Halbkugeln oder ähnliche
geometrische Gebilde fungieren. Die gleichartigen Spielelemente können dabei unter
schiedlich dimensioniert sein. Beispielsweise können die Kugeln verschiedene Größen, die
Plättchen verschiedene Durchmesser und/oder Dicken aufweisen. In einem Spielzeug
müssen jedoch immer gleichartige und gleichgroße Spielelemente vorhanden sein. Form
und Größe der Spielelemente bestimmt Form und Größe der Öffnungen in den Grundrin
gen. Im wesentlichen richtet sich die Dimension der Spielelemente danach, in welcher
Größe das gesamte dreidimensionale logische Spielzeug letzendlich konstruiert werden soll.
Ebenso ist die Anzahl der zu einem Grundring gehörigen Spielelemente beliebig variabel.
Beispielsweise können 8 bis 12 Plättchen oder Kugeln auf einem Grundring angeordnet
sein. Die Anzahl der Spielelemente je Grundring richtet sich z. B. nach ihrer Größe oder
dem einzustellenden Schwierigkeitsgrad. Je mehr Grundringe vorhanden sind und je mehr
Spielelemente einem Grundring zugeordnet sind, desto mehr Variationsmöglichkeiten
ergeben sich und desto interessanter und anspruchsvoller wird das Spiel.
Die Grundringe und der Verbindungsring sind drehbar befestigt. Sie können durch einen in
der Mitte angebrachten Drehknopf, durch seitliche Aussparungen oder durch Löcher nach
Art einer Telefonwählscheibe gedreht werden. Mit den Grundringen werden dabei die
Plättchen in eine bestimmte Richtung und Position bewegt. Mit dem Verbindungsring
werden die Plättchen aus einem Grundring in einen anderen Grundring verschoben. Durch
die Verschiebung des Verbindungsringes versetzt man beispielsweise in einer Ausführungs
form mit einem Verbindungsring und drei Grundringen gleichzeitig sechs Plättchen von
einem Grundring in einen anderen Grundring (bei einem Grundring wären es zwei Plätt
chen, bei zwei Grundringen vier Plättchen, bei vier Grundringen acht Plättchen usw.). Es
wird also nicht nur dasjenige Plättchen verschoben, das in einen anderen Grundring inte
griert werden soll, sondern es werden gleichzeitig auch andere Plättchen verschoben.
Daraus ergibt sich die Komplexität des Spiels. Es muß durch logisches vorausschauendes
Planen der Spielzüge versucht werden, das vorgegebene Spielziel zu erreichen.
Das erfindungsgemäße dreidimensionale logische Spielzeug kann aus verschiedenen Mate
rialien hergestellt werden und verschiedene Größen aufweisen. Als Materialien sind bei
spielsweise Holz, Metall, Keramik oder verschiedene Kunststoffe einsetzbar. Für Kinder
kann das dreidimensionale logische Spielzeug z. B. aus Holz in einem etwas größeren
Format hergestellt werden. Für Erwachsene sollte das Größenformat des dreidimensionalen
logischen Spielzeuges vorteilhafterweise so gewählt werden, daß sich einerseits ein gün
stiges Taschenformat ergibt und andererseits noch eine bequeme Handhabung ermöglicht
wird. Als Material sind hier verschiedene Kunststoffmaterialien zu bevorzugen.
Des weiteren ist es möglich durch entsprechende Programmierung das erfindungsgemäße
dreidimensionale logische Spielzeug als Computerspiel bereitzustellen. Durch geeignete
Variation ist es auch möglich, ein dreidimensionales logisches Denkspiel für Blinde herzu
stellen, indem z. B. anstelle verschiedener Farben plastische Symbole, wie Vertiefungen
oder Eingravierungen, auf den Spielelementen aufgebracht werden.
Das erfindungsgemäße dreidimensionale logische Spielzeug soll an Hand der Zeichnungen
näher erläutert werden, ohne sich jedoch auf diese zu beschränken.
Fig. 1 zeigt die Ansicht
der Bauform mit einem Verbindungsring und drei Grundringen mit je zwölf Plättchen
(diese Bauform entspricht der Detailzeichnung in Fig. 1A.), Fig. 2 die Bauform mit einem
Verbindungsring und zwei Grundringen mit je acht Plättchen. In Fig. 3 wird die Bauform
mit einem Verbindungsring und zwei Grundringen mit je 16 Plättchen dargestellt; in Fig. 4
die Bauform mit einem Verbindungsring und vier Grundringen mit je 13 Plättchen. Fig. 5 ist
eine Ansicht der Bauform mit zwei Verbindungsringen und drei Grundringen mit je 12
Plättchen und Fig. 6 eine Ansicht der Bauform mit einem Verbindungsring und einem
Grundring mit 12 Plättchen. Für die letzte Bauform wäre die Verwendung von Zahlen oder
Buchstaben zur Bildung eines Wortes als Symbole auf den Spielelementen denkbar.
Bei Fig. 1A handelt es sich um Montagezeichnung der Bauform in Fig. 1 und soll als
Beispiel für die Montage auch der anderen Bauformen stehen, bei der entsprechende
Änderungen vorzunehmen sind. Das Gestell besteht entsprechend aus 2 kreisförmigen
Gestellgrundelementen und 3 Gestellringen, wobei ein Gestellring 2 Gestellgrundelemente
symmetrisch verbindet und jeweils auf den beiden Gestellgrundelementen der 2. und 3.
Gestellring gegenüber dem verbindenden Grundring angeordnet sind. Ferner sind in
Fig. 1A die Einzelbauteile des erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spielzeugs
detailliert für die Ausführungsform entsprechend Fig. 1 dargestellt.
Der untere Teil von Fig. 1A zeigt das Gestell 1 mit einem Grundelement 2 und drei Ge
stellringen 3. Die Gestellringe sind symmetrisch auf dem Grundelement angeordnet. Die
Einlage 4 ist auf jedem der Gestellringe 3 befestigt, gedrückt oder geklebt oder beides. Der
mittlere Teil der Fig. 1A zeigt den Verbindungsring 5. Der Verbindungsring weist am
äußeren Rand in regelmäßigen Abständen Einkerbungen auf, um den Verbindungsring zu
drehen. Auf dem Verbindungsring sind in regelmäßigen Abständen sechs Erhöhungen
angeordnet. Darüber wird der Grundring 6 mit zwölf kreisförmigen Öffnungen 7 zur
Aufnahme der zugehörigen Plättchen 8 dargestellt. Bei kleinen Formaten kann auch in der
Mitte des Grundringes ein Griff montiert werden, an dem der Ring gedreht werden kann.
Der obere Teil der Fig. 1A zeigt den Gehäusedeckel 9 mit der geschlossenen Mittelplatte
10 und den drei offenen Gehäusedeckelringen 11.
Claims (1)
- Dreidimensionales logisches Spielzeug (siehe Fig. 1A), bestehend aus einem Gestell (1), einem oder mehreren Verbindungsringen (5), einem oder mehreren Grundringen (6), Spielelementen (8) und einem Gehäusedeckel (9), wobei das Gestell (1) ein oder mehrere Gestellgrundelemente (2) und ein oder mehrere Gestellringe (3) aufweist und Gestellgrundelement und Gestellring in einer Ebene fest miteinander verbunden sind, Verbindungsring (5) auf dem Grundgestellelement (2) drehbar aufliegt, zur Fixierung der Lage von Verbindungsring (5) in Bezug auf die Grundringe (6) auf den Gestellringen mittig Einlagen (4) angeordnet sind, auf den Gestellringen (3) Grundringe (6) mit gleichartigen geometrischen Öffnungen (7) zur Aufnahme der Spielelemente (8) drehbar angeordnet sind und wobei die gesamte Konstruktion durch den Gehäusedeckel (9), dessen Mittelplatte (10) auf dem Verbindungsring (5) aufliegt und dessen offene Gehäusedeckelringe (11) auf den Grundringen (6) aufliegen, fixiert wird.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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