DE8606745U1 - Taschengerät zum Ermitteln von Lottozahlen - Google Patents

Taschengerät zum Ermitteln von Lottozahlen

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DE8606745U1
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
    • G07C15/003Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Taschengerät zum Ermitteln von Lottozahlen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Aus dem DE-GM 1 971 822 ist ein Taschengerät zum Ermitteln von Lottozahlen bekannt geworden, bei dem das Gehäuse ausschließlich eine Mischkammer beinhaltet und der Deckel im Bereich einer Grundseite des Gehäuses mit einer Schlitzöffnung oder einem schlitzförmigen Fenster versehen ist, durch das nach einem Mischen der Zahlenscheiben und anschließendem Neigen des Gehäuses die zufallsmäßig ermittelten Zahlenscheiben, die nebeneinander liegen, sichtbar sind. Dies ist zwar ein sehr einfach aufzubauendes Gehäuse, jedoch ergibt sich hierbei keine zuverlässige Ermittlung von Lottozahlen, da nicht in jedem Fall gewährleistet ist, daß die zufallsmäßig ermittelten Zahlenscheiben derart in Reih und Glied unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet sind, daß sie alle 6 (beim Spiel "6 aus 49") oder 7 (beim Spiel "7 aus 38") ohne weiteres durch den Schlitz sichtbar sind. Es ist durchaus in einer Vielzahl von Fällen möglich, daß zwei benachbarte Zahlenscheiben in einem Abstand auseinanderliegen und daß zwischen ihnen eine weitere Scheibe höhenversetzt angeordnet und nur teilweise durch den Schlitz sichtbar ist.
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Eine gewisse Verbesserung dieser'Anzeige der zufallsmäßig ermittelten Zahlenscheiben ist bei einem aus der DE-OS 22 55 926 bekannten Taschengerät zum Ermitteln von Lottozahlen der eingangs genannten Art gegeben, bei dem napfförmige Aufnahmen für die zufallsmäßig ermittelten Zahlenscheiben vorgesehen sind. Diese napfförmigen Aufnahmen sind relativ breit, besitzen relativ flache Ränder und weisen eine nur etwa dem Durchmesser einer Zahlenscheibe entsprechende Höhe auf. Dies bedeutet, daß auch hierbei nicht in jedem Falle ein sicheres Einfallen nur einer einzigen Zahlenscheibe in die napfförmige Aufnahme gewährleistet ist, insbesondere dann nicht, wenn das Taschengerät nach dem Mischen zum zufallsmäßigen Ermitteln nicht in ausreichender Weise zu diesen Aufnahmen hin geneigt wird oder zusätzlich gleichzeitig oder unmittelbar anschließend zu einer Längsseite geneigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Taschengerät zum Ermitteln von Lottozahlen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem in lageunabhängigerer Weise eine sichere Anzeige aller der genannten Anzahl von Zahlenscheiben und eine Fixierung dieser Anzeige gewährleistet ist.
&idiagr; Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Taschengerät zum j Ermitteln von Lottozahlen der eingangs genannten Art die
im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale l
vorgesehen.
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Durch die Ausbildu'n'g' der"Aufnahmen 'für die zufallsmäßig ermittelten Zahlenscheiben in Form von Fallschächten bestimmter Abmessungen ist nicht nur ein sicheres Einfallen einer einzigen Scheibe bis hin zum Grund des jeweiligen Fallschachtes, sondern darüber hinaus auch gewährleistet, daß die Anzeige gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert ist, da in jedem Fallschacht auf der betreffenden angezeigten Zahlenscheibe mindestens eine weitefü Zahlenscheibe liegt, die dies verhindert oder zumindest wesentlich erschwert* Dies bedeutet aber auch, daß das erfindungsgemäße Taschengerät unempfindlich gegen Lageveränderungen während der Anzeige ist, was bis zu einem gewissen Grade eine Lageunabhängigkeit bedeutet, insbesondere hinsichtlich einer längsseitigen Neigung.
Zur weiteren Verbesserung der Lageunabhängigkeit beim zufallsmäßigen Ermitteln von Zahlenscheiben nach deren Mischen, sind die zwischen den Fallschächten angeordneten Stege mit parallelen Längsrändern und an ihren vorderen freien Enden mit Einführungsschrägen versehen.
Eine optimale und gut lesbare Anzeige nur der ermittelten Zahlenscheiben ist ferner dadurch verbessert, daß gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kreisrunde Sichtfenster im Deckel im Bereich des Grundes jedes Fallschachtes angeordnet bzw. ausgespart sind.
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Es ist ferner zweckmäßig, die zwischen den Fallschächten angeordneten Stege mit einer aer Höhe der Mischkammer entsprechenden Dicke zu versehen, so daß die Stege unmittelbar zwischen Bodenteil und Deckel angeordnet sind und damit zu einer Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des Genäuses beitragen.
Bei einem mit einem etwa rechteckförir.igen Gehäuse und mit in der Mischkammer angeordneten Abweiserelementen versehenen Tascnengerät zum Frmitteln von Lottozahlen ist es ferner vorteilhaft, außer einem etwa mittig in der Mischkammer angeordneten Abweiserelement im Bereich der den Fallschächten abgewandten Ecken und/oder im Bereich der Längsseiten der Mischkammer weitere Abweiserelemente mit einer konkaven bzw. konvexen Kontur vorzusehen. Diese Abweiserelemente tragen nicht nur zu einem optimalen Mischen der Zahlenscheiben im Mischraum bei, sondern gleichzeitig auch zur weiteren Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des ansich sehr flachen Gehäuses.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist der Rückseite der Bodenplatte gegenüberliegend eine Rückwand vorgesehen, zwischen der und der Bodenplatte mindestens eine Tasche gebildet ist. Zweckmößigerwaise sind zwei voneinander abgewandt angeordnete Taschen vorgesehen. Dip '. ikwand ist dabei als Trägerplatte für Werbung ausgebildet« Dadurch ist es
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möglich,* mit**dem"Tascheng'er¥t den wöchentlich ausgefülltenLottoschein, Zahlentabellen und dgl. Unterlagen in der bzw. den betreffenden Taschen eingeschoben mit sich zu führen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Taschengerät zum Ermitteln von Lottozahlen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1 und
Figur 3 eine Rückansicht des Taschengerätes nach Figur 1 .
Das in der Zeichnung dargestellte Taschengerät 10 dient zum zufallsmäßigen Ermitteln von Lottozahlen für bspw. das Spiel "6 aus 49". Demgemäß werden mit dem Taschengerät zuf al lsrnäßig 6 der insgesamt 49 Zahlenscheiben in einem Vorgang ermittelt. Das Gerät kann auch in einer Ausführung für andere Zahlenspiele, z.B. "7 aus 38", ausgelegt werden.
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Das Taschengerät 10, das insgesamt'vorzugsweise aus drei bspw. gespritzten Kunststoffteilen besteht, besitzt ein Bodenteil 11, einen auf der Vorderseite des Bcdenteils angeordneten teilweise transparenten Deckel 12 und eine auf der Rückseite des Bodenteils 11 angeordnete, als Werbeträger dienende Rückwand 13, welche drei Teile in geeigneter Weise fest miteinander verbunden werden und ein Gehäuse 14 bilden. Das Gehäuse 14 ist sehr flach ausgebildet und besitzt einen in etwa rechteckförmigen Querschnitt, bspw. in der Größe eines Personalausweises.
Der Bodenteil 11 ist vorderseitig mit einer nahezu quadratischen Vertiefung 16 versehen, von deren in der Zeichnung unterem Querrand 17 längsverlaufende Nuten 18 ausgehen, die parallel zueinander angeordnet sind. Für das Spiel "6 aus 49" sind sechs Nuten 18 vorgesehen. Die zwischen den sechs Nuten 18 verbleibenden Stege 19 sind mit parallelen Längsrändern 21, einem halbkreisförmigen Grund 22 und diesem abgewandt mit Einführungsschrägen 23 und abgerundeter Stirn versehen. Die einzelnen Nuten 18 sina gleich ausgebildet. Die den Nuten 18 gegenüberliegenden Ecken 24 besitzen eine konkav gerundete Kontur und die Längsseiten der Vertiefung 16 etwa mittig eine konvexe Kontur bzw. Ausbauchung 25, welche Konturen damit die Funktion von Abweiserelementen ausüben. Innerhalb der Vertiefung 16 sind vom Bodenteil 11 senkrecht abstehend weitere Abweiserelemente 26, 27 und
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vorgesehen, deren Höhe der Tiefe der Vertiefung 16 bzw. der Höhe der Stege 19 entspricht. Das Abweiserelement 26 ist etwa mittig in der Vertiefung 16 angeordnet, während die Abwsiserelemente 27 und 28 als im Abstand voneinander angeordnete Paare und zapfenförmig ausgebildet sind. Das 3odenteil 11 ist mit einem erhöhten umflaufenden Rand 29 einstückig vergehen, dessen lichte Abmessungen denen des Außenrandes des Deckels 12 entspricht. Auch die Höhe des Randes 29 entspricht der Dicke des Deckels 12. Der Deo-.el 12 wird innerhalb der Umrandung 29 auf das Bodenteil 11 gelegt und in entsprechender Weise befestigt, bspw. angeklebt. Dabei liegt der Deckel 12 innerhalb der Umrandung 29 auf den entsprechenden Bereichen bzw. Teilen 19, 24, 26 bis 28 des Bodenteils 11 auf.
Ist der Deckel 12 auf dem Bodenteil 11 aufgesetzt, so wird die Vertiefung 16 zu einer Mischkammer 31 und die Nuten zu Fallschächten 32. In der Mischkammer 31 sind 49 Zahlenscheiben 33 verschiebebeweglich aufgenommen. Die Zahlpnscheiben 33 sind vorzugsweise aus Kunststoff gebildete kreisförmige Plättchen, deren Dicke etwas kleiner ist als aer lichten Höhe der Mischkammer 31 entspricht. Die Grundfläche der Mischkammer ist um ein mehrfaches größer als dem Flächenbedarf aller Zahlenscheiben 33 entspricht. Der Durchmesser der Zahlenscheiben 33 ist im wesentlichen eine r'rage der guten Sichtbarkeit der auf den Zahlenscheiben 33 aufgebrachten
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Ziffern. Die Breite der FaÜschächte 32 ist nur
geringfügig größer als der Durchmesser der Zahlenscheiben
33. Die Tiefe der Fallschächte 32 entspricht mindestens
dem doppelten Durchmesser, vorzugsweise etwa dem 2- bis ;
3-fachen Durchmesser der Zahlenscheiben 33. Der Deckel 12 ,
besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel in j
denjenigen kreisförmigen Bereichen in einer den |
Zahlenscheiben 33 entsprechenden Größe Sichtfenster 34, |
welche dem Bereich des Grundes 22 der Nuten 18 bzw. |
Fallschächte 32 gegenüberliegen. Außerdem ist der Deckel I
12 auch im Bereich der Mischkammer 31 zum Beobachten des f
Mischvorganges transparent. Dieser Bereich kann aber auch I
undurchsichtig sein. &Idigr;.
An der Rückseite des Bodenteils 11 sind im Bereich der i
Längsränder 36 einstückig angeformte Längsstege 37 ]
vorgesehen, die etwa im Bereich der Längsmittelebene durch j
einen angeformten Quersteg 38 miteinander verbunden sind. f
Auf die Stege 37 und 38 ist die Rückwand 13 aufgelegt und |
befestigt, bspw. verklebt. Die Rückwand 13 ist im Bereich &iacgr;
ihrer beiden Querränder und quermittig mit jeweils einer j
gerundeten Griffausnehmung 39 versehen. Zwichen dem |
Bodenteil 11, der Rückwand 13 und den Stegen 37 und 38 |
sind somit zwei Taschen 41, 42 gebildet, die von den |
Querrändern 43 des Gehäuses 14 aus zugängig sind und deren J
lichte Höhe durch die Dicke der Stege 37 und 38 bestimmt ?
ist. Diese Taschen 41, 42 dienen bspw. zum Einschieben des |
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doppelt so große Tasche, die im wesent
gesamte Grundfläche des Gehäuses 14 si
entsteht. Die Rückwand 13 ist auch als Trägerplatte für eine wirksame Werbung mittels Aufdruck (Siebdruck) oder Klebefolie verwendbar.
Das zufallsmäßige Ermitteln der 6 Zahlenscheiben 33 erfolgt dadurch, daß zunächst die Fällschächte 32 durch Kippen entleert werden und dann ein gründliches Mischen aller 49 Zahlenscheiben 33 in der Mischkammer 31 durch kreisförmiges Bewegen des Gerätes 10 in waagerechter oder umgekehrter senkrechter, also auf dem Kopf stehender Lage erfolgt. Danach wird das Gerät 10 zum unteren Querrand bzw. 43 hin geneigt, so daß Zahlenscheiben 33 in die Fallschächte 32 einfallen, von denen diejenigen, die am Grund 22 der Fallschächte 32 liegen, durch die Sichtfenster 34 des Deckels 12 abgelesen werden können.

Claims (7)

Ansprüche
1. Taschengerät zum Ermitteln von Lottozahlen, mit einem flachen Gehäuse, zwischen dessen Bodenteil und zumindest teilweise transparentem Deckel eine Mischkammer, in der eine Vielzahl von Zahlenscheiben beweglich aufgenommen sind, und längs einer Gehäuseseite an die Mischkammer anschließende Aufnahmen für zufallsmäßig ermittelte Zahlenscheiben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für die ermittelten Zahlenscheiben (33) durch parallele Fallschächte (32) gebildet sind, deren Breite dem Durchmesser einer Zahlenscheibe (33) und deren Tiefe dem Durchmesser mindestens zweier Zahlenscheiben (33) entspricht.
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2. Taschengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Fallschächten (32) angeordneten Stege (19) parallele Längsränder (21) aufweisen und an ihren vorderen freien Enden mit Einführungsschrägen (23) versehen sind.
3. Taschengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß kreisrunde Sichtfenster (34) im Deckel (12) im Bereich des arundes (22) jedes Fallschachtes (32) angeordnet sind.
4. Taschengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Fallschächten (32) angeordneten Stege (19) eine der Höhe der Mischkammer (31) entsprechende Dicke aufweisen.
5. laschengerät, mit einem etwa rechteckförmigen Gehäuse und mit in der Mischkammer angeordneten Abweiserelementen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausser einem etwa mittig in der Mischkammer (31) angeordneten Abweiserelement (26) im Bereich der den Fallschächten (32) abgewandten Ecken (24) und/oder im Bereich der Längsseiten (25) der Mischkammer (31) weitere Abweiserelemente mit einer konkaven bzw, konvexen Kontur vorgesehen sind.
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6. Taschengerät "nac'h" einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenrszsichnet, daß der Rückseite der Bodenplatte (11) gegenüberliegend eine Rückwand (13) vorgesehen ist, zwischen der und der Bodenplatte (11) mindestens eine Tasche (41,42) gebildet ist.
7. Taschengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwisshen der Bodenplatte (11) und der Rückwand (13) zwei voneinander abgewandt angeordnete Taschen (41,42) vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0392496A2 (de) * 1989-04-11 1990-10-17 Gottfried Dipl.-Ing. Traunbauer Zufallszahlengeber
DE19540936A1 (de) * 1994-11-08 1996-05-15 Jannis Faupel Vorrichtung zur Erzeugung und Feststellung mindestens eines Zufallsereignisses
WO1997023847A1 (de) * 1995-12-21 1997-07-03 Moessmer Raimund Zufallszahlengeber

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