DE1166066B - Lottodose - Google Patents

Lottodose

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Publication number
DE1166066B
DE1166066B DER26084A DER0026084A DE1166066B DE 1166066 B DE1166066 B DE 1166066B DE R26084 A DER26084 A DE R26084A DE R0026084 A DER0026084 A DE R0026084A DE 1166066 B DE1166066 B DE 1166066B
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DE
Germany
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lotto
box according
smaller
lottery
openings
Prior art date
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Pending
Application number
DER26084A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ritter
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Individual
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Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
    • G07C15/003Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Lottodose Die Erfindung bezieht sich auf eine Lottodose, deren Inhalt aus mehreren mit Zahlen, Wörtern, Buchstaben oder Bildern versehenen Lottomarken besteht. Die Erfindung besteht darin, daß eine ebene Dosenfläche oder Doseneinlage mit einer oder mehreren, an der Dosenaußenfläche von durchsichtigem Material abgedeckten, gleich großen und gleichartigen Öffnungen versehen ist, welche vom Doseninneren nach außen einen in einem Absatz zunehmenden Durchmesser aufweisen.
  • Die Öffnungen können dabei kreisrund und die übergänge von der kleineren zur größeren öffnungsweite treppenartig abgesetzt sein. Beide Öffnungsweiten können außerdem konzentrisch oder auch exzentrisch zueinander liegen.
  • Es sind schon mehrere Arten von Lottodosen bekannt, bei welchen auf verschiedene Weise eine ablesbare Zahlenreihe ermittelt wird. So ist es bekannt, die Zahlen in vertieften Feldern einer Dose anzubringen, in welche nach dem Durchschütteln von Kugeln in der Dose diese in die verschiedenen Felder hineinrollen. Ferner ist es bekannt, eine aus einem undurchsichtigen und einem durchsichtigen Behälter bestehende Dose zu verwenden, bei welcher Würfel oder Kugeln durch einen engen Spalt aus dem undurchsichtigen in den durchsichtigen Teil fallen. Es ist auch bekannt, Dosen zu verwenden, bei welchen mit Zahlen versehene Scheiben in einem flachen Hohlraum nur in einer Ebene geschüttelt werden können, da die Scheibenstärke hier nicht viel geringer sein darf als der Abstand zwischen Boden und Deckel der Dose, wenn an den am Rand derselben angebrachten Aufnahmen für die Scheiben nur eine Scheibe hineingleiten soll.
  • Gegenüber diesen bekannten Ausführungen weist die Lottodose nach vorliegender Erfindung verschiedene Vorteile auf. Durch die Verwendung verhältnismäßig dünnwandiger Marken ist zunächst ein einwandfreies Durchmischen derselben in der Dose gewährleistet. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, jede einzelne Marke gleichmäßig an der Gewinnchance zu beteiligen, was bei in entsprechende Vertiefungen fallenden Kugeln nicht möglich ist, da hier die von den Rändern der Dose sich abstoßenden Kugeln leichter in die vertieften Felder am oder in der Nähe des Dosenrandes fallen. Ferner ist bei vorliegender Erfindung ein Hineinfallen der Marken in die Sichtöffnungen ohne jede Schwierigkeit möglich, was bei der bekannten Ausführung mit einem undurchsichtigen und einem durchsichtigen Teil der Dose wegen des dabei vorhandenen engen Spaltes schwieriger zu bewerkstelligen ist. Die Dose gemäß der Erfindung gestattet somit ein mit größerer Sicherheit mögliches Absondern der gewünschten Anzahl Marken. Sie zeigt gegenüber den bekannten Ausführungen ferner ein ganz neues Merkmal, indem die in die Sichtöffnungen gefallenen Marken zunächst nicht sichtbar sind, sondern erst durch Anheben der Dose in die Senkrechtstellung sichtbar gemacht werden, ohne dabei aus den Öffnungen herauszufallen. Dadurch wird das Feststellen der Tipreihe spannender gestaltet.
  • Sowohl die Dose als auch die darin befindlichen, zweckmäßigerweise runden Marken mit auf beiden Seiten jeweils gleichen Zahlen, Wörtern, Buchstaben usw. können in bekannter Weise aus dünnem Blech, Kunststoff od. dgl. bestehen.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Lottodose ist es nun möglich, nach dem Durchschütteln der Lottomarken in der Dose, diese mit der ebenen Fläche auf eine waagerechte Unterlage oder auch auf die waagerecht gehaltene Hand aufzusetzen und nach einigem Schütteln in waagerechter Richtung ein Hineingleiten der erforderlichen Anzahl Lottomarken in die Dosenöffnungen zu erreichen.
  • Dreht man nun die Dose nicht zu schnell um etwa 90°, so daß sich die zunächst waagerecht aufliegende Fläche senkrecht stellt, dann . können die in den Öffnungen befindlichen Lottomarken nicht aus diesen nach hinten herausfallen, da sie beim Anheben in die Senkrechtstellung zunächst auf den Rand der größeren Öffnungsweite absinken und in dieser Stellung vom Rand der kleineren Öffnungsweite am Herausfallen gehindert werden, auch wenn die Dose über 90° hinaus gedreht wird.
  • Hat man nun die in den Öffnungen sichtbaren Zahlen abgelesen und notiert, ist es durch kräftiges Schütteln möglich, die Marken wieder aus den Öffnungen herauszubringen und in der beschriebenen Weise eine neue Reihe aufzunehmen.
  • Bei exzentrischer Anordnung der kleineren zur größeren Öffnungsweite muß sich beim Anheben der Dose in die Senkrechtstellung der sichelförmig sichtbare Rand an der kleineren öffnungsweite immer im untersten Teil der Öffnung befinden.
  • Der Gebrauch der Lottodose ist nicht nur auf das Zahlenlotto beschränkt. Sie kann auch für Gesellschaftsspiele mit Buchstaben, Wörtern oder Bildern auf den Lottomarken verwendet werden, wobei sehr verschiedene unterhaltsame Spielmöglichkeiten bestehen.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt im Schnitt eine Seitenansicht der geschlossenen Dose 10 mit der durchsichtigen Abdeckscheibe 11 und den Öffnungen 12, die eine kleinere Weite an der Doseninnenfläche und eine größere Weite an der Dosenaußenfläche erkennen lassen. Im Dosenhohlraum 13 befinden sich die hier nicht gezeichneten Lottomarken.
  • In der F i g. 2 ist die Dose mit den Öffnungen 12 in Draufsicht zu sehen, also in der Stellung, in welcher die Ablesung der Zahlen der beim Anheben aus der waagerechten in die senkrechte Lage in den Öffnungen festgehaltenen Lottomarken stattfindet.
  • F i g. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt mit der durchsichtigen Abdeckscheibe 11, der treppenförmig abgesetzten Öffnung 12 und einer in die Öffnung gefallenen Lottomarke 14.
  • Die gleiche Anordnung wird in F i g. 4 senkrecht aufgestellt gezeigt. Hier ist die Lottomarke bis zur Kante der größeren Öffnung bei 15 abgesunken und wird hier durch den Rand der kleineren Öffnung bei 16 gegen ein Herausfallen aus der Öffnung geschützt.
  • Die F i g. 5 verdeutlicht dieses Halten der Lottomarke 14 am Rand 16 in einer Draufsicht.
  • In der F i g. 6 wird in einem Teilschnitt eine Anordnung der Öffnungen 17 in einer Reihe nebeneinander gezeigt. Die Dose 18 hat hier zwei getrennte Hohlräume, einen geschlossenen 19 und einen offenen 20. Im oberen Teil der Dose befindet sich bei 21 die Öffnung für einen hier nicht weiter gezeichneten Bleistiftspitzer. Die Späne des Bleistiftes können hier in den offenen Dosenhohlraum 20 fallen, der natürlich auch verschließbar angeordnet werden kann.
  • Die F i g. 7 läßt erkennen, daß die in F i g. 6 gezeigte Dose um 90° gedreht ist und daß die Öffnungsweiten 22, 23 exzentrisch zueinander liegen.
  • In der F i g. 8 wird in einer Vergrößerung dieser exzentrischen öffnungsweite gezeigt, wie die Lottomarke 24 durch einen breiteren, sichelförmigen Rand 25 gegen ein Herausfallen aus der Öffnung geschützt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Lottodose, deren Inhalt aus mehreren mit Zahlen, Wörtern, Buchstaben oder Bildern versehenen Lottomarken besteht, dadurch ge- kennzeichnet, daß eine ebene Dosenfläche oder Doseneinlage mit einer oder mehreren, an der Dosenaußenfläche von durchsichtigem Material abgedeckten, gleichgroßen und gleichartigen Öffnungen versehen ist, welche vom Doseninneren aus nach außen einen in einem Absatz zunehmenden Durchmesser aufweisen.
  2. 2. Lottodose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen kreisrund sind.
  3. 3. Lottodose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der kleineren zur größeren Öffnungsweite treppenartig abgesetzt ist.
  4. 4. Lottodose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere und größere öffnungsweite konzentrisch zueinander liegen.
  5. 5. Lottodose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere und größere Öffnungsweite exzentrisch zueinander liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 509 562; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1739 947, 1768 175, 1778 531.
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