DE374477C - Schuettelspiel - Google Patents

Schuettelspiel

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DE374477C
DE374477C DEK80436D DEK0080436D DE374477C DE 374477 C DE374477 C DE 374477C DE K80436 D DEK80436 D DE K80436D DE K0080436 D DEK0080436 D DE K0080436D DE 374477 C DE374477 C DE 374477C
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
    • G07C15/003Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/048Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths used for generating random numbers
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Bei den bisher bekannten Würfelspielen finden Würfel Anwendung, die auf sechs Seiten die Würfelzahlen tragen. Beim Würfeln werden diese Würfel in einem Würfelbecher durcheinander geschüttelt. Würfelbecher sind wegen; des großen Platzes, den sie erfordern, wenig zur Aufbewahrung in Rocktaschen geeignet. Die hierfür bestimmten Gegenstände müssen möglichst flach ausgebildet sein. Es gibt schon flache Spiele in Form von Schüttelspielen, bei denen Spielmarken in einem etwa der Stärke der Marken entsprechenden Raum durcheinander geschüttelt und unter Fenstern des Spieles sichtbar werden.
Um nun einen ganz flachen Würfelapparat zu schaffen, werden gemäß der Erfindung in einem flachen, etwa der Stärke der Marken entsprechenden Raum Marken durcheinander ao geschüttelt, die aus Serien von je sechs mit den sechs Würfelzahlen versehenen Marken bestehen. Jedem einzelnen bekannten Würfel entspricht eine Serie von je sechs Marken, die die einzelnen Würfelzahlen tragen. Damit sind gewissermaßen die sechs Seiten eines gewöhnlichen Würfels in eine Ebene gelegt, und voneinander abgesondert worden. Zur Nachahmung eines Spieles mit drei gewöhnlichen Würfeln würd,e man i8 mit den Wurf elzahlen versehene Marken gebrauchen, die aus drei Serien mit den Zahlen 1 bis 6 bestehen. Die einzelnen Marken werden in einem flachen Würfelapparat nicht räumlich, sondern nur in j einer Ebene durcheinander geschüttelt, wobei man die gleichen Variationen erhält wie mit einem gewöhnlichen Würfelbecher und Würfeln. Der Apparat kann infolge seiner flachen Ausbildung als Taschenwürfelspiel ohne große Platzerfordernis Anwendung finden. 1
Zwischen den beiden ebenen Flächen, zwi- j sehen denen die Marken durcheinander geschüttelt werden, wird ,ein Führungsrahmen mit entsprechenden Führungsflächen vorgesehen. Dieser kann mit dem Unterboden oder dem Deckel aus einem Teil bestehen. Der mit den drei öffnungen versehene Deckel oder auch der Boden kann aufklappbar sein. Es kann auch der den Boden bildende Teil des Würfelspiels besonders ein- und ausschiebbar in einer Umhüllung vorgesehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Abb. ι eine Aufsicht auf den Boden mit Rahmen des Würfelspieles,
Abb. 2 eine Aufsicht auf den Deckel des Spieles,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A,
Abb. 4 eine Ansicht von drei Scheibengruppen.
Das in der Zeichnung dargestellte Würfelspiel besteht aus einem Boden a. An diesem Boden α ist ein Rahmen angebracht, welcher mit entsprechenden Führungsflächen c versehen ist, durch die nach dem Durcheinanderwürfeln der einzelnen Scheiben immer drei Scheihen unter den drei öffnungen des Deckels erscheinen. Der Deckel d, welcher auf den Rahmen b zu liegen kommt, hat drei öffnungen e. Zwischen Boden α und Deckel d ^0 befinden sich bei beispielsweiser Nachahmung von drei räumlichen Würfeln 18 Scheibeng, die aus drei Gruppen mit den Zahlen 1 bis 6 1 estehen. Beim Durcheinanderschütteln der Scheiben erscheinen am Schluß unter den öffnungen e des Deckels d drei Scheiben, welche die erhaltene gewürfelte Variation anzeigen. Der Deckel d kann mit irgendwelchen Bezeichnungen, Reklameschriften o. dgl. mehr versehen werden. Die Scheiben können aus Pappe, Metall, Zelloloid o. dgl. bestehen.

Claims (2)

P ATENT-Ansprüche:
1. Schüttelspiel, bei dem Spielmarken in einem flachen, etwa der Stärke der Marken entsprechenden Raum durcheinander geschüttelt und unter Fenstern des Spieles sichtbar werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem genannten flachen Raum geschüttelten Marken aus Serien von je sechs mit den sechs Würfelzahlen versehenen Marken bestehen, so daß auf diese Weise ein ganz flacher Würfelapparat geschaffen wird.
2. Schüttelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Boden (d) und Deckel (a) des flachen Behälters Führungen (b,c) vorgesehen sind, welche die einzelnen aus je sechs Marken bestehenden Würfelserien voneinander trennen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEK80436D Schuettelspiel Expired DE374477C (de)

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