DE3435956A1 - Spieltisch fuer ein rouletteaehnliches geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Spieltisch fuer ein rouletteaehnliches geschicklichkeitsspiel

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DE3435956A1
DE3435956A1 DE19843435956 DE3435956A DE3435956A1 DE 3435956 A1 DE3435956 A1 DE 3435956A1 DE 19843435956 DE19843435956 DE 19843435956 DE 3435956 A DE3435956 A DE 3435956A DE 3435956 A1 DE3435956 A1 DE 3435956A1
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DE
Germany
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game
game table
ball
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Withdrawn
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DE19843435956
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English (en)
Inventor
Georg 2000 Hamburg Hadjakis
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HADJAKIS HILDEGARD
Original Assignee
HADJAKIS HILDEGARD
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Publication of DE3435956A1 publication Critical patent/DE3435956A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00261Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards
    • A63F2003/00359Modular units
    • A63F2003/00362Modular units with connections between modules
    • A63F2003/00378Modular units with connections between modules sliding in a groove

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Spieltisch für ein rouletteähnliches Geschick-
  • lichkeitsspiel.
  • Die Erfindung betrifft einen Spieltisch nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Das Roulettespiel übt auf Spieler einen hohen Reiz aus.
  • Es ist jedoch als reines Glücksspiel nur in speziellen, staatlich lizensierten Spielbanken zugelassen. Geschicklichkeitsspiele dagegen werden nach Prüfung durch das Bundeskriminalamt für einen weiteren Anwendungsbereich zugelassen. Voraussetzung für eine solche Zulassung ist, daß das Spielergebnis zu einem vorbestimmten Prozentsatz von der Geschicklichkeit des Spielers beeinflußbar ist.
  • Ein Spieltisch der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 28 42 911 bekannt. Bei diesem wird die für den Spieler reizvolle Ahnlichkeit zum Roulettespiel gewahrt, die gesetzten Geschicklichkeitsanforderungen können jedoch eingehalten werden.
  • Bei der bekannten Konstruktion ist als Laufbahn ein den drehbaren Teller umgebender Spielkessel vorgesehen, der rotationssymmetrisch den Teller umgibt und von seinem äußeren erhöhten Rand zum Teller hin schüsselförmig abfällt. Eine Kugel wird hier vom Croupier am Kesselrand in Umlaufrichtung eingeworfen und rollt auf dem Kesselboden in einer Spiralbahn bis zum Einlaufen in den Fächerkranz. Der bzw. die Spieler können durch Beobachten der Drehgeschwindigkeit des Fächerkranzes und der Laufgeschwindigkeit der Kugel auf der Spiralbahn das Einlaufen in ein bestimmtes Fach vorhersagen, wodurch die erforderliche Geschicklichkeitsbeeinflussung gegeben wird.
  • Nachteilig hierbei ist es allerdings, daß die Form der Spiralbahn und die Laufgeschwindigkeit der Kugel auf der Spiralbahn von der Einwurfgeschicklichkeit des Croupiers ebenso abhängen wie von Umwelteinflüssen, beispielsweise Verunreinigungen des Kesselbodens oder der Kugel. Es können sich dadurch Abweichungen in der vorgeschriebenen Spiralbahn ergeben, die die Vorhersehbarkeit des Ergebnisses durch den Spieler beeinflussen und somit zu behördlichen Beanstandungen führen können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Spieltisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung des rouletteähnlichen Spielcharakters die Bestimmbarkeit des Spielergebnisses durch den Spieler im Sinne der behördlichen Geschicklichkeitsanforderung erhöht wird und insbesondere unabhängig von äußeren Einflüssen gleichmäßig gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird eine Laufbahn feststehender geome- trischer Konfiguration mit einer Laufrinne vorgeschrieben, wobei sich der Spieler allein auf die Laufgeschwindigkeit der Kugel konzentrieren muß. Unregelmäßigkeiten der Bahnform können hierbei nicht auftreten. Die Vorhersehbarkeit des Ergebnisses wird auf diese Weise unabhängig von äußeren Einflüssen konstant gehalten. Die behördlicherseits pro zentual vorgeschriebene Geschicklichkeitsbeeinflußbarkeit kann auf diese Weise konstant und genau eingehalten werden.
  • Die geometrische Anordnung der Laufrinne kann weitgehend beliebig erfolgen. So kann die Laufrinne beispielsweise langgestreckt gerade ausgebildet sein oder in beliebiger Kurvenform vorgesehen sein, beispielsweise auch in einer von innen nach außen durchlaufenden Spirale, wobei der Teller außerhalb der Spirale liegt. Vorteilhaft sind jedoch die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Dadurch ergibt sich eine kompakte Konstruktion mit im wesentlichen konzentrisch um den Teller herum angeordneter Lauf rinnenspirale.
  • Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die an der Mündung aus der Laufrinne in den Fächerkranz fallende Kugel unmittelbar in eines der Fächer gelangt, ohne die Möglichkeit zu haben, unkontrollierte Bewegungen auszuführen. 4 Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Auf diese Weise wird im Anfangsbereich die gewünschte Kugelgeschwindigkeit eingestellt, die dann im waagerechten Endbereich konstant beibehalten wird. In diesem Endbereich ist dann eine besonders hohe Vorhersagegenauigkeit erreichbar.
  • Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches s vorgesehen. Auf diese Weise wird weiterhin die Geschicklichkeitsbeeinflußbarkeit verbessert.
  • Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 6 vorgesehen. Hierdurch wird der Reiz des Spieles erhöht und eine gewisse Anforderung an die Beobachtungsgabe des Spielers gestellt.
  • Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 7 vorgesehen. Anhand der Wegmarkierungen läßt sich die Kugelgeschwindigkeit besser bestimmen und somit deren Eintreffen am Fächerkranz vorhersagen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spieltisch und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2 - 2 in Fig. 1.
  • Der in den Figuren argestellte Spieltisch weist eine Tischplatte 1 auf, die mit Beinen 2 aufgestellt wird.
  • In Tischmitte ist ein Teller 3 vorgesehen, der mit einer Achse 4 drehbar in der Tischplatte gelagert ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ragt die Achse 4 aus der Tischplatte nach unten heraus und trägt dort an ihrem Ende ein Zahnrad 5, das über ein Ritzel 6 von einem unter dem Tisch befestigten Motor 7 getrieben wird. Dadurch wird der Teller 3 gegenüber dem Tisch in drehende Bewegung versetzt.
  • Um den Tisch herum ist spiralförmig eine Laufrinne 8 angeordnet, in der eine Kugel 9 passender Größe mit seit- licher Führung laufen kann. Die Laufrinne 8 beginnt bei der Markierung "S", die aus Fig. 1 ersichtlich ist, und läuft spiralförmig nach innen abwärts geneigt über zwei einhalb Umläufe bis zur Markierung "N" gemäß Fig. 1.
  • Von dort verläuft sie im letzten Umlauf 10 (Fig. 2) waat gerecht. Die Kugel erfährt also zunächst eine Anfangsbeschleunigung auf dem abwärts geneigten Anfangsteil ttrld läuft dann ab der Markierung N mit gleichförmiger Geschwindigkeit weiter.
  • Am Ende der Laufrinne 8 ist eine Mündung 11 vorgesehen, die radial nach innen auf die Achse 4 des Tellers 3 gerichtet ist und aus der die Kugel entsprechend dem iÜ Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Pfeil radial nach innen aus der Laufrinne 8 austritt.
  • Am Umfang des Tellers 3 ist ein Kranz von eingesenkten Fächern 12 vorgesehen, die durch senkrecht und radial angeordnete Trennwände 13 voneinander getrennt sind. Die Fächer 12 sind, wie Fig. 1 zeigt, nach Art eines RouletteL spieles mit Numerierung versehen.
  • Eine in der Mündung 11 radial aus der Laufrinne 8 auslaufende Kugel läuft also direkt in das gerade vor der Mündung stehende Fach 12 und bleibt in diesem liegen, ohne noch irreguläre Bewegungen ausführen zu können.
  • Ein typischer Spielverlauf mit entsprechend vorgeschriebenen Spielregeln sieht etwa wie folgt aus: Der Motor 7 wird eingeschaltet und versetzt den Teller 3 in gleichförmige Rotation mit einer Drehrichtung, die dem Umlauf der Kugel 9 auf der Spiralbahn entgegengesetzt ist.
  • Es kann natürlich bei anderer Spielregel auch gleichsinniH ge Tellerrotation vorgesehen sein.
  • Sodann setzt der Croupier die Kugel beim Startpunkt "S" der Laufrinne ein und gibt sie frei. Die Kugel läuft nun auf den abwärts geneigten Teil der Laufrinne über etwa zweieinhalb Umläufe abwärts bis zur Markierung "N". Durch die Spielregel kann vorgeschrieben werden, daß spätestens bis zu diesem Zeitpunkt die Spieler dasjenige Fach 12 des Fächerkranzes angeben, in das die Kugel nach ihrer Vorhersage einlaufen wird. Sie können dies beispielsweise dadurch tun, daß sie Jetons auf eines der Markierungsfelder 14 auf der Tischplatte 1 setzen, in denen jeweils die vorkommenden Fachnummern angegeben sind.
  • Die Kugel läuft dann weiter durch die Mündung 11 und dort radial in eines der Fächer ein. Gewinner ist derjenige bzw. sind diejenigen Spieler, die das Fach, in dem die Kugel liegt, richtig vorhergesagt haben.
  • Der dargestellte Spieltisch kann auf vielfältige Weise variiert werden.
  • So kann beispielsweise die Laufrinne 8 anstelle in spiralförmiger Anordnung linear langgestreckt ausgebildet sein, wozu allerdings ein Spieltisch erheblicher Länge erforderlich werden kann. Ferner kann beispielsweise eine spiralförmig angeordnete Laufrinne vorgesehen sein, bei der der höchste Punkt der Laufrinne innen liegt, die also von innen nach außen durchlaufen wird, und die an ihrem außenliegenden Ende an einen neben der Spiralanordnung vorgesehenen Teller mündet.
  • Ferner kann die Laufrinne in beliebiger Gestaltung, beispielsweise 8-förmig od. dgl. angeordnet sein.
  • Die Spielregeln und die Beschriftung der Fächer können beliebig variiert werden. Anstelle der dargestellten Markierungen "S" und "N" können weitere Markierungen über die Länge der Laufrinne verteilt sein.
  • Die Neigung der Laufrinne kann ebenfalls auf vielfältige Weise variiert werden. Beispielsweise können geneigte und waagerechte Teilstücke in weitgehend beliebiger Weise aufeinanderfolgen.
  • Es kann auch der Antrieb des Tellers 3 anders als in der dargestellten Weise vorgesehen werden. Beispielsweise kann ein leicht drehbar laufender Teller nach Art eines Roulettetisches von Hand in Drehung versetzt werden.

Claims (7)

  1. ANSPRUCHE: 1. Spieltisch für ein rouletteähnliches Geschicklichkeitsspiel mit einem um eine lotrechte Achse drehbaren Teller, auf dessen Umfang ein Kranz senkrechter, gegeneinander mit Wänden abgetrennter Fangfächer vorgesehen ist, und mit einer Laufbahn für eine Spielkugel, auf der die Kugel mit radialer Bewegungskomponente in den Fächerkranz einläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn als die Kugel (9) führende Laufrinne (8) ausgebildet ist, die wenigstens in Teilbereichen in Laufrichtung abwärtsgeneigt ist und an ihrem Ende eine auf den Fächerkranz (12) gerichtete Mündung (11) aufweist.
  2. 2. Spieltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrinne (8) im wesentlichen spiralförmig den Teller (3) umgibt.
  3. 3. Spieltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (11) radial auf die Drehtellerachse (4) gerichtet ist.
  4. 4. Spieltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrinne (8) über einen Anfangsbereich abwärts geneigt und über einen anschließenden Endbereich (10) waagerecht verläuft.
  5. 5. Spieltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (3) einen konstant laufenden Antrieb (5, 6, 7) aufweist.
  6. 6. Spieltisch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (3) umgekehrt zur Kugelumlaufrichtung in der Spirale (8) angetrieben ist.
  7. 7. Spieltisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufrinne (8) Wegmarkierungen (N) vorgesehen sind.
DE19843435956 1984-09-29 1984-09-29 Spieltisch fuer ein rouletteaehnliches geschicklichkeitsspiel Withdrawn DE3435956A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0590703A1 (de) * 1992-09-29 1994-04-06 Wolf Rüdiger Kock Geschicklichkeitsspiel mit einem Balle
US5755440A (en) * 1997-01-08 1998-05-26 Sher; Abraham M. Enhanced roulette-style game
GB2465586A (en) * 2008-11-21 2010-05-26 Random Games Ltd Roulette betting layout

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