DE202021100509U1 - Kesselförmiges Spielgerät - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/02Roulette-like ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
    • A63F11/0051Indicators of values, e.g. score counters
    • A63F2011/0058Indicators of values, e.g. score counters using electronic means

Abstract

Kesselförmiges Spielgerät, enthaltend
- eine von einem Außenring (2) umgebene Lauffläche für eine Spielkugel (8),
- die in zwei konzentrische Laufflächenabschnitte (9, 10) unterteilt ist,
- von denen der innere Laufflächenabschnitt (10) ein größeres Gefälle aufweist als der äußere Laufflächenabschnitt (9),
- mehrere von dem inneren Laufflächenabschnitt (10) umgebene, kreisringförmig angeordnete stationäre Auffangfächer (4), für die Spielkugel (8), dadurch gekennzeichnet, dass
- der Außenring (2) an seiner Innenseite als Zylinderring (2a) ausgebildet ist,
- der innere Laufflächenabschnitt (10) in Form eines Kreisbogenabschnitts (10) bogenförmig nach unten ausgebildet ist, und dass
- den Auffangfächern (4) Einzelsymbole (6, 7) in willkürlicher Anordnung zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein kesselförmiges Spielgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Spielgeräte dieser Art sind beschrieben z.B. in DE 1 778 172 U , AT 407 414 B und DE 7 727 554 U .
  • Diese Spielgeräte sind konzipiert als Geschicklichkeitsspiele nach Art von „Beobachtungs-Roulette-Spielen“. Dabei besteht die Geschicklichkeit darin, den Lauf der von einem Croupier in das Spielgerät eingeworfenen Spielkugel während des Spielkugellaufs abzuschätzen, in welches Auffangfach die Spielkugel einfallen könnte.
  • Den einzelnen Auffangfächern sind Zahlen zugeordnet und die Teilnehmer müssen bis zu einem vorgegebenen Zeitpunkt während des Spielkugellaufs ihre Einsätze tätigen.
  • Dafür muss die Lauffläche der Spielkugel bei einem entsprechenden Neigungswinkel eine gewisse Breite aufweisen, damit die Spielkugel eine Mindestlaufzeit (ca. 90 bis 120 Sekunden) und eine Mindestanzahl an Umläufen (ca. 25 bis 30) durchführt, um den Teilnehmern die Zeit zum Beobachten und zum Auswählen eines bestimmten Auffangfaches und zum Tätigen von Einsätzen einzuräumen, bevor die Spielkugel in eines der Auffangfächer des Spielgerätes einfällt.
  • Bei diesen drei bekannten Spielgeräten schließt der äußere Laufflächenabschnitt an die Innenseite des Außenringes unter Bildung einer Auskehlung an, entlang welcher die Spielkugel in das Spielgerät eingeworfen wird. Eine solche Auskehlung führt zu einem ungenauen bzw. schwammigen Einwerfen der Spielkugel in das Spielgerät. Es kommt dabei nicht auf gleichförmige und möglichst reproduzierbare Einwürfe an, und es ist unbeachtlich, ob eine Auskehlung vorhanden ist oder nicht.
  • Das erfindungsgemäße - äußerlich einem Roulette-Kessel ähnliche - Spielgerät soll für die Durchführung neuartiger Geschicklichkeitsspiele geeignet sein, bei denen von jedem Teilnehmer die Spielkugel eigenhändig entlang des inneren Zylinderringes und entlang der Laufflächenabschnitte in das Spielgerät eingeworfen wird, wobei die Spielkugel in dem Spielgerät eine Mindestlaufstrecke am Zylinderring durchlaufen muss, bevor sie sich von diesem löst und nach Passieren der äußeren und inneren Laufflächenabschnitte möglichst in das vorher von dem Teilnehmer ausgewählte Auffangfach einfällt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät zu schaffen, bei dem die Spielkugel eigenhändig von dem einzelnen Spielteilnehmer in das Gerät eingeworfen wird, wobei es beabsichtigt ist, die Spielkugel in ein von dem Spielteilnehmer vorher ausgewähltes Auffangfach einfallen zu lassen, wofür ein gleichmäßiger und gleichförmiger, d.h. möglichst reproduzierbarer Einwurf der Spielkugel in das Spielgerät Voraussetzung ist.
  • Des Weiteren muss gewährleistet sein, dass die Spielkugel möglichst wenig Zeit in Anspruch nimmt, bevor sie in das Auffangfach einfällt.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben dienen die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
  • Während die bekannten Spielgeräte für einen längeren Spielkugellauf ausgelegt sind, besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, das Spielgerät so zu gestalten, dass die Laufzeit der in das Spielgerät eingeworfenen Spielkugel bis zum Einfallen in eines der Auffangfächer möglichst kurz ist, damit für die professionelle Benutzung des Spielgerätes in einem Casino eine ausreichende Anzahl an Spielen je Stunde durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 2.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
    • 1 zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße, kesselförmige Spielgerät;
    • 2 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in 1;
    • 3 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III in 1;
  • Das kesselförmige Spielgerät enthält einen Außenring 2, vorzugsweise mit einer Breite von 20 mm und mit einem Außendurchmesser von 200 mm bis 1400 mm, vorzugsweise 800 mm. Der Außenring ist an seiner Innenseite als Zylinderring 2a mit einer vertikal ausgerichteten Innenfläche ausgebildet.
  • Der Zylinderring 2a umgibt eine in zwei konzentrische Laufflächenabschnitte 9, 10 unterteilte Lauffläche, von denen der innere Laufflächenabschnitt 10 ein deutlich größeres Gefälle (bis ca. 60°) aufweist als der äußere Laufflächenabschnitt 9, der eine Neigung bzw. ein Gefälle von 2° bis 10°, vorzugsweise 4° bis 8°, insbesondere 6° bis 7°, und eine Breite von 20 mm bis 80 mm, vorzugsweise 40 mm bis 60 mm, insbesondere 50 mm, hat.
  • Die angegebenen Abmessungswerte können gemäß weiterer Erfindung Abweichungen von +/- 75 % aufweisen.
  • Der innere Laufflächenabschnitt 10 hat im Querschnitt die Form eines Kreisbogenabschnittes, der bogenförmig nach unten ausgebildet ist.
  • Der äußere Laufflächenabschnitt 9 geht vorzugsweise tangential in den Laufflächenabschnitt 10 über.
  • Der innere Laufflächenabschnitt 10 umgibt mehrere kreisringförmig angeordnete, stationäre, durch Trennstege 5 begrenzte Auffangfächer 4 für die Spielkugel 8. Die Spielkugel 8 wird von den Teilnehmern eigenhändig in das kesselförmige Spielgerät entlang des Zylinderringes 2a und des äußeren Laufflächenabschnitt 9 mit der Absicht so dosiert eingeworfen, dass die Spielkugel nach einer möglichst kurzen Laufzeit auf den Laufflächenabschnitten 9, 10 über die vorzugsweise geringfügig abgerundete Fallkante 3 möglichst in das beabsichtigte Auffangfach 4 einfällt. Die Auffangfächer 4 umgeben einen Ring 6 und einen Ring 7, die mit den einzelnen Auffangfächern zugeordneten Einzelsymbolen versehen sind.
  • Die vorzugsweise als Gummikugel mit einem Durchmesser von vorzugsweise 40 mm ausgebildete Spielkugel 8 bricht nach Durchlaufen des Laufflächenabschnittes 10 ihren Lauf unmittelbar ab und fällt in ein dort befindliches Auffangfach 4.
  • Dem Laufflächenabschnitt 10 in Form eines Kreisbogenabschnitts liegt ein Kreisbogen mit einem Durchmesser von 100 mm bis 160 mm, vorzugsweise 120 mm bis 140 mm, insbesondere 135 mm, zugrunde. Der innere bogenförmige Flächenabschnitt 10 hat eine Breite von 30 mm bis 120 mm, vorzugsweise 40 mm bis 100 mm, insbesondere 50 mm.
  • Anhand von 3 werden im Folgenden bevorzugte Abmessungen für im kommerziellen Bereich geeignete Spielgeräte beschrieben.
  • Bei einem unterstellten Außendurchmesser des Spielgerätes bzw. des Außenringes 2 von 800 mm haben die beiden Laufflächenabschnitte 9 und 10 vorzugsweise eine Gesamtbreite a = 100 mm, wobei der äußere Laufflächenabschnitt 9 vorzugsweise eine Breite b = 50 mm hat. Der innere Laufflächenabschnitt 10 hat damit ebenfalls eine Breite von 50 mm. Dem inneren Laufflächenabschnitt 10 in Form des Kreisbogenabschnitts liegt ein Kreisbogen mit einem Durchmesser c = 135 mm zugrunde.
  • Der Innenrand des inneren Laufflächenabschnitts 10 hat von dem Boden 4' des darunter liegenden Auffangfaches 4 einen Abstand d = 16 mm.
  • Bei einer Gesamtbreite a = 100 mm wird ein komfortables Einwerfen der Spielkugel ermöglicht und die Spielkugel 8 wird wie gewünscht einen möglichst kurzen Lauf von 1 bis 2 Sekunden auf den Laufflächenabschnitten 9, 10 absolvieren und dann in ein Auffangfach 4 einfallen.
  • Diese sehr kurze Laufdauer der Spielkugel von 1 bis 2 Sekunden auf den Laufflächenabschnitten 9, 10, führt zu einer Steigerung auf 30 Spiele pro Stunde.
  • Bei Spielgeräten mit von den in Verbindung mit 3 angegebenen Werten abweichenden Werten sind die jeweiligen Abmessungen auf der Basis der oben angegeben Werte jeweils im Verhältnis zueinander umzurechnen.
  • Für den ordnungsgemäßen Betrieb des erfindungsgemäßen Spielgerätes kann die Spielkugel 8 nach links oder nach rechts entlang des inneren Zylinderringes 2a in das Spielgerät 1 eingeworfen werden und muss eine vorgeschriebene Strecke von mindestens 90° am inneren Zylinderring 2a und auf dem äußeren Laufflächenabschnitt 9 entlanglaufen, bevor sie sich vom diesem löst. Nach dem Ablösen von dem Zylinderring 2a fällt sie nach kurzer Laufzeit entlang des Laufflächenabschnittes 9 und 10 in ein Auffangfach 4.
  • Zur Sicherstellung und zur Anzeige, dass die Spielkugel nach dem Einwerfen in das Spielgerät und vor dem Ablösen vom inneren Zylinderring die geforderte Mindeststrecke von 90° zurückgelegt hat, ist gemäß weiterer Erfindung eine Überwachungs- und Signaleinrichtung vorgesehen.
  • Die Überwachungs- und Signaleinrichtung enthält vorzugsweise Sensoren bzw. Anzeige- und Signalelemente, die an eine Stromquelle und ein computergesteuertes Gerät angeschlossen sind, das die Laufstrecke der Spielkugel entlang der Gesamtheit Sensoren erfasst und bei Erreichen der vorgegebenen Strecke entsprechende Signale aussendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spielgerät (Kessel)
    2
    Außenring
    2a
    Innerer Zylinderring
    3
    Fallkante der Spielkugel
    4
    Auffangfächer für die Spielkugel
    4'
    Boden der Auffangfächer
    5
    Trennstege der einzelnen Auffangfächer
    6
    Äußere Symbolträger
    7
    Innere Symbolträger
    8
    Spielkugel (Gummiball)
    9
    Äußerer Laufflächenabschnitt
    10
    Innere Laufflächenabschnitt
    a
    Breite Gesamtlauffläche von 9 und 10
    b
    Breite äußerer Laufflächenabschnitt 10
    c
    Durchmesser Kreisbogen
    d
    Höhe Fallkante Spielkugel zum Auffangfach
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1778172 U [0002]
    • AT 407414 B [0002]
    • DE 7727554 U [0002]

Claims (5)

  1. Kesselförmiges Spielgerät, enthaltend - eine von einem Außenring (2) umgebene Lauffläche für eine Spielkugel (8), - die in zwei konzentrische Laufflächenabschnitte (9, 10) unterteilt ist, - von denen der innere Laufflächenabschnitt (10) ein größeres Gefälle aufweist als der äußere Laufflächenabschnitt (9), - mehrere von dem inneren Laufflächenabschnitt (10) umgebene, kreisringförmig angeordnete stationäre Auffangfächer (4), für die Spielkugel (8), dadurch gekennzeichnet, dass - der Außenring (2) an seiner Innenseite als Zylinderring (2a) ausgebildet ist, - der innere Laufflächenabschnitt (10) in Form eines Kreisbogenabschnitts (10) bogenförmig nach unten ausgebildet ist, und dass - den Auffangfächern (4) Einzelsymbole (6, 7) in willkürlicher Anordnung zugeordnet sind.
  2. Kesselförmiges Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - der Außenring (2) einen Außendurchmesser von 800 mm und eine Breite von 20 mm hat, - dass die beiden Laufflächenabschnitte (9, 10) eine Breite von 100 mm haben, - dass der äußere Laufflächenabschnitt (9) eine Breite = 50 mm und relativ zur Horizontalen eine Neigung von 6° bis 7° hat, und - dass dem inneren Laufflächenabschnitt (10) in Form eines Kreisbogenabschnitts ein Kreisbogen mit einem Durchmesser von 135 mm zugrunde liegt.
  3. Kesselförmiges Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Laufflächenabschnitt (9) in Richtung einer Tangente in den inneren Laufflächenabschnitt (10) übergeht.
  4. Kesselförmiges Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Überwachungs- und Signaleinrichtung zur Sicherstellung und zur Anzeige, dass die Spielkugel nach dem Einwerfen in das Spielgerät und vor dem Ablösen vom inneren Zylinderring eine vorgegebene Laufstrecke von mindestens 90° durchlaufen hat.
  5. Kesselförmiges Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Überwachungs- und Signaleinrichtung enthält, vorzugsweise Sensoren bzw. Anzeige- und Signalelemente, die an eine Stromquelle und ein computergesteuertes Gerät angeschlossen sind, das die Laufstrecke der Spielkugel von mindestens 90° entlang der Gesamtheit der Sensoren erfasst und bei Erreichen der vorgegebenen Vorbeiläufe entsprechende Signale aussendet.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1778172U (de) 1958-06-30 1958-11-20 Mario Otto Comolli Geschicklichkeitsspiel.
DE7727554U1 (de) 1977-09-06 1977-12-15 Maschinenfabrik Herman Paus Gmbh, 4441 Emsbueren Aufzugschlitten fuer einen schraegaufzug
AT407414B (de) 1985-01-29 2001-03-26 Mayer & Co Riegel Beschlag Vorrichtung zum feststellen eines geöffneten fenster- oder türladens

Patent Citations (3)

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DE7727554U1 (de) 1977-09-06 1977-12-15 Maschinenfabrik Herman Paus Gmbh, 4441 Emsbueren Aufzugschlitten fuer einen schraegaufzug
AT407414B (de) 1985-01-29 2001-03-26 Mayer & Co Riegel Beschlag Vorrichtung zum feststellen eines geöffneten fenster- oder türladens

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