DE3248802C2 - Ballvereinzelungsvorrichtung für Ballwurfmaschinen - Google Patents

Ballvereinzelungsvorrichtung für Ballwurfmaschinen

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DE3248802C2 DE19823248802 DE3248802A DE3248802C2 DE 3248802 C2 DE3248802 C2 DE 3248802C2 DE 19823248802 DE19823248802 DE 19823248802 DE 3248802 A DE3248802 A DE 3248802A DE 3248802 C2 DE3248802 C2 DE 3248802C2
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Dieter 8900 Augsburg Miehlich
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MIEHLICH, DIETER, 8900 AUGSBURG, DE
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Abstract

Eine Ballvereinzelungsvorrichtung für Ballwurfmaschinen, die am Grund eines Ballvorratsbehälters (19) in Gestalt einer angetriebenen Drehscheibe (23) im wesentlichen waagerecht drehbar angeordnet ist, hat auf einem Umfangkreis liegende, im wesentlichen vertikale Durchtrittslöcher (24) von den Durchmesser der zu vereinzelnden Bälle etwas übersteigender Weite. Die Durchtrittslöcher werden auf ihrer Unterseite über den Umfang ihrer Umlaufbahn durch eine Bodenfläche geschlossen gehalten und sind nur im Bereich einer Ballabgabestelle geöffnet, während im Umfangsbereich der Ballabgabestelle im Abstand von etwa einem Balldurchmesser oberhalb der Bodenfläche eine Ballnachfallsperre (29) die Durchtrittslöcher wenigstens teilweise überdeckt. Die Drehscheibe (23) hat die Dicke des Mehrfachen eines Balldurchmessers und weist vorzugsweise für die als Sehne (29) durch den Ballvorratsbehälter gespannte Ballnachfallsperre einen wenigstens bis etwa zum Radius der Mitten der Durchtrittslöcher (24) eindringenden Ringnuteinstich (31) auf.

Description

f§ Die Erfindu: g betrifft eine Ballvereinzelungsvorrich-
p| tung für eine Ballwurfmaschine f emäß dem Oberbegriff
£; des Anspruchs 1.
jvs Derartige Ballvereinzelungsvo-nchtungen sind bei-
% spielsweise in Tennisballwurfmaschinen gebräuchlich.
si Tür die Vereinzelung der Bälle ist es erforderlich, daß
M- während des Umdrehungsabschnittes jedes Durchtritts-
;: loches zwischen dem Augenblick der Freigabe von der
;. Ballnachfallsperre nach Überlaufen der Durchfallöffnung bis zum erneuten Erreichen der Ballnachfallsperre aus dem Ballvorrat ein Ball in das Durchtrittsloch gelangt und auf der Bodenfläche zu liegen kommt. Bei schneller Ballfolge kann es dabei aufgrund von Brükkenbildung der im Ballvorratsbehälter oberhalb der Drehscheibe aufgetürmten Bälle geschehen, daß nicht regelmäßig ein Ball eintritt, so daß die Ballwurfmaschine dann sogenannte Aussetzer hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannte Ballvereinzelungsvorrichtung so auszubilden, daß das Auftreten derartiger Aussetzer vermieden wird. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Drehscheibe etwa die Dicke des Mehrfachen eines Balldurchmessers hat.
Diese Lösung beruht auf dem Gedanken, daß die Zeit für die Aufnahme eines Balles in jede Durchfallöffnung von knapp einer Umdrehungsdauer bis nahezu zwei Umdrehungsdauern verlängert ist. wenn die Dicke nur das Zweifache eines Balldurchmessers beträgt. Damit sind, wie Versuche gezeigt haben, Aussetzer praktisch ausgeschlossen.
Wird die bei Tennisballwurfmaschinen häufig gewählte Ausbildung der Ballnachfallsperre in Gestalt einer durch den Ballvorratsbehälter gespannten Sehne verwendet, so kann die Drehscheibe im Niveau der Sehne eine wenigstens bis etwa zum Radius der Durchtrittslochmitten eindringende Umfangsnut haben. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung läßt sich die Sehne als gkitter Draht, vorzugsweise als Nylondraht, ausbilden, und außerhalb des Ballvorratsbehälters elastisch gespannt halten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher crläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Vertikalschnittansicht einer Ballwurfmaschine für Tennis- oder Squashbällc mit der erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrichtung und Fig.2 eine schematische Draufsicht der Vereinzelungsvorrichtung in einem größeren Maßstab als in F i g. 1 verwendet.
Das Gehäuse 12 der Ballwurfmaschine 10 ruht auf Füßen 13 und kann zum Verschieben von einem Standort zum anderen auf Rollen 14 gekippt werden. Der Ballbeschleunigungsmechanismus 11 ist in üblicher Wei se in zwei Dimensionen schwenkbar am Gestell der Ballwurfmaschine 10 gelagert, so daß ein beliebiger Ballauswurf erreicht werden kann, und seine Ballbeschleunigungsscheiben 15, 16 können bezüglich Drehzahl und Abstand einstellbar sein. Die Ballführung um die obere Bälibesehleunigungsscheibe 15 erfoigt durch einen zweigeteilten Einlaufring 17,18 von dem der innere, die obere Ballbeschleunigungsscheibe 15 umgebende Einlaufring 17 gegenüber der Achse dieser Ballbeschleunigungsscheibe 15 festliegt, während der äußere Einiaufring 18 gestellfest angeordnet ist.
Die Ballwurfmaichine 10 besitzt einen trichterförmigen Ballvorratsbehälter 19, in dessen Grund iich die insgesamt mit 20 bezeichnete Vereinzelungsvorrichtung befindet. Diese weist eine durch einen Motor 21 mit Getriebe 22 angetriebene Drehscheibe 23 mit vertikalen Durchtrittslöchem 24 für die Bälle 25 auf, die zu vereinzeln sind. Das Getriebe 22 ist stirnseilig an einem Boden 26 unterhalb der Drehscheibe 23 angeflanscht.
Die Durchtrittslöcher 24 haben einen Durchmesser, der etwas größer a!s der Baüdurchrnesser ist. Ivrt Boden 26 befindet sich an einer Steile im Umfangsbereich der Durchtrittslöcher 24 eine Durchfallöffnung, unter der sich eine U-förmige Schient 28 bei'.rdet, in die die Bälle 25 hineinfallen und durch die Schrägneigung der Schiene 28 dem Spalt zwischen der oberen Beschleunigungsscheibe 15 und den Einlaufringen 18, 17 zugeführt werden.
Die Drehscheibe 23 hat etwa die Dicke des mehrfachen, hier des zweifachen Balldurchmessers. so daß übereinanderliegend in jedem Durchtrittsloch 24 zwei Bälle 25 Aufnahme finden. Damit jedoch nur ein einziger Ball 25 an der Stelle der Durchfallöffnung nach unten wegfallen kann, ist von der Umfangsfläche der Drehscheibe 23 her eine Ringnut 31 eingestochen, die etwa bis zum Radius der Durchtrittslochmitten reicht jnd in der. wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein als Sehne 29 gespannter Draht Aufnahme findet, der vorzugsweise ein Nylondraht ist und durch eine Feder 30 elastisch gespannt gehalten wird. Oberhalb der Durchfallöffnung wird dann der im Durchtrittsloch liegende obere Ball angehoben und durch die Sehne 29 daran gehindert, mit dem darunter befindlichen, auf der Bodenfläche liegenden Ball 25 gemeinsam nach unten auszutreten. Diese Gestaltung der Drehscheibe 23 vermindert die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls in der Wurffolgc der Biille auf ein Mindestmaß bzw. verhindert sogenannte Aussetzer vollständig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vereinzelungsvorrichtung für eine Ballwurfmaschine, die Bälle einzeln einem Ballbeschleunigungsmechanismus zuführt und die eine angetriebene Drehscheibe mit Durchtrittslöchem sowie eine die Durchtrittslöcher wenigstens teilweise überdeckende Ballnachfallsperre aufweist, welch letztere im Abstand von etwa einem Balldurchmesser oberhalb der Durchfallöffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (23) etwa die Dicke des Mehrfachen eines Balldurchmessers hat.
2. Bailvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer als Sehne durch den Ballvorratsbehälter gespannten Ballnachfallsperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (23) im Niveau der Sehne (29) eine wenigstens bis etwa zum Radius der Mitten der Durchtrittslöcher (24) eindringende Ringnut (31) hat.
3. Ballvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehne (29) als glatter Draht, vorzugsweise Nylondraht, ausgebildet und außerhalb des Vorratsbehälters (19) elastisch gespannt gehalten ist.
DE19823248802 1982-03-24 1982-03-24 Ballvereinzelungsvorrichtung für Ballwurfmaschinen Expired DE3248802C2 (de)

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AU1349592A (en) * 1991-04-16 1992-11-17 Werner Salansky Tennis-ball throwing machine

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