DE920115C - Huetschenspielgeraet - Google Patents

Huetschenspielgeraet

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Publication number
DE920115C
DE920115C DEH14012A DEH0014012A DE920115C DE 920115 C DE920115 C DE 920115C DE H14012 A DEH14012 A DE H14012A DE H0014012 A DEH0014012 A DE H0014012A DE 920115 C DE920115 C DE 920115C
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DE
Germany
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collecting plate
cones
game
shell
recesses
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Expired
Application number
DEH14012A
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English (en)
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Hausser O & M
Original Assignee
Hausser O & M
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Publication date
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Priority to DEH14012A priority Critical patent/DE920115C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE920115C publication Critical patent/DE920115C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/02Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Hütchenspielgerät Die Erfindung .bezieht sich auf ein Hütchenspiel, bei welchem die als kegelförmige Hütchen ges-talr teten Spielmittel mit Hilfe eines z. B. wippenartigen Hilfsgerätes in unterschiedlich wertige Ausnehmungen einer Auffangplatte einwerfbar sind.
  • Bei solchen. Spielen ist,die Ausbildung bisher so getroffen, daß auf einer Grundplatte die für den Spielerfolg maßgeblichen Wertkennzeichen, z. B. Ziffern, angebracht sind und eine zweiteimAbstand darüber angeordnete Auffangplatte die Löcher aufnimmt, in welche die Hütchen eingeworfen werden sollen. Dabei sind zwei Bedingungen, welche für dieses sich großer Beliebtheit erfreuende Spiel wichtig sind, nicht in genügendem Maße berücksichtigt. Zum einen ist für den Spielerfolg und für den Spielreiz wesentlich, daß die Hütchen bei jedem Wurf in: eines derLöcher derAuffangplatte hineingelangen, also nicht auf dieser Platte zwischen den Löchern liegenbleiben, denn in diesem Falle ist der Wurf wertlos, oder muß wiederholt werden. Zum andern kommt es wegen der Spielerneuerung maßgeblich darauf an, daß die Hütchenwürfe rasch genug aufenand'erfolgen und auch nach jedem Wurf seine Wertigkeit rasch und eindeutig festgestellt werden kann.
  • Weil es sich bisher ereignen kann, daß die Hütchen auf der Auffangplatte zwischen den einzelnen Löchern liegenbleiben, ist schon vorgeschlagen worden, die Hütchen unten gewölbt und so beschwert auszubilden, daß sie nach dem Auftreffen auf die Auffangplatte sich taumelnd. noch etwas bewegen und dadurch in das nächstliegende Loch rutschen. Das bedingt aber eine besondrere Ausbildung der Hütchen. Außerdem kann bisher genau die Wertigkeit eines Wurfes nur derjenige feststellen, der das Hütchen aus dem betreffenden Loch der Auffangplatte herausnimmt und dann durch .dieses Loch auf die darunter, nämlich auf der Grundplatte befindliche Wertkennziffer sieht. Fair die andern Mitspieler ist eine Kontrolle dieser Ab-. lesung nicht ohne weiteres möglich:, es sei denn, daß sie sich das getroffene Loch merken und dann nachschauen, wodurch aber der Spielablauf erheblich verzögert wird. Es ist deshalb, um ein zuverlässiges Hineingeraten der Hütchen bei jedem Wurf in eine Ausnehmung der Auffangplatte auch ohne besondere Ausbildung der Hütchen zu gewährleisten, erfindungsgemäß diese Platte zwischen den Ausnehmungen mit Erhöhungen versehen, welche denAüsnehmungen zu abfallende, die auftreffenden Hütchen in die Ausnehmungen einleitende Flanken aufweisen. Es muß also jedes-geworfene Hütchen, auch wenn es nicht genau meine Ausnehmung der Auffangplatte hineinfällt, immer in die nächstliegende Ausnehmung hineinrutschen, da die erfindungsgemäß vorgesehenen Erhöhungen ein Liegenbleiben auf der Auffangplatte unmöglich machen.
  • Damit nun in den Fällen, in welchen, wie üblich, die Auffangplatte einer die Wertkennzeichen tragenden, z. B. vom Boden der Spieleschachtel gebildeten Grundplatte vorgeschaltet ist, zugleich die Wertigkeit jedes Wurfes deutlich und für alle beteiligten, Spieler erkennbar wird, geht ein weiteres Merkmal der Erfindung,dahin, eine Auffangplatte aus durchsichtigem Werkstoff zu verwenden, z. B. aus durchsichtigem Kunststoff, welche von allen Spielerplätzen aus das Erkennen auch des zu einer besetzten Ausnehmung gehörenden Wertkennzeichens ermöglicht. Es können dann alle Spieler von ihrem Sitz aus, da das meinem Loch steckende Hütchen mit seiner Spitze auf die zugehörige Wertkennziffer der Grundplatte zeigt, unschwer erkennen, welche Wertkennziffer gilt. Es sind also Täuschungen und Meinungsverschiedenheiten, aber auch umständliche, den Spielverlauf hemmende Handha'bungen hintangehalten.
  • Es ist auch möglich, in Weiterentwicklung der Erfindung -die Auffangplatte und die Grundplatte zu vereinigen, indem die Auffangplatte, an jede Ausnehmung nach unten anschließend, eine z. B. trichterartige Mulde erhält, die, vorzugsweise auf ihrem Grund, das Wertkennzeichen trägt. Dann ist auch noch eine erhebliche Vereinfachung im Aufbau des Spieles erreichbar; denn diese derart gestaltete Auffangplatte kann ebenfalls zugleich den Schachtelboden darstellen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine schaubildliche Darstellung eines Hütchenspielgerätes .bei abgenommenemDeckel und bei abgebrochenem, zur Aufbewahrung der Spielmittel dienendem Schachtelteil, Fig. 2 einen Querschnitt dazu, Fig.3 einten. Teilquerschnitt in anderer Ausbildung, Fig.4 einen anderenTeilquerschnitteinerweiteren Ausführungsform.
  • Das Spielgerät besteht nach: Fig. i und 2 aus einer in eine Kammer der Spieleschachtel a eingelegten Grundplatte b, welche die Wertkennzeichen, beim gezeichnetenAusführungsbeispiel Zahlen trägt, sowie der Auffangplatte c, welche die Ausnehr mungen d aufweist, in welche die Hütchen hineinzuwerfen: sind. Dabei ist gemäß Fig. 2 die Grundplatte b vom Schachtelboden gebildet.
  • Die Auffangplatte c besteht aus. durchsichtigem Werkstoff, z. B. durc'hsic'htigem Kunststoff. Sie kann ihren Halt, wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel, mittels angewinkelter Randteile e finden. Es ist auch möglich, z. B. beim Mittelloch einen kleinem Stützzylinder f, tunlicherweise auch aus .durchsichtigem Werkstoff, vorzusehen.
  • Gemäß Fig. 3 kann die Auffangplatte c zwischen den Löchern d mit Erhöhungen: g versehen sein, welche so kuppen- oder kegelförmig ausgebildet sind, d'aß die Hütchen. an den Flanken dieser Erhöhungen. g abgleiten und idabei in das zugehörige Loch d der Auffangplatte c 'geraten müssen. Wie 'Fig. 4 zeigt, geht eine Weiterentwicklung dahin, an die Auffangplatte c bei jedem Loch d nach unten eine vorzugsweise trichterartige Mulde h anzuforrnen, :so daß die Grundplatte b entbehrlich wird. In diesem Falle ist das Wertkennzeichen, z. B. eine Ziffer, innerhalb der Mulde, beispielsweise auf deren Grund, angebracht. Sie kann aber auch mehrmals am Trichterumfang vorgesehen sein, schon damit. sie von allen Seiten leicht ablesbar ist.
  • Darüber hinaus bringt die Ausbildung gemäß Fig. 4 den Vorteil, daß nicht nur die Grundplatte b entfallen kann, sondern das ganze Schachtelunterteil a entbehrlich wird. Es kann also dieAusführung so getroffen werden, @daß die Auffangplatte c mit deren angeformten Mulden lt zugleich als Schachtelunterteil Verwendung finden kann, dem nur ein, üblicher Deckel zugeordnet zu werden braucht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hütchenspielgerät, bei welchem die als kegelförmige Hütchen gestalteten Spielmittel mit Hilfe eines z. B. wippenartigen Hilfsgerätes in unterschiedlich wertige Ausnehmungen einer Auffangplatte einwerfbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangplatte zwischen den Ausnehmungen mit gegen sie abfallende, die auftreffenden Hütchen in sie einleitende Flanken aufweisenden Erhöhungen versehen ist.
  2. 2. Hütchenspielgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine ganz oder teilweise aus durchsichtigem Werkstoff bestehende Auffangplatte.
  3. 3. Hütchenspielgerät nach Anspruch i oder 2; dadurch gekennzeichnet; daß die Auffangplatte an jeder Ausnehmung nach unten anschließend eine. z. B. trichterartige Mulde aufweist, welche z. B. auf ihrem Grund das zugehörige Wertkennzeichen trägt.
  4. 4. Hütchenspielgerät nach Anspruch 3, da.-durch gekennzeichnet, ,daß die die Mulden enthaltende Auffangplatte die Bodenplatte des Gerätes bildet.
DEH14012A 1952-10-02 1952-10-02 Huetschenspielgeraet Expired DE920115C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH14012A DE920115C (de) 1952-10-02 1952-10-02 Huetschenspielgeraet

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH14012A DE920115C (de) 1952-10-02 1952-10-02 Huetschenspielgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE920115C true DE920115C (de) 1954-11-11

Family

ID=7147364

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH14012A Expired DE920115C (de) 1952-10-02 1952-10-02 Huetschenspielgeraet

Country Status (1)

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DE (1) DE920115C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3180647A (en) * 1961-05-29 1965-04-27 Robert S Somerville Ball pitching chance device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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