DE7913632U1 - Spielautomat fuer rouletteartige spiele - Google Patents

Spielautomat fuer rouletteartige spiele

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DE7913632U1 DE19797913632 DE7913632U DE7913632U1 DE 7913632 U1 DE7913632 U1 DE 7913632U1 DE 19797913632 DE19797913632 DE 19797913632 DE 7913632 U DE7913632 U DE 7913632U DE 7913632 U1 DE7913632 U1 DE 7913632U1
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POLYMAT AUTOMATEN AG KRIENS (SCHWEIZ)
Spielbank Baden-Baden & Co Kg 7570 Baden-Baden GmbH
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DIPL1-INCi. H.-J. HABERSACK DIPU-PHYS. E. ZIPSE
Telefon (O7aai) 22487 Telegramm· ATOMPATENT LeesIngstraOe ta D-7570 BADEN-BADEN
Anmelder: Spielbank Baden-Baden GmbH & Co. KG Augustaplatz 2 757O Baden-Baden
POLYMAT Automaten AG Riedfeld 1 CH-6O1O Kriens
Spielautomat für rouletteartige Spiele
Die Neuerung betrifft einen Spielautomaten für rouletteartige Spiele mit einem dem Kessel eines üblichen Roulettes nachge-
bildeten, vorzugsweise kreisförmigen Nummernfeldsatz, an dem eine umlaufende Kugel oder Zahlenfolge simuliert werden kann, einem mit Tastenfeldern versehenen Tableau und einer Einrichtung zum Einwerfen von Münzen oder Jetons für den Spieleinsatz, die Auswertung und Auszahlung des Gewinnes/ aber auch das Boulespiel.
Derartige Spielautomaten sind an sich bekannt. So sind beispielsweise elektronische Spielautomaten nach Art eines Roulettes oder Boulespiels bekanntgeworden, bei dem mit Hilfe einer besonderen Elektronik der Spielablauf und das Geldgeschehen automatisch durchgeführt werden können.
Derartige Spielautomaten sind im allgemeinen so aufgebaut, daß cie in Form eines Kastens aufgestellt werden können. Diese Spielautomaten werden jedoch dem eigentlichen Roulettespiel nicht gerecht.
Da das Roulettespiel an sich ein Tischspiel ist, bei dem der Spielablauf suf der horizontalen Fläche des sogenannten Tableaus stattfindet, vermitteln die bisher bekannten Roulettespielautomaten nur einen unzulänglichen, dem Spielgeschehen nicht gerecht werdenden Eindruck. Außerdem stellt das Roulettespiel ein Gesellschaftsspiel dar, bei welchem im allgemeinen mehrere Personen am Spielgeschehen beteiligt oder mehr oder weniger interessiert sind.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spielautomaten für rouletteartige Spiele der eingangs genannten Art zu schaffen, welches besser dem Spielablauf und der gesellschaftlichen Bedeutung des Roulettespiels gerecht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Spielautomat für rouletteartige Spiele mit. einem dem Kessel eines üblichen Roulettes nachgebildeten, vorzugsweise kreisförmigen Nuiranernfeldsatz, an dem eine umlaufende Kugel oder Zahlenfolge simuliert
• » 1 · til ··
werden kann, einem mit Tastenfeldern versehenen Tableau und einer Einrichtur g zum Einwerfen von Münzen oder Jetons für den Spieleinsatz, die Auswertung und Auszahlung des Gewinnes vor-
' geschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Nummernfeldsatz und das Tableau in einer etwa horizontal verlaufenden Tischplatte eines Tisches angeordnet sind, an welchem senkrecht
ΐ dazu die Einrichtung zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung
ί der Münzen oder der Jetons angeordnet ist.
ν Bei dem Spielautomaten gemäß der Neuerung verläuft also das sogenannte Spielgeschehen auf einer horizontalen Ebene, während das sogenannte Geldgeschehen in einer dazu senkrechten Ebene durchgeführt wird.
Ί Durch den Spielautomaten gemäß der Neuerung wird also erreicht,
daß der eigentliche Spielablauf, d.h. die Simulation des Um-
'j laufs der Kugel oder der Zahlenfolge und das "Setzen", mittels
des Tastenfeldes auf dem Tableau in die horizontale Ebene wie beim üblichen Roulettespiel verlegt ist, während die Einzahlung,
«I die Auswertung und die Auszahlung des Gewinnes in einer dazu
senkrecht angeordneten Einrichtung untergebracht sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Einrichtung zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder Jetons in einem Kasten oder in einer Säule untergebracht sein, die an der Stirnseite oder einer Längsseite des Tisches angeordnet ist.
An der Oberseite des insbesondere nach oben verlängerten Kastens oder einer Säule kann beispielsweise eine Beleuchtungseinrichtung mit einer Ziffernanzeige für den entsprechenden Tisch und gegebenenfalls einer Frei- oder Besetztanzeige angebracht werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung kann die Einrichtung zur
Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder Jetons mit einem Einwurfschlitz für die Münzen oder Jetons versehen werden, wobei an der Unterseite ein nach vorne springendes Fach zur Auszahlung des Gewinnes vorgesehen ist.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand der Neuerung näher erläutert werden.
Tn den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsmöglichkeit des Spielautomaten gemäß der Neuerung.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Spielautomaten gemäß der Neuerung in perspektivischer Darstellung.
Fig. 3 zeigt noch eine Ausführungsmöglichkeit des Spielautomaten gemäß der Neuerung.
Fig. 4 zeigt im Prinzip in Draufsicht einen Spielautomaten mit einem Nummernfeld und zwei Tableaus, zu denen zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder der Jetons beigeordnet sind.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung mit einem Nummernfeld und vier Tableaus mit zugehörigen Einrichtungen.
Fig. 6 zeigt einen runden Tisch mit einem Nummernfeld und acht Tableaus mit zugehörigen Einrichtungen.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Spielautomaten gemäß der Erfindung imit einem Nummernfeld und zwei Tableaus sowie je zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder Jetons. If
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichlceit des Spielautomaten gemäß der Erfindung, wobei nur ein Nummernfeld und ein Tableau dargestellt sind, wobei die Einrichtung zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder Jetons mit einer Steuereinrichtung für mehrere Spieler am gleichen Tableau versehen ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht der Spielautomat für rouletteartige Spiele gemäß der Neuerung aus einer horizontal verlaufenden Tischplatte 1, die durch Tischbeine 2 getragen wird. In der Tischplatte 1 ist der kreisförmige Nummernfeldsatz 3 angeordnet, der in den einzelnen Segmenten die Zahlen "0" bis "36" aufweisen kann. In der Tischplatte 1 ist ferner das mit einem Tastenfeld versehene Tableau 4 untergebracht. Unterhalb der Tischplatte befinden sich die elektronischen Schalt- und Steuereinrichtungen, die einerseits mit dem Tastenfeld verbunden sind und andererseits den Umlauf einer Kugel oder der Zahlenfolge im Nummernfeldsatz simulieren bzw. anzeigen.
An der Stirnseite der Tischanordnung ist ein rechteckförmiger Kasten 5 angeordnet, in welchem die Einrichtung zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen untergebracht ist. Der Kasten 5 ist mit einem Einwurfschlitz 6 zum Einwurf der Münzen bzw. Jetons versehen. An der Unterseite weist der Kasten 5 ein Fach oder eine Lade 7 auf, in welche bei Gewinn die entsprechend ausgezahlten Münzen bzw. Jetons fallDn.
An der Oberseite des Kastens 5 ist eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen, die beispielsweise mit einer Anzeigevorrichtung 9 versehen ist, in welcher die Nummer des Tisches angezeigt wird oder die den Frei- oder Besetztzustand des Tisches anzeigt.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform von Fig. 1 dargestellt. Abgesehen von der anderen stilistischen Ausbildung des Tisches ist dort der Kasten 5 zur Aufnahme der Einrichtung zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder Jetons an einer Längsseite des Tisches angeordnet.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Spielautomaten gemäß der Neuerung dargestellt. Dort befindet sich die Einrichtung zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen bzw. Jetons in einer Säule 10, die an der Oberseite eine Kugelbeleuchtung 11 trägt. Das Fach zur Auszahlung des Gewinnes ist etwa in Griffhöhe untergebracht.
Selbstverständlich sind noch andere Ausbildungsmöglichkeiten des Spielautomaten gemäß der Neuerung denkbar, wobei nur wesentlich ist, da., der eigentliche Spieltisch mit dem Tableau und dem Nummernfeldsatz in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, während die Einrichtung zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder Jetons in einer dazu senkrechten Ebene angeordnet ist.
Während die in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Anordnungen des Spielautomaten gemäß der Neuerung nur jeweils ein Spiel eines einzelnen Spielers zulassen, sollen die Ausführungsformen der folgenden Figuren eine wesentliche Erweiterung im Hinblick auf mehrere Spieler, die am gleichen Spielgeschehen teil-■ nehmen, ermöglichen.
Da das Roulettespiel, wie bereits eingangs hervorgehoben, auch ein Gesellschaftsspiel ist, d. h. daß an einem Spiel mehrere Personen mehr oder weniger beteiligt sind, sollen die folgenden
Ausführungsformen sogenannte multiple-Anordnungen darstellen, bei welchen mehrere Tische bzw. Tableaus einem oder mehreren Nummernfeldern oder Kesseln zugeordnet sind.
Fig. 4 zeigt im Prinzip und in Draufsicht die Anordnung von zwei Tableaus 4a und 4b zu beiden Seiten des Nummernfeldes 3, das in der Mitte eines länglichen Tisches 13 angeordnet ist. An dem länglichen Tisch 13 sind die jeweils zu den Tableaus 4a und 4b gehörenden Einrichtungen zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder Jetons in Kästen oder Säulen 5a und 5b bzw. 10a und 10b angeordnet.
An den Tasten der beiden Tableaus 4a und 4b können dann getrennte Einsätze eingegeben werden, die in Abhängigkeit von dur im Nummernfeld 3 gefallenen Zahl an den Einrichtungen 5a bzw. 10a bzw. 5b bzw. 10b ermittelt werden, wobei die entsprechende Auszahlung erfolgt.
Es kann selbstverständlich auch nur jeweils ein Spielplatz benutzt werden, wobei der andere dann frei steht.
In Fig. 5 ist eine erweiterte Anordnung dargestellt. Hierbei sind an einem kreuzförmig angeordneten Tisch 14 symmetrisch vier Tableaus 4a, 4b, 4c und 4d mit den entsprechenden Tastenfeldern angeordnet. In der Mitte des Tisches befindet sich das Nummernfeld 3. Zu jedem Tableau 4a bis 4d ist am Tisch eine Einrichtung zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder Jetons 5a, 5b, 5c und 5d angeordnet. Selbstverständlich können diese Einrichtungen auch in entsprechenden Säulen untergebracht sein.
Fig. 6 stellt eine weitere Erweiterung der Anordnung gemäß Fig. dar. Dor4" sind symmetrisch auf einem runden Tisch 15 acht Tableaus
4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 4g und 4h angeordnet, die alle mit entsprechenden Tastenfeldern versehen sind. In der Mitte des runden Tisches ist das Nummernfeld 3 vorgesehen. Zu jedem Tableau 4a bis 4h sind Einrichtungen zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder Jetons in Kästen 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f, 5g, 5h oder in entsprechenden Säulen 10a, 10b, 10c, 1Od, 1Oe, 1Of, 1Og, loh untergebracht. Die Anordnung von Fig. 6 zeigt, daß es mit dem Spielautomaten gemäß der Neuerung möglich ist, den Bedingungen eines Roulettespiels gerecht zu werden. Mit dieser Anordnung wird sowohl der Tischcharakter des Spieles berücksichtigt als auch durch die multiple-Anordnung der Gesellschaftscharakter des Spieles.
Während bei den vorstehend genannten Anordnungen des Spielautomaten gemäß der Neuerung an einem Tableau jeweils nuj: ein Spieler spielen konnte, sind in den folgenden Figuren ■Ausführungsformen dargestellt, mit denen es möglich ist, daß an einem Tableau zwei oder gegebenenfalls mehrere Spieler spielen können. Bei den vorgenannten Ausführungsformen ist die Steuerung des Spiels unterhalb des Tableaus angeordnet. Bei einer Mehrfachanordnung auf einem Tableau ist es zweckmäßig, diese Steuerung jeweils mit in die Einrichtung zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder Jetons aufzunehmen. Dabei müssen dann jedem Tableau zwei oder mehrere entsprechend gekennzeichnete Tastensätze zugeordnet werden.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung des Spielautomaten ähnlich Fig. 2, d.a. daß in einem Tisch 13 zu beiden Seiten des Nummernfeldes 3 zwei Tableaus 4a und 4b angeordnet sind.
In besonderen Kästen oder Säulen 5a und 5a1 sind nun jeweils zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder Jetons angeordnet, wobei in diesen Kästen glexchfalls die Steuerung des jeweiligen Spiels mit aufgenommen ist.
>*erner befinden sich in diesen Kästen auch die Anzeige des Guthabens, die Anzeige des Gewinns, der Übertrag usw. Ferner ist darin die Spielanzeige untergebracht, die sowohl in einer Miniausführung das Roulettetableau wiederholt oder nur über Diqitalanzeiqe das "gemachte Spiel" darstellt. Dabei sind jeweils zu den einzelnen Einrichtungen getrennt gekennzeichnete •Tasten 16a und 16a1 sowie 16b und 16b1 vorgesehen, die jeweils den Einrichtungen 5a bzw. 5a1 und 5b bzw. 5b1 zugeordnet sind.
In Fig. 8 ist am Beispiel eines Nummernfeldes 3 und eines Tableaus 4 in Verbindung mit einem Kasten 5 oder einer Säule 10 nochmals dargestellt, daß neben der Einrichtung zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen gleichzeitig auch die Gutschriftanzeige, die Gewinnanzeige, die Spielanzeige usw. in besonderen Feldern 17 angezeigt werden können.
Selbstverständlich sind die letztgenannten Ausführungsformen ohne weiteres mit den Ausführungsformen gemäß den Figuren 5 und 6 zu kombinieren, wobei dann der Übergang vom einzelnen Automatenspiel in ein Gesellschaftsspiel mit multiple-Anordnung erfolgen kann.

Claims (8)

Schut zansprüche
1. Spielautomat, für rouletteartige Spiele mit einem dem Kessel eines üblichen Roulettes nachgebildeten, vorzugsweise kreisförmigen Nummernfeldsatz, an dem eine umlaufende Kugel oder Zahlenfolge simuliert werden kann, einem mit Tastenfeldern versehenen Tableau und einer Einrichtung zum Einwerfen von Münzen oder Jetons für den Spieleinsatz, die Auswertung und Auszahlung des Gewinnes, dadurch gekennzeichnet, daß der Nummernfeldsatz und das Tableau in einer etwa horizontal verlaufenden Tischplatte eines Tisches angeordnet sind, an welchem senkrecht dazu die Einrichtung zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder der Jetons angeordnet ist.
2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Längs- oder Stirnseite des Tisches (1, 2) mit dem Nummernfeld (3) und dem Tableau (4) ein Kasten (5) für die Einrichtung zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder Jetons angeordnet ist.
3. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Längs- oder Stirnseite des Tisches (1, 2) mit dem Nummernfeld (3) und dem Tableau (4) eine Säule (1O) für die Ein-
richtung zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder Jetons angeordnet ist.
4. Spielautomat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Kastens (5) bzw. der Säule (10) eine Beleuchtungseinrichtung (8 bzw. 11), gegebenenfalls mit einer Ziffernanzeige (9), für die Nummer des Tisches und gegebenenfalls des Frei- oder Besetztzustandes des Tisches angeordnet ist.
5. Spielautomat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kasten oder an / Säule einen Einwurfschlitz (6) für die Münzen oder Jetons und an der Unterseite ein vorspringendes Fach oder eine Lade (7 bzw. 12) zur Auszahlung des Gewinnes vorgesehen ist.
6. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem lisch (1) zwei oder mehrere Tableaus (4a, 4b, 4c..,) einem Nummernfeldsatz (3) zugeordnet sind und am Tisch (1) für jedes Tableau (4a, 4b, 4c...) ein Kasten (5a, 5b, 5c...) oder eine Säule (10a, 10b, 10c...) für die Einrichtung zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder der Jetons vorgesehen ist.
7. Spielautomat nach Anspruch 1 bis 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an oder auf dem Tableau in den Tastenfeldern oder getrennt je zwei oder mehrere verschieden gekennzeichnete Tasten (16a, 16a1...; 16b, 16b1...) angeordnet sind und daß am Tisch zwei oder mehrere, je einem Tableau zugeordnete Einrichtungen zur Aufnahme, Auswertung und Auszahlung der Münzen oder der Jetons in Kästen (5a, 5a'·..; 5b, 5b'...) oder in Säulen (10a, 10a1...; 10b, 10b1..) angeordnet sind.
8. Spielautomat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Steuerung des Spiels, zur Anzeige des Guthabens, zur Anzeige des Gewinns, zur Anzeige des Übertrags usw. jeweils in den Kästen (5a, 5a1,..; 5b, 5b1...) bzw. den Säulen (10a, 10a1...; lob, 10b1...) angeordnet sind.
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