DE8001388U1 - Elektronischer spielautomat nach art eines roulettes - Google Patents

Elektronischer spielautomat nach art eines roulettes

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roulette
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Die elektronischen Spielautomaten
nach Art eines Roulettes mit einem dem Kessel eines Roulettes nachgebildeten kreisförmigen Nummernfeldsatz, an dem eine umlaufende Kugel simuliert werden kann, einem mit Tastenfeldern versehenen Tableau une einer Einrichtung zum Einwerfen von Münzen oder Jetons für den Spieleinsatz, die Auswertung und Auszahlung des Gewinnes, wobei jedes Tastenfeld oder ein entsprechendes Steuerfeld eine Einsatztaste in diesem Feld und Mittel zur Ermittelung der Einsatzzahl umfaßt.
Derartige Spielautomaten sind an sich bekannt. Sie sind im allgemeinen so aufgebaut, daß sie in Form eines Kastens aufgestellt werden können, wobei eine geneigte Fläche des Kastens mit dem kreisförmigen Nummernfeldsatz und der Einrichtung zum Einwerfen von Münzen und zur Auswertung des Gewinnes, ir. der Mitte mit dem mit Tastenfeldern versehenen Tableau und unten mit der Einrichtung für die Auszahlung des Gewinnes, versehen ist. Jedes Tastenfeld ist mit einer oder mehrerer Setztasten zum Setzen von Spisleinsätzer im entsprechenden Feld versehen.
In einem bekannten Spielautomaten dieser Art ist jedes Tastenfeld mit einer Anzahl, vorzugsweise fünf, Lampen versehen. Bei jeder Betätigung der Setztaste leuchtet eine Lampe auf und die Anzahl leuchtender Lampen ermittelt somit die Anzahl der Spieleinsätze im Tastenfeld.
In einem zweiten bekannten Spielautomaten ist jedes Tastenfeld mit vier Setztasten versehen, von denen jede einen Spieleinsatz repräsentiert.
Alle oben beschriebenen Spielautomaten weisen den Nachteil auf, daß die Mittel für Einsatzgebung teils im Aufbau verhältnismäßig kompliziert sind und teils eine verhältnismäßig kleine Anzahl Spieleinsätze je Tastenfeld zugibt. Dieses führt zu hohen Herstellungskosten und Begrenzungen beim Spiel.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Spielautomaten nach Art eines Roulettes der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher billiger herzustellen wird und welcher das Spiel in der oben erwähnten Weise nicht beschränkt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein elektronischer Spielautomat nach Art eines Roulettes mit einem dem Kessel eines Roulettes nachgebildeten kreisförmigen Nummernfeldsatz, an dem eine umlaufende Kugel simuliert werden kann, einem mit Tastenfeldern versehenen Tableau und einer Einrichtung zum Einwerfen von Münzen oder Jetons für den Spieleinsatz, die Auswertung und Auszahlung des Gewinnes, wobei jedes Tastenfeld oder ein entsprechenden Steuerfeld eine Einsatztaste in diesem Feld und Mittel zur Ermittelung der Einsatzzahl, vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß das Mittel zur Ermittelung der Einsatzzahl in einem Tastenfeld aus einem Organ für digitale Darstellung besteht.
Bei dem Spielautomaten gemäß der Neuerung wird somit die Einsatzzahl mittels digitaler Darstellung ermittelt, welche einen sowohl mechanisch als auch elektronisch sehr einfachen Aufbau ermöglicht, und die Einsatzzahl wird nur durch die Anzahl der Nummern im Organ begrenzt.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand der Neuerung näher erläutert werden.
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In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsmöglichkeit des Spielautomaten gemäß der Neuerung,
Fig. 2 zeigt die Ansicht der Frontplatte einer weiteren Ausführungsmöglichkeit des Spielautomaten gemäß der Neuerung, und
Fig. 3 zeigt ein Organ für digitale Darstellung.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht der Spielautomat gemäß der Neuerung aus einem Kasten 1 mit einer etwas geneigten Frontplatte 2. In der Frontplatte ist der kreisförmige Nummernfeldsatz 3 angeordnet, der in den einzelnen Segmenten z.B. die Zahlen "0" bis "12" aufweisen kann. In der Frontplatte ist ferner das mit Tastenfeldern versehene Tableau 4 untergebracht. Im Kasten befinden sich die elektronischen Schalt- und Steuereinrichtungen, die einerseits mit den Tastenfeldarn verbunden sind und andererseits den Umlauf einer Kugel im Nummernfeldsatz simulieren.
Neben dem Nummernfeldsatz 3 befinden sich die Tasten 5 für den Spielstart, für die Auszahlung des Gewinnes und für die Ausradierung von Spieleinsätzen. Die Frontplatte ist mit einem Einwurfschlitz 6 zum Einwurf der Münzen bzw. Jetons versehen. An der Unterseite weist der Kasten 1 ein Fach 7 auf, in welches bei Gewinn die angezahlten Münzen bzw. Jetons fallen.
Jedes Tastenfeld am Tableau weist außer einer Bezeichnung eine Setztaste 8 und ein Organ 9 für digitale Darstellung in einer Öffnung auf der Frontplatte 2 auf.
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Die in der Öffnung sichtbare Nummer ermittelt die Einsatzzahl, und deren Größe hängt davon ab, wie lange der Spieler den Setzkasten 7 andrückt. Falls das Organ nur eine Nummer aufweisen kann, kann der Spieler höchstens neun Spieleinsätze je Tastenfeld geben. Wenn es zwei Nummern aufweisen kann, kann die Einsatzzahl bis höchstais 99 aufgehen. Das Organ 9 kann z.B. aus einer Elektronenröhre, einer sog. "7-Segment"-Einrichtung, die in Fig. 3 gezeigt ist, oder einer nach dem Projektionsprinzip fungierenden Einrichtung, bestehen. Die Einrichtung 5 ist mit einem Zählwerk 10 versehen, welches durch digitale Darstellung die Anzahl unverbrauchter Einsätze ermittelt.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Spielautomaten gemäß der Neuerung dargestellt. Dort entspricht ein Steuerfeld 11 jedem Tastenfeld, welche Steuerfelder in einer Reihe unter dem Tableau liegen und welche je ein Nummernorgan 9 und eine Setztaste 8 umfassen. Diese Ausführungsform gibt einen einfacheren Aufbau als die früher beschriebenen, dadurch, daß den unter der Frontplatte gelegenen Schalteinrichtungen ein kleineres Format gegeben werden kann.
Weil die Einsatzzahl je Tastenfeld digital ermittelt wird ist der Automat weniger aufwendig als andere ähnliche Typen. Ferner wird eine größere Anschaulichkeit und eine Möglichkeit, eine große Anzahl Spieleinsätze je Tastenfeld zu geben, erreicht. Da man mit Organen für digitale Darstellung auch gewisse Buchstaben bilden kann, kann der Spielautomat auch programmiert werden, zwischen den Spielen eine schriftliche Mitteilung im Organ, z.B. PAY oder PLAY zu zeigen.
Es soll beachtet werden, daß die Plazierung des Organes 9 und der Setztaste 8 in den Tastenfeldern von dem oben an-
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gegebenen abweichen kann. Somit kann das Organ 9 in der Setztaste 8 angeordnet werden.

Claims (4)

Elektronischer Spielautomat nach Art eines Roulettes Schutzansprüche
1. Elektronischer Spielautomat nach Art eines Roulettes mit einem dem Kessel eines Roulettes nachgebildeten kreisförmigen Nummernfeldsatz, an dem eine umlaufende Kugel simuliert werden kann, einem mit Tastenfeldern versehenen Tableau und einer Einrichtung zum Einwerfen von Münzen oder Jetons für den Spieleinsatz, die Auswertung und Auszahlung des Gewinnes, wobei jedes Tastenfeld oder ein entsprechendes Steuerfeld eine Einsatztaste in diesem Feld und Mittel zur Ermittelung der Einsatzzahl umfaßt,
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TELEX: 1-866 44 inven d
TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: INVENTION . . . BERLIN . . . · . . BERLINER BANK AG BERLIN ' . . ' ! ! ! oio/8'Si 60 37. ' ' .. ' ' .. ' BERLIN 31 • · I .' J oJo/89123.82 '. ·' : ; : 369571 «wo
POSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 122 82 -109
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dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Ermittelung der Spieleinsatzzahl in einem Tastenfeld aus einem 7-Segment-Anzeiger (9) besteht.
2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (8) sich in der Nähe der unteren Kante der Tastenfelder befinden, während die 7-Segment-Anzeiger (9) sich in der Nähe der oberen Kante der Tastenfelder befinden.
3. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die 7-Segment-Anzeiger (9) in den Tasten befinden.
4. Spielautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tastenfeldern entsprechenden Steuerfelder (11) in einer Reihe oder mehreren Reihen unter den Tastenfeldern liegen und außer einer Taste (8) auch einen 7-Segment-Anzeiger umfassen.
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