DE2906963C2 - - Google Patents

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Münzkassier- und Rückgabe­ einrichtung für Münzautomaten mit einem Münzkanal, der über einen Teil seiner Länge als Kassierschiene ausge­ bildet ist und in diesem Bereich ein separates Ober- und Unterteil mit zwei parallelen, einander mit ihren Öffnungen zugewandten Laufrinnen besitzt, zwischen denen die Münzen in einer Ebene speicherbar sind, wo­ bei das Unterteil der Kassierschiene relativ zum Ober­ teil rechtwinkelig zur Speicherebene verschwenkbar ist.
Eine derartige Einrichtung wurde bereits vorgeschlagen für einen Teilnehmer-Münz-Tischfernsprecher mit Orts-, Nah- und Netzgruppenbereich. Bei einem ortsbeweglichen Tischgerät ist dafür Sorge zu tragen, daß alle Funkti­ onen weitgehend unabhängig von seiner Betriebslage störungsfrei ablaufen können. Von einem Münzautomaten wird insbesondere verlangt, daß das Vereinnahmen bzw. Zurückgeben der ihm zugeführten Münzbeträge ordnungs­ gemäß und unbeeinflußbar erfolgt.
Die Laufrinnen im Ober- und Unterteil der vorbekannten Kassierschiene, von denen die Münzen in gegenüberlie­ genden Randbereichen umfaßt werden, haben trapezförmi­ gen Querschnitt. Durch die Schwenkbewegung des einen der beiden Teile der Kassierschiene, ist es möglich die gespeicherten Münzen seitwärts zur Speicherebene abzuwerfen.
Am Ende der vorbekannten Kassierschiene ist ferner ein rechtwinkelig in die Speicherebene eingreifender, den Speicherraum einseitig begrenzender Sperrhebel vor­ gesehen. Der Sperrhebel kann aus der Speicherebene her­ ausbewegt werden und damit den gespeicherten Münzen den Weg in den anschließenden Teil des Münzkanals freigeben. Durch seitwärts Abwerfen oder Weiterleiten der Münzen kann der im Speicher enthaltene Betrag so entweder kas­ siert oder zurückgegeben werden.
Der durch die Schwenkbewegung des Kassierschienenunterteils abgeworfene Münzbetrag wird bei der vorbekannten Kas­ siereinrichtung der Münzkassette zugeleitet und damit kassiert. Der an den Speicher anschließende Münzkanal dagegen führt in den Rückgabebecher. Nach der Schwenk­ bewegung zum Abwerfen der Münzen wird das Kassierschie­ nenunterteil wieder in seine Ruhelage zurückbewegt und ist zusammen mit dem Oberteil bereit, weiter Münzen aufzunehmen. Die Schwenkbewegung beträgt nur einen Bruch­ teil eines rechten Winkels und wird durch den Kassier­ impuls bewirkt. Das Sperrelement für die Geldrückgabe kann z. B. bei Fernsprechgeräten durch Einhängen des Hand­ apparates mechanisch ausgelöst werden. Eine Einlaufsperre vor der Kassierschiene verhindert das Nachrollen von Münzen aus dem Münzkanal in den Speicher während des Schwenkvorgangs.
Es hat sich nun gezeigt, daß das durch die Schwenkbe­ wegung beabsichtigte Abwerfen der Münzen aus der Kas­ sierschiene und damit der Kassiervorgang durch eine be­ wußt manipulierbare, entsprechende Gegenbewegung des ganzen Gerätes verhindert werden kann. Der betreffende, im Speicher befindliche Geldbetrag kann auf diese Weise während der Schwenkbewegung in der Führungsrinne des Ober- oder Unterteils der Kassierschiene gehalten wer­ den und kehrt so unter Umständen beim Zurückschwenken des beweglichen Kassierschienenteils mit seinem freien Randbereich wieder in den Führungsbereich der Kassier­ schiene zurück. Die Kassierschiene ist damit nach wie vor mit einem ausreichenden Münzbetrag gefüllt und das Gerät bleibt weiterhin betriebsbereit. Die fällig ge­ wordene Kassierung ist unterblieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abwerfen der in der Kassierschiene gespeicherten Münzen zwecks Kassierung mit größerer Sicherheit zu bewirken und Münzen, die einmal aus der Führung der Kassierschienen herausge­ schwenkt worden sind, an einem Wiedereintritt in diese Führung zu hindern.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Unterteil der Kassierschiene rotierbar gelagert und daß seine Funktionsbewegung auf eine Drehrichtung be­ schränkt ist. Der rotierbare Flügel der Kassiereinrich­ tung, der nach einer Seite aus seiner Ausgangslage her­ ausbewegt wird, kann bei dieser Ausbildung erst nach einer vollen Umdrehung, und zwar von der entgegenge­ setzten Seite in seine Ausgangslage zurückkehren. Auf diese Weise wird ein Wiedereintritt der ausgeschwenkten Münzen in den Wirkungsbereich der Führungselemente der Kassierschiene mit großer Sicherheit vermieden und da­ mit die Voraussetzung für störungsfreies Kassieren ge­ schaffen.
Auch eine Kassierschiene mit rotierbarem Unterteil kann selbstverständlich wie in der vorbekannten Einrichtung direkt durch den Kassettenraum geführt sein. Alle Münzen, die von der Kassierschiene seitwärts abgeworfen werden, befinden sich damit unabhängig von der Betriebslage des Gerätes unmittelbar im Kassettenraum und sind damit einer Weiterleitung in die Münzrückgabe mit Sicherheit entzo­ gen.
Das rotierbare Unterteil der Kassierschiene kann nach einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft mit mehreren parallelen, im Querschnitt strahlenförmig zur Rotations­ achse angeordneten Flügeln versehen sein, die jeweils an ihrer parallel zur Achse verlaufenden Stirnkante eine Laufrinne aufweisen, die - eine nach der anderen - in eine mit der Laufrinne im Oberteil korrespondierende Stellung gebracht werden können.
Die nötige Drehbewegung eines solchen Unterteils reduziert sich pro Kassierimpuls auf einen entsprechenden Bruchteil eines Vollkreises. An die Stelle der jeweils aus der Kassierschiene ausgeschwenkten Laufrinne tritt beim Ein­ schwenken nicht die gleiche, sondern die nächstfolgende Laufrinne des rotierbaren Unterteils. Der Antrieb für die Rotationsbewegung des Kassierschienenunterteils kann mit­ tels Elektromotor erfolgen. Es bieten sich z. B. Gleich­ strom- oder Schrittschaltmotoren mit geringem Leistungs­ bedarf für diesen Zweck besonders an.
Der von der Kassierschiene gebildete Speicher kann zwi­ schen Kassierschienenoberteil und Unterteil mit einem Sichtfenster ausgestattet sein, durch das der Speicher­ inhalt in ganzer Länge vom Benutzer des Gerätes optisch überprüfbar ist.
Das rotierbare Unterteil der Kassierschiene mit mehreren um die Achse verteilt angeordneten Laufrinnen kann an seiner Eingangsseite mit einer drehfest angebrachten Scheibe versehen sein, die mit den Laufrinnenprofilen zugeordneten, strahlenförmig verlaufenden, der Münzdicke angepaßten, zur Umfangskante der Scheibe offenen Schlitzen versehen ist. Eine derartige Scheibe kann das Nachrollen von Münzen aus dem Münzkanal in den Speicher verhindern, sobald die Schwenkbewegung des Schienenun­ terteils eingeleitet ist.
Um ein Verklemmen der Münzen beim Schwenkvorgang des Kassierschienenunterteils durch Zurückschütteln des Spei­ cherinhalts in den einleitenden Münzkanal zu verhindern, kann die vom einleitenden Münzkanal gebildete seitliche Münzauflagefläche mit einer kreisbogenförmigen, dem Münz­ umfang angepaßten Ausnehmung versehen sein. Diese Aus­ nehmung kann das störungsfreie Schwenken ermöglichen, auch wenn eine Münze mit ihrem Randbereich ein Stück aus dem Speicher heraussteht.
An der Kassierschiene kann selbstverständlich wie bei der vorbekannten Kassiereinrichtung wenigstens ein Prüf­ kontakt vorgesehen sein, der das Vorhandensein der er­ forderlichen Mindestgebühr im Speicher signalisiert. Wenn dieser Kontakt ausgelöst wird, z. B. durch Zurückschütteln des Speicherinhalts über einen größeren Weg, dann tritt der elektrische Ausgangszustand des Gerätes wieder ein. Ein Kassierimpuls kann damit nicht eingehen, die Schwenk­ bewegung des Kassierschienenunterteils kann nicht bewirkt werden.
Selbstverständlich können die Münzen, wie in der vorbe­ kannten Kassiereinrichtung, bevor sie in die Kassier­ schiene geleitet werden, im Münzkanal des Gerätes den bekannten Echtheitsprüfungen unterzogen werden. Münzen die diese Prüfungen nicht bestehen, können schon an die­ ser Stelle ausgesondert und in die Rückgabe geleitet werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in den Fi­ guren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Münzlaufbahn mit Kassierschiene in verein­ fachter Aufrißdarstellung,
Fig. 2 die Münzlaufbahn nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Kassierschiene entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 im Querschnitt, in Speicherstellung, und
Fig. 4 die Kassierschiene nach Fig. 3, jedoch in Abwerf­ stellung.
Der dargestellte Münzkanal besitzt einen Einwurfschlitz 1, durch dessen Dimensionen die eingeworfenen Münzen (Pfeil A) auf maximalen Durchmesser und maximale Dicke geprüft wer­ den. Größere Münzen lassen sich nicht einwerfen. Zu dün­ ne oder zu kleine Münzen sowie Fremdkörper werden bei der nachfolgenden Mindestmaß-Prüfstelle 2 im vorderen Münzkanal, auf deren Wirkungsweise hier nicht näher ein­ gegangen werden soll, ausgeschieden und fallen (Pfeil B) in die Rückgabe 3. Genau so können weitere Prüfungen, z. B. auf magnetisches Verhalten, Gewicht usw., ggf. ein Abweisen von nicht entsprechenden Münzen bewirken. Auch diese fallen in die Rückgabe. Für gut befundene Münzen werden über den weiteren Münzkanal, der in diesem Bereich im Ausführungsbeispiel ein Knie 4 bildet, in die als Speicher ausgebildete Kassierschiene 5 eingeleitet.
Die Kassierschiene besitzt ein starr angeordnetes Ober­ teil 6 und ein rotierbares Unterteil 7 (Pfeil D), die beide mit parallelen, einander zugewandten Laufrinnen 8 versehen sind, deren Abstand von einer Bodenfläche zur anderen (Maß E) auf den Durchmesser der einlaufenden Münzen 9 abgestimmt ist. Die Laufrinnen haben trapez­ förmigen Querschnitt und umfassen die Münzen mit Spiel. Die abgebildete Kassierschiene dient als Speicher für vier Münzen.
Ein am Eingang des Speichers dargestellter Kontakt 10 am Kassierschienenoberteil symbolisiert die Einrichtung zur Prüfung des Vorhandenseins einer für die Funktion des Gerätes erforderlichen Mindestgebühr im Speicher. Der Kontakt wird hier z. B. von der Umfangsfläche der letzten in den Speicher eingelaufenen Münze dauernd betätigt.
Das Unterteil 7 der Kassierschiene ist um eine in Längs­ richtung verlaufende Achse 11 rotierbar gelagert und be­ sitzt vier parallele, im Querschnitt rechtwinklig zu­ einander angeordnete, strahlenförmig von der Rotations­ achse ausgehende Flügel 12, an deren äußeren Kanten je­ weils eine der mit dem Oberteil korrespondierenden Lauf­ rinnen 8 vorgesehen ist. Ein Antriebsmotor (nicht darge­ stellt) sorgt für die schrittweise in gleichmäßiger Dreh­ richtung erforderliche Rotation (Pfeil D).
Die Münzauflagefläche des Münzkanals unmittelbar vor seinem Übergang in die Kassierschiene ist dem Umfang der Münzen entsprechend kreisbogenförmig freigearbeitet 13. Der Versuch, Münzen aus der Kassierschiene zwecks Störung der Kassierung in den einleitenden Teil des Münzkanals zurückzuschütteln verliert dadurch weitgehend seine Er­ folgsaussichten. Die Störung soll ein Verklemmen einer Münze zwischen Kassierschiene und Münzkanal beim Ein­ setzen der Rotationsbewegung des Kassierschienenunter­ teils bewirken. Solange nun die erforderliche Mindest­ gebühr im Speicher gemäß Prüfkontakt trotz Zurückschütteln vorhanden ist, kann die Kassierbewegung durch die vorge­ sehene, bogenförmige Freiarbeitung 13 auf jeden Fall ohne Verklemmen ablaufen. Bei weiterem Zurückschütteln kann die Kassierbewegung gar nicht erst eingeleitet werden, weil der Prüfkontakt das Gerät abschaltet und kein Kas­ sierimpuls kommen kann.
Eine kreisförmige, mit Schlitzen 16 versehene Scheibe 15 an der eingangsseitigen Stirnfläche des rotierbaren Un­ terteils der Kassierschiene verhindert das Nachrollen von im vorderen Münzkanal befindlichen Münzen während der Kassierbewegung und deren vorzeitige Vereinnahmung.
Am Ausgang des Speichers befindet sich ein senkrecht zur Münzlaufbahn bewegbares, mechanisches Sperrelement 14, das in seiner Arbeitsstellung die Münzen im Speicher gegen die Schwerkraft festhält. Ein sich an die Kassier­ schiene anschließender Teil des Münzkanals führt den Speicherinhalt beim Auslösen des Sperrelements unmittel­ bar in den Münzrückgabebecher 3 (Pfeil C).
Der Schnitt durch die Kassierschiene 5 nach Fig. 3 und Fig. 4 zeigt die Münzlaufebene 17 im Bereich der Kassier­ schiene in einer bevorzugten Einbau- bzw. Funktionslage, nämlich in einer etwa einem halbierten rechten Winkel entsprechenden Neigung α zur horizontalen Grundebene 18, in der sich das rotierbare Unterteil 7 der Kassierschiene näher an der Grundebene, das feststehende Oberteil 6 mit dem Prüfkontakt 10 dagegen entsprechend der Neigung der Münzlaufebene weiter davon entfernt befindet.
In der Fig. 3 ist ein Münzbetrag 9 in der Kassierschiene mit entsprechend geneigter Führungsebene enthalten. Der Prüfkontakt 10 signalisiert den vorhandenen Mindestbetrag. In Fig. 4 führt das Unterteil 7 der Kassierschiene gerade die rotierende Kassierbewegung aus, wodurch der Münzbe­ trag seitwärts aus der Führungsbahn geworfen wird und in den der Kassierschiene zugeordneten Kassettenraum 20 fällt.
Nach einer Vierteldrehung des Unterteils der Kassier­ schiene tritt die nächste Laufrinne 8 in die Münzlauf­ ebene ein und bildet in Zusammenwirkung mit der Münz­ laufrinne im Oberteil der Kassierschiene die Führungs­ bahn für die nächsten in den Speicher einlaufenden Mün­ zen. Der Münzlaufebene benachbart ist zwischen Kassier­ schienenoberteil und Unterteil ein Sichtfenster 19 ange­ ordnet, durch das der Speicherinhalt sowie der Kassier- oder Rückgabevorgang optisch kontrollierbar ist. Für die ausgesonderten, zurückzugebenden Münzen ist ein nach der Seite begrenzter Rückgabeschacht 21 vorgesehen, der in den Rückgabebecher mündet.

Claims (7)

1. Münzkassier- und Rückgabeeinrichtung für Münzautomaten mit einem Münzkanal, der über einen Teil seiner Länge als Kassierschiene ausgebildet ist und in diesem Bereich ein separates Ober- und Unterteil mit zwei parallelen, ein­ ander mit ihren Öffnungen zugewandten Laufrinnen besitzt, zwischen denen die Münzen in einer Ebene speicherbar sind, wobei das Unterteil der Kassierschiene relativ zum Ober­ teil rechtwinkelig zur Speicherebene verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (7) der Kassierschiene (5) rotierbar gelagert und daß seine Funktionsbewegung auf nur eine Drehrichtung beschränkt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das rotierbare Unterteil (7) der Kassierschiene (5) mit mehreren parallelen, im Querschnitt strahlenförmig zur Rotationsachse angeordne­ ten Flügeln (12) versehen ist, die jeweils an ihrer paral­ lel zur Achse (11) verlaufenden Stirnkante eine Laufrin­ ne (8) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb für die Ro­ tationsbewegung des Kassierschienenunterteils (7) mittels Elektromotor erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der von der Kassierschie­ ne (5) gebildete Speicher zwischen Kassierschienenober­ teil (6) und Unterteil (7) mit einem Sichtfenster (19) ausgestattet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das rotierbare Unter­ teil (7) der Kassierschiene (5) an seiner dem einlei­ tenden Münzkanal zugewandten Seite mit einer drehfest zugeordneten Scheibe (15) versehen ist, die mit den Laufrinnenprofilen zugeordneten, strahlenförmig verlau­ fenden, der Münzdicke angepaßten, zur Umfangskante der Scheibe offenen Schlitzen (16) versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vom vorderen Münzka­ nal gebildete seitliche Münzauflagefläche am Übergang in die Kassierschiene mit einer kreisbogenförmigen, dem Münzumfang angepaßten Ausnehmung (13) versehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Kassierschiene (5) wenigstens ein Kontakt (10) zum Signalisieren der im Spei­ cher vorhandenen Mindestgebühr vorgesehen ist.
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